In diesem Video machen wir ein SPSS Rechenbeispiel Mehrfaktorielle Varianzanalyse und erklären die entsürechenden Menüs und den SPSS Output, sowie die resultierenden Grafiken
Tausend Dank für dieses tolle Erklärvideo! Es hat mir sehr geholfen. So konnte ich auch als totaler Anfänger die ANOVA für meine Promotion rechnen. Ich habe nur das Problem, dass der Leven-Test bei mir signifikant ist und bitte um Hilfe! Bei einer einfaktoriellen ANova könnte ich jetzt einfach den Welch-Test ausgeben lassen, aber wie löse ich das bei einer mehrfaktoriellen Anova. Welche Testverfahren gibt es und besonders würde mich interessieren, wie ich das in SPSS lösen kann! Vielen Dank
Danke das freut mich. Für mehrfaktorielle ANOVAs gibt es nicht wirklich gute Alternativen (siehe Fields), daher würde ich empfehlen, dennoch die ANOVA zu rechnen und dies als limitation mit anzugeben. Viele Grüße! Patrick Planing
Danke für das tolle Online Buch und Videos 🙏. Ich habe versucht den Datensatz herunter zu laden, um das Beispiel zu üben. Es klappt leider nicht. Woran liegt das ? Liebe Grüße
Vielen Dank für den Hinweis, hier gab es tatsächlich ein technisches Problem. Jetzt sollte es wieder gehen: statistikgrundlagen.de/ebook/back-matter/appendix-2/ Bei Fragen jederzeit melden!
Vielen Dank für die hilfreichen Videos! In diesem Video wird auf zwei weitere Videos verwiesen, die die Interpretation der Interaktion noch genauer erklären. Wo findet man diese Videos? LG
In meiner Playlist zur mehrfaktoriellen Varianzanalyse: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-HnKT1SV7cl8.html Videos 16.2 , 16.3 usw. Viel Erfolg damit!
Fantastisches Video. Danke für die gute Erklärung! Eine Frage hätte ich: Wie könnte ich mittels SPSS untersuchen, ob z.B. ein Unterschied zwischen der Demeter/Mann-Gruppe und der Regional/Frau Gruppe vorliegt? Ich bin so vorgegangen, um bei ihrem Beispiel zu bleiben, 8 neue Gruppen zu erstellen und diese dann zu vergleichen, mittels Anova/H-Test. Finde das aber so uncharmant! Hätten Sie einen Vorschlag? VG Christian
Danke für das Lob, in der Tat gibt es für in SPSS leider keine einfache Möglichkeit Post-Hoc Verfahren für Interaktionseffekte zu berechnen. Daher ist das Vorgehen so nachvollziehbar, wenn Sie einzelne Paare vergleichen wie beschrieben reicht ein T-Test aus, Wenn Sie jedoch mehrere TTests rechnen sollten Sie aufgrund der Alpha-Fehlerkumulation eine Bonferroni korrektur verwenden. Alternativ könnten Sie die gebootstrappten Konfidenzintervalle vergleichen, ähnlich wie ich es am Ende des Videos graphisch mache. Grüße
Ich habe in meiner Bachelorarbeit leider einen signifikanten Levene-Test, weshalb ich nicht weiter weiß. Den Welch-Test kann ja leider nicht ausgewählt werden wie bei der einfaktoriellen VA..
Hallo, hast du dein Problem mittlerweile gelöst? Bei einer der Analysen für meine Bachelorarbeit waren auch die Voraussetzungen zur Berechnung einer Anova nicht erfüllt, also keine Normalverteilung und keine Varianzhomogenität. Ich habe das Problem gelöst, indem ich die Variable über einen Logarithmus transformiert habe und mit der transformierten Variable weitergerechnet habe. LG