Ich wurde Anfang der 50er Jahre in West-Berlin geboren. Ich lebte in Berlin und Mannheim, bis meine Mutter 1965 wieder heiratete und wir in die Vereinigten Staaten zogen. Ich habe den größten Teil meines Teenagerlebens in Fayetteville, North Carolina, verbracht. Ich zog nach Missouri und dann 1981 nach Houston. 2010 ging ich in den Ruhestand und zog in die kleine Stadt Onalaska, Texas, 110 Meilen nördlich von Houston. Ich habe mein Mobilheim und mein Grundstück für 6.000 Dollar gekauft. Unsere Unterteilung verfügt über einen kleinen Pool und einen Park mit Bootssteg und Angelsteg am See. Es gibt einen Lebensmittelladen, einige Tavernen und Kirchen. Das Wetter ist von Juni bis September heiß und es regnet kaum - alles in allem lebe ich gerne hier. Vielen Dank für die hervorragende Dokumentation.👍👍
Das hört sich perfekt an und kann ich mir auch als Jahrgang 1953 richtig Gut vorstellen, denn es war die beste Zeit in meinem Leben ab den 1950er bis Anfang der 1980er Jahre.🌎
Bin bereits seit sehr langer Zeit großer Fan deines YT-Kanals. Bitte hör nicht auf damit, Videos zu produzieren und uns an deinem Leben in der USA teilhaben zu lassen!
Ich bin echt froh, auf deinen Kanal gestoßen zu sein. Sehr informativ, gut erklärt und dazu bekommt man noch gute Ansätze, Auswanderungsgelüste neu zu denken. Hier in dieser BRiD wird das alltägliche Leben immer unerträglicher. Danke für deine Videos.
Ich will zwar nicht in die USA auswandern, aber deine Einblicke in das Leben dort sind fundiert und interessant. Danke dafür. Und alles Gute für das neue Jahr!
Besten Dank für das aufschlussreiche Video. Ich komme aus Istanbul bzw. der Türkei und zog mit 18 nach Aachen zum Studium und bin mittlerweile seit etwas mehr als 10 Jahren in Deutschland. Ich bin auch deutscher Staatsbürger. Eigentlich wollte ich immer in den USA studieren, jedoch waren meine Eltern mit der Distanz nicht einverstanden und in Deutschland hatten wir einfach sowohl privat als auch geschäftlich sehr viele Kontakte. Obwohl ich hier meine engsten Freunde kennengelernt und die besten Jahre meines Lebens verbracht habe, habe ich mich als geborener Großstadtmensch insbesondere 8 Jahre lang in Aachen oft nicht wohl gefühlt. Ich wohne jetzt seit 1,5 Jahren in Köln und es ist natürlich nach 8 Jahren in Aachen ein krasses Upgrade gewesen. Dennoch denke ich jetzt, dass Köln für mich auch zu klein und quasi ein Dorf ist. Das Leben in Deutschland ist generell 'langweilig' und eintönig, insbesondere wenn man aus einer Metropole kommt. Ich habe letztes Jahr 3 Monate in den USA verbracht und habe viele Ecken gesehen; Pacific Coast Highway Trip von SF bis nach San Diego, NYC war ich schon 3 mal, Chicago 3 mal, Dallas, Houston, Washington DC. Mir fehlen nur Boston und Seattle als Großstaedte. Jetzt bewerbe ich mich für MBA-Programme in den USA und hoffentlich werde ich von irgendwo eine Zusage erhalten und im Sommer dahinziehen. Ich finde das dortige Leben in Großstaedten so toll und es erinnert mich einfach ans Zuhause. Alles jeder Zeit geöffnet, keine Sonntagsruhe, Menschen sind freundlich. Die Gastro-Branche und Dienstleistungsbranche sind genauso gut wie in der Türkei. Ich persönlich denke, dass die Türkei und USA mehr gemeinsam haben als Deutschland und die USA, da Deutschland keine Konsumgesellschaft ist. Als ich zum ersten mal in den USA war, kannte ich z.B im Gegenteil zu meinen deutschen Freunden die ganzen möglichen Restaurantketten etc. schon aus Istanbul. In Dallas oder Houston würde ich aber nicht leben, da ich die Staedte im Vergleich zu kalifornischen Großstädten oder Städten an der Ostküste lahm finde. Houston fand ich schon mal nicht schön, weil es einfach solch eine über die Fläche verteilte Stadt ist, welche nichts anbietet. Dallas fand ich mit Dealey Plaza und Art Museum etc schon besser, vermittelt mir aber auch nicht dieses Großstadtgefühl. Zudem waren in Downtown Dallas sehr viele Obdachlosen. Über amerikanisches Sozialsystem etc. braucht man sowieso nicht reden, da ist Deutschland natürlich deutlich menschlicher und besser. Jedoch machen solche Sachen Deutschland zwar wirtschaftlicher zum Leben, jedoch nicht spannender. Was ich aber an deinen Aussagen nicht verstehen konnte, ist, wie du Kalifornien für Texas verlassen konntest jenseits der Tatsache, dass jeder in Kalifornien wohnen möchte. Ich finde Bay Area bzw. San Francisco sehr schön und Golden Bay erinnert mich einfach an den Bosporus. Gerne möchte ich dahin ziehen, falls ich von UC Berkeley eine Zusage habe. Warum hast du denn Bay Area nach 12 Jahren, wo du dich da einlebtest, verlassen? Ich weiß, dass sowohl SF als auch Kalifornien von falschen Menschen regiert werden, jedoch wäre das ja kein Grund zum Wegziehen.Was ich natürlich auch in 10 Jahren in Deutschland bemerkte, dass Deutschen einfach keine Stadtmenschen sind. Meine engsten Freunde sind Deutschen, welche einfach der Meinung sind, dass man nicht in der Stadt wohnen muss bzw würde ich fast sagen, dass sie Großstädte nicht schön finden. Ich habe in 10 Jahren wirklich nie nachvollziehen können, wie man in abgeschotteten Dörfern auf dem Land wohnen kann, wo man gar nichts hat. Da, wo ich wohne, bräuchte ich mehrere Restaurants, Bars und Cafes direkt auf meiner Straße. Daher kann ich womöglich nicht verstehen, wie man einem Orte wie Wyoming oder Idaho empfehlen kann, während ich von Astoria (Queens), Andersonville (Chicago) oder Georgetown (DC)träume:))
Hab' in der Bay Area gewohnt und auch in SFO und LA gearbeitet. Ich kann Dir sagen, dass sich Kalifornien in den letzten 5-10 Jahren massiv verändert hat... zum Negativen. All das, was früher für Karlifornien stand, kann man mehr oder weniger vergessen. Es hängt natürlich ganz klar mit der Politik zusammen. Ist das gleiche in Deutschland seit 2015 unter Merkel und jetzt vor allem, seit die linke Ampelregierung das Land zugrunde regiert. Ist das gleiche mit der linken Regierung in Kalifornien. Die Ergebnisse sind die gleichen: verslumte Innenstädte, Kriminalität ohne Ende, nachts nichts mehr sicher auf der Straße, Hyperinflation und das Geld reicht oft nicht mehr bis zum Monatsende. In Kalifornien hauen diejenigen die Geld und Qualifikation ab, vorzugsweise ins konservative Texas. In Deutschland hauen sie ab in die konservative Schweiz. Viel Glück für Berkeley (ich war auch dort), aber obacht abends auf den Straßen und immer weit weg von Oakland bleiben.
Hallo..Gutes Video Danke..Bin for 32 nach USA ausgewandert..Handwerksmeister... zuerst nach New Mexico dann Florida..jetzt seit 20 Jahren in San Antonio Texas. Love it!!...habs nicht bereut .!!!
Grüß dich, bin jetzt seit ein paar Tagen in Austin, Tx und noch nicht wirklich "angekommen". Speziell die Lebensmittel haben eine so viel schlechtere Qualität finde ich hast du da irgendwelche Tipps? Danke
wie schön und normal man dort noch leben kann. in Deutschland gibt es sicher auch noch schöne Ecken; aber in den meisten Städten gibt es keine wirklich Lebensqualität mehr. Ausgelassen und entspannt ist in Deutschland schon lange nichts mehr. Ich denke, dass ich auch bald auswandern werde. Mein Bruder hat es schon getan und ist in die USA ausgewandert. Er ist dort super zufrieden.
Hallo, da gebe ich dir Recht. Das Empfinden habe ich auch. In Deutschland darf man keinen Stolz zeigen und Lebensqualität ist auch nicht mehr vorhanden . In Amerika, wenn man sich integriert hat, dann glaube ich, dass es einem relativ leicht fällt Stolz zu zeigen. Es ist ein anderes Freiheitsgefühl. LG
sehr interessante Beschreibung, danke dafür. Ich bin inzwischen auch am Überlegen Deutschland zu verlassen. Ich fühle mich hier zu sehr eingeengt und bevormundet. Es ist wie in einem Käfig zu leben. Ich bin ein sehr freiheitsliebender Mensch. Da ich schon seit vielen Jahren für ein amerikanisches Unternehmen arbeite, war ich auch schon öfters geschäftlich dort. Allerdings habe ich es früher gar nicht in Erwägung gezogen USA als Auswanderungsland zu sehen. Im Moment fange ich aber tatsächlich an darüber nachzudenken. Gerade dieses Freiheigsgefühl, welches ich in USA immer verspürt habe, zieht mich schon irgendwie an.
Fändes es cool, wenn du mal ein Video darüber machst, welche großen Hürden ihrm beim Wechsel eurer Heimat hattet. Sowas wie sich integrieren / Freunde finden, mit der Bürokratie zurechtkommen etc
Klasse Zusammenfassung. Texas gefällt mir schon länger richtig gut. Ganz anders als Deutschland, wo es immer woker wird - mit all den negativen Auswirkungen.
Ich habe bis 2005 6 Jahre in Texas verbracht. Ich werde mit meinen Kindern 2026 wieder von Deutschland ins die DFW Region gehen. Für mich macht es aufgrund der für mich relevanten Freiheiten Sinn, vor allem aufgrund meiner Selbständigkeit. Wer gerne selbstverantwortlich lebt, fühlt sich in Texas wohl.
Sehr schöne Einblicke 😊 ... Was ich in den USA vermisst habe war das nicht vorhanden sein von einem schönen Waldfreibad. Jedenfalls habe ich keins bei meiner Recherche in AL gefunden. Der Community Pool war auf Dauer nicht das wahre 😅 , privat bei Freunden war es im Pool mit Barbecue im Anschluss aber Top.
Es geht mir so wie dir. Mein Heimatgefühl ist ebenfalls hier in den USA verankert. Ich kann mir ebenfalls nicht mehr vorstellen zurück nach Europa zurückzukehren. Sieht so aus als hätten wir diesbezüglich gleiche Ansichten. Dein Videos sind immer klasse. Sehr fundiert und geben tiefe Einblicke.
Super. Dankeschön für das Video. Ich sehe und höre gerne, wie es in den Staaten ist. Ich würde da als Handwerksmeister sicherlich zurecht kommen. Müsste dann aber hier komplett die Zelte abbrechen. Betrieb mit 20 Mitarbeitern und Familie mit 4 Kindern umsiedeln. In diesem Leben wird das wohl nichts mehr. Grüße aus nähe Hamburg in den Rest der Welt. Weiter so gute Alltagsvideos. Nochmal danke.
Viele Grüße nach Texas, danke für die tollen Videos. Ich habe letztes Jahr viel Zeit in San Antonio bei meinem Mann verbracht und mir hat es super gefallen. Man kann gut leben in Texas, das tolle Wetter, die vielfältigen Möglichkeiten und der Lifestyle, einfach klasse. Die Hitze wird man schnell gewohnt, nur die Moskitos sind etwas lästig. Genießt die Zeit, alles Gute für das neue Jahr!
Das video auf das ich gewartet habe: was für ein Jahresabschluss! Noch alle ins Bett bringen und dann pünktlich zur Prime Time eine Runde Stadtbewohner. Danke für ein Jahr voller spannender Einblicke, deiner Familie und dir einen guten Rutsch.
@Stadtbewohner Vielen Dank für das erneut sehr interessante Video, ich habe mir nach einer Pause von circa 1 Jahr dieses Video, aber auch besonders das Video „Bin ich in Texas freier als in Deutschland?“ angeschaut. Ich schließe mich Deiner Einschätzung an und es ist leider bedrückend feststellen zu müssen das die von Dir angeführten Beispiele traurige Realität sind bzw. viele davon in den letzten circa 20 Jahren Realität geworden sind. Ich hätte vor jener Zeit über meinen damaligen deutschen Arbeitgeber die Chance gehabt für zunächst 1 Jahr befristet nach Boston zu gehen, habe mich aber dann aus persönlichen Gründen letztlich dagegen entschieden. Reflektierend zurück auf meine damalige Entscheidung muß ich sagen das sie unter den heutigen Gegebenheiten hier falsch war. Als Antwort zu einem weiteren Kommentar hier bereits schrieb stellt sich für mich aus beruflicher heutzutage die Frage nicht mehr, seit 6 Monaten bin in in Rente, zum Glück! Schaue ich mir an was meine ursprünglich aus dem Kölner Raum kommenden Freunde in VT mittlerweile dort erreicht haben (ich war vor Ort und wir sind in Kontakt), damit meine ich nicht ausschließlich materielle Dinge, kommt doch ein wenig Wehmut auf …
Sie immer ein sehr angenehmes Video. Wir sind ja auch in der „Planung“ und hätten Texas nie in de Auswahl gehabt. Das hast du auf jeden Fall schon geändert. Danke, dass du immer einen ehrlichen Einblick gibst.
Wieso? Wo würdest Du denn hinziehen?Wir wohnen in Österreich (aber fliegen viel nach Berlin wegen unserer Verwandtschaft). Nun sind wir beide mit 50 schon zu alt zum Auswandern, wir haben unser Leben jetzt hier in Österreich. Aber wenn ich nochmal 30 oder so wäre, wäre es bei uns auch Texas oder Florida.
Danke fuer das Video. Ich denke Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Texas ist eigentlich ganz cool. Allerdings gehoert zum Thema Infrastruktur natuerlich auch das Stromnetz und nicht nur die Strassen und da ist Texas doch eher schlecht. Allerdings ist die Infrastruktur in ganz USA am Boden, von daher ist Texas wahrscheinlich noch in den Top 20;-) Meiner Meinung nach ist die Abzocke das groesste US Problem. Die Autoversicherung meiner Frau ist auf $1100 im halben Jahr angestiegen. Sie hat seit ueber 40 Jahren den Fuehrerschein ohne Unfall. Das gleich ist mit Strom, Internet, Versicherungen usw. Da steigen die Preise einfach mal so an. Beispiel Internet. Wir haben mit Cox einen neuen Vertrag mit schlappen 12 Mbit fuer $39 im Monat abgeschlossen. Nach einem Jahr ging das halt auf $79 hoch! Das komische ist das im Superkapitalistischen Amerika, es keinerlei Konkurrenz fuer Strom, Gas oder Telefon/Internet gibt. In jedem Bundesstaat gibt es genau einen Stromanbieter, ein Gas und ein Telefonanbieter. Was Internet angeht kann man dann zwischen 3 Uebeln waehlen. Kabelanschluss, ein Anbieter, Telefon/DSL, ein Anbieter oder Satellit. Auch was Haus und Autoversicherungen angeht ist man sehr limitiert und somit den hohen Preisen der wenigen ausgesetzt. Wenn man gut Geld verdient und sich nicht an den ueberhohen Kosten stoert, dann ist die USA und speziell Texas, super. Viel Spass und ein gutes 2024
Erstmal ein großes Lob für deine ausführlichen Videos und ein Dankeschön dafür das du uns viel über dein Leben in den USA zeigst. Ich liebe die USA und würde da sehr gerne auch mal hin, leider fehlen mir noch die Englisch Kenntnisse und für eine Reise in die USA, das nötige Kleingeld, deswegen liebe ich deine Videos so da ich dadurch mir viel über das Leben, Wirtschaft, Geschäfte, Mentalität und die Gegend ansehen kann 😊
Danke für das Video! Planen gerade unseren nächsten USA-Urlaub und wollen Texas bereisen. Da ist Dein Kanal sehr hilfreich. Guten Rusch und alles Gute! 🍀👍
Super Video...ist alles schwierig da alles Geschmacksache ist. Texas fand ich ich super, den Slang habe ich geliebt. Erster Besuch in Houston und abends in den Tanzclub hiess es stop, Kleidung nicht angemessen. Niemand von uns hatte Cowboy Schuhe, Jeanshemd oder einen Stetson. Das wurde dann umgehend geändert. Ich persönlich fand Besuche vom Flugzeugträger in Corpus Christi interessant, war dann auch der erste Jet Ski Versuch 👍 . Freunde haben Houston wegen dem Angebot an Autos, Motorrädern und Campingwagen geliebt. Rodeos sind natürlich auch interessant, oder Hunderennen. Die Grössenverhältnisse sind der Wahnsinn, ob grosse Rinder- oder Pferdeherden. Wir waren in Bandera mit einem super Haupthaus und abgelegenen Urlaubshütten. Pferde überall , der absolute Wahnsinn.Ich wollte immer noch einmal hin um zu schauen was die Gaines in Waco jetzt so machen😊, ich habe die Serie geliebt. Aber mit USA wird es nichts mehr da ich jetzt in Asien mein Plätzchen gefunden habe 🫰🙏. Alles super erklärte Berichte von dir und nie langweilig . Bleib gesund und ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr. LG aus Bangkok 🫰🙏...Matz
Vielen Dank für den tollen Beitrag und guten Rutsch! Dieser Kanal ist 'ne Entdeckung 2023. Wir positionieren uns langfristig für den Umzug mit TX, CO, NC auf der Liste
Ein sehr schöner Bericht. Wir werden Ende August Texas zum 12. mal erkunden . Ja ich liebe den Lifestyle das Wetter und die netten Menschen ( Wenn auch zum Teil oberflächlich) . Mein Favorit ist Round Rock , Fredericksburg oder wer es ruhiger mag LaGrange . Ich würde sofort auswandern wenn es ging . Aber mit fast 60 ist der Zug wohl abgefahren . Mich erdrückt Deutschland, die politische Lage , die steigende Kosten und die wachsenden Aggressionen mancher Glaubensrichtungen. Ich wünsche euch noch viel Glück, Erfolg und Gesundheit.
Ich Wünsche dir und deiner Familie einen Gutes Erfolgreies Neues Jahr 2024 und hoffe du bescherst uns noch viele Tolle einblicke der USA du lebst den Traum vieler auch wenn du natürlich nur die "Guten Seiten" Zeigst Bleibt Gesund Erfolgreich und GOD bless America
In Texas sind Allergien auch ein grosses Thema. Jedesmal wenn ich im Fruehjahr/Sommer nach Texas fliege, geh ich komplett kaputt. Ich hatta damals in Deutschland Heuschnupfen, aber im Vergleich zu Texas, war das Kindergeburtstag.
Ich muß Dir in allen Ansichten dieses Videos zustimmen. Habe zwar selbst noch nie in Texas gelebt, bin aber lebenslanger Kalifornier und kenne einige Leute in Texas. Das, was Du von Stromversorgung, Politik usw erzählst, trifft auf den Punkt. Ich finde es auch interessant, wie ähnlich die Politik unter den Bürgern aus Texas und Kalifornien ist. Auch den Eindruck der 80er Jahre vermitteln mir Deine texanischen Vibrator t, bevor Du es am Ende selbst gesagt hast. Wir leben hier sehr glücklich in San Diego, zwar haben wir auch Schwierigkeiten mit Obdachlosigkeit, dafür ist der Ladendiebstahl nicht so übertrieben, wie in LA oder SF, auch die radikale Politik ist hier nicht so stark ausgeprägt. Dazu tolle Landschaft, überwiegend tolles Wetter, und zumindest Möglichkeiten, auch gehaltvollere, europäisch angehauchte Gastronomie und Kultur zu genießen. Trotzdem sind wir froh, 20 Minuten außerhalb der Stadt zu wohnen, wo wir auch viel Grundstück und Swimmingpool genießen. Leider ist es hier viel zu teuer. Die südkalifornische Wine Country von Temecula, etwa 50 Minuten nördlich von uns, ist allerdings wesentlich günstiger, fast der halbe Preis, um ein Haus zu kaufen. Netten Gruß und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Also SD wäre wohl auch mein absoluter Favorit, wobei der Stadtbewohner durchaus auch für Austin zu werben weiß. Deine Erfahrungen bzgl. SD würden mich brennend interessieren. Kann man sich über YT eigentlich irgendwie direkt anschreiben?
Wir wohnen aktuell in Zürich, haben allerdings noch die Hoffnung trotz hoher case number der Greencard-Ziehung zum Interview eingeladen zu werden und würden dann nach SD oder eben DFW/Austin. 🤞 Jedenfalls hat es uns in SD super gefallen (als Touristen).
Hallo, mir gefallen deine Videos. Irgendwie kommt ein gewisses Freiheitsgefühl rüber, wenn man deine Videos sieht. Sehr schön. Ich bin 64 und Rentner. Für mich ist es zu spät auszuwandern...und zu wenig Geld. LG aus Schleswig-Holstein
Wow. Das war richtig interessant. Danke für die tollen Infos. :) Deiner Familie und Dir einen guten Rutsch im warmen ,sonnigen Texas. (das würde mir im Winter fehlen, Schnee und Kälte, wobei aktuell in Deutschland +10 Grad C :D )
Ich habe mit einem Visum über die US-Firma bei der ich arbeitete von 20 Jahren ein Jahr in Austin, TX gearbeitet. Bezahlt und versichert weiter in Deutschland aber die Firma hat in den USA Auto und Wohnung gestellt. Das hat gut funktioniert. Weil ich gerne Rad fahre und im Umweltbereich aktiv bin, war Austin vermutlich die beste Stadt in Texas für mich. Inzwischen gibt es da deutlich mehr richtige Radwege aber trotzdem ist das für mich insgesamt nichts auf Dauer. Ein Jahr war toll aber dann reichte es auch. Wettermäßig ist Zentral-Texas extrem. Im Winter ziehen im Wochenrhythmus Hochs und Tiefs durch und die Temperatur geht von um 20°C auf fast 0 runter und wieder hoch. Man hat alle paar Tage sehr schönes Wetter für Radtouren. Für Radprofis wie Lance Armstrong war Austin ideal für das Wintertraining. Im Sommer hat man 5-6 Monate täglich 35°-40°C ab Mittag und es ist draußen nicht auszuhalten. Man bewegt sich von Klimaanlage zu Klimaanlage. Die kurze Zeit dazwischen gilt als die beste (März/April - Oktober/November). Das wird im Video ja gut erklärt. Genau in dieser Übergangszeit ist aber auch Tornado-Season und ich habe die heftigsten Gewitter erlebt. Austin gilt auch als Live-Musik-Hochburg und hat die 6th Street, wo sich auf engem Raum eine richtige Kneipen-Kultur entwickelt hat. Für die USA ist das bemerkenswert aber wenn man in einer deutschen Universitätsstadt aufgewachsen ist, kann einen das nicht so wirklich beeindrucken.
Ach so noch was. Kannst du mal ein Video über die Feuerwehr machen in Texas?Wo gibts Berufs und wo Freiwillige Feuerwehr?Ausrüstung, Ausbildung und Eintreffzeiten? Rettungsdienst und Polizei sind natürlich auch interessant.
Dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen, sehr ausgewogen formuliert und versucht von vielen Seiten - das Leben dort in der Region von Texas zu beschreiben. 👍🏻 Und vor allem - nimmst du dir auch Zeit 44:46 😊👍🏻Habe auch andere Kanäle wie "Leben USA" oder "Sissi die Auswanderin" usw. abonniert, aber diese sind häufig zeitl. zu kurz, und anders thematisiert. 😎
Vielen Dank für dein Video! Fast alle deine Ansichten kann ich teilen; zu manchen kann ich aber nichts sagen, da ich nie in den USA war. Guten Rutsch und ein gutes neues Jahr! Mach weiter so!
Wie immer klasse Beitrag . Texas wäre in den USA auch unsere Wahl. Denke das kommt Tijuana sehr nah 😅 Frohes Neues Jahr und viel Erfolg weiterhin mit diesem Kanal 🍀
Der geringe Urlaub ist schon ärgerlich. Würde mir ständig denken so ein großes Land und so wenig Zeit, es zu erkunden. Hab 33 Tage und hole meist noch so 8-12 on top durch Überstundenausgleich. Mejr wöre auch nicht schlecht 😊 Guten Rutsch 👍🏻
Der Cousin meines Mannes (der in Kalifornien geboren ist und seitdem dort lebt) macht immer längere Urlaube zwischen seinen Jobs. Er hat z.B. jetzt 6 Jahre für eine große Firma gearbeitet und sehr gut verdient. Dann hat er gekündigt und erstmal 8 Wochen richtig Urlaub gemacht und ist viel verreist. Er hatte sich bereits vorher schon beworben für seinen nächsten Job und hat aber gesagt, dass er dazwischen mal eine Pause von 2 Monaten braucht. Er meinte, vieler seiner Kollegen und Freunde würden das so machen, denn sonst lohnt es sich ja nicht, mal nach Europa oder Asien zu fliegen. Aber na ja, ist dann halt immer unbezahlter "Urlaub", man braucht immer genügend Geld im Background für diesen Lebensstil... Die Deutschen sind schon sehr verwöhnt mit ihren vielen Urlaustagen.
Erstaunlich gutes // informatives Video . Grüße geh'n raus . Auch für 2024 ein gutes Jahr . Und ja (!!) ; sollte ich doch noch irgendwann einmal meine beiden Sisters in *Sealy* besuchen , dann sehe ich mir gerne auch noch *Fort Worth* // *Fredericksburg* // *Elizabehtown* u. a. County's an . Greetings , Thomas *BERLIN--Neukölln*
Super Video interessante Einblicke. Wenn ich in die USA auswandern müsste, würde ich mir mit Sicherheit auch einen Trump-Staat suchen. Texas wäre mir aber zu heiß. Was mich interessieren würde, warum geht man bei Hitze zur Abkühlung in einen Pool mit über dreißig Grad? Ich krieg schon die Krise, wenn bei Hitze das Wasser im See dreiundzwanzig Grad warm ist.
Schönes objektives Video. Eine wichtige Erkenntnis: Texas ist 2 x so groß wie Deutschland. Frage mich ob es innerhalb von Texas auch solche Mentalitätsunterschiede gibt wie bei uns (Deutschland). In Norddeutschland herrscht im Prinzip ein völlig anderer "vibe" als zB in Bayern oder auch im Rheinland (Köln).
Wie würdest du die unterschiedlichen Vibes definieren? Ich kenne eig. nur Norddeutschland und frage mich ja schon, ob in anderen Regionen mehr Wert auf eine lockere Grundstimmung, Offenheit und Freundlichkeit und Lebensqualität gelegt wird. Mir kommt Norddeutschland irgendwie leer, kalt, flach vor.
