18. Man sollte nicht ohne Sonnencreme stundenlang in der Sonne von Los Angeles sein. (Wie man sieht habe ich das immer noch nicht gelernt😂) LG aus LA und schöne Woche. Peace!
Als oftmaliger USA-Reisender muss ich sagen: Niemand bringt es so sehr auf den Punkt wie der Mann hier. Jeder, aber wirklich jeder einzelne Punkt stimmt meiner Erfahrung nach. Wertvoller Beitrag.
Aber auch das stimmt und ist traurige Wahrheit und es ist schade, dass der Video-Macher (an der Quelle) dies nicht erwähnte! Ich wollte in meiner dummen, jungen Sturm/Drangzeit auch 'mal in die USA. Doch mittlerweile würde ich das Land nicht mehr unterstützen wollen! 1. Wo die Menschen unschuldig sind dabei und sogar eher sich selbst überlassen sind, bei Hausverlust, wo IHNEN SOFORT DIE KIDS ENTZOGEN WERDEN, anstatt dieser Familie ein Zuhause zu geben! SAUEREI, wie da Familien zerstört werden und auch Amokläufe dadurch verursachen können! Da verbesserte auch Biden nichts! 2. Arbeitslos und Du verhungerst da! Traurig! 3. Oder kannst nur das billigste Essen kaufen, wo der Käse dann übelst nach Plastik schmecken soll oder versteckte Kalorien jeden 3.Amerikaner zum Übergewicht brachten. 4. Jeder 4. hat kaum noch Zähne, wo die Krankenversicherung natürlich das Aus bedeutet für die Armen. ABER BEI UNS GEHEN AUCH NICHT UNBEDINGT ALLE REGELMÄßIG ZUM ZAHNKLEMPNER UND HABEN TROTZDEM MEIST IHR VOLLSTÄNDIGES GEBISS! Das muss also an der mangelnden Hygiene liegen. 5. Ach und dann sind die Supermarkt-Regale voll von DEUTSCHEN LEBENSMITTELN, was ich auch in Dokus sehe oder erzählt bekomme und muss das gar nicht selbst bereisen. 6. Die Amis können also weder Essen noch Waffen produzieren und sind offensichtlich auf deutsche Wertarbeit angewiesen! Sogar auf die deutsche (Todes)-Spritze! 7. Der Rassismus ist zudem widerlich! 8. Die Balkone sind nur Show, denn man kann die gar nicht betreten. 9. Amis sind oberflächlich freundlich, aber kaum zu Freundschaften bereit. 10. Viel Fake ist da also und die schlechte Bauweise lässt beim nächsten Hurrikan wieder alle Häuser umpusten! 11. Die Ärzte verschreiben solange Pillen, bis auch da jeder 3. zumindest schon drogenabhängig war! 12. Die Todesstrafe, die angeblich auch ausgeführt werden darf, wenn man plötzlich gegenteilige DNA-Nachweise hat. 13. 12-Jährige kommen in den Erwachsen-Knast und bekommen 80 Jahre, nur weil sie, als Kind, sahen, wie Waffen als "Spielzeuge" verfügbar scheinen. 14. Lebensversicherungen verleiten eher zum Ehegatten-Mord, da Scheidungen eh zu teuer sind! Das ist ein Fake-Land und ich bin froh, dass der Drang dorthin bei mir nachließ! 15. Das mit dem zerstörten Leben, lebenslang im Erwachsenen-Knast,...nur weil ein Kind sich seiner Tat nicht bewusst war, das ist unmenschlich und warum da die Menschenrechtskonvention zuschschaut,...unerklärlich, aber das belastet mich psyhisch sehr!!!!
@@burda2809 Schön mein Junge, dass du dich als "US-Kenner", der noch nie in den USA war, hier jetzt aber mal so richtig ausgekotzt hast. Glückwunsch und Gesundheit. Ich hoffe, dir geht's jetzt besser. Und jetzt erzähl doch bitte anderen von deinen Alpträumen und Hyperästhesien, denn dafür ist der Beitrag von Herrn Merlin etwas zu wertvoll. Danke.
@@volkerwestphal3746 Also erstens ist "Burda" weiblich. Zweitens, muss man nur Leute kennen, die auch in den USA schon berufsbedingt arbeiten mussten und erzählen können. Also selbst kann ich mir somit die Reise sparen. 3. Was willst Du ? Sollte ich Dich etwas gefragt haben, dann bedaure ich das jetzt! 4. Du bist sicher noch unter 30, also noch in der Phase, in der man sich eh unsterblich fühlt, seine eigene Regeln lebt oder zumindest denkt und man sieht da noch nur die Sonnenseiten. Klar, ohne groß Lebenserfahrung, was will man da oft erwarten? Mit 30, wirst sehen, schämt man sich immer mehr für seine früheren Blamagen! Also mitreden können!? Gut, Einige müssen warten bis sie 40 sind,...als sogenannte Spätzünder!
Habe mich häufiger über politische Themen unterhalten. Gerade die Diskussion über das Waffengesetz ist sehr sehr interessant. Sollte man aber nicht als Einstiegsfrage in ein Gespräch stellen, sondern im Laufe eine Gesprächs wenn man über die Unterschiede von Europa/Amerika spricht :)
I would add two things. First, about honking horns (hupen). It is generally considered rude in the USA to honk without good reason. Save honking for situations in which say, someone is backing up and cannot see you and you need to let them know before they hit you. Or if a pedestrian or other driver is obviously distracted and needs to be made aware that they may be getting themselves into trouble. Keep it short and don't lean on the horn for more than a second or two at most. Also remember that there are many crazy people in the USA who drive around with loaded guns within easy reach of the driver. Therefore be a courteous driver and do not give other drivers ANY reason to be angry with you. Second, and this also relates to guns. When a police officer pulls a car over, he or she does not know what kind of situation they are getting themselves into. And, as I said, there are lots of people driving around with guns. There are something like 1.2 guns for every man woman and child in the USA. When a police officer stops you while driving, 99% of the time it's for something relatively minor or very minor. You were speeding (moderately), you didn't come to a complete stop at a stop sign, you have a broken tail light, etc. Pull over at the FIRST safe opportunity. DO NOT GET OUT OF YOUR CAR! Wait until the officer approaches you next to the driver's window and roll it down. You will not be asked to get out of your car. (If you ARE asked to do so you are likely to be in real trouble. But don't worry, that almost never happens unless some sort of serious crime has been committed.) Keep your hands visible to the officer and make sure passengers stay seated and not make any sudden moves. Keep your seat belts on. You will be told why you were pulled over and you will be asked for your driver's license, the car registration, and proof of insurance. The police officer will go back to his patrol car and will radio to the police station to find out if you have a warrant out for your arrest or if the car has been reported stolen, etc. Do what the officer tells you to do and DO NOT argue. If you are ticketed, just accept it and pay the fine, there are far more serious setbacks in life. Be friendly, remember that the officer is only doing his or her job which can sometimes be dangerous. Cops are killed all the time in the USA. When all the official business is done it sometimes helps to ask the officer for help, for instance: "Where can I find a hotel?" or "What are the roads like going to destination X", that sort of thing. Cops aren't there to harass you, they're there to keep you safe and to help you if you're in trouble. Also DO NOT drink and drive and do not have the police officer smell marijuana smoke when he or she arrives at your window. Also no alcoholic beverage containers may be open or have been opened inside the car. If you have a half finished bottle of whisky, you'll need to have it in the trunk or some place where it is not accessible to the driver. I'm 69 years old, have lived in the USA most of my life, and done a lot of driving in my line of work. When foreigners come to the USA I want them to be safe and have a good time. I'd have written this in German but my German isn't that good. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-x_wLVCLPx0M.html
Its rare that someone speaks with Respekt towards Police Officers. Here in Germany we would Like to have such Respect too. But Our left-wing politicians are doing The opposite
Sehr gut auf den Punkt gebracht, Hut ab! Im "pre 9/11-Amerika" hatte ich in NY bei der Immigration am Schalter ein super schönes Erlebnis. Es war das Jahr 1987 und ich war unerfahren und gerade mal 23 Lenze jung. Da ich noch nicht wusste, wohin ich wollte (hatte ein sog. "stand-by ticket", wo man nach Anreise entscheiden konnte, wohin man will), habe ich in die Immigration card, die man im Flieger schon ausfüllen musste, bei "address" einfach "anywhere" eingetragen. Am Immigrationsschalter dann ein Hühne von Grenzbeamte. Laß...seine Augen wurden auf einmal riesig groß und er fragte mich "what´s this??". Ich: "what?" (wie gesagt, jung, naiv...). Er sagte: "ANYWHERE??". Ich: "Yo, coz I don´t know where I´ll be hanging out from now on. I´ll see". Daraufhin lachte er mich an, stempelte meinen Pass und sagte: "Alright, welcome to the United States!". Eine Geschichte, die leider heute so ganz bestimmt nicht mehr in den USA passieren wird...
Damals musst man sich aber auch für ein Visum in einer der US Botschaften persönlich vorstellen, und dort wurden viele Sachen geprüft. Vor allem auch die finanzielle Absicherung des Besuches, bzw. die Übernahme durch z.B. Eines Dienstes für Schüleraustausch oder Disney Florida oder AuPair Vermittlung. Ohne gab es einfach kein US Visum. Bei der Einreise war dann mehr oder weniger schon bekannt, dass eine US Botschaft die Eckdaten schon geprüft und den Besuch genehmigt hat. Ich hatte mal meine Schwester mit in Atlanta über Silvester auf einem Trip als Flieger. Die Beamtin hat den maschinenlesbaren deutschen Pass penibelst geprüft und gegen das Licht gehalten. Könnte es gar nicht glauben dass jemand für zwei Tage auf Besuch nach Georgia kommt 😂
Ich kam mit einem one way ticket aus Asien in L.A. an. Der Typ fragte mich dreimal, ob ich in L.A. arbeiten wolle, was ich jedesmal vehement verneinte. Schliesslich sagte ich ihm, ich wolle doch nicht für so Scheisslöhne arbeiten, zu Hause verdiente ich 200.- in der Nacht! Ich hatte ihm aber nicht gesagt, wie (Nachtschwester im krankenhaus). Er gab mir nur einen Monat, statt wie üblich drei, aber ich war sowieso auf dem Weg nach Mexiko
Schöne Story. Als jemand, der seine damalige Freundin und spätere Frau mal in ein separates Befragungszimmer in Boston begleiten durfte, hätte ich mich das nicht getraut
Ich war 1981 in den USA als Backpacker. Von NY bis NY in 8 Wochen, einmal aussen rum, aber auch Las Vegas, Grand Canyon, usw. Hauptsächlich per Greyhound, aber auch ein Auto überführt. Fast ohne Geld, hab unendlich viel erlebt und zehre heute noch davon.
Genau mein Humor - alter Schwede. LOL. Klare Ansage: USA - Land der Ignoranten, Kriminellen, Abzocker (Rip-off: Volkssport), Drogen-Junkies, Mörder, Hypokriten, toxischer Fraß, etc. Alles nur zum Abkotzen und eben ungeheuer teuer für Null-Qualität. Fakt!
@@Jonas_C137 Ich hatte damals am Flughafen Mallorca - wirklich nur aus Spaß und mit einem Lächeln - den Zollbeamten auf meine Freundin aufmerksam gemacht. Die wurde dann tatsächlich mitgenommen und alles wurde durchsucht. Schon das war kein Spaß. Will mir gar nicht ausmalen wie das bei den Amis sein mag.
@@markus1701 Man sollte am Flughafen einfach schnell durch, das beantworten was erfragt wird und gut. Ich selber hab als Sicherheit am Flughafen Frankfurt gearbeitet. Ich bin kein Luftsicherheitsassistent, aber Rahmen eines Pilotprojektes der Bundespolizei und der Lufthansa, wurde der erste an der Kontrolle (der der sagt was man ausziehen soll) durch einen "normalen" Sicherheitsmitarbeiter ersetzt. Und ich war einer von denen. War wirklich eine schön Zeit, hat viel Spaß gemacht, sah man von deutschen Paxen mal ab. Aber es gab eine Ausnahme damals auf C4. Ein Ferienflieger war das und zur abwechslung hatte ich mal ein deutsches Pärchen das gut drauf war. Haben alles mit gemacht was ich gesagt habe, wir haben sogar etwas zusammen geschäkert. Und dann, als all ihre Koffer auf dem Band waren und sie weiter gehen wollte sagte sie zu mir: "Na mal gucken ob Sie die Bombe finden!" Ich wurde schlagartig ernst. "War das gerade eine Bombendrohung?", fragte ich. Er und Sie wurden kreidebleich. "Nein, nein"versicherte sie. "Wenn ich jetzt Alarm schlage fliegen Sie heute nirends mehr wohin. Auch wenn das ein Scherz war, ist alleine schon die Androhung Sie hätten eine Bombe im Gepäck eine Straftat." Sie haben sich dann 1000x mal entschuldig und ich habe sie (entgegen der Weisung), ziehen lassen. Verkneift euch an Flughäfen jeder Art von Witzen. Diskutiert nicht (Deutsche) sondern tut einfcah nur was man euch sagt.
Ich hab vor 20 Jahren in den USA gearbeitet und da auch einen längeren Urlaub eingebaut. Weil ich gerne mit dem Rad von Ort zu Ort reise und das am liebsten in den Bergen mache, habe ich mir Colorado ausgesucht. Alles westlich von Denver ist "schön" bergig, und es gibt in fahrbaren Abständen kleine Orte. Man fährt höher als in den Alpen so zwischen 2000 und 3700 Meter Höhe aber die Steigungen sind mit maximal 6% vergleichsweise harmlos. Wenn man am Tag ca. 70km und 1000-1500 Höhenmeter schafft, ist das ganze selbst mit dem Rad kein Problem und mit dem Auto ganz locker. Insgesamt ist das so etwa die Größe der Schweiz. Im Süden gibt es viele kleine Orte, die in der Goldrausch-Zeit gegründet bzw. berühmt wurden wie z.B Creede, Durango, Silverton. Im Norden ist die wichtigste Outdoor und Wintersport-Region mit Aspen, Vail und Winterpark und dann auch noch der Rocky Mountain National Park mit der Trail-Ridge Road und Estes Park. Wer will kann auch zur Spitze des Mt. Evans bei Denver oder zum Pikes Peak bei Colorado Springs fahren. Die sind jeweils etwas über 4000m hoch. Überall gibt es kleine Heimat-Museen, in denen man sich die lokalen Geschichten des Wilden Westens, Goldrauschs oder des Eisenbahnbaus ansehen kann. Oft werden die von älteren Leuten geführt, deren Vorfahren das vor ca. 150 Jahren selber erlebt haben. Mit dem Auto kann man westlich nach Utah weiter und es sind zum Grand Canyon und Las Vegas von Denver aus auch nur 1000km Luftlinie. Nichts fürs Fahrrad aber mit dem Auto kein Problem.
@muhmaff2012 In Aachen wurde vor ein paar Wochen ein Wolf gesichtet. Im Stadtgebiet und auf einer Straße wo ich regelmäßig vorbeikomme. Ansonsten hat das Getier in aller Regel mehr Angst vor uns als wir vor denen. Wenn man draußen Zeltet und sein Essen nicht sicher verstaut, könnten Bären gefährlich werden. Aber wirklich gefährlich sind die Autos auf der Straße. Da ist man in Colorado aber relativ sicher, weil die Straßen breiter sind und man oft einen Seitenstreifen hat auf dem man ganz gut fahren kann. In den Alpen ist es oft sehr viel enger und ich hab schon einige knappe Begegnungen mit Gegenverkehr in Kurven gehabt.
Gähn, gähn, gähn - alter Schwede. Hast Du keinen leeren Schrank zum Voll-Labern? Genau mein Humor - alter Schwede. LOL. Klare Ansage: USA - Land der Ignoranten, Kriminellen, Abzocker (Rip-off: Volkssport), Drogen-Junkies, Mörder, Hypokriten, toxischer Fraß, etc. Alles nur zum Abkotzen und eben ungeheuer teuer für Null-Qualität. Fakt!
War als Soldat mal in den Staaten gewesen, war immer sehr entspannt... War sehr angetan, das man als Soldat geachtet wird. Da gab es mancher Orts sogar Ermäßigung für uns und eigene Shops. Was mich aber etwas genervt hat, war die extreme Freundlichkeit... Muss aber auch sagen, wir hatten da mit den Cops ein "kleines Zusammentreffen" und sie waren laut! Als wir aber "We are German" von uns gaben waren sie gleich paar Gänge runter und haben es uns erklärt, was wir falsch gemacht hatten. Blicke immer noch gern an den Aufenthalt in USA zurück.
Ich war als Soldat zwar nicht in den USA, dafür in Canada. Dort gilt das gleiche, man wurde als Soldat sehr geachtet, egal ob Kanadier oder eben wir Nato-Soldiers. Mit uns waren auch Belgier, Franzosen und Engländer dort, letztere haben sich bloß nicht daran gehalten, in der Öffentlichkeit keinen Alkohol zu trinken. Die durften dann eine Nacht in der Zelle verbringen...
Genau mein Humor - alter Schwede. LOL. Klare Ansage: USA - Land der Ignoranten, Kriminellen, Abzocker (Rip-off: Volkssport), Drogen-Junkies, Mörder, Hypokriten, toxischer Fraß, etc. Alles nur zum Abkotzen und eben ungeheuer teuer für Null-Qualität. Fakt!
In 21 Tagen von Chicago nach Las Vegas auf der alten Route 66, war mit das Schönste, was ich je erlebt habe! Dazwischen Abstecher zum Gran Canyon und anderen Sehenswürdigkeiten. Kann ich nur jedem ans Herz legen!
@@theoneandonly8567 Puh, das weiß ich nicht mehr so wirklich. Das war so ein special one way delivery drive, hatten wir über die Canusa Agentur gebucht. Die gibt es glaube ich heute noch. Ich meine, der Preis lag irgendwo zwischen 1.500 und 2.000 DM für fünf Wochen Wohnmobilmiete inkl. Versicherungen. Ich weiß noch, dass uns das bemerkenswert günstig erschien.
Sehr gute Tipps, deckt sich auch mit unseren Erfahrungen. Für die Routenplanung ruhig mal bei vorgeplanten Reisen nachschauen, da steht meistens auch die tägliche Fahrzeit dabei. Bezüglich Planung von Übernachtungen und Tankstopps: wenn auf einer amerikanischen Straßenkarte 150 km lang kein Ort kommt, dann ist da auch nix, das Land ist tatsächlich so groß. Also immer genug Benzin im Tank haben sowie Wasser und Notproviant.
Hab 10x in den USA Urlaub gemacht und kann das Video voll unterschreiben :-) Von mir vielleicht noch ein paar Ergänzungen: Sehr zu empfehlen: Eine Trip auf der Route66 (möglichst die alte, originale - also ohne Interstates). Wenn man das gut vorbereitet und 3 Wochen Zeit hat, sieht man unglaublich viel, hat keinen Stress und trifft wahnsinnig viele interessante Leute und Locations. Wir haben das gemach von Chicago na LA und zurück mit dem Amtrak, was nochmal ein besonderes Erlebnis ist. Motels findet man immer. An den Staatsgrenzen gibt es Welcome-Center, da gibt's gute Hinweise auf Motels und oft auch Gutscheine, die die Sache billiger machen. Etwas Englisch sollte man auf jeden Fall können - mit anderen Sprachen kommt man nicht weit. Auf der Route66 gibt's eine Trucker Kneipe am "Devils Elbow" da haben wir einem Franzosen geholfen, der kein (!) Wort Englisch sprach und Essen bestellen wollte. Der Wirt hat uns dann um Hilfe gebeten... Zum Alkohol (aus eigenem Erleben): - Rund um und in Dallas gibt es gar keinen Alkohol - so genannte "Dry Zone" - In Hawaii mit einem Sixpack Bier aus einem kleinen Laden - das Bier hatte ich in der Hand, die anderen Sachen in einer Tüte. 5m vor meinem Auto kam die Verkäuferin hinterher und hat das Bier in eine Tüte (braun, Papier) gestopft. Sie war kur vor dem Kollaps 🙂 - In Williams waren wir auf einem Rodeo (absolut wie im Film), da gab's ein Schild "Kein Alkohol ab hier). Das Schild zeigte aber Richtung Ausgang. Schlussfolgerung: In der anderen Richtung ist Alkohol erlaubt? Richtig! Dahinter gab es aus einer Eisgefüllten Badewanne Bier, das man in aller Öffentlichkeit trinken durfte. War übrigens auch in Texas. Zur Polizei: Bin nie kontrolliert worden und wenn man einen Polizisten angesprochen hat, bin ich immer sehr höflich behandelt worden. Hab sogar mal einen Cop gefragt, ob ich seine futuristische Harley fotografieren darf und der war sehr erfreut darüber. Über Politik oder so nicht zu sprechen ist vielleicht ok. Aber frag einen Ami nach seinem Auto oder seinem Motoorad! Du hast einen Freund für's Leben - es ei denn, er fährt einen Japaner 😞 Schwiegereltern (etwas blauäugig und das erste Mal in USA werden doch in NY, Staten Island zur Abenddämmerung rumspazieren. Sind von einem freundlichen Cop angesprochen worden, und da er ihr gebrochenes Englisch nicht verstanden hat, hat er sie in seinen Streifenwagen gesetzt und ins Hotel gebracht. Dort hat man ihnen erklärt, dass das nicht die beste Idee ist, da Abends rumzulaufen. Das mal etwas länger so meine Erfahrungen. Übrigens: In Hawaii ist sehr vieles anders als im Rest der USA! Ne wichtige Sache hat Aramis übrigens nicht erwähnt: Verhalten bei der Begegnung mit Schulbussen - aber das könnte beinahe ein extra Video werden!
Da fehlt noch die "kein offener Alkohol im Auto" usw. Regeln. In Miami waren die deutschen Touristen an der Papiertüte um's Bier zu erkennen während der Rest die Schnappsflasche einfach in der Jacke stecken hatte... ist am Ende aber immer ein netter Vorwand um in's Gespräch zu kommen, darf man hier trinken usw. ;-) Und immer wenn man denkt hier kennt einen keiner steht irgendwo ein Deutscher rum...
Hi, schöne Zusammenstellung! Das letzte Mal als Touri in den USA war ich - leider - 1999, davor als Austauschstudent und Praktikant anno 94/95. Bei der 99er Reise sind wir in Salt Lake City gestartet und haben uns bis nach San Diego durch die Gegend kutschiert. Insgesamt dreieinhalb Wochen, davon die ersten zweieinhalb Wochen die ganzen Nationalparks abgegrast, dann Las Vegas, LA und San Diego. Tipp: lieber umgekehrt machen! Nach dem Natur-Overflow war die Ankunft in dem extrem künstlichen Las Vegas ein mittlerer Kulturschock. War trotzdem ein toller Urlaub, aber heute würde ich die Tour entgegengesetzt planen: erst die Cities, dann die Natur.
Danke für ein sehr gutes Video! Zum Thema Road trip: 18 Tage Zeit, per Flieger nach Miami. Dort ein Auto gebucht und die große Florida-Runde gedreht. Nach Norden gestartet, Hollywood, West Palm Beach, Cape Canaveral, ein paar Tage Orlando. Dann Daytona, St. Augustine, Jacksonville, Gainesville, ein paar Tage Tampa Bay. Dann nach Süden, durch die Everglades, mit Camping und Air Boat rides. Alligator watching überall. Dann via Homestead runter durch die Florida Keys, bis nach Key West, auf den Spuren von Papa Hemingway. Wieder nach Norden, ein paar Tage Miami Beach, und back home. Nirgends reserviert, immer spontan in Motels abgestiegen und nach Lust und Laune geblieben. Es war ein Traum. Anytime again!
Genau mein Humor - alter Schwede. LOL. Klare Ansage: USA - Land der Ignoranten, Kriminellen, Abzocker (Rip-off: Volkssport), Drogen-Junkies, Mörder, Hypokriten, toxischer Fraß, etc. Alles nur zum Abkotzen und eben ungeheuer teuer für Null-Qualität. Fakt!
Ich hatte meinem Sohn ( einem großen Achterbahnfan ) zum 16. einen Besuch im Cedar Point auf dem top thrill dragster versprochen. 2 Wochen hatten wir Zeit. Die ersten 5 Tage verbrachten wir in Brooklyn ( airbnb ), besuchten ein Yankees Spiel, erkundeten NYC und machten uns auf die Reise - durch New York an die Niagara Fälle, den See runter bis Cedar Point, durch Ohio, Pennsylvania und Maryland nach Washington D.C und dann zurück nach New Jersey - noch schnell die Sopranos besuchen :) - Ja, war viel Fahrerei - logisch - aber übernachtet haben wir auch in kleinen Motels ausserhalb, viele Stops - beispielsweise cars & coffee in ländlichen Bereichen - war klasse. Geplant hatte ich die Tour nur rudimentär - der Zeitplan war flexibel, die Eckpunkte New York, Niagarafälle, Cedar Point, Washington D.C. War eine schöne Vater & Sohn Zeit. Ich war früher schon mal in L.A., das ist schon ein Kontrast zur Ostküste.
@@petrafrintz8268Deshalb demnächst zum ersten Mal die AfD wählen, ansonsten höre bitte auf dich zu beschweren... Was in Deutschland die letzten Jahre abgeht ist alles dieses links-grüne Altparteienpack Schuld. Angefangen bei Schröder (SPD) bis Merkel und heute die Ampel.
Bezüglich zu den "unglaublichen Weiten" eine Anektode aus einer Reise von mir. Ich war in Las Vegas und wollte nach Grand Canyon Village. Am Flughafen habe ich dann einen Leihwagen geholt und dann gefragt, wie weit es bis dahin ist und wo ich lang muss (GPS war da noch nicht so üblich). Die Dame da meinte nur "It's just around corner". Dieses um die Ecke waren 7 oder 8 Std autofahrt wenn ich mich recht erinnere. Aber es war eine tolle Fahrt. Landschaftlich großartig.
Auf meine Frage an einen Texaner, wo er denn genau herkomme antwortete er " from a small town nearby Dallas." Diese Nähe betrug 250 km. Andere Weiten eben. Open range.
Als ich vor 30 Jahren das erste Mal in den USA beim Schüleraustausch war, kam dann auch die Frage, ob ich (Rheinländer) schon mal in Berlin gewesen sei. Da ich das verneint habe, kam dann die Frage warum nicht, es sei doch um die Ecke ... *hust* 570km *hust*
@@rainerj9973 Ja also ca 3 Stunden autofahrt auf der A2 warum warst du nicht da? Meine Entschuldigung war, dass ich nicht durch Ostdeutschland fahren will....
Es scheint doch grosse Unterschiede in den Regionen zu geben, ich lebe seit ~4 Jahren in Alabama und habe die Hupe meines Autos erst einmal benutzt, vielleicht insgesamt drei andere Autos hupen hören! Das ist hier sehr verpönt und kann super schnell zu Auseinandersetzungen führen. Meine „best“ geplante Reise war bisher von San Francisco nach Portland, über Yellowstone, Salt Lake City, Albuquerque, Las Vegas und LA/Yosemite wieder zurück, jeweils 3-4Tage in den Städten/Nationalparks gewesen und bei einer längeren Fahrt mit Zwischenstop im Nirgendwo zum Übernachten. Die 3-4 Tage waren genug, um die Städte u Umgebungen kennenzulernen, und genug Zeit, um sich von den teilweise langen Fahrten zu erholen. Der einzige Nachteil war, mit einem Mietwagen aus San Franciso (28*C) durch den Schnee auf Wyomings Nebenstraßen zu fahren :D
Hallo , kannst du mir die interessantesten u. schönsten Orte in Alabama empfehlen . Wollen bei einer Südstaaten Reise auch ein paar Tage in Alabama verbringen .
Ich wurde bei meinem Besuch 2017 in Utha wegen Überschreitung der Geschwindigkeit aus dem Verkehr gezogen. Der Officer war alleine, seine Pistole sehr sichtlich. Er wollte meine Papiere. Die waren im Kofferraum. Ich musste also aussteigen. Er lies das zu. Dann fand ich natürlich vor Aufregung nicht sofort den Führerschein und Ausweis. Er merkte, dass ich sichtlich nervös war und begann ein Gespräch. Da meine Sprachkenntnisse nicht die besten waren musste meine Tochter übersetzen. Er wollte wissen, ob mir bewußt ist warum er mich angehalten hat. Ich sagte, vermutlich war ich zu schnell. Dann fragte er mich warum ich zu schnell war. Ich antwortete, dass die Landschaft so grandios ist, ich so etwas noch nie gesehen habe und deswegen nicht auf die Geschwindigkeit geachtet habe. Er fragte noch woher ich komme. Ich sagte Deutschland, Nordbayern, Franken. Er klopfte mir auf die Schulter, sagte, ich ermahne Dich, fahre bitte nach den Regeln und hab noch einen schönen Tag. Ich hatte leider nie die Möglichkeit mich bei diesem Polizisten für sein Nachsehen zu bedanken. Nochmal von hier. DANKE!
Wir haben auch ein road Trip von Frisco nach Las Vegas gemacht. Insgesamt 3 Wochen. War ein super Erlebnis. Total nett und hilfsbereit. Aber mit dem Ausweis haben wir auch die Erfahrung gemacht. Wollte eine Flasche Bacardi kaufen, hatte auch ein Ausweis dabei, mein Kumpel aber nicht. Also musste er auch erst zum Auto und den Pass holen. Kann jedem dieses Land empfehlen.
alles was du gesagt hast stimmt! Ich kann nur hoffen, dass sich die USA-Reisenden das gesagte zu Herzen nehmen. Eine schöne Geschichte ist mir passiert. Als ich das erste mal in der USA war, habe ich am ersten Tag im Restaurant die Kellnerin gefragt, dass ich gehört habe, dass man in USA Trinkgeld geben sollte. Und ich bin das erste mal hier und hab keine Ahnung wieviel. Da hat sich die Dame zu mir gesetzt und alles sehr nett und freundlich erklärt (genau das was du gesagt hast) und das 10% angemessen wären. Das nenne ich Service und kein nepp.
zu 8.: 2018 bin ich von Ende Juli bis Anfang September von Washington D.C. nach LA (durch Virginia, Tennessee, Arkansas, Oklahoma, Texas, New Mexico, Arizona, Nevada nach Kalifornien), anschließend von Los Angeles zurück nach D.C. (Nevada, Utah, Wyoming, Montana, South Dakota, Minnesota, Wisconsin, Illinois, Indiana, Ohio, Pennsylvania, New York, Ontario, Massachusettes, Conneticut, New Jersey, Maryland). Alles in allem etwas über 16,000 Kilometer in guten 6 Wochen. Unser Fazit von der Reise: ja, wir waren (sehr) viel im Auto unterwegs, aber wir haben dadurch so unfassbar viel sehen können. Just to name a few: Grand Canyon, Barringer Krater, Hoover Dam, Highway 1 von LA nach San Francisco, Sierra Nevada, Bonneville Speedway (Salzwüste), Yellowstone, Devils Tower, Mount Rushmore, Niagara Wasserfälle, und und und...die Liste ist lang und kann noch mit gefühlt hunderten kleineren Sehenswürdigkeiten gefüllt werden, vor allem was die Natur angeht: Grizzlys, Schwarzbären, Elche, Wölfe, Elks, Steinböcke, Bergziegen, und und und...oder Naturspektakel und Landschaften: Sandwüsten, unendliche Dünen, Salzwüste, die Vielzahl an Gebirgen, die Prärie oder auch Geysire und heiße Quellen im Yellowstone, und und und. Ich könnte diese Listen unendlich lang fortführen 😁 Für uns hat es sich also gelohnt so viel unterwegs zu sein, jedoch muss ich auch sagen, dass wir einen Suburban als Rental hatten (unfassbar Bequem und platzreich), es hat sich also gut aushalten lassen. Entweder man ist dafür gemacht Tagelang im Auto zu sitzen und einfach in die Ferne zu schauen während man durch Landschaften fährt die man nur aus dem Fernsehen kennt oder es stresst einen, jeder holt sich halt anders seine Erholung, für uns war es perfekt ✌🏻
Yo dem kann ich mich anschließen. Wir sind One way von San Francisco nach Miami in 4 Wochen. 8k Kilometer und einfach eine grandiose Route durch die Südstaaten genossen...👍🏼
Zu Smalltalk an den Grenzkontrollen: wir waren bei unserer ersten USA-Reise sehr nervös und hatten großen Respekt vor diesen Kontrollen, sodass wir überhaupt keinen Smalltalk vorhatten. Tatsächlich begann aber der Grenzbeamte mit uns ein längeres Gespräch und erzählte uns seine halbe Lebensgeschichte. Und die Kontrolle verlief glücklicherweise ohne Probleme🤗
Kann man sich darauf verlassen, dass NICHT in das Essen gespuckt wird oder etwas anderes Unangenehmes hinzugefügt wurde? Ich würde niemals mein Getränk unbeabsichtigt lassen.
:D bei mir war es das Gegenteil. Ich wollte mit einem freundlichen Lächeln punkten und habe versucht ein nettes Gespräch/Small Talk zu starten. Keine Chance. Der Typ hat mich angeguckt als würde er mich gleich verhaften. Ohne Kack. Der war sowas von unfreundlich, dass mir der Start in den USA sehr schwer gefallen ist.
@KebabRemover Das wird schon passen. Aber sei bei der Einreise einfach vorsichtiger mit dem wie du Autoritätspersonen begegnest. Danach ist erstmal alles cool. Ne kleine Eingewöhnungsphase und schwupp haben dich fast alle lieb ;-) Wünsche dir ne schöne Zeitl
Grenzkontrollen sind immer unterschiedlich. Bloß keine Dummen Witze erzählen. Kontrolle ernst nehmen aber nicht wirklich nervös werden. Einmal Fragen die Dir Löcher in den Bauch und manchmal nur ob man frisches Obst oder Gemüse dabei hat (die Einfuhr ist verboten) falls man etwas versehentlich dabei hat nicht Lügen und angeben. Ansonsten wenn man alle notwendigen Fragen richtig beantwortet gibt es kein Problem. Zumindest in meiner Erfahrung. Ich lebe übrigens in den USA mit Greenkarte (Permanent Resident Card). Auch ich bekomme alle möglichen Fragen gestellt oder einfach nur wie lange ich außerhalb den USA wahr. Jede Kontrolle ist unterschiedlich.
Ich interessiere mich eigentlich gar nicht für die USA und habe auch nicht vor, dort hin zu reisen. Aber ich höre dir gerne zu. RU-vid hat mir ein Video von dir vorgeschlagen und ich habe einfach mal geschaut. Du machst das super. Sachlich und auch sehr lustig. Mach weiter so 😀
Also irgendwann mal hinfahren und dass auch mal sehen/erleben, will ich schon gerne. Aber verstehe dich auch. Die USA sind nur eines von vielen Reisezielen welches mich interessiert.
Noch zu ergänzen: Wenn man zb. im Motel nach dem Weg zu einem Ziel fragt und auch noch fragt, wieviel Zeit man dorthin benötigt, dann ist die Antwort gemeint als: Mit dem Auto fahren! Selbst wenn der Walmart/Walgreens/Subway/.... nur 2 Blocks entfernt ist, wird in den USA praktisch immer mit dem Auto gefahren und Zeiten dementsprechend eingeschätzt.
Das ist jedenfalls ein Video was ich mir nochmal anschauen muss, wenn ich in die USA reisen möchte. Ich bin sehr dankbar für diese Tipps, denn ich war bisher nur in Europa, Nordafrika, und Russland. Selbst in diesen Ländern sind die Unterschiede zu Deutschland gewaltig. Man kann da wirklich sehr schnell anecken und sich sehr unbeliebt machen. An sonsten wird der eine oder andere Vauxpas auch akzeptiert, weil auch die Menschen dort wissen daß es Unterschiede gibt. Nur sollte man sich gut informieren und dann auch dementsprechend sich verhalten. Mit Beamten und Behörden sollte man überall vorsichtig sein. Wenn man das beiläufig erwähnt, daß man sich zum ersten Mal in einer Kontrolle befindet, denke ich die Beamten werden dementsprechend auch handeln. Definitiv haben die Beamten ihre Vorschriften, nach denen sie handeln müssen. Nur in so einem Fall blöde Witze zu reißen ist auch in Deutschland kontraproduktiv.
blöde Witze zu reißen ist auch in Deutschland kontraproduktiv.. hier wird erwartet, dass die "heiligen" dich ansehen wie den letzten Dreck, mit Verachtung behandeln, lügen und kriminell sind und natürlich der Klassiker deutscher Gemütlichkeit: Für einen Blick die Scheiße aus dem Leib prügeln.
3,5 Wochen USA. 2 Tage Washington DC - 2 Tage New York (war in beiden Städten schon mal) - SF 2 Tage - Route 1 2 Tage - 2 Tage LA - Death Valley und Las Vegas 3 Tage - Zion 1 Tag - Bryce Canyon 1 Tag - Grand Canyon 1 Tag - Las Vegas 2 Tage - Mammoth lakes 1 Tag - Yosemite 2 Tage - Sequioa NP 1 Tag - LA 1 Tag und heim. War sportlich. Allerdings war ich schon 3 Mal dort und konnte mich auf andere Sachen an den Orten konzentrieren als die "normalen" und gängigsten Spots.
Zum Thema Reiseplanung: nicht nur die Entfernungen zwischen den Orten ist entscheidend auch an welchen Ort man startet. Wir haben einen Roadtrip an der Westküste gemacht. Las Vegas/ La/ Palm Springs/ San Francisco. Wir hätten im Nachhinein lieber in SF gestartet und geendet hätte es in Las Vegas. Also vom kalten ins warme und nicht vom warmen ins kalte.
Ich hatte Sonnenbrand von Hawaii in Montana im Schnee und wir hatten kein Schnee-Ketten im Meitwagen fuer die Mountain Passes. Wir hatten Glueck, die Ketten waren an diesem Zeitpunkt kein Pflicht, aber es war knapp.
Fehlt noch das Wesentliche! Genau mein Humor - alter Schwede. LOL. Klare Ansage: USA - Land der Ignoranten, Kriminellen, Abzocker (Rip-off: Volkssport), Drogen-Junkies, Mörder, Hypokriten, toxischer Fraß, etc. Alles nur zum Abkotzen und eben ungeheuer teuer für Null-Qualität. Fakt!
Danke für diese Tipps! Die Sache mit der Steuer auf den Endpreis der Rechnung hatten wir auch zweimal in Thailand, und das erste Mal war das doch eine echt große Überraschung weil wir das gaaaaanz kleingedruckte auf der Karte übersehen hatten. Beim zweiten Mal haben wir genauer hingesehen 🤣 (allerdings war das nicht bei allen Restaurants so) Aber krass, dass man bei der Einreise wirklich so sehr aufpassen muss was man sagt... Aber dass das Land so extrem groß ist habe ich im Gespräch mit ein paar Amerikanern schon mitbekommen; die waren super überrascht, dass ich in 4 Stunden in Italien sein kann
Ich hatte mir 2017 2 Wochen eingeplant für San Francisco - Monterey-Yosemite-Lake Tahoe-Redwood Forest-Point Reyes National Seashore-San Francisco. Das war DEFINITIV zu wenig Zeit bzw. zu viel eingeplant. Alleine die Fahrtdauer vom lake Tahoe zum Redwood Forest an der Grenze zu Oregon hatte ich absolut unterschätzt. Da geht es einfach mal stundenlang nur durch Nadelwald. Für diese Runde würde ich jetzt eher 4 Wochen als 2 einplanen, damit man auch was davon hat. Ansonsten sollten wir uns in Sachen Autoverkehr einige Scheiben von den Amerikanern abschneiden. Es ist sowas von entspannt drüben Auto zu fahren! Und wenn man als Fußgänger nur andeutet, man könnte vllt gerne die Straße überqueren, halten sofort alle an und winken einen rüber (auch wenn man vielleicht gar nicht so dringend rüber wollte, haha!). Das ist meine individuelle Erfahrung. Ich hoffe ich kann dieses großartige Land bald mal wieder besuchen.
Ich habe mich damals bei der Größe des Landes und den Wegstrecken auch komplett vertan. Ich war 13 Tage an der Westküste und bin fast 5000 km gefahren… War eine spannende Reise aber das würde ich nicht noch mal tun. Das war fast schon japanischer Urlaub nur kurz anhalten Foto machen und weiter fahren.
Mich hat mal sehr gestört, dass ich direkt nach dem letzten Bissen die Rechnung ungefragt kriegte. Als wolle man mich rauswerfen. Aber es wird wohl als Service angesehen, weil viele Leute anders als in Europa schnell weiter wollen. Stundenlanges Cafeehocken scheint nicht im Blut zu liegen. Ist aber möglich, einfach mit dem Kellner nett reden, das man noch mehr will/ länger bleibt.
Cooles Video Herr Merliin, stimmt wirklch/kann ich bestätigen / so true! :D Grenzkontrollen (Immigraton/Einwanderung) - ich habe auch bemerkt, dass die Grenzbeamten in verschiedenen Regionen unterschiedlich sind - bspw. habe ich in Chicago schonmal wirklich gereizte Beamten erlebt, die mich angeschrien haben weil ich die Buchstaben auf dem I-94 nicht sauber genug geschrieben habe. L.A./San Diego und S.F. war dagegen oft freundilcher/entspannter. New York war auch eher düster, aber Chicage war schon mehrfach am heftigsten. Das mit dem Hinterzimmer stimmt auch, ich hatte mal eine Unterschrift auf meinem Studivisum nicht ganz aktuell und durfte dort verweilen. Wie dort mit Leuten umgegangen wird, die nicht alles so machen wie es von den Beamten verlangt wird, ist teilweise sehr hart und definitiv nicht "freundlich". Ich hatte mal 2 Wochen Zeit und habe die Runde Yosemite-Yellowstone-Monument Valley-Arches/Canyonlands/Grand Canyon/Las Vegas versucht da unterzubringen, aber es stimmt schon, in erster Linie sieht man dann eben die Weite aus der Highway-Perspektive, wobei das Fahren auf diese Highways auch eine eigene Form der Meditation ist. 9:13 Lustig - auf Englisch heisst es ja "dangerous neighborhoods" aber auf Deutsch sagt man da wohl "gefährliche Stadtteile". "Gegend" geht natürlich auch - ist mir aber auch so gegangen, dass ich nach einer Weile Idiome wörtlich ins Deutsche übersetzt habe. Re. Polizei: Wichtig zu beachten ist, fährt ein Polizeiauto mit angeschaltetem Blaulich direkt hinter einem, bedeutet das, man muss *bei nächster Gelegenheit* rechts ran fahren. Das ist wirklich so. Dann Fenster runter und Hände aufs Lenkrad. Wenn man weiter fährt denken sie irgendwan man wolle sich aus irgendeinem Grund nicht kontrollieren lassen. Als erstes wollen sie immer Führerschein bzw. Reisepass und die Fahrzeugpapiere sehen - aber besser nicht hektisch im Handschuhfach kramen, es ist also gut die Dinger immer Griffbereit zu haben. US Polizisten müssen halt tatsächlich Angst vor Schusswaffen haben, die Viele dort in den Autos haben - da kann man einige Überreaktionen besser verstehen. Bei den Polizisten ist man halt meist gleich ein potenzieller Gangster. Ich würde mich von Cops jedenfalls im Alltag eher fernhalten, die sind eher nicht drauf gebong, alten Damen als "Freund und Helfer" über die Straße zu helfen. (Man darf übrigens Alkohol im Auto auch nicht in der Fahrgastkabine transportieren, sondern nur im Kofferraum (!) ) Das mit den Preisen ist wirklich recht nervig - man fühlt sich dauernd so, als ob man mehr Geld aus der Tasche gezogen bekommt als vereinbart. Manches ist schon von vorneherein teurer als in Deutschland - bspw. Lebensmittel. Wegen der erst an der Kasse draufgerechneten Sales Tax kostet sogar im 99 Cents-Only-Store alles $1,07. Am extremsten ist es im Restaurant, wo neben der Sales Tax auch noch 15-20% (!) Trinkgeld erwartet wird. Eine permanente Kopfrechen-Dauerbelastung - nach einer Weile bekommt man fast eine Art Paranoia davon. Am schlimmsten finde ich ehrlichgesagt die US Banken (betrifft natürlich nicht Urlaub sondern nur längere Aufenthalt bspw. Studium) - Girokonten sind mit geschickt ausgedachten Geführenfallen nur so gespickt. Wenn man länger an einem Ort ist und es Geldautomaten dafür gibt empfiehlt sich definitiv der Wechsel zu einer kleineren/gemeinschaftlichen "Credit Union", die haben oft insgesamt fairere Konditionen. Das Gesundheitssystem ist m.A.n. ein ziemlicher Totalausfall und der Hauptgrund, warum ich letztlich wieder nach D gezogen bin - solange man gesund ist und genug Geld hat kann die USA schon cool sein, aber wenn eines davon ausfällt steht man auch ziemlich schnell vor dem Nichts. ..usw... Sorry - kam grad so ins Tippen :D
Wo bitte ist das Gesundheitssystem in Deutschland oder Österreich besser? als ich letztens mit einem amerikanischen Bekannten in Wien war und ihm unser, wirklich über die Landesgrenzen hinaus bekanntes, AKH Wien zeigte fragte er mich ob das wirklich das Beste wäre? Das sei in den USA ein Community Hospital wo JEDER versorgt wird
@@denderanmarajain6221 in den USA ist die Medizin sehr stark von kommerziellen Interessen unterwandert - zum einen vermarktet die Pharma- und Medizintechnik-Industrie aktiv ihre Produkte durch die Ärzte, zum anderen werden private Krankenhäuser und Kliniken auf Basis von finanziellen Gewinnabsichten betrieben.(Es gibt sogar private Gefängnisbetreiber in den U.S.A. - das muss man sich mal vorstellen.) Natürlich gehört hierzu, dass das Produkt auf die Kunden zunächst subjektiv "besser" erscheint - für bestimmte Behandlungen wird sogar richtiggehend Werbung gemacht. Aber ob die Behandlung dann tatsächlich nachhaltiger und besser ist, ist mehr als fraglich. Ich habe es merhfach erlebt, dass ich mit eine Verschreibung für etwas völlig anderes nach Hause geschickt wurde als das Problem, wegen dem ich den Arzt aufgesucht habe. Vor allem haben die Ärzte in den USA augrund der ökonomischen Prio absolut keine Zeit auf ihre Patienten einzugehen, und ziehen die Behandlungen oft im Fließbandprinzip zeitgetaktet durch. Es kann sein, dass ein europäisches/deutsches Krankenhaus äußerlich nicht so schick aussieht, das Wartezimmer gammeliger aussieht usw. - aber meiner Erfahrung nach ist das deutsche System definitiv insgesamt vertrauenswürdiger (in Österreich kenne ich mich nicht aus). ...jedenfalls "noch", denn ich Entdecke auch hierzulande immer mehr Strategien, die mir nur aus den USA bekannt waren- leider!
@@denderanmarajain6221 Das ist ja der Hauptunterschied. In allgemeinen öffentlichen Krankenhäusern wird faktisch jeder behandelt und in den größeren öffentlichen Krankenhäusern wird auch teils sehr spezielle und anspruchsvolle Medizin gemacht. (Das geht halt nicht in jedem kleinen öffentlichen Krankenhaus) Davon gibt es In den USA an den öffentlichen Krankenhäusern, den community hospitals, eben nur die Hälfte. Es wird faktisch jeder behandelt. Öffentliche Krankenhäuser mit spezieller oder hochklassige medizinischen Versorgung sind jedoch quer über die USA wohl nicht üblich.
super interessant...ich denke auch die usa ist nicht gut für menschen oder deren gesundheit....ein anderer you tuber hat mal die qualität der produkte gezeigt die es dort zu kaufen gibt...chinaschrott ( mind.10 fach überteuert ) hilfsausdruch...konsumentenschutz unbekannt
As an American it’s funny to watch this kind of video I never really thought about this stuff. Great video!
2 года назад
May depend on the state. In Europe, depending on the country or even state many things can also be different. For example, Germany and the UK are similar in many things (fun fact: they even share a sea border), while if you are in Berlin (which is a state, like New York or Delaware), things like the schooling system can differ much compared to if you would be in Hamburg or Bremen (both also are own states, like NY). The same goes for w**d, alcohol and many more things.
@ zur korrektur... es gibt eine aufteilung der nordsee in wirtschaftszonen, was jedoch nicht gleichbedeutend ist mit einer gemeinsamen seegrenze zwischen D und GB. wiki hilft.
@@welllll...ok... Totally agree if "America" means "United States of America" to you. Whereas Canada for instance is just another country of the same world as I know it.
Noch ein Kommentar - 2 Reise.. Von New York mit Amtrak nach New Orleans, über 30 Stunden, von dort nach Memphis, Littlerock, Nashville, Chattanooga, Cherokee, Philadelphia (die Reihenfolge weiß ich nicht mehr, aber Philadelphia definitiv vor New York), dieses mal ganz ohne Hotel Buchung, dafür aber mit einem Zimmer Angebot bei einem ehem. Radiomoderatoren in Memphis, den ich aus einem Chat kenne. "Where will you sleep in Memphis?".. "No, you will sleep in my house, its not big, but its clean". Nun, was die Amerikaner so unter "Nicht groß" verstehen, ist bei uns wohl ein Mehrgenerationenhaus. Mit ihm haben wir Memphis gesehen, wie kaum ein Tourist die Stadt sehen wird. Dank ihm standen wir auf dem Dach des Peabodys, betrachteten den Duck Palace und hatten einen tollen Blick runter zum Mississippi. Wir haben Holzspieße mit Strohhalm in die Diner Decke geschossen (ganz legal), haben Spare Ribs in Payne`s BBQ gegessen, wo jeder normale Deutsche dran vorbei gelaufen wäre beim Anblick des Lokals, wir sind über einen Friedhof gefahren. Tom: "i know your graves only last a certain amount of time, here in the usa death is forever." (good joke Tom). Und Tom hat beschlossen, Graceland ist ein MUSS. Die Tage in Memphis waren der beste Teil der ganzen Reise. Und mein Mann hat einen neuen Freund gefunden. Auf dieser Reise waren wir bei Baseballspielen, haben mit den Amerikanern 4th of July gefeiert, kontakt mit italienisch stämmigen Amerikanern bekommen, mit denen ich über ihren Kommentar zum Fußballspiel (EM) "Fucking Germans" sprach, indem ich ihnen erst einmal vom Kellner Espresso schicken ließ... was am Ende eine ganz herzliche Sache wurde. Wir waren in der Gran Ole Opry, der ältesten Radioshow in the USA und vielen Lokalen mit Country Music, wir waren in Memphis in den STAX Studios, haben im Lokal auf der Beale Street getanzt, während Tom dort sang, Wir haben in New Orleans gelernt, was Beignets sind (Gott verdammt ist das Zeug lecker) und wir haben immer spontan entschieden, wo wir wie lange bleiben. Wir haben ausschließlich gute Erlebnisse, selbst bei der Emigration. Beim ersten mal waren wir beide sehr zurückhalten, still und nur schnell durch. Beim zweiten mal sah man, der junge Mann hat gute Laune und beim Fingerabdruck nehmen rutsche mit raus: "hopefully not the feets" (Ich bin klein und dick, da ist die Sorge doch verständlich :-) ) und er lachte und sagte "You can try it" und ich: "i let my husband take priority" (er ist groß und dünn). Aber ja, nicht alle Beamte wären da so drauf, der in der Nebenkabine sah deutlich so aus, dass er keinen Humor hatte. Hatte ich Angst in den USA? Ja, zwei mal. Einmal in Memphis, als ein Mann den Diner Betrat, der eine Waffe am Gürtel trug. Das sind wir Deutschen einfach nicht gewohnt und das macht uns kein gutes Gefühl. Und einmal in New York, an der falschen Stelle ausgestiegen und viele junge Männer mit überteuerten Autos und Waffen im Hosenbund, Kopftüchern etc.. wo mein Mann sagte "Hör mal, laute Musik, scheint Party zu sein, wollen wir mal da hin?" und ich sagte "Nein, Schatz, wir steigen jetzt direkt in den Bus, der da kommt", "Das ist aber nicht...." "Egal, den nehmen wir" Alles in allem kann man sagen 2 Wochen reichen noch weniger, wie 4 Wochen reichen. Man sollte, wenn es geht, wirklich mindestens 4 Wochen machen, man sollte offen sein, spontan, neugierig und immer freundlich und respektvoll. Und es hilft echt, english zu können. ;-) Dir, Aramis Merlin vielen vielen vielen Dank für Deine Schilderungen, die bei mir die tollsten Erinnerungen ausgelöst haben. Z.B. an Richard, den Pianospieler (Der leider nicht mehr lebt) ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-IiSJjcVw07M.html . DANKE SCHÖN!!!
Beim Mietwagen buchen auch die separate Versicherung nicht vergessen mein Chef hat nen Cadillac Escalade zerlegt weil auf ner Ultra dunklen nicht beleuchteten Straße über Land ein Lkw reifen lag….. durch die Versicherung hat er zwar beim buchen mehr gezahlt aber hintenraus kein Cent er wurde von jemandem mit genommen in einen Bereich wo man wieder Empfang hat um die Mietwagen Bude anzurufen 40 Minuten später kam ein abschleppen hat unterwegs das schadhafte Fahrzeug aufgegabelt und hinten dran den neuen Mietwagen gehabt…… Solch eine abenteuerliche Fotokollektion hab ich noch nie gesehen den Mist hätte der Filmen und auf YT stellen sollen der hat so nen Roadtrip gemacht und das beste war der wollte random in so ein Hotel einchecken war aber wohl keins sondern eine Art Puff 😂😂😂😂
Zu Nr. 9 - Bei einer Reise mit dem Auto durch Nevada vor ein paar Jahren wurden meine Frau und ich von einer DEA-Einheit angehalten (schwer bewaffnet, mit Hunden usw.). Unser Mietwagen sowie alles war wir dabei hatten wurde sorgfältig kontrolliert. Am Ende war alles gut, die Agenten waren auch gut gelaunt. Mein Tipp - chill bleiben und die Anweisung befolgen. Warum wurden wir angehalten? Wir hatten Arizona-Kennzeichen, weil wir den Wagen in Phoenix gemietet hatte, die Agenten meinten "Alle Touristen mieten Wagen in Kalifornien und Nevada, keiner kommt doch aus Arizona" : ))
So ähnlich ging es uns in einem Umsteigeflughafen. Ein Anschlussflug wurde gecancelt, wir kurzerhand umgebucht. Die kurzfristige Umbuchung war Grund genug, uns in einer Sicherheits-Plexiglasbox vor allen anderen Menschen von Kopf bis Fuß mit erhobenen Armen und gespreizten Beinen zu filzen, getrennt von einander. Meine Frau mit Panikattacke musste danach noch vom Supervisor der Airport Security beruhigt werden. Als Entschädigung bekamen wir Essensgutscheine und einen kostenlosen Transfer mit dem E-Mobil bis zum Gate. Ein völlig durchgedrehtes Volk, die Amis.
Ich hatte schon verschiedenste Nummernschilder aus Staaten die den Verleihort nicht einmal benachbart waren. Die Krönung war "Tag applied for". Hat niemanden gestört, nur die kostenlose Reservierung einer Fähre war etwas kompliziert- ich habe dann einfach mein heimisches Kennzeichen angegeben. Passt ins Formular und der amerikanische Bürokrat ist zufrieden.
Gruß aus Kolumbien. Ein sehr schönes Video. Nach 11 Jahren hier, sind die Südstaaten mein nächsten Domizil. Viele Bräuche ähneln sich übrigens. Wer hätte das gedacht?
Find ich gut, daß die Amis am Flughafen schon wissen wollen wer derjenige ist , der einreist. Ebenso Alkohol in der Öffentlickeit - ( z. B. Altstadt Düsserldorf oder Köln)- sollte bei uns auch ein no go sein. Danke für das Video. Es führt uns vor Augen, daß man sich überall auf der Welt an die jeweiligen Gesetze und Gewohnheiten zu halten hat - und benehmen muß man sich halt auch überall - hat auch was mit Respekt zu tun.
Ja, da wäre ich auch für, dass nicht überall getrunken werden darf. Was mich aber irritiert ist, dass in den Serien die Leute zu Hause jeden Tag Alkohol trinken. 🤔 In rauen Mengen. Gibt es in Amerika mehr Alkoholiker als hier?
So ein Unfug - sorry für die Wortwahl. Aber zum einen wissen die schon im Vorfeld, wer einreist. Und wenn ein Europäer aus London, Rom oder Paris in Dallas , Atlanta oder einem dieser anderen Käffer anlandet, sollte man diese Gäste auch als solche behandeln. IMHO.
Ich war zwar nie ind en USA aber ich schaue seit vielen jahren Stormchase Livestreams. Und man bekommt glaub ich so die Mentalität der menschen super authentic mit im Livechat aber auch so die Freund und Bekanntschaften die man schließt. Der krasse Unterschied ist : Der Humor , während meine Freunde aus Kanada ,GB und Australien über die selben gags wie wir Deutschen lachen. Erlebe ich oft das meine Ami Freunde sich da etwas schwertun mit gewissen Anspielungen und Gags. Die wiederum für uns die eher den "commonwelth" zugewanten Staaten Humor verstehen. Nicht alle sind gleich und mein bester Freund kommt aus Columbus, Ohio und ist total auf meiner wellenlänge. Aber man merkt das schon. Ich liebe es mich drüber zu Unterhalten was bei uns anders ist und er bei sich. Das ein toller Austausch. Oft vergesse ich das er aus Ohio ist weil wir ganze Zeit wie selbstverständlich englisch schreiben.Wir sind beide Wetter Geeks und es macht halt keinen Unterschied. Was auch an Erfahrung gemacht habe , Deutsche / Europäer sind in der Regel total Willkommen. Und die Begeisterung warum wir so gut Englisch können. Also keine Angst , die meisten freuen sich total unseren lustigen Akkzent zu hören und das ist aufrichtig freundlich.Vorallem wenn man merkt wenn man mit Hand und Fuss versucht zu Kommunizieren. Nogo: Fluchen - vorallem in der Nähe von Kindern.Die sind etwas empfindlich damit spreche aus Erfahrung ^^" Wo wir Deutsche gerne mal bisschen schmipfen mit milden Worten sollte man das eher verkneifen. Die Freundlichkeit und Service : Für uns Deutsche total ungewohnt aber oft ernst gemeint. Einfach Freundlich sein und nicht erschrecken. Ein lächen funktoniert auf der ganzen Welt. Zum Thema How you are.
Die weiten Strecken habe ich bei meinem ersten Besuch in den USA an der Westlüste echt unterschätzt. Deswegen hatte ich leider auch zu wenig Zeit für den Grand Canyon NP. Und das rechts Abbiegen an der roten Ampel ist sehr, sehr gewöhnungsbedürftig für mich gewesen. 😄
Rechts abbiegen bei roter Ampel haben wir in Deutschland auch. Da gibt's son grünen Pfeil 🤣 Aber kennt man wohl nur im Osten. Oder den hat man nicht deutschlandweit übernommen
War schon viermal in den Staaten, immer low budget, das letzte Mal vor vier Jahren. Eine Woche San Franzisko während halloween und dias de los muertos, danach mit drive away companies nach Utah und bis zu Arches NP und Canyonlands. Der Wahnsinn. Am Eindrücklichsten war ein Gespräch mit einem Polizisten, den ich in der Dunkelheit nach der richtigen Abzweigung auf dem Highway fragen wollte. Mein Auto hatte kein nummernschild. Er fragte mich, woher ich sei und ich fragte enttäuscht, ob ich immer noch so einen starken deutschen Akzent hätte ( viele leute meinen, ich sei Britin, da ich fliessend Englisch spreche) und er meinte nein, nicht deswegen hatte er den Eindruck, ich sei nicht von hier, sondern weil ich keine Angst vor ihm hätte...
Lass dich nicht so unter Druck setzen, 2x die Woche Videos hochzuladen. Wenn 2 kommen ist gut und wenn nicht dann ist es auch nicht schlimm. Was macht die Karriere? Wenn da wieder was geht, solltest du da dein Augenmerk drauf legen, dafür bist du ja auch nach LA gezogen. Wie immer war es interessant
Hachja, die Anglizismen. to make a point: -einen Punkt machen- ein Beispiel setzen, etwas aus Überzeugung tun, etwas demonstrativ tun einen Punkt machen: -to make a point- (salopp, als Aufforderung) aufhören zu reden, nicht mit etwas zu weit gehen, sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen
du hast was vergessen, laufe nicht von einem shop zum nächsten, fahre vom parkplatz zum nächsten parkplatz oder wenn man die strassenseite wechselt natürlich auch mit dem Auto, sonst wird man plötzlich als Dieb angesehen. In einigen staaten kaufe keine offenen softdrinks, die schmecken mit beigeschmack nach Chlor Javel wasser. Gilt auch beim Hahnenwasser in Hotels;-)
Die Erfahrung mit den Grenzbeamten kann ich nicht teilen. Hatte erst auch großen Respekt. Er schaute grimmig und war bei den Leuten vor uns nicht sehr freundlich, aber bei uns taute er auf und berichtet uns von seiner Zeit in Deutschland. Bei der Ausreise das gleiche!
Das ist dann aber der persönlichen Erfahrung des Grenzbeamten geschuldet. Man muss sich nur vorstellen, was für ein öder Job das ist. Und wenn man zum x-ten Male den gleichen Witz auf seine Fargen hört, dann kann man nicht wirklich lachen oder freundlich sein. Auch dort gilt effizientes Arbeiten und nicht Smalltalken. Man muss das mit den Kassiererinnen im deutschen Supermarkt vergleichen.
Ich war 1995 in New York. Als ich die Idee in die Tat gefasst habe, hatte ich in New York kein eigentliches Ziel oder Ziele. Jedoch nur eines war das Ziel : Dort hinzukommen und die Stadt anzuschauen. Und das hab ich gemacht. Ich habe für 1 Woche eine Jugendherberge gebucht (weil es günstig war als Schüler), ein Ticket mit der damaligen Swissair und knapp 600 Dollar Reisegeld. 1. 600 Dollar reichen völlig aus, wenn man nicht gleich in ein First Class-Restaurant geht. 2. Die Stadt selbst ist schon der Wahnsinn - da sind irgendwelche kulturelle Stätten oder Dinge, die man unbedingt gesehen haben muss, völlig nebensächlich. Natürlich hab ich beim Spaziergang (ja, bin mehrheitlich ganz Big Apple zu Fuss abgelaufen (keine Metro, kein Bus, kein Taxi, kein Mietauto (ging noch nicht, war erst 17), kein Moped oder Fahrrad). Und trotzallem - laufen war das beste, was man machen kann. Man kann sofort stoppen und das, was einem interessiert, anschauen - gar in das Gebäude eintreten (Super Market, Police Station, andere Geschäfte). Rauchen in New York ist nicht verpönnt - jede dritte Amerikaner raucht dort. An jeder Ecke und Strassen wird gepafft. Sogar die Polizei pafft manchmal und lehnen sich an ihre Officer-Car. Natürlich gebe ich aber zu - wenn man mal raus will aus New York, kommt man um ein Miet-Auto wirklich nicht rum. Grenzübergang am Flughafen : Die Fragen mehr oder weniger stimmen. Mich wurde auch gefragt, woher ich komme, was ich dort arbeite und was ich hier will. 1. Aus dem Land mit dem Plus-Zeichen (rot/weiss) 2. Mache eine Ausbildung als Detailhandelsangestellter und 3. Ich wollte schon immer New York sehen, weil ich das aus Film und Fernsehen kenne und wollte wissen, ist es so, wie man aus den Szenen kennt. Manches stimmt - nur die Rush Hour stimmt nicht. Ich war um 16:00 bis 20:00 Uhr unterwegs. Ja, die Strassen mit Autos sind verstopft zum Teil - jedoch die Fusswege überhaupt nicht. Weder in der City, noch ein wenig ausserhalb. Was ich auch bestätigen kann : Die Menschen sind sehr freundlich. Wenn Sie dich als Tourist erkennen, man sich aber nur umsieht und fast schon wie ein verlaufener Pudel sich gibt, kommt schnell jemand und fragt, ob dieser einem Helfen kann oder ob man was sucht. Jedoch sind die Amis ein wenig ....naja, nicht ganz auf dem Laufenden - besser gesagt, geografisch eine Koriphäe. Wenn man sagt, man sei aus der Schweiz, kommt als Antwort : Ohh nice, i like Sweden. So beautiful Country. Und dann muss man die Leute ein wenig korrigieren, dass man nicht aus Schweden kommt, sonder Schweiz und das das zwei unterschiedliche Länder sind. Das Essen selbst in in Amerika nicht schlecht, aber auch sehr...sag mal, fetthaltig. Nicht das man eine Pizza mit triefendem Öl bekommt. Jedoch sind in vielen Produkten so ziemlich viele Fette und Zucker enthalten. Darum auch, dass viele Amis Übergewichtig sind. Manche haben aber auch gute Figur und mal da oder dort sind gut gepolstert (nicht fettleibig, aber ganz leicht halt doch dick). Aber ich denke, da kommt es darauf an, wie die Erziehung war und wie man ernährt wurde. Tedenz zu gesünderem Essverhalten ist Momentan wohl in den USA angekommen und man will die Leute von Fettleibigkeit schützen bzw. davor bewahren. Aber ich muss auch sagen : Als Fussgänger ist man von Uniformierten sehr freundlich behandelt worde. Ich habe mal einen Polizisten gefragt, ob er mir helfen könnte, da ich aus der Schweiz komme und mich hier nicht auskenne. Und dann ging die Diskussion erst richtig los. Er wollte viel von der Schweiz wissen - der hätte mich glaubs auch fast zu sich nach Hause eingeladen......^^. Ich kam kaum mehr weg von ihm - sprich, dass ich meine Frage zum Ort als Ziel machen konnte. Aber ich fand es dennoch sehr interessant und mochte seine Art. Sehr geduldig - da mein Englisch dann doch nicht so perfekt war bzw. die Aussprache (Dialekt) dessen Englisch halt doch zum Teil anders sind. Aber wenn man was nicht versteht, einfach fragen. Wie hier im Video gesagt wurde : Man muss sich nicht schämen für etwas. Besonders doch nicht, wenn man Tourist ist. Was ich noch sagen wollte : Die Grenzwacht war eine hübsche junge Frau - denke, die war so um die 25-30 rum. Da ich trotz Hilfe der Flugzeug-Crew die Einreise-Visa-Deklaration falsch ausgefüllt habe, hatt mir die junge Dame nach den Fragen gleich selbst Hand angelegt und mir eine neue Einreise-Visa/Formular ausgefüllt und am Ende nur gemeint : Bitte hier Datum und Unterschrift. Und bevor ich das schon gemacht habe, hat diese mir den Stempel in den Pass gehauen und nach dem Eintrag meines Signature and Date - wünschte Sie mir einen angenehmen und interessanten Aufenthalt und meinte auch : Kommen Sie bald wieder, wenn sie zurück in der Schweiz sind. :) Na, dass nenn ich mal super Service und ganz lieb von Ihr. So, das war mein Roman - vieles hab ich bereits vergessen - aber noch was - Der Flugzeugträger an East River, die U.S.S Intrepid - als schwimmendes Flugzeug-Museum war sehr sehr interessant.
@Soccer Fan - Für den Anfang, ein wenig die Ticks der Amis kennen zu lernen, ist New York das beste Ziel. Die sind sich an Touris gewöhnt und auch wenn einige voll im Stress sind, gibt es immer wieder welche, die helfen einem gerne. :) Natürlich hat New York auch einen richtigen Bahnhof, aber den findet man nicht gleich in Big Apple, der ist irgendwo anders. Wüsste jetzt nicht, wo genau - aber der fährt dann hoch/runter/links nach Washington/Chicago (Amtrak) und sicher noch einige andere Ziele. Newark/New Jersey ist auch sehr schön - die Agglomeration von New York. Die City von Newark/New Jersey ist schon auch mit viel kleineren Hochhäusern ausgestattet, aber je mehr man weiter rauskommt, so typischer wird die Umgebung, wie man diese aus den Filmen kennt, wo ein Einfamilienhaus nach dem anderen steht. Die Slums von New York, wobei viel wurde gemacht, dass es nicht mehr so aussieht, ist Brooklyn, Hells Kitchen & Harlem. Natürlich sollte man in dieser Gegend nicht gleich als Tourist in der Nacht rumlaufen - jedoch Tagsüber kaum ein Problem. Und an fast jeder Strassenecke steht ein Police-Car. Ja, das mit Corona/Zertifikat (PCR/Antigen-Test) ist so eine Sache und schreckt auch mich ab, überhaupt mal wieder zu verreisen. Ich werde mich erst wieder irgendwo hin begeben, wenn das ganze nicht mehr notwendig ist. Und nein, impfen lasse ich mich nicht - denn durch die Impfung bist ja doch genau gleich Eingeschränkt, wie ohne Impfung. Und sicher fühle ich mich ohne Geimpft zu sein. Ich verurteile niemand - für was er sich entscheidet. Amerika läuft einem nicht davon......ist ja noch ein sehr junges Land. Von viel Geschichte können die ja nicht behaupten - wobei von der kurzen Geschichte auch einiges sehr interessant sind (Kennedy, Western, Lincoln, Jefferson etc.). Ich wünsche dir jedenfalls, dass der Moment schneller kommt, als man denkt und du mal einen Trip in die USA machen kannst. Das Land ist riesig und wie im Video gesagt wird - will man mehr sehen, muss man auch viel mehr Zeit einplanen. Lieber grosszügiger, als zu wenig und man klappert dann alles in Minutentakt ab, wie es die Chinesen/Japaner machen. Das ist für mich kein Urlaub - das ist Massenabfertigung.
*grins* Ich hatte (ebenfalls in New York 1987) ein Erlebni,s wo ich mich nicht als Schweizer zu erkenen gab. Im World Trade Center gab es eine Anzeige wie weit die Sicht an diesem Tag (einem wunderschönen Sonnentag im Oktober) war. Vor mir in der Schlange der Wartenden waren zwei ältere Schweizerinnen, die sich im Dialekt unterhielten (die eine: "Nur 80 Meilen Sicht" - die Anzeige ging bis 200 Meilen, was jedoch wegen der Dunstglocke New Yorks unrealistisch ist. Die andere: "Komm, wir gehen wieder und kommen wenn das Wetter besser ist!") Ich musste mir das laute Loslachen verbeissen, um nicht als Schweizer erkannt zu werden. (Ausserdem schämte ich mich fremd für diese beiden Damen aus der Schweiz!) Zum Thema Geografie wurde ich in der Jugendherberge in Washington von einem Amerikaner völlig überrascht. Er fragte mich, woher ich komme und ich antwortete aus der Schweiz (und dachte schon, dass nun die Verwechslung mit Schweden unvermeidlich wäre). Zu meiner grössten Verblüffung zählte mir dieser Amerikaner sämtliche Nachbarländer der Schweiz inklusive Lichtenstein auf und sagte dann, er wolle US-Botschafter in Moskau werden. (Ich weiss leider nicht, ob er sein Ziel erreicht hatte.) Meine Erfahrungen 1987/88 war die USA noch immer das Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Einfach faszinierend! 😍(Allerdings war dies bisher meine einzige Reise in die USA, die gut 5 Monate dauerte.)
On Punktuality! Very, very important point for any students going to university in USA. Don't come late to classes. Not all professors are the same but many do not like interruptions during a lecturs and will lock the door to the classroom or lecture hall behind them. So - don't rely on Americans being less punctual than Germans. Even in Southern Universities you can get professors from the North who see a late student wandering into class late as disrespectful - so for the first few days of class come early until you get to know your professors and how they view puntuality.
Ich bin 66 Jahre alt, und ich habe mein ganzes Leben in Amerika gelebt. Ich bin im Bundestaat Indiana geboren, und wohne ich noch da. Ich habe 30 Bundestaaten - von New York bis Kalifornien, noch Alaska - besucht, und das ist mein Punkt: Die USA is viel größer (und ich glaube besser) als nur Los Angeles und New York! Wenn Sie die USA besuchen wollen, errinern Sie sich bitte, es gibt 4,500 Kilometern von zwischen New York and Kalifornia . . . und da liegt die wahre USA. Auch, statt was Sie vielleich gehört haben, sprechen viele Amerikanern zwei oder drei Sprachen. Spanisch ist fast normalerweise, und iregendein (wie ich) sprechen sogar Deutsch.
Ich bin nun schon ein paar Mal in den USA gewesen. Einmal hat mich der Immigration Inspector ins Hinterzimmer gebeten. Er hat die ganze Schlange warten lassen, weil ich Policeofficer bin und wir haben Ärmelabzeichen getauscht. War echt cool. Sowieso werden Polizeibeamte hier mehr geachtet als bei uns in Deutschland. Möchte aber auch nicht ärger mit den US Kollegen haben. Die sind manchmal echt hart drauf...
Ja, das frage - Antwort Spiel hatte ich auch schon hinter mir, und es wurde richtig witzig (kenne ich schon von einem chefprüfer von der Berufsfeuerwehr, nur explizit auf die gestellte Frage antworten, jedes bisschen an mehr verursacht nur mehr fragen, bis man auf der Nase landet). Einreise um meinen Vater zu besuchen, sage ihm den ort, wie er mich abholt...Dann kam es, habe ihm einen Kuchen mitgebracht, oje, Lebensmittel in die usa einführen...Dann hat es bei ihm beim Ort "click" gemacht und es kam ihm noch verdächtiger vor. Er wollte dann die unterlagen von den Genehmigungen haben...einreise und Aufenthalt auf einem großen Militär Stützpunkt genehmigt vom General des DOD. Hmm, er ruft seinen vorgesetzten rein schildert das anliegen, der ruft seinen vorgesetzten an...ok, die sache War dann wohl zu heiß zum anfassen...haben mich mit allem durchgewunken
Los Angeles hotel in Santa Monica 1Tag / Santa Monica und den Strand erkunden 2Tag / Walk of Fame und Griffit Observatorium 3Tag / Beverly Hills und Rodeo Dirve 4Tag / Bel Air und etwas essen bei in n out Burger 5Tag / Malibu und dessen Strände 6Tag / Mit dem Fahrrad eine kleine tour durch Venice Beach (Wirklich sehr cool) und nicht die Venice Kanäle direkt dahinter vergessen! 7Tag / Etwas essen bei cha cha Chicken und das Santa Monica pier erkunden und eine runde Achterbahn fahren War für mich ein sehr schöner Urlaub dort muss man einfach mal hin und den Vibe, das tolle Wetter und die Energie spüren die einen Los Angeles bietet LG und Peace!
Hey Aramis, erst mal, du macht das echt gut. Kannte dich nicht, bis vor 4 Tagen. Dann wurdest du mir vorgeschlagen und jahooo ...hast du mich gefangen. Vor 4 Jahren war ich mit meiner Frau 2 Wochen in W. DC. also 5 Tage in DC und dann haben wir eine super Tour gemacht über Atlantic City über Ocean City nach Norfork in den Shanandown Nationalpark wirder zurück nach DC. Und ja du hast recht, nicht zu viel strecke machen, aber wir haben so viele fantastische Erfahrungen gemacht in der Zeit, das ich meine Meinung über USA komplett neu denken musste. Ich werde dich jetzt abonieren und hoffe das du bald Level 3 erreichst im Schauspieler buissenes! Sonst halt You-Tube. Viel erfolg und grüße aus Frankfurt, dein Raffmann
Klasse! Die Tour wollten wir auch so machen und 1 Woche vor Abflug kam C*rona dazwischen. Hatten gute drei Wochen dafür geplant. Seid ihr etwas länger im Nationalpark geblieben oder nur durch gefahren?
Achso zu der Einreise. Der beamte war erst sehr ernst und schaute mich mit einem todesblick an. Danach sollte ich meinen Daumen Abdruck abgeben. Dann sagte auf deutsch "Daumen hoch" und lachte. Er war wohl stolz darauf einige Wörter deutsch zu können. Wir lächelten beide und die Stimmung war gelöst
Ich kam heute von 3 Wochen USA zurück, nach Seattle geflogen, direkt am Customs-Schalter hat der Officer selbst den smalltalk angefangen, sachen empfohlen die wir sehen und essen müssen. Mega netter typ
Ja, die Grenzkontrolle. Meine Antwort, warum ich komme enthielt "graduation ceremony of my friend". Die Art, wie er mich daraufhin anschaute, war deutlich, klar in welche Schublade er mich 45-jährigen steckte. Also setzte ich nach "graduation of THE SON of my friend" und sein Gesicht klärte sich und ich war durchgelassen.
Hi, danke mal wieder für das informative Video. Meine Reiseplanung für meinen 8 Wochen Roadtrip durch die USA, war für mich perfekt. Ich muß dazu sagen, daß ich durch Corona auch ca. 1 Jahr an meinem Abenteuer geplant habe. Auch wußte ich die länge der Strecken. Somit war mein 8 Wochen Roadtrip perfekt geplant. Ich bin bei meiner Planung folgendermaßen vorgegeangen. Erst einmal, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was ich gerne alles sehen möchte und habe mir alle für mich sehenswerte Orte auf einer Karte markiert. Danach habe ich versucht all meine Ziele irgendwie in Verbindung zu bringen. Ich wollte einen Mix von Städten, Bundesstaaten und National Parks. Nachdem meine Planung schon kurz vor dem Abschluss stand, habe ich dann doch noch mal alles über den Haufen geworfen. Beim Stöbern durch die weiten des Internets, hatte ich einen sehr interessanten Blog über jemanden gefunden, welcher mit einem „Campervan“ seine USA-Reise bestritten hat. Da mir seine Reiseerfahrungen sehr geholfen und gefallen hatten, wollte ich auch diese Erfahrungen machen. Gesagt getan, es wurde also „umgeplant“. Der Gedanke unter freiem Himmel zu Übernachten, frei zu sein, spontan zu sein, nicht immer wieder aus- und einzupacken, ….. gefiel mir so sehr, daß ich kurzerhand den Camper für die ganzen 8 Wochen gebucht habe. Ich erhoffte mir dadurch ein noch intensiveres Erlebnis, auch wird meine Reise somit auch sehr spontan. Wenn’s mir irgendwo gefällt, bleib ich einfach länger. Aber ich habe auch die Möglichkeit einfach weiter zu fahren, wenn ich die Schnauze mal so richtig voll habe. Auch sollte man die verschiedenen Klimazonen und Zeitzonen nicht ausser acht lassen und mit einplanen. Da mein Trip zur Winterzeit begann und es wohl „Arschkalt“ sein würde, hatte ich zu Beginn meiner Reise die ersten Übernachtungen über Airbnb gebucht. Und hier mein Trip, welcher gerade mal einem Monat vorbei ist: Mein Trip begann in New York. Vom Big Apple aus, ging es dann ins verschneite West Virginia zum Blackwater Falls State Park. Über Washington D.C., Norfolk, Charleston und Savannah ging es dann Richtung Miami. Von hier aus ging es mit dem Flieger auf die Bahamas, wo ich mich mit meiner Freundin am Flughafen von Nassau abgeholt habe. Mit ihr ging es dann am nächsten Tag weiter nach Long Island (eine kleine Insel auf den Bahamas). Mit ihr verbrachte ich dann auch die nächsten zwei Wochen. Nach 5 Tagen auf Long Island, ging dann wieder zurück nach Miami, wo glücklicherweise ein Kumpel mit welchem ich in Deutschland aufgewachsen bin wohnt. Dann erkundeten wir noch die Everglades mit dem Airboot und fuhren zu den Florida Keys. Danach ging es die Küste entlang nach New Orleans und im Anschluss besuchten wir Freunde in Texas. Ab Texas setzte ich meine Reise wieder alleine fort. Nach einer Woche in Texas mit meine Kumpels, ging es dann in Richtung New Mexico. Wer mal einen echt abefahrenen Campingplatz erleben möchte, ich hab ihn gefunden - (tinvalleyretrorentals.com/). Sowas abgefahrenes hatte ich noch nie gesehen. Hier kann in alten Bussen und Schiffen mitten im nirgendwo übernachtet werden. Danach ging es über El Paso und Albuquerque (dort hole ich meinen Cousin am Flughafen ab). Dann zu den großen National Parks in Utah, Colorado Arizona, Nevada, .... In Las Vegas besuchte ich dann noch einen alten Freund aus meiner Heimat, bevor es dann die Westküste entlang von Los Angeles (von hier aus war ich wieder eine Woche alleine unterwegs) nach San Franciso ging; wo meine Reise auch endet. Mach weiter so - sorry für den langen Kommentar
@@__Mr.White__ wen man halt so durch Playstation Zocken kennenlernt 😂. Und zwei Freunde mit denen ich hier in Aachen aufgewachsen bin, sind halt schon vor langer Zeit ausgewandert.
Nicht anhalten! - Zumindest nicht mitten auf dem Bordstein in NYC. Die Leute da sind mit Stadtgeschwindigkeit unterwegs. Daher zu Seite gehen wo man niemandem im Weg ist, dann Fotos machen. Kein „oben ohne“ am Stand, kein breast feeding in der Öffentlichkeit, nicht Nackt in eine Sauna gehen. Kreditkarte! Ohne ist man oft aufgeschmissen. Aber man sollte drauf achten, das je nach Kreditkarte Auslandsgebühren fällig werden können. Und zwar für jeden Vorgang. Bargeld braucht man trotzdem um Tour Guides oder Personal „tippen“ zu können. Ich komme aber meist mit 50$ pro Woche aus.
Hallo ich hab dich heute entdeckt..ich stimme jedem Wort zu....wir waren damals 15 Tage on Tour in USA......es war das schönste was ich je gesehen habe....sehr gut organisiert von Deutschland aus..mit Entfernungen,,Ausflugsziele Hotels..Motels usw....einfach ein Traum...und wie du schon sagst diese unendliche Weiten sind sagenhaft und traumhaft schön:):):)LG
Klar doch, land of the free. Weg mit lauschigen Weinlokalen und gemütlichen Biergärten, dann aber bitteschön auch alkoholfreies "Christi Blut" beim Abendmahl.
Ich (wir) waren 2019 das letzte Mal in den USA. New York, Niagara-Fälle (American Falls), Gettisburg und dann nochmals 2 Tage New York. 10 Tag Reisedauer...reichte, aber war schon viel Straße.
Lieben Dank ❤ damals bräuchten wir einen ganzen Tag um von Texas nach Louisiana zu fahren...ist wirklich ein weites großes Land...mit dem Trinkgeld stimmt...nervte mich auch...mit dem Rauchen stimmt auch..habe ich in New York erlebt..sehr verpönt 🙄🙄 du hast zwei wichtige Dinge vergessen..in manchen Staaten wie Utah nie öffentlich homosexualität zeigen...sehr grenzwertig...gegen Christen was sagen oder gegen den Glauben never bitte nicht ist oft als Beleidigung zu verstehen ...und das Thema Todesstrafe in manchen Staaten wie Texas vermeiden...wenn es um Urlaub geht..
Das ist eine großartige und so zutreffende Beschreibung. Wir waren 2 mal in den USA bisher, beide male für 4 Wochen. Wir sind beide male auch einiges an Strecke mit Amtrak gereist, was ein großartiges Abenteuer ist. Der erste USA Trip war grob: New York, Washington D.C., von D.C mit dem Zug (Southwest Chief)über Chicago und Dodge City (2,5 Tage Aufenthalt, nur einmal am Tag kommt der Zug, und zwar um 5Uhr Morgens) nach Flagstaff, von da eine Woche Canyons, dann nach Las Vegas, von dort mit dem Flugzeug nach Minneapolis, nächster Flieger nach Duluth, dann mit dem Auto zu einer Lodge unweit von Cook (MN), wo wir auf Grund einer Hochzeitseinladung 5 Tage blieben. Zurück nach Minneapolis, mit dem Flieger nach, ich glaube, Boston, von dort - und da weiß ich nicht mehr ganz genau.. aber Cape Cod war dabei und Gloucester oberhalb von Boston, Mount Washington, die Küste runter zurück nach New York. War das zu viel? Nein. Der einzig Fehler war, jedes Hotel vorher gebucht zu haben. Also an einen Zeitplan gebunden zu sein. Was war gut? ALLES! Ist man einmal in den USA MUSS man alle deutschen Klischees über Amerikaner über Bord werfen. In 4 Wochen haben wir nur einen unfreundlichen Amerikaner kennengelernt. Unglücklicherweise war der Steward im Flugzeug. In Flagstaff auf einer Bank gesessen, kommt ein optisch abgerissener Typ und setzt sich zu mir, sieht mich an und sagt "Are you from Dusseldorf?". Hm.. "That would be interesting but nope, I am from Heidelberg" und er freute sich und rief "Yeah but from Germany".. Es wurde ein toller Talk. In Cape Cod wollten wir Kapitänshäuser gucken, aber es war eine Parade an dem Tag, also dachten wir, wir fahren wieder, wollten den Parkplatz frei machen für zwei Frauen, die gerade aus einem Auto stiegen, das jemand anders fuhr. Sie hörten unseren Dialekt "where are you from?" war eine der häufigsten Fragen in 4 Wochen. Und dann kam "Have you seen the Drag Queen Bingo? you can leave without seeing the Drag Queen Bingo", und schon waren mit mitten im Geschehen, jede Gruppe der Parade in Verkleidung wurde angehalten "Hey, these Guys are from Germany, come one, they need photos". In Dodge City, vor dem Steer Roping in der Schlange an der Kasse stehen, von hinten: "Hey, I like the color of your hair" (schwarz blau rot) und schon saßen wir mit einem Paar zusammen, wo er, ehem. Rodeoreiter, uns alle Regeln erklärte, beim Abschied aufstand, den Finger an den Hut legte und sagt "Mam" , Am Tag danach hat in der Westernstadt, in der "Gun Smoke" gedreht wurde, der Pianospieler ganz begeistert für mich in die Tasten gehauen, als er hörte, ich sei aus Deutschland. "I dont know german song, but I will play some other songs for you" und was spielte er? den von Elvis emigrierten Song "muss i denn zum städele hinaus". Auf einem Schiff beim Whale Watching spricht uns eine alte Dame an, zwischen 70 und 80 "Are you from Germany?" und sie lässt sich von unserer Reise berichten und bedauert, dass sie Europa nie gesehen hat. In Boston im Hardrock Cafe, die Bedienung hört den Dialekt, "Where are you from", "Germany" und er freut sich, weil er nahe Stuttgart stationiert war und schenkt uns erst einmal zwei Gläser, von denen ich dachte "Oh Gott, hoffentlich bekommen wir die sicher mit" Und wenn man die Lange strecke von Washington über Chicago nach Flagstaff fährt, also Übernachtungen, dann erlebt man wirklich was. Im Speisenwagen wird man immer mit anderen zusammen gesetzt, da bleibt kein Platz leer und kein Raum für Privatsphäre, aber.. dafür gute Gespräche. Wir haben viel gesehen, wir haben viel erlebt, wir haben alle Klischees über Bord geworfen und wir waren am Ende wirklich glücklich, diese Reise gemacht zu haben. Ach ja.. wenn man 4 Wochen in den USA Auto fährt, was in den USA eben echt gechillt ist, dann wird man die ersten Fahrten auf deutschen Autobahnen wirklich aggressiv, weil Fahren auf der Autobahn in den USA und hier in Deutschland ein Himmelweiter Unterschied ist.
Erster Trip: 3 Wochen - 6500 Meilen. :) Das war etwas viel. Ein- oder Ausreise: NICHT versuchen den Drogenhund zu streicheln. Dann kommt ein unwirsches: "Don´t touch the officer" (Wahre Geschichte) Ergänzung: in Restaurants vorne stehen bleiben und sich setzten lassen. Immer wieder haben mir Bedienungen ihr Leid geklagt, dass besonders Deutsche einfach rein gehen und sich hinsetzen, wo sie wollen. (Obwohl das in Deutschland auch immer öfter vorkommt, auch seit Corona)
Zum letzten Punkt: Geh mal nach NH/Maine/Mass, da werden die Leuten schon im Gang im Supermarkt nervös, wenn du mit 3 Metern Abstand an ihnen vorbei gehst...oder wenn sie selbst es tun, entschuldigen sie sich dreimal vorher :)
13:21 nein, wenn du in NYC einfach stehen bleibst, rennen die Leute in dich rein. Sofern man abrupt in der Mitte des Gehweges anhält. Es hat auch nicht mit dem damit rechnen zu tun, sondern, dass die meisten new yorker einfach so im rush und mit sich beschäftigt sind.... Wenn man stehen bleiben möchte...einfach an den Rand gehen da stört man nicht. Denn auch wenn diese Stadt ein Touristenmagnet ist, leben dort Millionen, müssen dort arbeiten und haben schlichtweg kaum die Zeit für jeden Verständnisvoll abzubremsen...
Wow hut ab... so klar und deutlich und sehr vertraulich!!! Plane grad ne Reise nach LA und deine Tipps schreibe ich mir ganz dick hinter die ohren! Bin der gleichen Meinung...egal in welchem land man grad ist... Mann sollte sich gut und bedacht drüber informieren z.b. pro u kontras denn... andere länder andere sitten... 😊 Danke für die tollen Tipps
Ja, an die Harleyfangemeinde kann ich mich in den 90ern auch noch erinnern. Mehrere Deutsche mit Lederjack in der 747, die habe ich dann in San-Diego immer vom weiten wiedergesehen....... 🙂 Da war wohl eine Veranstaltung damals.
Bin in New York in einer Brauerei Bier trinken gegangen, hab das selbst an der Bar geholt, in einem kleinen plastic cup bekommen...14USD 😂 dann dreht der mir das tablet zum zahlen hin und NATÜRLICH hab ich da "no tip" angetippt....
Moin Aramis, mal wieder ein super interessantes Video! Also ich war mal für einen Kurztrip für zwei volle Tage in LA. Eigentlich habe ich einen Mietwagen gebucht, nur irgendwas hat nicht funktioniert. Was auch immer :D Zum Glück.... ich war die gesamte Zeit mit Uber sehr flexibel in der ganzen Stadt unterwegs und habe wirklich sehr viel gesehen und erlebt. Griffith Observatory, Santa Monica Pier, Venice Beach, Lake Hollywood Park, Staples Center (Lakers), East Kensington Road (Fast & Furious), Hollywood Blvd & Walk of Fame, Hollywood Hills und das Petersen Museum. Ich bin der Meinung das man in einer Metropole wie LA keinen Mietwagen benötigt. Die Wartezeiten bei Uber waren meist unter 5 min. Zudem muss man sich nicht mit dem Verkehr, parken, tanken oder bei Schäden mit Versicherungen rumärgern. Der Uber setzt einen da ab wo man in der App angegeben hat. Einfach fantastisch. Und wirklich sehr viel teurer war es nicht. Für die Strecke vom LAX zum Hollywood Blvd in Los Feliz habe ich $33 bezahlt, finde ich echt top. Einfacher kommt man nicht von A-B, und man kann nebenbei aus dem Fenster schauen und muss sich nicht auf den Verkehr konzentrieren. ;)
Gutes Video , kann die meisten deiner Tipps so unterschreiben , bzw. habe sie so erlebt. Zur Einreise bei Reise 1 : Am Flughafen dummerweise auf die Frage was ist der Grund der Reise typisch deutsch :Holiday statt Vacation gesagt , das hat zu Irritation geführt da er fragte welche Holidays denn gerade bitte stattfinden würden , war dann aber schnell geklärt. Bei der Einreise Nr.2 über Land von Canada in die USA auf der Ambassador Bridge nach Detroit war es sehr ungemütlich , ich musste zum Interview , als ich wieder rauskam stand der bewaffnete Beamte neben meinem kanadischen Mietwagen den er einfach komplett auseinander genommen hatte , alle Innenverkleidungen entfernt und das komplette Gepäck ausgepackt. Er kam mir grinsend entgegen und meinte sinngemäß : Goodby , back to Canada . Und war übermäßig erstaunt das ich den Einreisestempel im Pass hatte und einreisen durfte :D . Naja , der Weg zurück an der kanadischen Grenze nach ein paar Tagen USA : Hi , thank you , have fun!
Hallo Aramis Ich hab vor kurzem erst Deinen Kanal entdeckt und muss zugeben ....wow... voll mein Geschmack.....Denn wir waren im Oktober 2019 mit dem Wohnmobil ( Großes Womo ) in Sechs Staaten unterwegs....Las Vegas/NV...Utha...New Mexiko...Colorado...Arizona...Californien...in der Reihenfolge ...für mich war es das erste mal....aber meine Freundinn war schon öfter dort . Dadurch hatte ich die richtige Begleitung an meiner Seite...was Erfahrungen betrifft . Alles ....und wircklich alles hat dort funktioniert....nach Deinen Ratschlägen haben wir alles richtig gemacht...weil unser Womo ziemlich groß war...haben wir die Großstädte gemieden...mehr durch die Landschaft ...da ich ich soo ein großer Truckfan bin....auch zweimal auf den Truckstops geschlafen....mit vielen Leuten gesrochen...überall nur freundlichkeit ...immer bieten sie einem ihre Hilfe an......seit dieser Zeit sind wir total begeistert . Sicher es war nur Urlaub...aber trotzdem...wir schreiben uns heute immer noch mit einigen...also wie gesagt Dein Kanal läßt Erinnerungen wach werden.
Japan: Du gibts mir Trinkgeld? Willst du mich beleidigen? Deutschland: Du gi´bts mir kein Trinkgeld? Find ich nicht nett aber naja USA: Kein Trinkgeld? Das sind 10 jahre Knast! (joke am rande gutes video, also ich feier deine videos mach weiter so)
Stimmt, ein Kumpel war mal in Japan und hat Trinkgeld auf dem Tisch gelassen. Der Kellner ist ihm nachgelaufen und hat ihm das Trinkgeld zurückgegeben. Hammer...
Mein bester Roadtrip war in 4 Wochen von New York nach Boston ... ok, mit einem kleinen Umweg über Washington, Chicago, Niagara Falls, Kanada und Maine ;)
Einreise in die USA: Es ist nicht grundsätzlich besser, wenn für einen Touristen aus Deutschland alles ganz entspannt ist, weil der Beamte mal in Deutschland stationiert war und da eine schöne Zeit hatte, wenn nebendran einer fürchten muss, zurückgeschickt zu werden wegen einer ungeschickten Bemerkung, weil der Beamte schlechte Laune hat oder er mal wieder einen zurückschicken muss, um seinem Chef zu zeigen, dass er seinen Job ernst nimmt.
Lustiger Funfact: Bei der Einreise in New York 2010 wurder ich nach "Business or Variation" gefragt, kannte aber nur Holidays für Urlaub, da ich wie viele nur Brittish English in der Schule hatte. Ich hab etwas gesammelt, der Grenzbeamte hat schnell bemerkt, das ich ihn nicht klar verstanden habe. Ich hab auf Vavation geraten, da Business ja nicht in Frage kam. Hoffe der Eintrag hilft jemanden... Ich war übrigens 10 tage in Ney York City, das passt, um die Atmosphäre einzufangen.
@@jannikabc8755 Ich empfinde in den USA 500 Kilometer mit 70 mph entspannter zu fahren als in Deutschland 50 Kilometer bei freigegebener Geschwindigkeit. Großartig, dass dort alle im gleichen Tempo dahingleiten, Pkw wie LKW. So geht Stauvermeidung, kein sinnlos künstliches Aufbremsen, drängeln, Spurwechsel etc. Seit den USA-Urlauben fahre ich deswegen DSG mit Tempomat.
No speedlimit in Deutschland ist genau so ein nationaler Mythos wie waffen in den USA und ähnlich zweckfrei. Ich präferiere Länder mit moderatem speed limits. Man ist wesentlich stressfreier und nicht selten schneller unterwegs.
Meine Eltern und mein Onkel+Tante haben in den 1980ern eine Rundreise gemacht, die ich seit ich die Bilder kenne gerne nachreisen würde: Chicago (damals haben alle unsere Verwandten dort gewohnt) - Yellowstone - Yosemite - San Francisco - Los Angeles - San Diego - (damals illegalerweise) Tijuana - Cran Canyon - Joshua Tree - Las Vegas - St. Louis - Chicago. Das alles damals in 5 Wochen (während ich als 4jährige meiner Oma beigebracht hatte, wie man einen VHS-Recorder benutzte). Heute könnte ich das machen, aber keiner meiner Freunde / Familie will da mitziehen. Die meckern alle, dass das viel zu viel auf einmal wäre. Nun plane ich mit meiner Tochter einen kleinen Roadtrip: Mein Großonkel wohnt mittlerweile bei Nashville und mein Großcousin in Houston. Das ist eine schöne Strecke für einen kleinen Roadtrip, den Mississippi entlang und dann die Golfküste: Nashville - Memphis - Jackson - New Orleans - Houston, sodass immer ein paar Tage für die Sehenswürdigkeiten bleiben. Leider zur denkbar ungünstigsten Reisezeit (Sommerferien, yay -.-). Und ja, ich bin tatsächlich dabei die einzige, die fahren kann, weil den Herrschaften ein 4-Wochen-Urlaub "zu lange" sei...
Danke! Super Punkte. Gerne meine Ergänzungen: Sonne und Cali: SF bei 16 Grad hat immernoch einen hohen UV Index...also Sonnencreme einpacken :) Autofahren: Fahrt passiv und haltet immer Abstand. Es kommt häufiger vor, dass man aus div. Gründen bremsen muss falls ihr Urlauber seid: -Mietwagen aus Deutschland bestellen. Das ist deutlich günstiger -bei einem Roadtrip: RVs sind eine Option und werden gerne als (günstige) Alternative zu Hotels/ Motels gesehen. Kann, aber muss nicht. Bedenkt, dass man nur ein ausgezeichneten Gebieten übernachten darf. Das kostet auch. Ansonsten, es ist kein Problem morgens loszufahren und erst später per app ein günstiges und gutes Hotel/ Motel zu finden -> falls ihr nicht so erfahren seid, achtet auf das Gebiet. Ein Motel in downtown muss nicht immer die beste Wahl sein, wenn es um die Sicherheit geht. Dann doch lieber Fahrzeiten in Kauf nehmen und außerhalb buchen. - Alkoholkauf: Steckt auch euren passport ein (notwendig z.b. in Utah; ich glaub in Cali nicht) - falls ihr gerne kifft oder es mal versuchen wollt: Lest bitte vorher einige Regeln. So ist es z.B. nicht erlaubt das Zeug von Cali nach Arizona zu fahren, obwohl es in beiden Staaten legal ist - dann son allgmeines Ding: Lasst Eure deutsche Denke zu Hause. Ihr seid in America. bring good attitude + mind your own business. Zum letzten Punkt: Falls ihr z.b. eine Situation seht die ihr als gefährlich einschätzt und als "ordentlicher deutscher bürger" gerne den anderen belehren wollt; auch wenn es nett gemeint ist, dann ist es häufig einfach nur besser "you stay safe" + ein smile zu äußern. Das wird schon verstanden.
