#2: Auch Kapitalisten zahlen Lehrgeld! ✦ Let's Play Transport Fever 2 ✦ Sandbox / schwer / Vanilla 

Mein Vorschlag zur Profitsteigerung: Steinheim nur über Schiffe mit Baumaterial beliefern lassen (ggf. Fuhrwerke ab Hafen fahren lassen) Die Schienen bis Hochdonn weiterführen und den Zug einsetzen, um auch diese Stadt mit Baumaterial zu versorgen. Wenn beide Städte dann etwas wachsen, sollte der gemeinsame Bedarf hoch genug sein, um die Baumaterialfabrik auf Stufe 3 aufzuleveln, wodurch du bis zu drei weitere Schiffe für den Steintransport einsetzen könntest, die ja sehr profitabel sind. Hinweis: Beim Verkauf des Zuges würdest du weniger als die gut 940k erhalten, diese Zahl ist der Neupreis. Den aktuellen Wert jedes einzelnen Transportmittels findest du unter "Details", wenn du z.B. den Zug anwählst. Zu deiner Idee mit dem Treibstoff: Tatsächlich wären auch dort die meisten Fahrten höchstens halbvoll, da aus zwei Rohöl nur ein Öl (und daraus dann auch nur ein Treibstoff) hergestellt wird. Außerdem wäre der im Verhältnis zur Gesamtlänge der Strecke recht große Umweg um den See inklusive Brücke nicht gut für den Ertrag, denn die Vergütung wird anhand der Distanz (Luftlinie) zwischen Be- und Entladeort und der Dauer des Transports berechnet, wenn der tatsächlich zurückgelegte Weg also deutlich länger ist als die Luftlinie wirkt sich das sehr negativ auf die Wirtschaftlichkeit aus. Vielleicht hilft dir dieser Kommentar ja etwas, ich finde das Projekt auf jeden Fall super!

Die Schiffe können genauso viel Stein antransportieren, wie sie Ziegel abtransportieren können. Da 1 Stein in 1 Ziegel verarbeitet wird, können die Schiffe also alle erzeugten Ziegel auch weitertransportieren. Damit führt der Zug nur zu leeren Kapazitäten auf den Schiffen. Auch ein drittes Schiff ist daher kein direkter Ersatz, sondern eine Erhöhung der Transportkapazität, die nur gebraucht wird, wenn Steinheim genug Ziegel abnehmen kann. Insofern sollten wir die Zugverbindung auf jeden Fall abschaffen und brauchen dafür auch nicht zwingend ein drittes Schiff. Ein weiterer Vorschlag könnte sein, auch nach weiteren Schiffsrouten zu suchen. Schiffe können alle Frachttypen transportieren, damit könnten Routen ohne Leerfahrten leichter zu finden sein.

Soweit ich das weiß werden im Spiel Zugestrecken bevorzugt beliefert. Finde das Projekt übrigens echt super.

Vorschläge für den Stadtnamen des kleinen Ölörtchens: Ölsnitz ;)

Ich finde es echt super, dass du Transport Fever 2 auf den Kanal geholt hast. Das Spiel ist echt super und ich habe schon unzählige Stunden damit verbracht :) Vielleicht noch ein paar kleine Anmerkungen: 1.) Mit "wenden" kannst du den nächsten Haltepunkt auswählen. War ja beim Kauf des 2. Schiffes am Ende egal, aber so kannst du die nächsten Haltepunkt manuell festlegen. Aber ich nutze die Option immer beim Neuverkauf von mehreren Fahrzeugen/Schiffen um diese auf der Route gleichmäßig zu verteilen und entzerren. Vielleicht hier einfach das hintere Schiff mal ein paar Tage im Hafen anhalten um mehr Abstand zu schaffen. Dann ist auch die Gefahr von Verlust um Waren durch Überschreiten der Lagergrenze geringer. Außerdem sind die Einahmen gleichmäßiger verteilt. 2.) Ich hätte die "Rigi" eher durch den "Wilhelm" ersetzt anstatt diese zu verkaufen. So behält das Schiff seine Poistion auf der Route und wird instant ersetzt ohne das auch die Ladung verloren geht. War in dem Fall auch egal, da so die Linie etwas entzerrt wurde und keine Waren verloren gehen. Aber im späteren Spielverlauf mit längeren Routen und vielen Fahrzeugen sollte man die Option immer vorziehen. 3.) Den Zug würde ich erstmal verkaufen und ein 3. Schiff kaufen. Transport Fever bevorzugt immer die schnellere Verbindung - also in dem Fall den Zug - und packt dann nur die überschüssigen Ziegel auf die Schiffsroute. Das sollte ein paar Kosten einsparen. Übrigens weil du es in der ersten Folge mal erwähnt hast. Es gibt keine erhöhten Wartungskosten mehr bei höheren Fahrzeugalter. Das hatte der Vorgänger. Das Alter sorgt nur für höhere Emissionen (+ Optik). 4.) Die angedachte Treibstofflinie finde ich gut. Da würde ich aber keine Brücke bauen, sondern die vorhandene nutzen und den Umweg in Kauf nehmen (längere Strecke = mehr Geld). Wenn dann die LKWs bzw. Kutschen gekauft werden, dann so verteilen, dass die beiden Routen die gleiche Rate haben. Die Rate ist einer der wichtigsten Informationen im Spiel und auch Aussagekräftig für deine Schiffe auf der Ziegelroute. Durch das Hinzufügen des 3. Hafen hat sie sich entsprechend angepasst. Bei der Transportroute nicht übersehen, dass 2 Rohöl zu 1 Öl werden. Also müsste die Rohöl/Öl Linie dann beispielsweise eine Rate von 100 (100 Rohöl hin, 50 Öl zurück) haben und die Treibstoff Linie eine von 50.

Hätte nicht gedacht, dass du Transport Fever 2 noch einmal ein LP gibst. Melde mich natl. als Schiffskapitän oder Lockführer be der SWAG. Ich glaube an unseren Erfolg!

Gewusst, dass es ne Bodensee-map für TF 2 gibt? ist ganz grossartig gemacht...kann ich nur empfehlen....

Moin, ich weiß nun nicht, wie du dich entschieden hast, aber das parallele laufen lassen der Schiffe und des Zuges frisst mehr Geld als das es das bringt. Ich würde an deiner Stelle den Zug verkaufen vorerst und 1 oder sogar 2 weitere Schiffe auf die Linie setzen. Dementsprechend würde ich auch erstmal die Güter-LKW Linie wieder einstampfen

Genauso mache ich es auch - am Anfang keine Züge - die Skalierung ist um Welten besser. Die Züge fahren oft minus eins Bin gespannt ob Steinwallen das Ruder nach dem schwierigen Start noch rumreißen kann. ;)

Wenn du die Schiffe warten lässt bis sie zu 100% gefüllt sind, dann entschlackst du die Linie mit den aufeinander fahrenden Schiffen und sorgst für mehr Effizienz. Des Weiteren hast du das Problem mit dem Nachschub ins Hafenlager nicht mehr. Das dritte Schiff wäre dann auch erstmal nicht von Nöten. 😊👍🏻

Anstatt die Rigi zu ersetzen hätttest du die WIllhelm auch einfach einmal von der Baumaterialfabrik zurück zum steinbruch schicken können (der 180° Pfeil im Fahrzeugfenster) um einen Puffer von 70 Steinen in der Fabrik zu haben. Dann wäre die Rigi vorne und müsste nicht mehr Warten. Alternativ hättest du sie auch anhalten können bis die Rigi überholt hätte.

Ich finde die meisten aktuelleren spiele dieser art sind beider Wirtschaft immer zu Großzügig. Das Transport Fever 2 da auf schwer anscheinend fordernder ist finde ich gut.

Ich weiss noch als ich das Spiel vor einigen Jahren auf schwer gespielt habe ... die ersten 50 Jahre war ich immer eine Haaresbreite davon entfernt Pleite zu gehen, alles ist Knopf auf Kante genäht und die Kosten für neue Fahrzeuge stiegen so rasant dass die Linien scohn deutlichen Gewinn machen mussten, damit sie genug Geld abwarfen um ihren späteren Ersatz finanzieren zu können. Die steigenden Betriebskosten durch das Alter der Fahrzeuge fressen den schmalen Gewinn sonst zu sehr auf. Und expandieren möchte man ja auch noch. Das schwierige ist auf diesem Schwierigkeitsgrad dass es wirklich verdammt schwer ist, Linien vernönftig zu skalieren, gerade am Anfang im Jahr 1850. Alle Fahrzeuge sind viel zu langsam, aber die Städte sind ewig weit voneinander entfernt. Vor allem wenn man wie hier nur mit der mittleren Städteanzahl spielt. Die geringere Zahl der Abnehmer macht das ganze nämlich nochmal deutlich schwerer. Meine Lösung war am Spielanfang sehr stark auf LKW (1850 bedeutet das Pferdefuhrwerke) zu verwenden. Die können zwar nur 4 Güter transportieren und sind extrem lahm, aber die kann man sehr gut skalieren, weil die Investionskosten gering sind, sowohl für die Fahrzeuge als auch die Transportgebäude. Dadurch kann man sich auch Fehler erlauben und man geht bei ner unproduktiven Linie nicht direkt pleite. Erst nach und nach auf besonders lukrativen Strecken habe ich dann Züge eingesetzt. Ich habe es zwr auch in diesem Schwierigkeitsgrad geschafft irgendwann 1 Milliarde auf dem Konto zu haben, aber ich habe für mich festgestetllt, dass der schwere Schwierigkeitsgrad mir in dem Spiel nicht gefällt. Die Gefahr Pleite zu gehen ist die ersten 50 Jahre ständig da und lenkte dadurch stark davon ab, warum ich das Spiel digentlich so toll finde: Entspannung pur beim Bauen.

Ich glaube, der Grund, dass nicht mehr Ziegel am Hafen, sondern beim Bahnhof landen ist, dass das Spiel immer die schnellste Route für Transporte bevorzugt, in diesem Falle den Zug. Wenn du wirklich mehr Ziegel beim Hafen haben möchtest, bleibt wohl wirklich nur, die Zuglinie mit den Ziegeln stillzulegen/abzureissen.

Wenn Du mit dem, was Du hast, in die Gewinnzone kommen willst, dann versuche Steine nach Steinheim mit dem Schiff zu liefern, vom Hafen mit Pferdewagen zum Bahnhof, mit dem Zug zur Fabrik, dort auf voll beladen warten und wieder mit Ziegeln retour, und dann mit den Pferdewagen in die Stadt. Das würde die teueren Züge optimal ausnutzen. Die laufenden Kosten der Schiffe sind nicht so hoch. Aber eigentlich solltest du die Bahn verkaufen. Mittelfristig kannst du mit der Bahn weitere Ziegel in die nächste Stadt liefern und auf der gleichen Strecke Lebensmittel anbinden.

Wie schon bei Millennia, alles sehr knapp und sehr spannend. Mal sehen, ob Steinwallen auch hier "das Ruder rumreißen" kann.

Die armen Investoren und Aufsichtsrat! Der CEO hadert mit geschäftsschädigenden Entscheidungen für Wochen - gar Monate! Die Schiene muss weg! Oder der CEO! Das ist das Gesetz des Kapitalismus! Oh und nicht vergessen: Kann kann ein HQ bauen!

Hätte es nicht Sinn gemacht den Frachthafen in Steinheim in die Mitte zu platzieren. Es sieht so aus, dass man eine Straßenanbindung hinter den Fabriken legen könnte, wodurch alle Fabriken durch den Güterhafen angeliefert werden hätten können. Sozusagen eine schleife hinter den Fabriken von einer Seite zur anderen, am Hafen vorbei.

Du hast Erlenmoos verworfen, dabe wäre der Ort eigentlich gar nicht so schlecht. Man könnte hier eine Kreislinie machen, so dass der Zug nur eine sehr kurze Strecke leer fährt. Einzig die maximale Geschwindigkeit von 40km/h macht das Ganze zu einer Geduldsprobe. Man muss aber auch berücksichtigen, dass die Einnahmen grösser sind, je weiter Ausgangs und Zielort entfernt sind (Luftlinie)

Bei der Ölgeschichte würde ich wie in Steinheim vorgehen. Kutsche von Olquellel zu Raffinerie, Schiff zu Treibstoff und Stadt, Kutsche in Stadt. Aufgrund der geringen Avnahme in der Stadt und da weitere Abnehmer nicht in Sicht sind, kommt mir das billiger vor

Vllt. mal ein kleiner Tipp zur generellen Spielmechanik. Fabriken nehmen immer Waren im Rahmen ihrer Kapazität an, auch wenn diese danach nicht weiter geliefert werden. Du kannst also als Beispiel Öl zu einer Raffinerie liefern, ohne damit danach direkt eine Stadt anbinden zu müssen. Das Produkt verpufft quasi (solange kein oder zu wenig Abnehmer) und du bekommst die Transporteinnahmen trotzdem. So kann man sehr effiziente Routen aufbauen, um dann später damit Städte zu versorgen. Bsp.: Rohöl ->Öl->Treibstoff (Geht natürlich auch mit anderen Warenketten. Aber wie du schon richtig erkannt hast, macht es für den maximalen Ertrag Sinn darauf zu achten dass die Gleichen Züge/Waggons genutzt werden können und auf Leerfahrten zu verzichten. Nachteil ist natürlich, dass das Ganze wenig immersiv ist.

Was auf jeden Fall einen gewissen Grundcashflow afbauen kann ist ein Überlandbusnetzt, weil masn da nicht für die Strecke zahlen muss. Ich persönlich setze mir immer eine hausregel, dass cih eine Stadt erst an den Güterverkehr anbinden kann, wenn sie Personenverkehrstechnsich ans HQ angebunden ist, weil man aus Verwaltunsgründen ja immer gesandte undPost hin und her schicken muss.

Sehr schönes und entspanntes Projekt! Eine weitere Überlegung, die man natürlich nicht vergessen sollte, ist die Möglichkeit des Personentransports. Hier kann man auch gute Profite erwirtschaften, wenn man 2 etwa gleich große Städte verbindet, da der Zug dann auch in beiden Richtungen voll ist. Hier würde sich anbieten, den bestehenden Zug zu nutzen, um Steinheim mit dem nördlich gelegenen Oberotterbach zu verbinden, wodurch du auch eine "organische" Entwicklung hättest und den Zug nicht verkaufen musst (900k kriegst du für den nämlich nicht mehr). Und wie du schon selbst gemerkt hast, ist die Rate beim Warentransport unverzichtbar. Dieser Wert hilft einem wirklich, die Linien zu optimieren und den maximalen Profit zu erwirtschaften.

Wäre es vielleicht sinnvoll.,wenn ein Schiff etwas wartet, bis es eine gewisse Menge bei den Ziegeln geladen hat. Dadurch erhöht sich bestimmt auch der Abstand zu denn beiden Schiffen

Nenn deine Eisenbahn Leviticus Cornwall :D

Der Versorgungsbedarf bleibt in einer Stadt konstant, d.h. beim Wachstum einer Stadt kommen keine neuen Gebäude mit Bedarf hinzu. Andersherum schon: wenn du Gebäude mit Bedarf abreisst, dann ist die Nachfrage für immer weg. Wenn du 1 Gebäude zentral abgerissen hättest, um eine Strasse zum Hafen zu bauen, dann tut das nicht allzu weh. Aber bei ganzen Blöcken sieht das schon anders aus.

Hi Steinwallen, ich hätte die Schiffe so eingesetzt, dass nicht direkt hintereinander fahren, sondern dass sie nach knapp der Hälfte dem Umlaufes eingesetzt werden. Also wenn das eine Schiff bei A los fährt, fährt das andere bei B los. So hast du einen guten Umlauf und die Fahrzeuge kommen sich nicht ins Gehege.

Der Zug wäre lukrativer, wenn er nich mehr Waggons hätte. Der Bahnhof is ja ziemlich lang und der Zug hätte mit 3-4 waggons noch mehr platz. Vor sllem wenn man bedenkt, wieviele Ziegel am Bahnhof warten

Vielen Dank für dein LP: Schiffe unterschiedlicher Geschwindigkeit ist nicht effizient, da es das andere Schiff auch ausbremst. Da der Routenabstand zwischen den Schiffen sich auf 50/50 einpendeln wird. Bedenke auch die Bedarfsentwicklung. Wenn du die 90 Ziegel lieferst, wächst die Stadt und benötigt dann auch mehr Ziegel. Fahrzeuge ersetzen kannst du direkt ohne Verluste von Zeit oder Ladung machen, dafür solltest du nicht Verkaufen und neu Kaufen sondern "Ersetzen" nutzen. (die zwei Rotierenden Pfeile) Die Entscheidung den Zug nicht mehr für die Ziegel zu Nutzen und zu Verkaufen ist genau richtig. Gemischte Züge sind nicht sinnvoll, zumindest nicht am Anfang. Und die neue Strecke ist sehr vielversprechend ;) Auch wenn die Raffinerie zwei Rohöl braucht um ein Öl herzustellen. Dann ist der Zug auf dem Rückweg immerhin zu 50% gefüllt.

Juhu, eine Zugfahrt die ist lustig, eine Zugfahrt die ist schön, tutut..

Der Hafen beim Ziegelwerk scheint nur maximal 45 Einheiten lagern zu können. Den solltest du auf jeden Fall ausbauen, falls das der Fall ist. Sonst werden die Schiffe nie so profitabel sein, wie sie eventuell könnten. Ansonsten wieder ein wunderbares Projekt von dir :)

Die Rohstoffe ,die Städte wollen haben einen Rang. Am besten wäre es das erste Produkt zulieferer, und den bus Verkehr in der Stadt aufzubauen von Wohngebäude zur Stadt und von Wohngebäude zur arbeit. Du brauchst 2 Kreise in der Stadt. Nur so generiert die stadt wachstum. In der Statistik der Stadt kann man nachschauen was und wieviel sie wollen. Immer versuchen midestens 2 Verkaufsstelle anzuführen, die Fabriken und rogstoffpunkte wachsen nur bei mehr Bedarf an.

Betriebskosten von Fahrzeugen erhöhen sich nicht, nur ihre Emissionswerte. Es ist sinnvoll, Gütertransport Linien auf "Warten bis Beladen oder Warten bis voll" zu stellen. Die Rate sollte im Idealfall vom Erzeuger bis zum Abnehmer gleich sein, damit kein mangeln/überschuss im lager entsteht Wenn die Fabrik 2 Waren für die Erzeugung eine Ware benötigt, sollte die Rate um das 2x höher sein als die Rate zum Endabnehmer.

So ineffizient ist Treibstoff für Erlenmoos nicht. Die einzige Leerfahrt ist zwischen Erlenmoos und der Rohölquelle, das ist nur ein kleines Stück. Ist aber eine ziemliche Investition bei der Strecke. Würde ich mir aber mal vormerken für später, wenn Du ein bisschen was auf der hohen Kante hast!

Das Spiel bevorzugt immer die schnellste Strecke (ausser bei Passagieren, wo auch der Preis wichtig ist). Deshalb geht immernoch so viel über den Zug und kaum etwas über das Schiff. Sich selbst Konkurrenz zu machen ist nur ganz selten profitabel. Ausserdem ist es völlig normal und wird sich kaum vermeiden lassen, dass Güterzüge eine Leerfahrt machen. Im Idealfall bei Öl wird eine Fahrt halbvoll sein, aber beide Fahrten ganz voll ist meines Wissens nicht möglich.

2 Linien für 1 Produkt geht nicht wirklich auf, du hättest direkt den Zug stoppen müssen / sollen. Die K.I. Favorisiert den Zug mit der Produktion da er schneller ist , deshalb hast du am Hafen dann zu wenig. Schiffe bringen aber wesentlich mehr Gewinn in so einer fast perfekten Route wie bei dir .

Du solltest in der Linien Übersicht den Reiter Rate im Auge behalten. Er gibt an wie viel Ware im Jahr transportiert wird. Der Wert sollte im Optimum etwas über dem Produktionswert der Betriebe liegen.

"Am Anfang ist es extrem wichtig, dass man keine Leerfahrten hat." Herr Borgmann, sind Sie das?

Bin gespannt ob das Ruder (oder der Hebel) noch rumgerissen werden kann.

Jaja… der Start ist wirklich nicht einfach bei diesem Spiel. Ich muss es auch unbedingt mal wieder raus holen. 👍🙏

Zum Start mache ich immer alles mit Pferdekutschen mit Fokus auf kurze Wege und Profit. Züge sind am Anfang kaum gewinnbringend...

Steinwallen hast du die Möglichkeit mit 1440p aufzunehmen? Die Qualität wirkt nicht mehr zeitgemäß und die Atmosphäre kommt gar nicht so rüber.

Eisenbahn abreisen inkl. Gleise und Gebäuden. Die ist vollkommen unnötig. Sparst dir die Kosten und die Schiffe nachen mehr Umsatz 😅

Kann es sein, dass der Bahnhof deshalb bevorzugt mit Baumaterial beliefert wird, weil der Hafen weiter weg ist? Sollte es einfach an der Entfernung liegen?

Will ja eigentlich nicht direkt am Spiel meckern wo ich mich so freue, es hier nochmal zu sehen... *berühmtes aber: Die Distribution gleicher Waren für das gleiche Ziel über verschiedene Wege (hier: Steine für die selbe Stadt über Schiff und Zug) ist von der vom Spiel für die Route berechneten Effizienz abhängig. Ziemlich doof gemacht meiner Meinung nach, wenn manchmal sogar bei einer Route Waren liegenbleiben, obwohl die andere nichtmal genug zugewiesen bekommt, um voll zu sein. Lösung letztendlich eigentlich nur eine Route pro gleiche Ware, Herkunft und Ziel.

Könnte es sein das du in deinen Häfen die Lagerkapazität erhöhen musst damit mehr als 45 gelagert werden können

Ich verstehe nicht so ganz bis welchen Abstand ich zwischen den einzelnen Gebäuden haben kann. Zum Beispiel Steinbruch und Hafen oder Fabrik und Hafen. Wo wird angezeigt, dass die Gebäude noch im Einzugsgebiet sind?

Mir ist noch etwas eingefallen, ich weiß nur nicht ob es gepatcht wurde oder nicht. In den ersten Jahres war es so, dass die Erträge mit der länge der Route zusammenhängen. Dh. dein Start ist sehr schwierig weil die Distanzen sehr kurz sind und eine gelieferte Einheit wenig Ertrag bringt. Das führt uA dazu das so cheesy Routen queer über die Karte sehr profitabel sind. Sollte man vielleicht im Hinterkopf behalten. The Spiffing Brit hatte damals ein Video gemacht wo er das ausnutzt und mit Flugzeugen Kohle von einem Kartenrand zum anderen flog.

Ich habe das Gefühl es geht zu lange bis du Geld generierst, 1-2 kurze LKW/Kutschen Verbindungen zwischen 2 oder 3 Punkten verschafft dir evtl schneller Geld. Immer wieder ein bisschen ist am Anfang vielleicht besser als ein mal viel?

Gibt es nicht wie bei workers and resources einen Linienabstand, der dafür sorgt, dass die Fahrzeuge auf einer Linie gleichverteilt sind?

❤

Steinwallen, was wird dir von dem Zugunternehmen gesteckt, dass du unbedingt diese Strecke am laufen hälst? 😂

Leider hast du hier nen Fehlanahme im Video. Du sagst das Fahrzeuge mit der Zeit teurer im Unterhalt werden. Das ist leider Falsch! Diese Spielmechanik gab es in TPF1, ist in TPF2 aber der Zugänglichkeit wegen gestrichen worden. Leider. Das Alter beeinflusst einzig die Emission. Und die kann nach bedarf komplett zurück gesetzt werden durch Wartung. Das hat sich so weit ich weis auch in keinem Patch geändert.

Möglicherweise liegt dein Fokus zu sehr auf Fracht. Bei Passagieren hat man zb keine Leerfahrt.

Du musst den Bahnhof wegreisen

Hoch lebe nur der Brokkoli! Nieder mit dieser Kohl-Propaganda!!!

Wichtig ist am Anfang alle Kredite zurück zu zahlen, weil sonst der Gewinn echt darunter leidet…

Ich wäre wirklich wo enttäuscht, wenn du dich zwecks Profit deine sonst so konsequente Art bei Spielen über den Bord wirfst! Ich würde auch lieber den Zug mal verkaufen, und eventuell ein 3tes Schiff finanzieren, aber aus dem nichts im hohen Norden eine Ölproduktion hochziehen?

Erster like! XD