Ich mag diese alten Autos wirklich. Ich mag die "verlorene Welt" Seite, Vintage, Retro. Ich mag diese Autos, weil ich sie sehr schön finde. Zusammenfassend: Ein großes Dankeschön an alle, die sich um das Erbe kümmern und es wiederherstellen. Wir sind erstaunt über die Qualität und die neu entdeckte Schönheit dieser prächtigen alten Autos. Aufrichtige Ermutigung. Gut gemacht! Und danke dir! **/** J'aime beaucoup ces vieilles voitures. J'aime le côté "monde perdu", vintage, rétro. J'aime ces voitures car je les trouve très belles. En résumé: un grand Merci à toutes les personnes qui prennent soin et restaure le patrimoine. Nous somme émerveillé par la qualité et par la beauté retrouvée de ces magnifiques vieilles automobiles. Sincères encouragements. Bravo! Et Merci!
Ich hatte mal ein Audi 920 Gläser Kabrio. Eine Liebeskonstruktion Horchs nach seinem Weggang von den Horchwerken. Ein Traumwagen. 6 Zylinder Reihe, Königswelle hinten bei der Schwungmasse angetrieben. Wenn man vom Scheibenverbrennungsraum absieht, wäre es eine Idealkonstruktion gewesen. Ein wahrhaft "gräflicher Wagen", so bezeichneten ihn meine Freunde. Vebrauch war 14-16 Lt./100 Km. Das war für so einen Wagen, damals sparsam. Er war eigentlich mein schönster Wagen und ich fuhr überwiegend nur große und schöne Wagen der gehobenen Mittelklasse bis Oberklasse. Mein Schnellster war damals ein Bugatti 43 A, mit dem ich auch Straßen -und Bergrennen fuhr. Heute fahre ich einen Dieselmercedes W203/CD270. Der verbraucht 4,5-max.6 Lt,/100 Km. und riegelt bei 235 Kmh erst ab - das ist eben der Fortschritt. Der Audi leistete so weit ich mich erinnern kann um die 70-80 Ps. Der Mercedes hat 170 Ps. Der Bugatti fuhr ohne Anstrengung, zumindest leicht, über 160Kmh., Beim Mercedes merkt man es nicht, wenn man, beim Überholen einer LKW. Kolonne 170 Kmh. drauf hat. Es hat sich viel, in der Weiterentwicklung, getan. Ein Irrsinn, wie jetzt, mit der Klimahetze, gegen die Autos vorgegangen wird. Ich konnte sie noch genießen. Es wird vielleicht bald Vergangenheit sein.
@@kulturfreund6631 Man prägte, in der Zwischenkriegszeit, für jeden privaten Personenkraftwagen, egal ob groß oder klein, den Ausdruck "Luxuswagen". Bald nach dem Krieg, konnte sich jeder Arbeiter, im Westen, wenn er es wollte, ein Auto leisten. Bald wird er es sich aber, als Resultat des Klimawahns, leider nicht mehr leisten können. Ich habe die Klimahetze, die unsere Autoindustrie und deren Arbeitsplätze vernichteten wird, nicht losgetreten. Im Gegenteil, ich hatte Arbeitsplätze im Inland geschaffen und keine "armen Länder" ausgebeutet. Im Übrigen versauen nicht WIR die Umwelt, sondern gerade die "Armen Länder", deren Industrie und Handwerk keine Rücksicht auf Umweltverschmutzung nehmen. Wir entsorgen Plastik weder in unseren Seen noch in unseren Flüssen. Unsere Dieselwagen besitzen, durch die Bank, Katalysatoren und werden regelmäßig gewartet und Abgas-geprüft ! Wenn man uns als Premium Volk bezeichnet, ist es gut, daß wir das sind und Sie gehören ja letztlich auch gerne zu diesem Volk und sind froh diesen LUXUS noch genießen zu können ! Die Zeiten werden leider nicht so gut bleiben.
@@wq6737 Wenn ich von der Ausbeutung armer Länder spreche, so tun wir dies nicht immer direkt. Jemand der z.B. mit Handys handelt und hier in Deutschland Geschäfte und ein Vertrieb unterhält, wird sich zugute halten, bzw. argumentieren dass er Arbeitsplätze schafft. Dass die Rohstoffe , die für Handys notwendig sind unter erbärmlichen Arbeitsbedingungen und ohne Rücksicht auf Umwelt in Ländern wie dem Kongo, gefördert und vorverarbeitet werden spielt in seinem Bewusstsein dabei kaum noch eine Rolle. Die Schaffung von Arbeitsplätzen und Wachstum segnet die Mittel und alles andere wird ihr untergeordnet. Auch möchte ich daran erinnern, dass deutsche Unternehmen anderer industrialisierter Länder, die laxen bzw. vollkommen fehlenden Vorschriften in puncto Arbeitssicherheit und Umweltschutz in Ländern wie Indien oder Bangladesch sehr wohl auch direkt gewinnbringend nutzen. Ich habe Bilder von Niederlassungen deutscher Chemieunternehmen in Indien gesehen, in denen die Werksarbeiter Barfuß arbeiteten. Sie erzählen mir, dass in jenen Ländern keine geregelte Müllentsorgung und Abwasseraufbereitung usw. geschieht. Es ist doch völlig klar wenn ich die Technologien für die Herstellung all diesen Plastik und sonstigen Drecks in unterentwickelte Länder mit akutem Bildungs- und Geldmangel exportiere, dass das nicht gutgehen kann. Wenn ich einem Kleinkind Streichhölzer zum Spielen gebe wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zur Katastrophe kommen. So weit denkt der Börsianer und Firmenmanager aber nicht, und es ist ihm auch egal. Getreu dem Motto: Nach mir die Sintflut. Hauptsache ich habe meinen Reibach gemacht.
@@kulturfreund6631 Wir haben in Europa fast keine Rohstoffe und müssen froh sein, wenn uns die Entwicklungsländer diese verkaufen, resp Schürfrechte überlassen. Was dann mit dem Geld, welches wir dafür bezahlen geschieht können wir nicht beeinflussen. Wenn sich dort die Potentaten dafür neue Rolls Royce kaufen ? wir müssen froh sein, wenn die uns das Kobalt und Lithium für die Batterien der geplanten Verkehrselektrifizierung, verkaufen. Ist genauso wie jetzt mit dem Impfserien. Wer mehr zahlt bekommt schneller eine größere Menge. Die EU handelt runter, deshalb bekommt sie nur was übrig bleibt. Warum erzeugt sie den Impfstoff nicht selbst ? Sie konnte nicht einmal genügend MN. Schutzmasken erzeugen, musste die von China einkaufen ! Jetzt fängt sie mit den E.Blödsinn an und hat keine Rohstoffe für die Batterien, nicht einmal genug Kupfer für die Leitungen und Motoren. Wir müssen schön freundlich sein, damit man uns verkauft, was wir benötigen, Wir können da keine Bedingungen stellen. Wir hatten eine eingefahrene selbstständige Autoindustrie, die wir uns jetzt selbst zerstören und begeben uns auf das Glatteis der Verkehrsumstellung. Glauben Sie, daß die übrige Welt, nur weil wir das "Klima retten wollen", auf Verbrennungsmotoren verzichten wird ? Plastik ist doch nicht schlecht ? Man muß es nur geregelt entsorgen. Bei uns ginge es, aber, ein "Schwarzafrikaner" Im Busch oder am Fischerboot, wird eine Coca Cola Flasche sicher nicht zu einem entfernten Entsorgungsbehälter hintragen. Unsere Firmen die in Indien oder Afrika Nähaufträge vergeben sind oft die einzige Möglichkeit, für die Leute dort überhaupt etwas zu verdienen. Für die arbeitgebenden Firmen ist es beileibe nicht einfach, solche Aufträge durchzuführen. Ich hatte z.B. Papier und Zellophan nach Nordvietnam geliefert. Einfach waren solche Geschäfte nicht abzuwickeln und, die meisten Firmen würden so etwas nicht durchführen, weil es ihnen zu kompliziert erscheint. Wir können in unserem kleinen Raum Umweltvorschriften erzwingen, aber doch nicht in Indien, Afrika oder China ? Die EU maßt sich an, der übrigen Welt Vorschriften anzulegen, das aber wird ihr "ins Auge gehen", denn dazu ist sie zu klein, zu schwach und daher nicht durchsetzungsfähig. Die kommenden Wirtschaftsgroßmächte sind, vor allem China im Verein mit Russland und die USA. Diese 3 spielen jetzt die Vorfeldbeherrschung, im Schachspiel der Mächtigsten, aus. Da geht es China und den USA um die Beherrschung Indiens, Afrikas und es nahen Ostens. Es ist ein reiner Wirtschaftskampf und die EU wird dabei aufgekauft oder zerrieben werden. Ich muß lobend hervorheben, daß Sie nicht dumm sind und DENKEN, aber ich denke, daß Ihnen die Erfahrung fehlt wie es tatsächlich, auf der Welt und in der Wirtschaft, abläuft. Idealismus ist schön und man soll ihn auch bewahren, aber man muß sich dabei im Klaren sein, daß er nur Theorie ist und die Praxis, nur im sehr begrenzten Rahmen, beeinflussen kann. In der Natur frisst der Stärkere den Schwächeren und wenn es hart auf hart geht, setzt sich immer die Natur durch. So ist das Leben, man kann es leider nicht ändern. Die Menschheit ist dazu noch nicht reif genug, und die Natur tastet sich vielleicht auch erst an ein imaginäres Ziel heran. Wie sind noch nicht viel klüger als es Socrates gewesen war.
@@kulturfreund6631 "Klimahetze", bzw. Klimalüge, ist ein anderes Thema. Und das Luxusleben eines Bill G. und Konsorten auf Kosten armer ausgebeuteter Länder und der Umwelt, z.B. in Afrika (Kobalt-etc. Minen im Kongo), um die Batterien für die tollen E-Autos zu produzieren: Das soll wohl in Ordnung gehen??? Nichts, gar nichts hat sich an der Ausbeutung der Armen durch die selbsternannten "Philanthropen" in den letzten Jahren geändert - ganz im Gegenteil.
As I noticed, one car stayed at the parking place when the others had gone. Somebody occasionally failed to start his vehicle? Or some cars come to show itself, but can not move by itself?
@@smh1245 "Their history and all"...? What history? What pathetic? You really want to reduce german history on those 12 (+ 44 in the communist part) horrific years, and disregard the rest of about 1500...?
Donnerwetter ! zwei mal war unsrer dabei ! Allerdings ein „ Pullmann „ Sonderausstattung. Bauj. 1938 Cabrio. Moritz ein toller Córso. Wo kommen die Wagen alle her ? Requiriert von der Engl. Besatzungsmacht nach deem Verlorenen Krieg 1945 ? Toll Danke
Die Oberklasse-Autos der 30er waren alle schön und stilvoll. Die Mercedes waren eben die Äpfel, und die Horchs waren die Birnen - und zwischen denen sollte man bekanntlich nicht vergleichen..😉
Das sind noch Autos, nach denen man sich umschaut. Und wenn ich mir so ansehen muss, was heutzutage so en vogue ist? Es ist zum heulen. Die Stylisten können es nicht mehr 😭😭😭👎👎👎
Diese Autos hatten noch Seele so sagt man . Das war noch Material ,nicht wie heute viel Plastik .Aber das wäre auch viel zu teuer ,aber so ist es mal aber die Strassen hätten dann nicht diese Schäden⚠️🚸