Ich bin seit zwei Jahren dabei einzuschränken und loszulassen. Gestern eine kleine Wohnung gekauft und Haus 🏠 mit Garten verkauft. Besitz ist immer für mich immer mehr zur Last geworden und hat mich gestresst . Ich überlege mir bei einer Neuanschaffung sehr lange, ob ich es wirklich brauche. Ich genieße meine Freiheit nicht konsumieren zu müssen. Ein Spaziergang im Wald 🌳 ist tausendmal schöner 😊,als Einkaufszentren zu besuchen und Dinge zu kaufen,die ich nicht brauche
Guten Morgen aus dem Schwarzwald😁 Vielen lieben Dank für das immer wieder dran erinnern das Minimalismus nicht beim Ausmisten aufhört👍Ich hinterfrage auch ständig meine Beweggründe WARUM ich etwas kaufe BEVOR ich es tue. ABER es sitzt doch teilweise tief drin sich "was Gutes"zu tun wenn man emotional mal unten ist😬Das Ergebnis bei mir waren ein Holzbrett fürs Bad(brauchte ich)und ein 3er Kerzenhalter(wollte ich🤣)als ich die Nase voll vom blöden grauen Wetter hatte🙈.Dafür geht jetzt etwas raus und es hält sich ja auch noch im Rahmen.SCHÖNE WOCHE an alle🙋♀️
@@tinaeliott6574 Ich bin schon länger Minimalistin,daher fällt mir schon leichter..Ich will mir nur noch ein größererPuffer zulegen,ich hab nur ein kleines Budget zu Verfügung!
Einfach genial. 👍 Es tut gut, die eigenen Überzeugungen noch einmal im Außen gespiegelt zu bekommen. In der Regel umgeben von lauter Leuten "im Dauerlauf", wirkt es wie eine Motivationsspritze. ;-)
Ich bin schon lange ein sehr kritischer Konsument. Wenn ich etwas neues kaufe, überlege ich lange. Das zahlt sich aus. Das verdanke ich zum großen Teil dir und deiner inspirierenden Videos. Vielen Dank Selim.
Das mit dem Rohdiamant gefällt mir.Also weiterhin reduzieren um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.Mir ist heut etwas kaputtgegangen(Zahn der Zeit)und ich werde es nicht ersetzen,hatte immer nur Putzarbeit eingefordert🙄.Danke Selim☺
Lieber Selim, hättest du einen Ratschlag dazu, wie man es schafft, dass man nicht immer neue Bedürfnisse hat und nach noch praktischeren Lösungen für den Alltag sucht? Beispiel: beim Camping oder Vanlife findet man sich damit ab nur das Allernötigste dabei zu haben. Und vor allem fungieren viele Teile multifunktional, sodass man insgesamt weniger braucht. Ist man aber zuhause braucht man plötzlich allerlei Sachen, die einem den Alltag erleichtern. Ich meine damit NICHT Sachen, die man kauft und dann einmal und nie wieder benutzt. Die Sachen werden alle benutzt... aber es werden immer mehr. Der Eierschneider schneidet dünner als das Messer, der Roboter saugt, aber den normalen Staubsauger braucht man noch um die Möbel zu reinigen... und so wird die Wohnung wieder voll, mit nützlichen aber doch sehr vielen Dingen. Wäre spannend hier eine Lösung zu finden.
in diesem video geht es um die bedürfnisse ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-PIOePPeEgE0.html komm gerne auch in die geschlossene facebook gruppe und poste deine frage.
ich dachte ,, ich bin gegen die consum gesellschaft, ich schaue das video da kann ich bestimmt was lernen,, stellt sich heraus das ich ober minimalist binn
@@xMythpug "Brot und Spiele" lenken Menschen immer schon ab von der grauen Welt des Alltags. Das hat mit "Verschwörung" oder "links und rechts" nichts zu tun. Man darf eben vor lauter Konsum die Realität nicht vergessen - und nicht alles blind mitmachen - darum geht es.
Am Ende sagtest du, man solle sich auf das Wesentliche konzentrieren. Das bringt mich zum ersten M deiner 4-M-Methode: Sich klar werden, was man will. Dann kann man danach das Handeln und "den Konsum" ausrichten.
Der Mensch wird nach seinem Auto beurteilt. Großes, neues Auto = fleißiger, kluger Mensch, hat es zu was gebracht. Das kann man in Deutschland und der Schweiz sehr gut beobachten.