Ja, wir sind erlöst durch den Glauben der uns aus Gnade von Gott geschenkt worden ist aus Liebe in der Hingabe Jesu Christi am Kreuz. Wenn wir ganz zu Gott ja sagen, ihm Vertrauen, auf ihn hören und ihm von ganzem Herzen lieben kommt Christus in unsere Herzen. Er ist es dann, der uns zur Umkehr führt damit wir in allem Gottes Willen tun, auf seine Gebote achten und sie befolgen. Die tätige Liebe zu den Mitmenschen, Barmherzigkeit zu den Armen, Schwachen und Notleidenden sind die Früchte die daraus wachsen. Durch die Fürsprache Maria der Mutter Jesu und Gottes erbittet sie für uns um ein reines Herz durch ein Leben in Heiligkeit das Gott Wohlgefallen ist. Sie, die bei Gott Gnade gefunden hat, durch ihr reines, unbeflecktes Herz, nimmt uns in ihre Gnade hinein. Sie ist die Ersterlöste aus den Menschen durch ihre volle Zustimmung auf Gottes Erlösungswerk. Sagen auch wir mit Maria unser volles Ja zu Gottes Heilsplan mit uns dann wird das Reich Gottes in uns sichtbar werden. Gottes Segen wünscht peter
Wie immer eine Freude, Ihnen zuzuhören und -sehen. Konstruktive Kritik: der interessierte "Laie" könnte sich fragen, warum er zur Beichte gehen soll, wenn doch vorher gesagt wurde, daß "egal was wir im Leben verbrochen haben, diese Schuld schon beglichen, denn Gott hat sie ans Kreuz geheftet und zunichte gemacht." Da wäre ein Video, wo das mal klar herausgearbeitet wird, sicher sinnvoll.
Hallo. Frau Dr. N. H. .Wie immer, wunderschön. Aber! Wie passt es zueinander. Wenn Gott die Barmherzigkeit und Liebe ist und sie von Haß reden. Verstehen Sie bitte nicht falsch, ich frage, wegen Unwissen. Bin dabei die Bibel zu lesen und zu verstehen , was manchmal ein bisschen schwierig ist für mich. Ja und das mit 62 J. Es hat alles seinen Sinn. Ich möchte lernen und daher diese Frage. Vielen Dank und Gottes Segen, von hier. ❤Amen ❤
Entschuldigung, ich hatte den falschen Ansatz. Die Heilige Schrift spricht an einigen Stellen, z.B. Sprichwörter 8,13 oder Psalm 97,10 davon, dass -je nach Übersetzung - die Sünde, das Böse, das Arge von dem gehasst wird, der den Herrn fürchtet. Wenn wir sagen, dass Gott selbst die Sünde hasst, ist dies vorzustellen als Spiegelbild seiner Liebe zu uns Menschen. Gott leidet an allem, was uns von ihm trennt, und das ist vor allem die Sünde. Da er mit uns in Liebe verbunden sein will und uns in seiner Liebe sehen will, hasst er das, was uns von ihm trennt oder genauer: was wir uns von ihm trennen lassen. Wenn Sie mit der Lektüre der Hl. Schrift fortfahren, werden Sie mit der Zeit erspüren, wie die Nuancen der Beziehung Gottes zu den Menschen temperiert sind, dass sie aber immer zu unserem Heil hin ausgerichtet sind. Gottes Segen!
Scheinbar sind dazu Ps.5,6&11,5 (GOTT haßt den Sünder) konträr - aber ist nicht der Haß auch noch eine Form der Liebe? Nicht bloß bei Dante herrscht bei denen, welche GOTT ganz verlassen haben, statt heißem Haß nur noch kaltes Eis - auch die Empirie der modernen UnWelt zeigt dies eindeutigst: Die dummen SelbstVerGötzer haben letztlich nur noch sich, also nichts von BeDeutung und Wert. Die Modernen kommen nicht in die Hölle - sie sind hic et nunc in der Hölle, ja ihr BeWußtSein ist die Hölle.
Ich hab da ein kleineres Theodizee Problem. So viel Leid und Ungerechtigkeit, da muss man schon Gott sein, für so ein wahrhaft bizarres Verständnis von Liebe, oder?
