4. Jahrhundert - Wie Europa christlich wurde  

Vielen Dank! :)

Naja, kann ja nur bis zum 21. Jahrhundert gehen

Dazu darf die Menschheit nicht aufhören. Und so wie es mit dem Klimawandel läuft gehts nicht mehr lange

@@niklass1137 wieso? Meinst du, dass die Welt dieses Jahrhundert untergeht?

@@randnotiz8571 ne weiter wissen wir nicht ! :D

Geschichte ist super interessant! Freut uns sehr, dass dir das Video gefällt :)

Hi, Morgoth! Magst Du uns auch sagen, wo und welche Ungenauigkeiten Du findest? Konstruktive Kritik nehmen wir immer gerne entgegen.

@@TerraXHistory das Kreuz gab es schon in Babylon ! Die Germanen haben die Edder

@Morgoth na da weiß der Mirko keine Antwort darauf !!

@Morgoth Wir versuchen jetzt mal der Reihe nach, auf Deine Anmerkungen einzugehen: 1. Der Name "Konstantinopel": "Konstantinopolis" war in der Tat der offizielle Name für Byzantium ab 330, also nach Konstantins Tod. Zwar gab es schon damals im Volksmund "Roma Constantinopolitana". Ganz genau hätten wir an dieser Stelle also ausdrücken können, _welcher_ Kaiser die Umbenennung absegnete. "Nova Roma" war allerdings *nicht* der offizielle Name, sondern ein zeremonieller/laudatorischer Titel, ähnlich wie das "östliche" oder "zweite" Rom. (Da wäre in Italien aber auch was los gewesen, gerade weil dort eine reaktionäre Aristokratie herrschte.) 2. Keine christliche Stadt: Im Gegensatz etwa zum Islam, ist der Anführer des Römischen Reiches nicht auch das religiöse Oberhaupt. Es ist stark umstritten, wie sehr Konstantin dem Christentum folgte und woran er letztendlich glaubte. Sicher ist, dass es nicht sofort zu einem klaren Bruch mit den alten römisch-heidnischen Glaubensrichtungen und Traditionen kam, und man Konstantin mit dem allmächtigen Sonnengott verglich. Der Sol Invictus war ja auch ein eher “jüngerer” Kult im Reich und diente den römischen Herrschern in erster Linie als Legitimationsgrundlage, nicht so sehr als Alltagsreligion. Dass sich zwei Religionen miteinander vermischen während so einer Übergangszeit ist ganz normal, das kommt ja auch später in Nord-Osteuropa noch einmal vor, wenn christliche und nordische Symbole zusammen getragen werden. 3. Das Konzil von Nicäa: Was Du schreibst, ist richtig. Für ein 12-Minuten-Video leider aber viel zu ausführlich und für den Gelegenheitszuschauer zu kompliziert. Alleine über dieses Thema könnten wir sicher eine ganze 45-Minuten-Doku füllen. Nur würde das das Ziel dieser Video-Reihe sprengen. Und das ist: Die wichtigsten Ereignisse (in Europa) in einem kurzen Video zusammenfassen. Mal ehrlich: Wenn wir jedes Detail ausführen, würde das sogar den Rahmen eines Mehrteilers sprengen. Wir sind uns sicher, dass Du dir bestimmt mehrere Stunden Doku am Stück anschauen würdest, aber wir wollen ja auch noch andere Zuschauer erreichen. Und ihnen solche Themen vermitteln. Also machen wir auch kurze Videos. Und dafür muss man eben manches kürzen. 4. Die Steigbügel: Bis heute herrscht eine große Debatte um den genauen Zeitpunkt, wann der Steigbügel nach Europa kam. Mehr oder weniger gesichert sind zumindest die Funde vom Anfang des 4. Jahrhunderts aus China, wo der “moderne Steigbügel” benutzt wurde und dann seinen Weg zu den Reiterkulturen außerhalb Europas fand. Deswegen haben wir das Ende auch bewusst offen gelassen und gar nicht erwähnt, dass es die Hunnen waren. Manche Historiker gehen ja sogar davon aus, dass es bis zu den Karolingern dauerte, bis der Steigbügel in Europa Verwendung fand. Wir stützen uns immer auf die aktuellen Erkenntnisse der Forschung. Bei dieser Thematik sind die aber eben noch immer nicht unumstritten genau. 5. Der Heermeister und die Heiligsprechung: Die Gründe für seine Heiligsprechung - nämlich wegen seines Wirkens als Vermittler zwischen den Kulturen -, mussten wir auch hier aufgrund der Kürze des Videos auslassen. Wir können, wie gesagt, in einem 12-Minuten-Video nicht jedes Detail erwähnen. 6. Kaiser Julian: Mit Kaiser Julian hätten wir wieder ein ganz neues Fass aufgemacht. Nochmal: 12 Minuten! Daher konnten wir - leider auch den Neo-paganismus/Neo-platonismus nicht mehr im Video behandeln. Julians Regentschaft ist zwar in der Tat ein interessantes Gedankenspiel, ob man die Christianisierung wieder hätte umdrehen können, aber ultimativ nicht von Bedeutung, da sie letztendlich nur eine Verzögerung darstellte. So, das war's dann erst mal von unserer Seite. Übrigens noch ein Tipp: Doppelposts sieht RU-vid ungerne, das landet dann auch mal im Spam-Filter. Und ungeduldig und ausfallend zu werden - das macht das ganze auch nicht besser, wenn Du von uns eine Antwort erwartest. Es gibt schließlich auch noch andere Videos mit anderen Kommentaren, die wir beantworten müssen. Wenn Du aber noch einmal nachhaken willst, weil wir Dir nicht geantwortet haben: Versuch's doch mal so, wie Du auch im "echten" Leben mit anderen Menschen sprechen würdest: Sachlich und mit einem freundlichen Ton.

Hallo Solenn! Danke für Dein Lob! Wir freuen uns, dass es Dir so gut gefällt.

@@TerraXHistory Schade, dass nicht jeder der eure Videos schaut auch einen Account hat um eure Präsenz hier entsprechend zu fördern. Keine Ahnung wie es im TV ausschaut. ^.^

Ehrenmann

Sehr tolles Spiel... :)

Jap, man kennt viele der Völker, der Schauplätze, der Schlachten, der Herausforderungen und und und. Einfach großartig!

... und Konstantin fragte einfach nach A 39 ^^

Zu mindes bei Asterix und die Römer 😉

Ich denke der Passierschein A38 hätte die Verbreitung des Christentums sicher verhindern können🤣

Oder der passierschein A 39? 😂

Davor braucht man aber das blaue Formular in Stockwerk 6. xD

Finden wir auch. Wünschst Du Dir in Zukunft mehr Videos mit ihm?

@@TerraXHistory also ich wünsch mit mehr Videos von ihm :)

@@TerraXHistory auf jeden fall

@@zaradik5226 ich auch ;)

@@TerraXHistory gerne

Und gibt es schon welche?

Wie kommt man denn auf so ein Unding

2.4 Milliarden Menschen sind Christen. 2.6 Milliarden Menschen nutzen das lateinische Alphabet. Römisches Recht gilt noch heute in Kontinentaleuropa, Südafrika, Südamerika. Europa ist seit Rom niemals kolonisiert worden. Was ist der heute fühlbare chinesische Einfluss?

@@DeepJieselalso das eine schließt das andere ja nicht aus

@@Yandhilover In der Tat. Die frühere Größe Chinas hat die Welt nicht geprägt. Auch jetzt wird dies nicht geschehen, weil China letztlich kein attraktives soziokulturelles Programm aufweisen kann.

Sieht man ja in kommunistisch -Atheistischen Regimen. Mehr Menschen gestorben als durch alles andere.

​@@alleinausgnade Deren Führer sehen sich selbst als unanfechtbar und treten wie ein Gott auf. Was deren Regimen fehlt ist die Transzendenz. Nennt man politische Religionen. Atheismus beinhaltet lediglich, nicht an die Existenz an irgendein erfundenes metaphysisches Fabelwesen zu glauben, mehr nicht. Im Übrigen sind die Christen bisher mit weitem Abstand Weltmeister im Abschlachten von Menschen. Da müssen Muslime noch einige Piloten ausbilden, bevor sie christliches Niveau erreichen. Zählen Sie einmal die Millionen Tote der Kreuzzüge, der Reformationskriege, Hugenottenkriege, der Kolonialisierung, beide Weltkriege, die beiden Atombomben auf Japan von evangelischen Priestern gesegnet u.s.w. zusammen.

Sieht mir erst einmal nach einem oberflächlichen und eindimensionalen Gedanken aus. Wie kommst du darauf?

Hallo Flockengalopp, das freut uns sehr, dass es Dir gefällt!

Hallo Flockengalopp! Vielen Dank für Dein Lob!

Jo, der Deserteur, Exorzist und dritter Bischof von Tours. Aus dem später unser St. Martin wurde ;)

wir wissen nicht, ob die Geschichte von Martin ein Märchen ist; oder umgekehrt::..Weil viele Sachen in der Historie verfälscht und geschmückt wurden.

ChaosApfel Dankeschön! Cool, dass es dir gefällt! 🥂

War bei keiner Religion anders, und in dem Zeitpunkt wurde es nicht einmal wirklich gewaltsam verbreitet. Das hat er doch auch indirekt gesagt.

Es gab im römischen Reich keine Zwangschristianisierung

War auch prinzipiell so. Nur das unter Umständen die Farbe der Tuniken und Schilde variieren könnte. Wenn dem aber nicht so war mussten sich die Kohorten an den Feldzeichen orientieren.

Das freut uns!

MrHBK221 💪🏽

Hallo MrHBK221! Danke für Dein Lob! Es freut uns sehr, dass Dir das Video gefällt.

Hallo Birgit! Vielen Dank für dein tolles Feedback :) Wir wünschen dir auch einen schönen Donnerstag!

ich

Ich

ich XDDD

Beeindruckend, oder? 🙂

Hallo Clemens, vielen Dank für dein Feedback! Freut uns, dass dir unsere Videos gefallen ☺️

erstmal ab arbeiten was in der nachbarschaft passiert ist bevor man auf ferne fremde übergeht

Solch wegweisende Richtungsänderungen in der jeweiligen Geschichte anderer Kulturen hatte eben auf diese anderen Kulturen Einfluss. Es wäre also reizvoll, eine eigene diesbezügliche Reihe zu starten. Mirko beschäftigt sich und lehrt die europäische Geschichte - dies ist in eben unserem Kulturkreis naheliegend und durchaus allein stehend zu akzeptieren und sogar zu respektieren! Ich finde seine Beiträge sehr lehrreich und reizvoll aufgebaut.

Amen🙏 Gelobt sei der Herr🤲❤️

Das baltische Volk der Prussen ist durch Christen politisch versklavt und kulturell ausgeloescht worden. Doch man liest fast nur von am Ende freiwilliger Assimilation. Fast so, wie die Deutschen nach der Befreiung 1945 endlich demokratisch wurden. So, so.

ja same

Hallo No Name! Wir freuen uns, dass es Dir gefällt!

Hi, #WaCa_Fan! Freut uns riesig, dass dir unsere Videos gefallen! Vielen Dank für Dein Lob! 😊😊

Interessante Frage. Ich dachte erst, dass dieses Konzil später war, habe aber noch einmal nachgelesen. Ich vermute einfach mal, dass das Thema zu umfangreich wäre um es auch noch in dieses kurze Video zu packen. Ich würde mir aber sehr ein eigenes Video zu diesem Konzil wünschen.

Naja, Verfälschung der Bibel ist schwierig wenn es zuvor noch gar keine richtige Bibel gab oder? Aber dass dort grundlegende Entscheidungen zur Richtung des Christentums getroffen wurden ist natürlich richtig.

@@carpediem5232 Zumindest enstsprachen die Glaubensgrundsätze des Christentums nach dem Konzil nicht denen vor dem Konzil. Konstantin hat einfach nur versucht alle Relgionen in seinem Reich zu einer zu vereinen und sich von allem etwas rausgepickt.

@@donexqde Ja, hat er allerdings gab es vorher keine einheitlichen Glaubensgrundsätze. Zwischen den verschiedenen Gruppen wie arianische, koptische und nicänische Christen. Dazu gab es auch noch sehr lokale Gruppen und Christen die die Evangelien philosophisch auslegten. Und es gab mehr Evangelien die sich untereinander widersprachen, was ja selbst die 4 ausgewählten in manchen Punkten noch tun. Der Streit zwischen nicänischen und arianischen Christen war ja sogar der Anlass zum Konzil von Nicäa. Das Konstantin dann auch noch andere pagane Einflüsse hinzufügte ist klar.

@@carpediem5232 Es gab unter keinen der unterschiedlichen Gruppen die Trinität.

@@kuno436 hast du dich Mal mit dem beschäftigt, was er seinen Jüngern und allen Menschen aufgetragen hat?

@@frankw.1957 hä

@@kuno436 er hat sein Leben für alle gegeben, hat gepredigt und ist auferstanden. Das neue Testament würde natürlich von Juden geschrieben, was drinnen steht ist aber auch passiert

Gern geschehen!

Ja. der wichtigste Punkt, die Machtübernahme des Katholizismus durch den Erlass Cunctos populos, wurde vollständig verschwiegen. Könnte ja unchristliche Fragen aufwerfen...

@@diabolo880 Auch hier wieder keine Ahnung vom Thema. Es ist echt peinlich wie Du Dich hier aufführst. Zum einen ist Katholizismus falsch verwendet. In dieser Zeit spricht man von der Alten Kirche. Und innerhalb dieser Kirche gab es Diskussion. Übrigens ziemlich immer. Und Arius gehörte zu dieser. Mit ihm aber brach ein Streit innerhalb dieser einen Kirche aus. Thema war die Trinität. Und Konstantin stand hier auch auf keiner Seite. Auf dem Konzil von Nizäa 325 konnte sich Arius nur schlicht mit seiner Idee der Wesensungleichheit von Jesus und Gott nicht durchsetzen. Die Diskussion ging aber wegen der guten Verbindungen Arius weiter und führte zunächst zu einem Bruch zwischen dem Westen und dem Osten. Es bildeten sich vier Gruppe heraus. Die Altnizäner, die Homöusianer, die Homöer und die Heterousianer, zu denen auch die Ideen der Arianer gehörten. Zu erwähnen wäre noch, dass Kaiser Konstantius ein homöisches Reichsdogma. Also gegen die Altnizäner und den Ergebnissen des Konzils von Nizäa. Und Deine Lügen von einer Machtübernahme kannst Du Dir klemmen. Auf dem Konzil von Konstantinopel fand man einen Kompromiss in Form des so genannten Neonizäner. Hier wurde die Lehren miteinander verknüpft. Und juchu. Dieser Kompromiss galt nun als bindend für alle Christen. Und um unchristliche Fragen geht es hier Null, sondern nur um die Auslegung der Wesengleichheit (oder Ungleich) Gottes und Jesus.

@Morgoth danke, ich hätte vielleicht vorher mal googeln sollen, nur ist mir die Frage beim Video schauen eingefallen. Hab jetzt bei Wikipedia nach gelesen und tatsächlich wurde der Sonntag nie wirklich als Ruhetag von allen Christen angesehen. Erst 321n.C. Hat tatsächlich Konstantin den Sonntag als verpflichteten Ruhetag eingeführt. Ob Wikipedia da verlässlich ist 🤷‍♂️

@@tusk70 Der ist in Israel Gang und Gebe

Tatsächlich berichtet der Historiker Tacitus dass der Sonntag als Auferstehungstag von Jesus geheiligt wurde und damit ein Ruhetag war

Um die Spaltung Roms engegenzuwirken, Hat man das Christentum genommen und 225 jahre nach Christus im Konzil von Nizäa verändert... indem man verschiedene Religiöse aspekte und Kulturelle Tradition mit dem Christentum vermischte und von den über 50 Evangelium (wovon keins zu 100% mit beweisen auf die jünger von Jeshua (Jesus) zurückzuführen sind) nur eine Handvoll umgeschrieben in das neue Testament aufgenommen und alle 613 gebote des tanach aufgehoben! um eine neue Einheitsreligion die jede region im römischen reich zuschneidet da ein stück ihrer alten Religion oder Kultur im neuen Christentum vorhanden ist!

Bis 1975 war in Deutschland die gesetzliche Regelung, daß der Sonntag als erster Tag der Woche galt, was auch schon seit Jahrhunderten so gesehen wurde, da der Mittwoch seinen Namen daher bekommen hat, daß er genau in der Mitte der Woche lag. Zum 1. Januar 1976 gab es dann eine Gesetzesänderung, der Sonntag wurde jetzt auf das Ende der Woche gelegt, so daß der Begriff Wochenende passend wurde. Fun Fact: durch diese Gesetzesänderung gab es tatsächlich mal eine Woche mit 8 Tagen und eben 2 Sonntagen, eben die Woche über den Jahreswechsel 1975/76. Das war sogar mal eine Frage in einer Quizsendung in den 1980er oder 90er Jähren.

Gerne, danke fürs Anschauen und dein Lob! :)

Hallo Religion Ich möchte fragen ob es für Sie in Ordnung ist wenn ich bei der nächsten Cannabis Legalisierung unter anderem mit zwei zusammenknirschenden Autos ein Geräusch in der Nähe der Menschen aufstelle das sich anhört wie ein Ja oder Nein! Das ist ihr Automatisches Schicksal sobald Sie ihre GEHIRNSYNCHRONISIERUNG an so Religionssachen verschwenden! Mfg Don

Hi, Bourne! Danke Bourne Jackson, wir haben verstanden, dass Du uns mit Deinem Posting etwas für Dich wichtiges mitteilen möchtest. Es genügt aber, wenn Du das nur einmal postest und nicht den ganzen Kanal vollspammst. Schau Dir dazu auch gerne unsere Netiquette an: www.zdf.de/netiquette-104.html

Bitte :-)

Das denke ich nicht. Das Christentum, vertreten durch die verbrechereische Institution Kirche, hat tausend Jahre lang freies wissenschaftliches Denken unterdrueckt. Unser Europa kam erst wieder voran, als man sich mit den Gedanken der Aufklaerung von der kleingeistigen Religion emanzipierte. Wissenschaftlicher Fortschritt begann in dieser Zeit, zuerst in Frankreich, wo ja auch diese Gedanken und die Menschenrechte ersmals formuliert wurden.

Wie sehr das Christentum mit diesen Errungenschaften verbunden ist, erkennen Sie u.a. im Antimodernisteneid, den katholische Geistliche noch bis zum 2. Vatikanischen Konzil in den 1960erJahren zu schwören hatten. Die Verblödung des Volkes durch die Kirche nahm erst mit der Renaissance, der Wiedergeburt, in den kommenden Jahrhunderten ein Ende. Wieso Wiedergeburt? Aufgrund des Fundes des Buches "Von der Natur der Dinge" von Lukretz wurde man sich der durch die Christen unterdrückten Errungenschaften der Antike bewusst. Im Römischen Reich gab es bereits ein dreizügiges Schulsystem. Jedes Kind war des Schreibens mächtig, wie man seit den Ausgrabungen in Pompeii weiß. Rom verfügte über 28 öffentliche Bibliotheken. Privatleute wie Cicero protzten mit ihren eigenen Bibliotheken von mehreren hunderttausenden Büchern und Schriftrollen. Mit der Machtübernahme der Katholiken im Jahre 380 zerfiel das Bildungssystem. Im Jahre 562 wurde auch die letzte Philosophenschule Athens von den Christen platt gemacht. Selbst Adlige waren nicht mehr des Schreibens mächtig. Kaiser Karl der Große signierte nur noch mit einem Unterzeichnungsstrich. Die Bibliothek des Klosters St. Gallen galt im Mittelalter mit nicht einmal 1.000 Bücher als die umfangreichste. Davon 90 Prozent blödsinnigen religiösen Inhalts, kaum etwas, was dem weltlichen Leben dienen könnte. Der Stand des medizinischen Wissens war gegenüber dem der islamischen Ländern, die das Wissen der Antike bewahrten und ausbauten, unterirdisch. Ich denke, Sie sollten Ihre Aussagen noch einmal auf Evidenz überprüfen...

@@diabolo880 Ist der letzte Satz an Dich gerichtet? Lesen und Schreiben war auch im Alten Rom den höheren Schichten vorbehalten. Ja, es gab ein Dreizugiges Schulsystem, aber eben nur für die Wohlhabenden. Wie man so viel Schwachsinn schreiben kann. Das Römische Reich war ein Staat, der auf Sklavenhaltung beruhte. Ohne dieses Heere von Sklaven keine antiken Errungenschaften. Zählen die Kinder der Sklaven für Dich auch als Menschen? Konnten die auch Lesen und Schreiben. Geschenkt. Im Alten Rom konnten auch nur die Wohlhabenden sich Unterricht leisten. Und wenn wir heute vom Patriachat reden, dann war Rom eine Paradebeispiel für die Rechtlosigkeit von Frauen. Aber alles ja alles ganz dolle im antiken Rom. Und dazu solltest Du Dich von Deinem tollen Rom aus den Darstellungen von Terra X befreien. Diese Kaiserzeit dauert nur einen Bruchteil der Zeit des Römischen Reiches an. In der Spätantike ging dem Römischen Reich schlicht das Geld aus. Eben, weil das Römische Reich rückständiger Agrar"staat", der ausschließlich vom Krieg ernährt den Krieg beruhte. Und durch die starren Grenzen und den sich verstärkenden Raubbau gingen die Steuer zurück. Bekanntermaßen war im Alten Rom Handel verpönt. Handwerk wenig angesehen. "Von der Natur der Dinge" stammt aus dem 1 JH vor Christus. Da gab es noch keine Christen. Und ja. Alles ganz toll. Nur wie gesagt. Sklavenstaat und vor allem auch nur in den Zentren so wie Terra X Antike darstellt. Die einfachen Bauern lebten bescheiden. Dass es Armenghettos in Rom gab, ist bekannt? 380 zerfiel auch nicht wegen der Katholiken (wenn, dann bitte Römische Kirche) das Bildungssystem. Was ein Quatsch wieder. Die Philosophenschule Athens wurde auch nicht von den Christen platt gemacht, sondern vom Oströmischen Staat. Und warum? Weil man gegen die Staatsreligion geschossen hat. Lange Zeit btw. - und ist jetzt das Byzanz des 6. JH für Dich auch finsteres Mittelalter. Nicht so wirklich, oder? Es ist schon etwas peinlich, wenn man die Zusammenhänge nicht kennt. Das christliche Byzanz als Ort der Finsternis. Natürlich... Ich habe Dir ja bereits erklärt, dass das weströmische Reich aus ökonomischen Gründen - verstärkt durch die "Völkerwanderung" und Seuchen plus Bürgerkriege - sich transformierte. Das Christentum hatte damit nichts zu tun. Auf den christlichen Strukturen baute sich nur die neue Welt auf. Die Welt transformierte sich. Und das nicht schlagartig und schon gar nicht durch das Christentum. Was sein Blödsinn. Die Gründe habe ich Dir genannt. Das Frühmittelalter brachte die Befreiung der Sklaven, nach dem es zunächst ganz normal in den alten antiken Strukturen weiterging. Und auch eine gewisse Befreiung der Menschen im Feudalsystem. Dazu bekamen auch die Frauen mehr Rechte. Und dies btw. angetrieben durch die Kirche. Genauso entwickelte sich die Landwirtschaft deutlich weiter. Cicero - es ist zum Lachen. Der Mann lebte im 1. JH vor Christus. Das sind 500 Jahre vor dem Ende des weströmischen Reiches. Nur mal so als Idee. Ist das Römische Reich vielleicht so ein wenig gewissen Veränderungen unterlegen? Reichskrise, Vierkaiser-Jahr, Soldatenkaiser, Plünderung Roms? Dieser Schwachsinn, dass 500 das Licht ausging und 1500 an, ist so dämlich. Und das auch noch auf die Kirche zu schieben noch viel dümmlicher. Und mit der Renaissance haben wir denn bitte welche Erleuchtung? Versklavung und Ausbeutung von Menschen in der neuen Welt. Schon mal korrekt. Hexenverbrennung fanden fast ausschließlich mit Beginn der Erleuchtung statt. Ja, die Bildung nahm zu. Genau. Wie man so viel undifferenzierten Unsinn schreiben kann. Schon strange. Aber ist wohl ideologisch zu erklären.

​​@@Aragorn_Arathorns_Sohn Zur Dreigliederung des Schulsystems: Das Imperium Romanum entwickelte ein Schulsystem, das ohne Schulzwang die meisten Kinder erfasste. Plinius, Brief 4,13. Eusebius, Kirchengeschichte 9,5,1; 9,7,1 Die Mehrheit der Kinder, Jungen wie Mädchen, lernt Rechnen, Schreiben und Lesen. Livius, Römische Geschichte 3,44; Martial, Epigramme 9,68; 8,3 Es ist also keineswegs so, wie z. B. Professorin für Kirchengeschichte Barbara Aland meint, dass Lesen und Schreiben sei ein Privileg gebildeter Schichten, also nur für die Oberschicht. Senecas Satz "sed vitae discimus" zeigt seine Einstellung, dass Bildung eine Erziehung für das Leben sei und dem Staat zu dienen hat. Immerhin benötigte das Reich Verwaltungsangestellte und Kommunikation über weite Strecken. Die dazu benötigte man in Stadt und Land Schulen, die teilweise aus öffentlichen Mitteln finanziert werden. Sueton, de viris, Vespasian 18. Diokletian erlässt ein Preisedikt für Unterrichtshonorar. S. Lauffer, Diokletians Preisdiktat,1971, S.124 ff Es gibt zahllose Gesetzestafeln und Inschriften. Es gibt vulgäre Graffiti in Pompeji und Heraklium, es gibt in fast allen Städten öffentliche Bibliotheken, allein in Rom 28. Es gibt Briefe einfacher Soldaten und wichtige und nichtige Randnotizen, die in der antiken Müllkippe der ägyptischen Stadt Oxyrhynchos gefunden wurden, die zeigen, dass alle Städte des Imperiums wenigstens Elementarschulen besaßen. Die meisten Kinder ab dem siebten Lebensjahr bekamen "Trivialunterricht", also Rechnen, Lesen, Schreiben. Danach folgte die erste Stufe des höheren Unterrichts , in der Prosa, Musik, Philosophie, Rhetorik und Mathematik in griechisch und Latein gelehrt wurde. Für die Elite folgt dann ab dem 15. Lebensjahr ein mehrjähriges Rhetorik Studium, die von Studienreisen abgeschlossen wurden. Die Zivilverwaltung war auf einen ständigen Strom von gut ausgebildeten Beamten angewiesen. Der Staat konnte sich ein Absinken des allgemeinen Bildungsniveaus nicht leisten. "Der Sockel der philologisch-rhetorischen Allgemeinbildung blieb gleich." M. Fuhrmann, Rom in der Spätantike, 1998 Nur die Bildung schaffte es, dass man das riesige Imperium als ein Vaterland ansah, dass sich gegenüber den "barbarischen" Nachbarvölkern überlegen sah. Kaiser Claudius berichtet dem Senat, dass die Gallier nach Cäsars Eroberung an Sitte und Bildung den Römern gleichgeworden sind. Der Grieche Aristides schreibt über diese Länder, es sind überall Gymnasien, Brunnen, Vorhallen, Tempel, Werkstätten und Schulen entstanden. (Aelius Aristides, Romrede,97. Papyrusfunde aus Ägypten bestätigen, dass auch dort arme Bauern und Sklaven in den Provinzen lesen und schreiben konnten. Selbst der "heilige" Augustinus versichert, dass im vierten Jahrhundert überall scholae publicae gab, die vom Staat unterhalten wurden. (Augustinus, Bekenntnisse 1, 13; 3,3; 6,7) Otto Denk schrieb in seinem Gallo-Fränkisches Bildungssystem, 1892, S. 165, dass Adel und freie Stadtbevölkerung die ihnen zugeschobenen Aufgaben im Steuerwesen etc. ohne genügend Schulkenntnisse gar nicht gerecht werden konnte. In Spanien gab es bis ins kleinste Bergbaugebiet Südlusistanien Elementarschulen. In den größeren Städten Afrikas und Galliens gab es lateinische und griechische Grammatiker. Alle Städte des Reiches besaßen Gymnasien und Ringschulen, in denen die Jugend geistige und körperliche Ausbildung erfuhr. Die Kaiser übernahmen die Besoldung. (Alte Welt, 1942, Band 2, S.262 "Fast überall gab es Elementarschulen..." Henri I. Marrou, Geschichte der Erziehung, 1977, S.493, 541) "Auch unter den niedrigen Klassen und den Sklaven wurde viel gelesen, geschrieben und gerechnet." Theodor Mommsen, Römische Geschichte 1, S. 892 Bildung für alle war also ein Integrationsfaktor, ohne den das Reich nicht überlebensfähig gewesen wäre.

@@diabolo880 Komisch, dass Du auf nichts, was ich geschrieben habe, eingehst! Und die Kasperei geht auch weiter: "Ja, es gab ein Dreizugiges Schulsystem, aber eben nur für die Wohlhabenden. Wie man so viel Schwachsinn schreiben kann. Das Römische Reich war ein Staat, der auf Sklavenhaltung beruhte. Ohne dieses Heere von Sklaven keine antiken Errungenschaften. Zählen die Kinder der Sklaven für Dich auch als Menschen? Konnten die auch Lesen und Schreiben. Geschenkt. Im Alten Rom konnten auch nur die Wohlhabenden sich Unterricht leisten." Ich darf erst einmal aus Annette Dortmund, Römisches Buchwesen um die Zeitenwende : war T. Pomponius Atticus (110 - 32 v. Chr.) Verleger? Mit einem Geleitwort von Stephan Füssel. Wiesbaden : Harrassowitz, 2001 (Buchwissenschaftliche Beiträge aus dem Deutschen Bucharchiv München ; Band 66) zitieren: S. 66: „Eine Schulpflicht gab es nicht; es blieb stets in das Ermessen des Familienvaters gestellt, welche Ausbildung er seinen Kindern ermöglichte. Der Elementarunterricht konnte privat durch den Vater, durch einen Hauslehrer oder - in den Städten - in Schulen erteilt werden, auf die vor allem die Unterschichten weitgehend angewiesen waren. Elementarschulen, in denen Lesen, Schreiben und einfaches Rechnen gelehrt wurde, sind in der Regel nicht als Gebäude, sondern als kleine Läden zu denken, die durch einen Vorhang gegen die Straße abgeschlossen waren. Viele Lehrer unterrichteten auch auf der Straße unter freiem Himmel. So war die Elementarschule für alle mit Ausnahme der Ärmsten erschwinglich und ermöglichte der städtischen Bevölkerung, schreiben und lesen zu lernen, soweit ihr daran lag. Die Qualität dieser Schulen war allerdings vergleichsweise gering, die meisten Schüler dürfte über ein zähes Buchstabieren nicht hinausgekommen sein.“ Lesen und schreiben ist was anderes. Und das dreizugige Schulsystem gab es eben nur für die Wohlhabenden und Jungen. Mädchen und den ärmeren Stadtbewohner konnten zur Elementarschule gehen. mussten es aber nicht. 90 % der Römer waren Bauern. Und auf dem Land waren solche Schulen selten. S. 68: „In den meisten westlichen Provinzen läßt sich eine erste Alphabetisierung erst unter römischen Einfluß erkennen. Im Osten, vor allem im griechischen Bereich, war die Kenntnis des Lesens und Schreibens schon deutlich verbreiteter: In hellenistischer Zeit waren dort vielleicht sogar 30 bis 40 % der freigeborenen Männer in den Städten literat. Die Masse der Bevölkerung des Römischen Reiches muß noch in der hohen Kaiserzeit des Schreibens und Lesens gleich welcher Sprache unkundig gewesen sein. In Zahlen ausgedrückt dürfte der Alphabetisierungsgrad der römischen Bevölkerung bis 100 v. Chr. nach Harris nicht weit über 10 % und in Italien im Jahrhundert darauf unter 15 % gelegen haben, wobei Frauen seltener alphabetisiert waren als Männer. Im vormals illiteraten Westen entstand mit der fortschreitenden Romanisierung ein Netz von Schulen aller Art, vornehmlich in städtischen Zentren. Hier lag die Alphabetisierungsquote am Ende der Republik und zu Beginn der Kaiserzeit nach Harris unter 5 bis 10 % und damit noch immer deutlich höher als vorher; dabei liegen die Werte für die Städte erheblich über denen für das Umland." O-Quelle ist: William Vernon Harris, Ancient literacy. 1. Harvard University Press paperback edition. Cambridge, Massachusetts ; London : Harvard University Press, 1991 Also nerv nicht mit Deinen Dummheiten. Deine Quellen sind uralt und sagen dazu nicht mal was aus. Dass es zum Beispiel überall (wo überall) Elementarschulen gab, sagt nichts über deren Qualität und auch nichts darüber aus, wer sie besuchte. Theodor Mommsen, Römische Geschichte 1 ist fast 175 Jahre alt 😀. "Otto Denk schrieb in seinem Gallo-Fränkisches Bildungssystem, 1892, S. 165, dass Adel und freie Stadtbevölkerung die ihnen zugeschobenen Aufgaben im Steuerwesen etc. ohne genügend Schulkenntnisse gar nicht gerecht werden konnte. " Gallo-Fränkisch? Dir ist klar, dass Franken nicht mit Römern gleichzusetzen sind. Die Franken werden erst im 5. JH in Gallien aktiv. Und von einem gallo-fränkischen Gesellschaft kann man erst nach der Einigung durch Chlodwig I. sprechen. Das sind wir dann auch schon im Frühmittelalter. Wenn man die Aussage des 130+ Jahre alten Buchs wörtlich nimmt. Übrigens ist die Römische Verwaltung zerfallen weil man die Beamten nicht mehr bezahlen konnte und nicht wegen der Bösen Kirche. Die Kirche hatte nur für die neuen Machthaber - eben wesentlich die Franken - die Strukturen zu bieten, die überhaupt Steuereinnahmen ermöglichten. Sollte man wissen. Hatte ich schon geschrieben. Aber Du gehst natürlich auf die Fakten nicht ein. Passt ja auch nicht ins Narrativ eines Ideologen.

Finde ich spannend.

Lol durch masseneinwanderung

hoffendlich wird das nie der fall sein :D

Niemals,Gott lässt das nicht zu💯✝️

Dann viel Spaß :)

Mrwissen2go

Ja, aber eben nur eine Geschichte.

Er ist nunmal Europäer, und wir auch. : >

Vielen Dank! 😎😊

Ma Pa Armenien ist ziemlich sicher seit dem Jahr 301 christlich! Es gibt viele Quellen die das beweisen. Wenn es dich interessiert reise mal dort hin👍

Ma Pa nein bist du nicht und wenn dann spielt es absolut keine rolle ;) und deine Vermutungen solltest du für dich behalten und erstmal richtig recherchieren!

Ich Ironie damit man es einfach geographisch einordnen kann. Ist ja klar, dass der Name sich deutlich später ergab.

Und in Wirklichkeit gibt es auch gar kein Deutschland.

@@Magdal1974 wird ja auch nicht eingezeichnet.

Danke ;-)

@@kuno436 Was gefällt dir denn an dem Video nicht?

Hallo KUNO, verrätst Du uns auch wieso?

Jesus kann euch helfen, wenn ihr ihn in euer Herz lässt :)

In mir leben Milliarden von Bakterien, die mir den Stoffwechsel und damit mein Leben ermöglichen. Denken Sie Jesus als Konglomerat von Darmbakterien?

Sie lehrt. ;-)

@@MarpoLoco Danke für Hinweis! Das kommt davon wen man Nachts Kommentare hinterlässt (hinter lassen tut 😉).. wird natürlich korrigiert.

@@piperdk8849 Super :-D.

Um die Spaltung Roms engegenzuwirken, Hat man das Christentum genommen und 225 jahre nach Christus im Konzil von Nizäa verändert... indem man verschiedene Religiöse aspekte und Kulturelle Tradition mit dem Christentum vermischte und von den über 50 Evangelium (wovon keins zu 100% mit beweisen auf die jünger von Jeshua (Jesus) zurückzuführen sind) nur eine Handvoll umgeschrieben in das neue Testament aufgenommen und alle 613 gebote des tanach aufgehoben! um eine neue Einheitsreligion die jede region im römischen reich zuschneidet da ein stück ihrer alten Religion oder Kultur im neuen Christentum vorhanden ist!

Durch die Adaption von Konstantin wurde das Christentum aber in vieler Weise umgedeutet, viele der heute als typisch christlich gesehenen Ideen gab es ursprünglich nicht im Christentum

Als Nächstes kommt dann die Weltherrschaft? 😬

Al =/= Konstantin. Merkste selber, oder?

Seit wann gibt es denn eine Klarnamenpflicht auf RU-vid @@JostSchwider?

@@fritzchenvomdach5274 ICH habe mich nicht Konstantin genannt. Frage mal "Al"!

@@JostSchwider Nur weil ich im Internet nicht meinen richtigen Namen benutze heißt es nicht das ich nicht wirklich Konstantin heiße. Mein Personalausweis und meine Geburtsurkunde sagen nämlich ziemlich genau das ich "Konstantin" heiße.

luul xD

Hallo Lieber Herr Müller HD! Dankeschön. Es freut uns sehr, dass es Dir gefällt!

@@TerraXHistory küsse eure Augen😘

Aber nur, wenn man vor der Blutspur des Christentums die Augen verschließt.

Wobei der Westen ja jetzt auch schon grenzwertig ist von politischen Stellenwerten her. Ich sage da nur der rechtlich erlaubte Mord von unschuldigen Kindern.

@@tobiasploger13 Legitimer Kindermord in unserer Gesellschaft? Ja nee, is klar... 🤦‍♂ Verwechseln Sie das nicht mit dem über Jahrhunderte andauernden Morden von Christen im Allgemeinen und dem katholischen Klerus im Besonderen? Ich empfehle als Lektüre Die Kriminalgeschichte des Christentums von Deschner. 😉

@@braveheart6115 Abtreibung ist Mord von Kindern. - Ja, es hat viele Morde und Gräueltaten gegeben, das möchte ich nicht abstreiten. Und vor allem der Kindesmissbrauch ist schrecklich und ich schäme mich ohne Maßen für (vor allem) die Vertuschung der Kirchenmänner. Ich kann auch Ärger ihrerseits nachvollziehen. Jedoch hat die Kirche viel Gutes für die Welt getan und tut es immer noch. Und die Zeiten, in denen Morde etc. üblich waren, waren leider auch andere - bsp. Mittelalter.

@@tobiasploger13 Weder ist Abtreibung Mord noch gar an Kindern. Es geht um Föten, nicht um Kinder. Und laut StGB wird es Frauen erlaubt, selbstbestimmt, unter gewissen Voraussetzungen, über ihren eigenen Körper zu bestimmen. Gutes hat die Kirche, insbesondere die römisch katholische, wenig getan. Historisch gesehen überwiegt wohl das Übel. Auch heute noch fällt es schwer dem Sumpf an Korruption, Rechthaberei, Menschenverachtung und krimineller Machenschaften etwas Gutes abzugewinnen.

Nie ist etwas übertrieben.

Auf jeden Fall besser als Islam

Der Christentum ist der einzige wahre Weg ins Leben danach.

@@bosertheropode5443 kauf nicht beim Juden

@@lulwhat Ich würd schon beim Juden kaufen, wenns in der Gegend jemanden gäbe

@@lulwhat Wie kommst du denn jetzt auf den Spruch?

My man

Absolut! Ich finde,die Institution Kirche, Moschee,usw.sollte strikt von der Religion getrennt werden. Die Religion kann uns einen moralischen,ethischen Kodex liefern. Die Institutionen sind leider ,viel zu Menschlich.

@@terranja8472 Ja und auch heute sind Kirche und Staat nicht wirklich getrennt, auch wenn sich das viele einreden wollen. Beispiel die Kirchensteuer.

Leider hat die Kirche viele schlimme Sachen gemacht (der Islam war meistens schlimmer, aber das ist jetzt egal) aber man kann nicht immer sagen "die Kirche hat ja nur Scheisse gebaut" Immerhin hat die Kirche im Mittelalter Krankenhäuser gebaut und armen geholfen. Sie hat sogar einige Wissenschaftler, wie Copernikus, unterstützt

@@bosertheropode5443 Vergleiche mal den Islam, der jetzt ca. 800 Jahre alt ist, mit den Christen, die jetzt ca. 2000 Jahre alt sind und schaue was das Christentum im gleichen alter so getrieben hat ;-)

Freut uns sehr, dass dir unser Video gefällt! Wir werden das Thema Französische Revolution gerne nochmal auf die Wunschliste setzen :) Kennst du denn schon diese Doku zu dem Thema: www.zdf.de/dokumentation/terra-x/terra-x-unterwegs-in-der-weltgeschichte-mit-hape-kerkeling-102.html?

Terra X Natur & Geschichte Ich habe von dieser Dokumentationsreihe noch nichts gewusst.Danke für den Tipp.Ich hätte jedoch noch eine andere Frage die euren,bzw. Mirkos Kanal betrifft.Mirko hat ja auf seinem Geschichtskanal bereits ein Video über die Geschichte Preußens gemacht und ich halte ein ergänzendes Video über die Geschichte Österreichs für sinnvoll(egal auf welchem Kanal),da mir besonders über die Zeit des Erzherzogtums sogut wie nichts bekannt ist.Ich will jetzt noch mal erwähnen das ich nicht aufdringlich sein will.Die Dokus und Videos die ich von euch kennne sind super und Dokureihen wie „Die Deutschen“ sind phänomenal.

Ihr Wort in Gottes Ohr. 😊 Aber wir haben Religionsfreiheit. Da es genügend naive Menschen gibt (wie die Kommentare deutlich zeigen), wird das Problem Christentum sicher noch ein kleine Ewigkeit die Gesellschaft begleiten.

@@diabolo880 richtig, aber wir sind bereits über dem Berg. 900.000 Kirchenaustritte in 2023, und es geht lustig weiter... mit Sachlichkeit, Humor und Liebe.

"Im Jahr 2023 hat die Zahl der Christen weltweit erstmals die Marke von 2,6 Milliarden Menschen überschritten. Zurzeit wächst das Christentum mit einer Jahresrate von 1,18 Prozent im Jahr, also gut 30 Millionen Gläubigen. Jeden einzelnen Tag wird die Christengemeinschaft damit um rechnerisch 82.000 Menschen größer." Unsere Enkel werden dies also mit ziemlicher Sicherheit nicht sagen.

@@diabolo880 Herrlich diese dümmliche Arroganz eines Ideologen.

@@Aragorn_Arathorns_Sohn die zahlen stimmen nicht. ausserdem: in indien und südamerika wächst das christentum, aber nur weil es sozialen aufstieg mit sich bringt. einen jesus interessiert da niemanden

Ich finde, dass das Christentum nur sehr gering auf der Welt vertreten ist. Denn das meiste, was die Leute kennen, ist kein Christentum. Es ist eine Mischung zwischen Heiden- und Christentum. Und somit kein Christentum. Wahres Christentum ist nur sehr selten. Schade, dass das gefälschte Christentum ein schlechtes Bild auf das gesamte Christentum wirft. Sowohl in der Vergangenheit, als auch in der Gegenwart und höchstwahrscheinlich auch in der Zukunft. Nur wer die Bibel richtig durchgelesen hat und die wahren Grundsätze des Christentums kennt, kann dies begreifen. Und davon gibt es so wenige Menschen. Auf welcher Schule warst du denn, und vor allem wann, denn ich kenne gar keinen Religionsunterricht. Das wurde doch abgeschafft, es gibt nur noch Ethik. Zudem bezweifle ich sehr stark, wenn man Religionsunterricht hat, dass auch wirklich nur das Christentum unterrichtet wird. Habe ich bis jetzt noch nie erlebt. Oft wird irgend so ein Schwachsinn von sich gegeben, was nichts mit dem Christentum zu tun hat, aber als ein solches rübergebracht wird. Daher rühren auch die Missverständnisse her.

Hey, schön formuliert !!! Alles auf den Punkt gebracht!!

@@anatolyganz8648 RESPEKT !!! Fast alle Worte hätten auch von mir sein können. 👍

Dass er sich auf dem Sterbebett taufen ließ, ist sehr umstritten! Er betete weiterhin (bis er starb) seinen Sonnengott SOL an.

Na, gerne doch! 😅

Vermutlich würde das Video sonst über zwei Stunden gehen :-).