Mein UR-Opa war damals Funker auf einem U-Boot. 1944 lief er mit seiner Mannschaft vor Frankreich auf eine Mine, alle starben außer er und noch zwei. Verrückt das er teil dieser Geschichte sein musste.
Es ist schon beeindruckend wie krass beide Seiten ihre Taktiken und Technologien entwickelt haben... Auch wenn ich mir um keinen Preis der Welt irgendwo Krieg wünsche, aber diesen Fakt musste ich jetzt einfach erwähnen :o
Hier fehlen wichtige Sachen 1. Schnorchelsystem 2. Tarnsystem Alberich 3. Typ21 welches nicht mehr auftauchen musste Das hätte man eingliedern sollen, immerhin ist "Alberich" heute in modifizierter Form Standard auf allen UBooten....
Es heißt ja auch: 5 Fakten zum U-Boot-Krieg, und nicht 5 Fakten zum U-Boot-Krieg und 3 interessante Dinge die man zu deutschen U-Booten sagen könnte, wobei es jeder der sich dafür Interessiert eh weiß, und die die n groben Überblick über das Thema U-Boot-Krieg wollen nicht interessiert.
Ergänzung zur Laconia : Der U-Boot Kommandant hat sich im Flottenhauptquartier bei Dönitz versichert, ob er den Funkspruch auf englisch an alle absetzen kann. Er hatte die Erlaubnis Dönitz, die Position preiszugeben, um die Schiffbrüchigen zu retten
Mein Opa war U-Boot-Fahrer. Eines Tages, aufgrund von Verletzungen wurde er und ein Kamerad ins Krankenhaus gebracht. Das U-Boot lief ohne die beiden wieder aus und kam nie wieder. Schicksal! Nur durch diese Schicksalsfügung gibt es mich.
Wichtig zu sagen, dass das Prisenrecht für aufgegeben wurde, weil Handelsschiffe sich bewaffneten und die relativ wehrlosen aufgetauchten Uboote bekämpften. Torpedos waren teurer als einfache Sprengladungen und deutsche Kapitäne hatten keine Veranlassung das ohne Grund abzuschaffen
@@yourmomma8065: Getarnt? Schwachsinn, die waren offen zu sehen, da war nichts getarnt. Du verwechselst das mit den deutschen Hilfskreuzern, die hatten getarnte Geschütze.
Solche Entscheidungen kann man nur treffen wenn man mittendrin ist. Jetzt bzw. danach. Ist die zu treffende endscheiden nicht möglich. Weil sie nichts bringt.bei 9.33. Die Lakonia. Der Uboot Kommandant rief um Hilfe. Er versichert nicht an zu greifen. Musste aber abtauchen. Um sich zu schützen.
Bei 8:20 etwas schade das nicht erwähnt wird dass die Versenkung nach Priesenordnung erst aufgegeben wurde, nachdem das nicht mehr gefahrlos möglich war! Grund: Handelsschiffe wurden mit Geschützen ausgestattet und die Gefahr aus der Luft stieg mit Dauer des Krieges immer weiter an. Aber sonst ne gute Kurzdoku!
Tolles Video! Danke Terra-X. Es sollte noch erwähnt bleiben, dass der Leutnant und sein Matrose ihr Leben gelassen haben, um deutsche Dokumente und die Enigma aus dem sinkenden U-Boot zu bergen. Etliche Leben wurden dadurch gerettet.
Bei Operation Paukenschlag waren kaum Langstreckenuboote eingesetzt, die Boote des Typs IX hatte Raeder ins Mittelmeer beordert. Dönitz standen vor Allem Boote des Typs VII zur Verfügung. Werdet Ihr eigentlich auch von Historikern beraten?
"Szene nachgestellt" ist auch schön, bei Farbfilm guter Qualität ohne Bildfehlern.... "keine britischen Frachter sind beim Erstellen dieser Szene zu Schaden gekommen"...
zu diesem Thema kann ich die Bücher "Das Boot, "die "Festung" und "der Abschied" von Lothar-Günther Buchheim empfehlen. Ein Besuch im Buchheim-Museum am Starnberger See ist auch eine Reise wert, Buchheim hat vor den Nazis wertvolle Werke deutscher Expressionisten gerettet. Neben den Kunstwerken gibt es auch die Fotos, die Buchheim als Kriegsberichterstatter machte (unter anderem von U96) zu sehen.Buchheim hat auch Dönitz gemalt und brachte im Krieg ein Buch über den U-Bootkrieg heraus. Eine spannende Vita.
Ich nicht. Das Boot ist eher naja langweilig geschrieben was wohl auch an der mangelnden Erfahrung von Buchheim i.S. Feindfahrten liegt. Für Meteorologen ist es sicherlich interessanter, da er gefühlt alle 10 Seiten jeweils 2 Seiten über das mehr oder weniger wechselhafte Wetter schreibt. Natürlich wird jeder halbwegs U-Boot-interessierte das Buch wenigstens einmal lesen, als wirklich empfehlenswert erachte ich es allerdings nicht.
@@@pawsnpistons so sind eben die Geschmäcker verschieden. Gerade Buchheims Schilderungen über die verschiedenen Grautöne auf See sind für mich ein Höhepunkt des Buches. Nicht für nen Meteorologen, sonder für einen MALER. Buchcheim war nicht nur Kriegsberichterstatter sondern auch Kriegsmaler. Er hat Dönitz gemalt... Ich bin Grafiker. Nebst den Beschreibungen der "Gammelfahrt" und den Wasserbombenverfolgungen. Auch die Schilderungen der sexuellen Phantasien der jungen U-Bootsbesatzung finde ich sehr lesenswert :-) Für dich gab es wohl zu wenig "Krieg-Action???" Hier ist die Szene bei der das Boot auf ein Floß mit Leichen trifft, denen die Möwen die Augen rausgehackt hatten zu nennen. Ich habe diese Szene für ein Referat verwendet. Note 1. Ich war damals 16 Jahre alt. Wie alt bist du wenn ich fragen darf?
Ritter der Tiefe Graue Wölfe von Bodo Herzog und das Buch Prien gegen Scapa Flow außerdem das Buch über Werner Hartenstein und den Laconia Fall sind auch interessant.
@@barfuss2007 Ich habe Das Boot ebenfalls mehrfach gelesen. Das erste Mal so mit ca. 14 Jahren. Als interessierter U-Boot Leser kommt man natürlich nicht umher dieses Buch zu lesen, allerdings wenn man sich vermehrt damit beschäftigt, stellt man schnell fest, dass es weit bessere Bücher dazu gibt von daher gibt es von mir dazu keine Leseempfehlung. Mein erster Computer war ein VC-20, also ich bin durchaus schon etwas älter 😉
Ja und Deutschland ist trotzdem eine Wirtschaftsmacht und bringt keine Millionen Menschen mehr für irgendwelche kranken Ideen aus. Wie viele dieser U-Boote sind denn abgesoffen. Inkl. Besatzungen. Könnte man in seinen Weltmachtsfantasien mal nachdenken.
@@tanteedelgard1921 Ja, aber beinhalten nicht zwei Völkermorde und einen auf ideologischen Schwachsinn beruhenden Vernichtungskrieg gegen seinen Nachbarn mit Millionen von Ermordeten.
@@sinaheuer1917 Doch natürlich beinhalten diese Fantasien genau das. Was denn sonst? Multinationale Verträge wie seinerseits Bismarck oder heute die EU sie abschlossen? Wohl kaum... Merke: Nicht nur Deutsche können grausame Bestien sein.
@@tanteedelgard1921 Die Deutschen haben aber die bislang unerreichten Maßstäbe gesetzt. Mit weitem Abstand... Aber Dein Brainfuck zur EU zeigt ja Deine Intelligenz. Rechter Troll...
"Tjaja, wenn Dir auf so´nem Zossen die Rudermaschine versagt..dann können die Leute bloß noch beten. Uns kann die See nicht ersäufen, Hinrich. Kein Schiff is so seetüchtig wie unsers."
@Terra X Könnt ihr eine Doku über das Deutsche Monsum Geschwader machen das waren Deutsche und Italienische U Boot die Im Indischen Ozean und kleine teile des pazifiks operierten zusammen mit den Japanern
@@TerraXHistory danke für die Antwort habs jetzt erst angezeigt bekommen ja sicher ihr seid auch ein Großer Sender mir ging es nur das über dieses Thema nirgens berichtet wird, die vergessenen Seeleute würde ich sagen, worüber es auch im deutsch Sprachigen raum nichts gibt die Rolle die die philippinen im 2.Weltkrieg und Jüdische flüchtlinge gespielt hat aber trotzdem danke
Dann lies dir die Prisenordnung mal genau durch. Auch bewaffnete Handelsschiffe darf man nicht einfach versenken, und warum haben die sich wohl bewaffnet...? Sicher nicht um sich aggressiv in Kriegsgandlungen einzumischen. Aggressor waren die deutschen U-Boote.
@@KeyswortMaster Ja. Und lass den Geschichtsrevisionismus. Das überlassen wir den Türken und Arabern. Wir Deutschen sind da eigentlich zivilisierter, wir wissen um unsere Schuld, und sie wurde bereits von mehreren Generationen Historikern beackert.
@@franka4667 Mir geht es da eher um die Details und um das Verstehen. Wer seine Vergangenheit kennt hat Macht über die Zukunft. Und danke für den Hinweis. Die Prisenordnung Ist echt interessant. Wird n´ bisschen dauern das durchzuackern.
das problem war dass es anfang des krieges kaum einsatzfähige/im einsatz befindliche u-boote gab, selten waren mehr als 5 bis 15 auf see, im einsatzgebiet meistens maximal 5 - 6. als dann genügend produziert wurden, war es zu spät, die abwehrmaßnahmen der gegner bereits etabliert und erfolgreich.
dieser widerspruch: prisenordnung: " handelsschiffe dürfen nicht ohne warnung abgeschossen werden, solange sie NICHT an KRIEGSHANDLUNGEN BETEILIGT sind; 8:30: FEINDLICHE schiffe ohne warnung abgeschossen. ?!
Mir fällt grade was auf: warum ist in Kriegsdokus oft so ne richtig epische Heldenmusik druntergelegt? Als ob Krieg was tolles ist :-/ kommt man sich manchmal vor als wäre man in nem Action Blockbuster
Terra X Natur & Geschichte , Vielen dank fur diese materiale, ich habe ein frage; gibt es ein track-list mit musik oder soundtrack aus dieses videos? das ist musik ist supper.
6:19 Wahnsinn: ein U-Boot-Geschütz feuert und ein TORPEDO schlägt im Schiff ein...😏 13:56 "Im Mai 1943...."...und dann gleich danach 14:09 "Am 6.Mai 1945 Kapitulation..."...MannMannMann und in den zwei Jahren dazwischen war Ringelpietz mit Anfassen im Atlantik oder was?! Meiohmeiohmei, die totale Filmresteverwertung....👎
War eine Hochrechnungen was man bräuchte, um es mit den größten Flotten der Welt im direkten Kampf aufzunehmen zu können. War wirtschaftlich nicht machbar. Allein die Versorgung mit Brenn/Treibstoffen überstieg die Produktion bei weitem.
@@@HaVoC117X Der Z-Plan stammte von der Kriegsmarine, erstellt, weil Hitler bis ca. 1945 gefordert hat, man müßte eine Flotte haben, die es mit der englischen Flotte aufnehmen könne. Im Z-Plan gabs Superschlachtschiffe, größer als Bimarck und Tirpitz, aber viel zu wenige Flugzeugträger. Sowie viel zu wenige U-Boote und Zerstörer.Der Z-Plan war somit Käse.
Ich für meinen Teil denke, daß alles eine Frage der Auslegung der jeweiligen U-Boot Kommandanten war, denn ein Korrekter Befehl zur Vernichtung der U-Boote oder Schiffe bzw. der Besatzung würde nie gegeben. Oder gibt es einen Gegenbeweis? Keine Gefangen zu machen ist ja auch nicht gleichzeitig der Befehl zum Mord....
Die Polen nutzen einen Bedienungsfehler aus (die ersten 4 Zeichen wurden direkt einmal wiederholt) durch den die Polen die Walzenstellung herrausfinden konnten und nachdem die Deutschen diesen nach Beginn des Krieges nicht mehr machten, funktionierte das Verfahren der Polen nicht mehr.
Falsch. Die Wehrmacht hat Polen am 01.09.1939 angegriffen. Die Rote Armee rückte erst 14 Tage später in Polen ein. Es gab kaum Widerstand der Polen und auch keine Kriegserklärung gegen Polen. Erspare mir diesen rechten Müll...
@@sinaheuer1917 Was hat das mit rechten Müll zutun wenn du keine Ahnung hast. Seine Aussage war keineswegs falsch. Er hat nur nicht erwähnt das Russland erst zwei Wochen später angegriffen hat. Ändert nichts daran das polen von zwei Großmächten gleichzeitig angegriffen wurde.
@@PLAYRIDER13 Die Aussage ist falsch, wie Du selbst festgestellt hast. Polen hat der UDSSR übrigens nicht den Krieg erklärt und es kam auch zu keinen relevanten Kampfhandlungen. Die UDSSR trat als Verteidiger der Slawen auf. Dies war natürlich falsch, aber zeigt, dass es ohne Deutschen Angriff keinen russischen gegeben hätte. Und der Angriff des Deutschen Reiches hat wegen der Vorgeschichte zum Angriff den 2. Weltkrieg in Europa verursacht. So sind die Fakten.
@@sinaheuer1917 naja, ne kriegserklärung brauchts ja nicht. Russland hat Polen auch angegriffen. und sich die hälfte des landes einverlaibt. das ist ja jetzt geschichtlich nicht falsch.
Naja... Passender wäre hier: And on the quietest night in the darkest hour The Kriegsmarine appear Above the surface it seems quiet and calm Deep down below the wolfpack lurks xD
@@derludwigwietondon3559, das konnten sie damals ja nciht wissen, dass die Briten die Polen am Ende (eig. schon während) des Krieges so schmählich im Stich lassen würden, trotz allem, was die "Exil-Polen" in der Armee, Luftwaffe und beim Code-Knacken geleistet hatten. Polen ist viel eher eine Siegermacht, als Frankreich.
@@doofkos Beides ist ehe lächerlich! Polen ist eher ein doppelter Verlierer. Erst den Krieg gegen Deutschland verloren und dann den "Frieden" gegen die Sowjetunion. Sieht man sich die Weltkarte vor und nach dem 2. Weltkrieg an, dann haben Deutschland und Polen verloren, weil Polen 200 km nach Westen verschoben wurde! Und die Franzosen erst! Ts.... Welchen Status hat ein Soldat, dessen Land einen Waffenstillstand abschließt, der aber dennoch weiterkämpft?
Könntet ihr mal Dokus zu folgenden Themen machen um rechtliche Fragen klar zu stellen, weil einige das nicht wissen und ständig darüber diskutiert wird: - Der 01.09.1939 Angriffskrieg oder Überfall? Abgrenzung zwischen Strafrecht und Völkerrecht. - Der 18.09.1939 Warum erklären England und Frankreich nicht auch der Sowjetunion den Krieg? - Welche rechtliche Stellung hat ein Soldat des "Freien Frankreich", wenn sein Land, dessen Uniform er trägt, einen Waffenstillstand schließt, er aber trotzdem weiter kämpft?
Weiß jemand von den Geschichtsbegeisterten hier wo man nachschauen könnte, ob sein Verwandter bei der Uboot Flotte war? Meine Oma erzählt immer, dass ihr Vater im Krieg auf hoher See in einem Uboot im Einsatz war, aber für mich klingt das nicht ganz glaubwürdig. Er hat überlebt und kam zurück, aber die Geschichte würde ich gerne überprüfen. Wo könnte man sowas nachschlagen?
Du kannst beim Bundesarchiv einen Antrag stellen. Mit etwas glück können die dir sagen wann er bei welcher Einheit war. Brauchst aber Geduld, hat bei mir ca 20 Monate gedauert.
Hitler hat sich weitgehend aus dem Seekrieg rausgehalten. Und entgehend des Nachkriegsnarrativ, dass ja nur Hitler an allem Schuld war, waren bei allen großen deutschen Niederlagen die Wehrmachtsführung massiv beteiligt und hat versagt.
@@saschakruger3576 Jawohl,Herr Kaleun. Und dann bei ruhiger See mit dem Ausdampfverfahren ohne Hilfsmittel aus 7-8 km Entfernung eine optimale Ziellösung erarbeiten. Wums.
@@klausbinder9048 Anschließend fast ausrasten weil der Aal circa 10 Meter zu tief aber an der perfekten Stelle unter der fetten Beute durch läuft. Verdammte Torpedokrise! 🤬