Im Video fehlt da noch der besonders wichtige Aspekt "Gesundheit", um zu dem bekannte Trilemma zu kommen: von Zeit, Gesundheit und Geld hat man immer nur 2.
Wieder ein super Beitrag. Und ich kann nur zustimmen, die richtige Balance zwischen Investieren und Ausgeben zu finden. Ich hatte mir lange Jahre keine große Reuse gegönnt und mich dann vor 2 Jahren durchgerungen, eine tolle Reise auf die Seychellen zu buchen. Und ich bin di froh es gemacht zu haben, weil ich immer noch von den vielen tollen Eindrücken zehre. Erinnerungen und Begegnungen, die mir niemand mehr nehmen kann. Aber ich habe dennoch gespart und weiter angelegt. Das macht sehr zufrieden.
Super tolles Video vor allem das was ihr am Ende besprochen habt, denn das machen die anderen normal fast nie, die würden noch im Grab weiter investieren 😉
Danke Euch für das gute Video, Punkt 5 war wirklich ein guter Abschluss des ganzen Themas 🙂 Ich muss schauen das ich endlich meine Island Tour mit BackCountry Skiern in Angriff nehme 😅
Wichtige und grundlegende Tipps! #danke dafür 😊 Vor allem Punkt Fünf sollte im Laufe der Zeit mehr beachtet werden. ❤ Bei Punkt Vier bin ich schon seit Beginn meiner Aktien/Krypto Zeit raus 😂Geduld x 10 und ein dickes Fell braucht es. Aber irgendwann wird das Aushalten belohnt. 🙏 Bisher in 97% aller Fälle.
3:35 Wenn ich 1975 schon die Möglichkeit gehabt hätte, monatlich in ETFs zu investieren hätte ich das natürlich auch gerne getan. Leider musste ich aber mehr als 25 Jahre darauf verzichten und zuerst einmal in einen "DAX-Fonds" mit 5%igem Ausgabeaufschlag investieren, bis ich meine regelmäßigen Spareinlagen dann endlich in einen MSCI World Index ETF investieren konnte. Trotzdem möchte ich auf das Geld, das sich vorher in den vorangegangen 25 Jahren in dem 'teuren' DAX-Fonds angesammelt hat, nicht mehr verzichten.
Punkt 1: hatte ich noch nie Siehe Rückkaufswert. ETFs sind gut. Punkt 2: globale ETFs👍 Punkt 3: halten, Zinseszins Punkt 4: Cost Average Effekt, richtiger Einstieg-Ausstieg Punkt gibt's nicht Punkt 5: Balance zwischen Ein und Ausgaben, Freude am Leben und Sparkonsequenz
Wenn man in diese Falle getappt ist und die Versicherungen auflösen will, kommt seitens des Maklers Versicherers z.B. bei Verträgen mit Absicherung des eingezahlten Betrags immer das Argument, dass eine Auflösung wegen der Stornierungsklausel zu massiven Verlusten führt. Daher lassen die meisten den Vertrag einfach weiterlaufen, nach dem Motto "So bekomme ich am Ende zumindest meinen eingezahlten Betrag wieder heraus". Dass die Inflation + Verwaltungsgebühren, insbesondere bei Verträgen mit Dynamisierung, diesen Betrag massiv mindern, wird nicht bedacht. Gerade bei Dynamisierung fällt jeweils bei Erhöhung eine zusätzliche Gebühr an, weil als Neuabschluss behandelt wird. Könnt Ihr dazu bitte einen Beitrag machen?
Stimmt. Riester war auch so ein Fehler. Bin da damals schnell wieder raus, weil selbst bei Beitragfreistellung die Verwaltungskosten das Angesparte langsam aufgefressen hätte. Also half nur Schadensbegrenzung und den Sparbetrag wieder rausziehen bevor es weg ist. Fehler Nr. 5 habe ich vor 10 Jahren schon erkannt.
Nach über 12 Jahren in einer Rentenversicherung festgestellt, dass ich das Geld, was ich eingezahlt habe besser unters Kopfkissen gepackt hätte. Dann hätte ich jetzt mehr. Die paar Euro die für den Rückkauf drauf gingen habe ich jetzt genauso abschreiben, wie die Kosten die vorher am Geld genagt haben. Als nächstes ist die Riester-Rente dran. Der gröste Fehler ist aus meiner Sicht, dass man auf Mitarbeiter von Banken und Versicherungen hört. Nichts direkt unterschreiben, sondern alles zuhause selbst prüfen. Wenn die einem die Unterlagen nicht geben wollen, sollte man sowieso direkt die Finger davon lassen. Selbst wenn man den Bankmitarbeiter privat kennt, sollte die Skepsis bleiben. Glaube mitterweile nicht mal mehr, dass diese einem böswillig schlechte Tipps geben. Vieles haben die halt selbst noch nie durch gerechnet, sondern sich auf die tollen Rechnungen des Arbeitgebers verlassen.
Ich habe vor 20 Jahren eine recht hohe Summe in aktiv gemangte Fonds investiert. Lohnt es sich, dieses sofort (oder auch Stück für Stück) auszahlen zu lassen und in Etfs zu investieren? Oder macht das wegen der Steuerzahlungen keinen Sinn?
Die Steuerzahlungen sind so oder so fällig (bei Beträgen über dem Freibetrag von 1000€ im Jahr) egal ob du die Fondsanteile jetzt verkaufst oder in 5 Jahren, ich würde die Fondsanteile jetzt verkaufen, den Gewinn abzüglich Steuern mitnehmen und kostengünstige ETF Anteile kaufen, so kannst du wenigstens für die Zukunft eine Menge an Kosten und Gebühren vermeiden.
Aktiv gemanagte Fonds sind nicht per se schlecht. Um welche Fonds handelt es sich? Wo liegen die Fonds? Im eigenen Depot? Wie ist die Performance p.a.? Wie hoch ist die Kostenquote?
Vor 20 Jahren gab es noch die Spekulationsfrist von einem Jahr, dass heißt, dass alles was du vor Ende 2008 erworben hast, bei heutigem Verkauf komplett steuerfrei ist! Solltest du es also verkaufen und nach neuem Recht anlegen, tauschst du deine Steuerfreiheit gegen Besteuerung von 25%x...ist ein Rechenspiel, was am Ende teurer ist...bei 5% jährlichen Kosten lohnt sich der Verkauf am Ende vermutlich trotzdem. Irgendjemand hier hat bestimmt Lust, dass schnell mal durchzurechnen^^
@@RainerCBF So eine pauschale Aussage ist einfach nur falsch, eine Steuer später zu bezahlen ist finanziell besser, da der Steuerstundungseffekt noch wirken kann.
Tja, bin 61 Jahre hatte einige Fonds, Versicherungen und nach einiger Zeit gemerkt, bin nur noch am zahlen, Beiträge werden von Jahr zu Jahr erhöht aber zum Stichtag bzw.du in Rente gehen wirst, bleibt nicht viel übrig und man keine Ahnung hat und von sog.Finanzberater in die irre geführt wurde. Auf Grund der Wirtschaftlichen Situation , noch Zeit und Geld vorhanden ist welche Möglichkeiten hat man mit ETF????
@@Guncraker Alles, was hilfr, im Falle einer Scheidung sein Vermögen vor dem Zugriff der Ex zu schützen..Regelungen zum Versorgungsausgleich, Zugewinn, Umgang mit einer Mietwohnung uvm..
Traurig dass man so denken muß. Aber wenn ich den Flurschaden mir anschaue den Scheidungen in meinem Bekanntenkreis angerichtet haben kann ich nur einen raten: Bleibt ledig oder von Anfang an "getrennte Veranlagung". Jeder hat sein eigenes Konto !!!! Meine Ex hat gekotzt wegen dieser Regelung.
Warum, ist Heiraten ohne Ehevertrag schlimm? Ich gehe mal aus du bist ein Mann. Weil Männer so denken! Alles was du vor und nach der Ehe als Vermögen hast bzw. hattest ist Deins, darauf hat Sie keinen Recht. Etwas wirst du ihr schon geben müssen, Bei Schwangerschaft, die Elternzeit nach der Geburt der Kinder und den Unterhalt der Kinder. (Aber nur wenn ihr Kinder habt), sowie den Ausgleich wenn Sie Weniger verdient als Du, musst du ausgleichen. Nur das was während der Ehe hinzukommt, (Ehe = Zugewinngesellschaft ) solange man nicht nachweisen kann, wer was in die Ehe einbrachte. (Das nur der Mann arbeitete, zählt vor Gericht nicht, dann heißt es 50/50 ...). (Tipp wenn du deiner Ehefrau etwas kaufst, sag niemals "Schenke ich dir!" und hebe die Rechnung auf! Nimm die Rechnungen zu Gericht mit! Zeig die Rechnungen vor, das zum Beispiel die Klamotten die deine Ex gerade bei Gericht trägt, das diese dein Eigentum sind, fordere die Klamotten zurück, dann Muss Sie dir diese noch im Gericht zurückgeben! ) Erst wenn Sie auch arbeiten ging, kann man nachweisen, wenn man bei Steuern sparen nicht gierig ist (Gemeinsame Veranlagung), sondern ich Zahle lieber etwas Steuern als nach der Scheidung 50/50 mit meine künftigen Ex machen zu müssen. (Zitat aus einen Film den Frauen liebten! "Das ist mein Tanzbereich! Das ist dein Tanzbereich!", für uns Männer "Das ist meine Steuererklärung! Das ist deine Steuererklärung!") Frauen die Heiraten und Altmodisch sind, denken sie könnten dann Hausfrau sein! In den Alten Zeiten war das auch so! Leider denken Viele auch heute noch so! Sei ein Moderner Mann. Wenn die Frau als Hausfrau zu hause bleiben möchte. Tritt ihr in den Arsch und sag "Du bleibst mir nicht zu Hause! Geh Arbeiten!!! Willkommen in der neuen Welt!". Wenn Sie arbeiten geht und du dabei Bleibst Tipp von Oben, Du machst deine Steuererklärung und Sie macht ihre Steuererklärung. Musst du nach Scheidung nichts teilen, sondern nur ihr Gehalt ausgleichen und für den Unterhalt der Kinder aufkommen. Hast du eine Firma, deine Frau sagt, sie findet keinen Job! Dann stell Sie ein! Hast du keine Firma, dann unterstütze Sie das Sie Arbeit findet. Hauptziel aller Ehemänner ist, "meine Ehefrau hat einen Job!, der nicht Hausfrau ist. Hinweis! "Eigentliches Ziel ist, meine Ehefrau verdient mehr als Ich!" Wenn du Sie einstellen kannst, gib hier höheres Gehalt als dein eigenes, oder Wenn du Chef der Firma bist, stelle dir selbst einen Arbeitsvertrag aus, mit niedrigeren Gehalt als deine Frau. Wenn deine Frau einen Job hat, womit ihr leben könnt und du Angestellt bist, dann gehe zu deinem Chef/Chefin und sage "Ich will nur noch Teilzeit! Bzw. Ich arbeite heute nur noch für den halben Lohn!", Wenn deine Ehefrau, mehr als du verdienst, Muss Sie im Fall der Scheidung dir Unterhalt zahlen, bzw. 50/50 machen.
Die Zeiten werden so nicht mehr kommen. Durch die Schuldenpolitik aller großen Wirtschaftsnationen also Europa Amerika und China wird Geld massiv entwertet. Die beste Alternative sind dann halt Aktien.
Das letzte Kapitel hat mir am besten gefallen. Aber warum sollen wir das Geld bis zur Rente angelegt lassen? Das kann man doch regelmäßig neu bewerten. Wenn es beruflich und mit der Geldanlage sehr gut gelaufen ist, dann kann man doch mit 50 oder 55 bereits einen Teil entnehmen. Für die Urlaube oder vielleicht um weniger zu arbeiten. Das war auch widersprüchlich.
Zum Thema Altersvorsorge, wer in jungen Jahren am besten in festen Zyklen physische Edelmetall erwirbt (Tafelgeschäft), wird nach ein paar Jahren sehr angenehm positiv überrascht sein. Nicht nur der Kaufkrafterhalt ist festzustellen, sondern man besitzt auch "unsichtbares Vermögen", das weder besteuert noch sonst vom Staat konfisziert werden kann.
@@jans5916 jede sollte das machen wovon er Ahnung hat, wir für unseren Teil haben damit unser Vermögen abgesichert, zudem unsichtbar für den Staat. Das Herr Kommer natürlich seine Produkte verkaufen möchte liegt doch auf der Hand, natürlich muss man mindestens 1 Mio. € mitbringen.
@@jans5916 Nachtrag: Seit über 5.000 Jahren speichern Menschen ihr Vermögen in Edelmetallen, gerade reiche Familien setzen auf Sachwerte und das von Generation zu Generation. Weshalb wohl?
Ich habe diese Videos mal gemocht. Aber seit längerem wird extrem pauschalisiert. Das finde ich nicht gut. Ganz pauschal gegen fondsgebundene Rentenversicherungen zu schießen ist falsch. Ich bleibe dabei und empfehle meinen Kunden sowohl eine Fondsrente - mit sehr niedrigen Effektivkosten - u.a. eine Gesellschaft die den Amundi Prime Global anbietet, als auch einen ETF Sparplan. So besteht die Flexibilität für die Möglichkeit einer lebenslangen Rentenzahlung und die Möglichkeit einer Entnahme aus dem Sparplan. Niemand weiß wie fit im Kopf man später ist. Hut ab vor Fehler fünf. Der wichtigste Punkt in dem ganzen Video.
Na klar hast du etwas gegen diese Aussagen, wenn du es deinen "Kunden" empfehlst 😂 Sei doch froh, dass du überhaupt noch Kunden hast in der heutigen Zeit. Ich hoffe, dass diese Branche iwann mal ausstirbt, was ich allerdings bezweifle.
@@syforce9297 ich würde ja antworten aber ich springe nicht über dieses Stöckchen, da Sie vorab geurteilt haben ohne zu wissen was ich überhaupt beruflich mache. So macht das alles keinen Sinn. Überdenken Sie gerne Vorverurteilung dann können wir gerne über Kontext reden.
Gibt es günstige ETFs, ähnlich MSCI ACWI/FTSE ALL-WORLD, die die globale Wirtschaft abbilden, ABER dann doch Rüstungsindustrie und klimaschädliche Unternehmen ausklammern? Quasi die eierlegende Wollmilchsau für so ein Invest, was man auch gut mit dem Gewissen vereinbaren kann? Selbst wenn das Risiko leicht höher wäre, wärs mir wichtig, mein Geld nirgendwo reinzustecken, wo dies an anderen Stellen einen negativen Impact haben könnte. Hat da jemand Empfehlungen?
@@Fabian9006 Nein, aber das sind gute Keywords! Herzlichen Dank! Jetzt muss ich nur noch den Spagat zwischen sicherem Invest und vertretbarem Invest schaffen :D Wenn ein MSCI World SRI nur noch 360 Titel statt 1600 Titel besitzt, ist das ggfs. nicht der beste Kompromiss :)
Ich habe neben dem FTSE all World auch noch den MSCI Information technology etf im Verhältnis 2:1. Sollte ich den MSCI Information technology etf lieber abstoßen?
Ist eben eine Sektorwette, die zwar sehr gute Renditen gebracht hat, aber eben auch einem erhöhten Risiko unterliegt. Zum rein passiven prognosefreiem Investieren passt das nicht unbedingt. Kann aber auch weiterhin aufgehen wie jede andere Wette. Muss jeder für sich selbst wissen nach welchen Grundsätzen er investieren will.
Generell ist der gesamte Techbereich ein Renditebringer, da gleichbedeutend mit Innovation. Vielleicht von Info-Tech auf einen Alltech-ETF gehen und auf 20 bis 25% Anteil am Depot reduzieren, wenn man starke Ruecksetzer schlecht verkraften kann. Doch die spielen bei einem Zeitraum von 3 Jahrzehnten und mehr kaum eine Rolle.
@@rudolfkraffzick642 war in den letzten Jahren so, muss nicht auf lange Sicht so sein. Natürlich finden in dem Bereich Innovationen statt, daher heißt es ja tech, oftmals sind deswegen die Bewertungen auch entsprechend hoch. Und wer schlussendlich am meist von Innovationen profitiert ist damit auch noch nicht gesagt. Von KI wird wohl die gesamte Wirtschaft profitieren. Es ist kein Naturgesetz dass Tech=Outperformance bedeutet
@@mariusn6316 Da bin ich bei Dir! Gibt Jahrzehnte da waren Ölfirmen, Brauereien, Autobauer oder Banken die Renditetreiber. Wer die Renditetreiber der Zukunft kennt, wird reich. Leider gibt es denjenigen nicht. Bisher war es aber immer so, dass die Renditetreiber nach gewissen Zeiträumen durch andere abgelöst wurden. Legt man daher die Vergangenheit zugrunde, sollte man Tech nicht übergewichten. Und wenn schon Wetten eingehen, dann doch eher in Branchen/Bereichen die in den letzten Jahren unterdurchschnittlich gelaufen sind, da ist die Chance doch höher, oder!?
Wenn es vielen Leuten total einfach gelingt teuer zu kaufen und billig zu verkaufen, dann müsste es ja genauso einfach sein billig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Man braucht ja nur kaufen wenn alle verkaufen und verkaufen wenn alle kaufen. So einfach ist es eben nicht. Es ist genauso schwer den Markt zu underperformen wie zu überperformen. Aber wenn man daran glaubt, warum legt man sein Geld dann dauerhaft in den Gesamtmarkt an? Das passt nicht zusammen.
Du hast einen Denkfehler: Jeder der teuer kauft, geht davon aus, dass er günstig einkauft und es danach nur den Weg nach oben kennt ... In Panik wird dann am absoluten Tiefpunkt verkauft und auf tiefere Neueinstiegskurse spekuliert - das funktioniert selbstverständlich so gut wie nie, da sich Märkte schneller erholen als dann lieb ist....das führt uns zum Günstig-Einkäufer: Denn gibt es fast nicht, weil ein fallender Markt ja immernoch mehr fallen könnte...auch hier dann das gleiche Problem, der Markt läuft einem plötzlich weg und man schaut nur hinterher; schnell ist man plötzlich wieder Teuer-Käufer...deswegen funktionieren Sparplankäufe so gut: Man nimmt alle Höhen und Tiefen mit und entgeht dem psychologischem Zwiespalt^^
@@MH-qv9wc Nö, wenn man es schafft zu ungünstigen Zeitpunkten zu kaufen, dann schafft man es auch zu günstigen Zeitpunkten. Man braucht ja dann nur Kauf- und Verkaufzeitpunkt miteinander zu tauschen. Das Problem ist doch zu wissen wann der "absolute Tiefpunkt" erreicht ist. Du bist wirklich der Meinung sehr viele schaffen am Tiefpunkt zu verkaufen. Das wäre ja ein Superindikator.
Wenn Steuern anfallen dann eher nicht. Du kannst ihn häppchenweise verkaufen um jedes Jahr den offenen Freibetrag auszuschöpfen. Und du kannst ab jetzt einfach in einen günstigeren Etf investieren.
Besser als ETFs sind gute aktive Fonds. Diese gibt es!! Es lohnt sich diese zu selektieren. Die Kosten waren nicht die Ursache für schlechte Ergebnisse. Es war das Verhalten vieler Anleger...
Es ist zwar blöd wenn man spät einsteigt aber ich habe nicht ganz vor 7 Jahren per DCA jeden Monat Bitcoin gekauft und bin jetzt 54 und es hat mir buchstäblich den Finanziellen Arsch gerettet . Wenn man Bitcoin verstanden hat , ist das auch kein größeres Risiko als hätte ich nur ETF gekauft …
@@Drachenhauch "Wenn man Bitcoin verstanden hat , ist das auch kein größeres Risiko als hätte ich nur ETF gekauft …" Und wenn man Bitcoin nicht versteht und darin investiert, dann ist es ein größeres Risiko?
Ich bin rein bitcoin bzw rein krypto investiert aber das war ein sehr interessantes Video. Und Leute denen es unangenehm ist wenn sie teuer essen gehen also über solche müssen wir gar nicht reden die sind durch😅
Herr Scherer. Googeln Sie die Stichworte Finanzfluss und depotvergleich. Machen Sie bei einem der ersten 10 Anbieter ein Depot auf und investieren Sie in einen etf der genannten Indizes. Kein hexenwerk und behalten Sie Ruhe
? Meinst du: Keine Versicherung! Die Braucht man nicht. Keine Steuern zahlen! Falls ja, dann ist das natürlich Unsinn. Haftpflicht, BU, Kfz, Wohngebäude. Das sind alles Versicherungen, die Risiken absichern, die dich deine Existenz kosten könnten, bzw verpflichtend sind Keine Steuer zu zahlen kann dich dann auch noch deine Freiheit kosten...
@@christinadieker120 wenn man kein risiko geht dann gibts auch keine maxx rendite. wenn man keine steuern bezahlt und stattdessen z.b. btc holt der wird eher erfolg haben 💪💪
Habr heute meine Riester gekündigt Ca 22k angespart , 2 k staatliche zulage , 11 Jahre lang kinderzuschläge nicjt beantragt und 7 k Jahre für 2 Kinder nicht beantragt. Habe 4-5 k fondsgewinne bin gespannt was ich rausbekomme. Habe die Riester bei Union investment als fonds seit 2010 oder 2011 . 100 uro monatlich durchgehend.
Schwierig zu sagen. Hast du den Vertrag bei der Steuer angegeben? Du muss dann nämlich die Zulagen und die Steuer-Ersparnis zurückzahlen. Wenn das Guthaben also 22k ist werden die Zulagen + die Steuer-Ersparnisse abgezogen. Das könnten dann also so locker 4-5k€ sein, die dir abgezogen werden und du bekommst 17-18k ausgezahlt. Ich habe meine Riester deshalb beitragsfrei gestellt, weil ich relativ hohe Zulagen bekommen habe und aus meinem 22k nur noch 10k herausgekommen wäre.
@@MrHadkn auf jeden Fall kommt zu wenig dabei raus... Du kannst ja mal berichten, was dir alles so angezogen wurde. Wahrscheinlich wird dann auch noch die Kursgewinne schön versteuert, so dass praktisch keine Rendite mehr übrigbleibt. Ich drücke dir Daumen. Union Invest hat zumindest Provision, Verwaltungs- und Fondsgebühren bekommen... Riester ist so ein Mist