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Ich finde das Konzept und die Umsetzung super.. Für viele Nutzer ohne bestehenden VDSL Zugang wird dies bestimmt sehr nützlich sein. Jedoch geht nichts über einen FTTH Anschluss :)
Das Internet mit VDSL50 als nicht besonders schnell zu bezeichnen ist ein ordentlicher Flex an alle mit ADSL oder DSL Light da draußen. 😄 Kann ich als Informatiker trotzdem nachvollziehen und bin ich glücklicherweise auch nicht von betroffen.
Leute ich hab an guten Tagen Telekom Hybrid mit 25 Mbits und an schlechten Tagen meine 6 Mbits. Und ich bin auch Informatiker. Anstrengend halt aber was will man machen.
@@oevers Leider die bittere Realität. Kann die Werte von Jörn Huber bestätigen. Und mein iPhone hat 5G. Randgebiet einer 40k Einwohner Stadt (Neumarkt i.d. Opf). Wir hier im kleinen Vorort mit 100 Einwohner haben einige Kilometer Kupfer bis zur nächsten Vermittlung, wohnen aber grad mal 600 Meter vor dem Ortsschild (und bitterer Weise auch dem letzten LWL Kabel) der "großen" Stadt. Zu weit weg für Nahbereich, zu nah dran für ländlichen Ausbau. Mit anderen Worten - AM AR... -
Wird die Antenne via PoE gespeist, und wielang kann das Kabel bis zur Antenne entsprechend sein? Lässt sich dazwischen eventuell auch ein PoE Switch packen, oder wird RJ45 nur als Kabel mit anderer Belegung genutzt? Aktuell ist hier in der Umgebung laut Netzausbaukarte im 5G bis 150 Mbit/s möglich, gleiche Anzeige wie bei LTE. Bietet "5G Hybrid" hier auch einen Vorteil zum ersten Speedport Hybrid der aktuell mit einer 16Mbit/s DSL zwischen 35 und 60 Mbit/s liefert?
Weil AVM kein Bedarf an Hybrid sieht. Da steckt ein riesen Aufwand in der Realisierung und Hybrid wird als Nischenmarkt angesehen. AVM Sieht dort keinen Absatz
hi, super Video und geniales Konzept. Aber wie unten schon beschrieben geht nichts über FTTH am bestne auch Bezahlbar und nicht gleich für 100 + im Monat
Kann man die Außenantenne auch an einen eigenen Router (Nicht von der Telekom) anschließen und selbst per SD-WAN alles Hybrid einstellen? Die Außeneinheit ist doch quasi nur ein "Modem".
Danke für das sehr interessante Video! Habe ich bei Nutzung von DSL inkl. Hybrid (5G) eine öffentliche IP-Adresse oder eine von DSL und eine von Mobilfunk? Unterstützt der Speedport-Router einen Bridge-Mode? Die höhere Upload-Geschwindigkeit finde ich auch sehr interessant.
Grundsätzlich hast du 2 Adressen, die werden aber getunnelt. „Ins Internet“ hast du nur noch eine. Was z.B. aber höhere Latenzen verursachen kann. Daher kann man das für einzelne Clients ausstellen (z.B. für Online Gaming).
@@TelekomNetz Danke für die Antwort. Das beantwortet meine erste Frage. Gibt es im Speedport so etwas wie einen Bridge-Mode, sodass er pratisch nur noch als Modem agiert und ein dahinter angeschlossener Router die öffentliche IP-Adresse (v4) erhält?
Ich finde so ein Konzept nicht zielführend. Nichts wird jemals besser sein als ein LWL Kabel in einer Wohnung / Serverraum . Da aber ein Kabel Verlegen in Deutschland hohe Kunst ist werden sich solche Bestlösungen durchsetzen.
Warum wird man bei dem normalen Hybrid so stark gedrosselt? Wenn ich am PC etwas herunterlade, lade ich meistens mit 16 mbps runter, wenn ich jedoch einen Speedtest mit meinem Handy mit Mobilfunk mache kann man mithilfe des Netspeedmonitors in der Taskleiste sehr gut sehen, dass die LTE Verbindung extrem gedrosselt wird von 16 mbps auf ca. 8 wovon 6,5 über DSL kommen. Nach dem Speedtest stehen wieder 16 mbps zur Verfügung. Der Hybrid Router wird auch nicht durch mein Handy gestört, da eine Außenantenne verwendet wird. Deshalb meine Frage nun warum behauptet ihr das der Hybridvertrag kein "Abfallprodukt" ist?
Ggf. Verkehrsmanagement Maßnahmen welche ich gut finde. Bei Hybrid wird primär DSL genutzt und LTE/5G kommt als Rest oben drauf, da Mobilfunkkunden nur das Mobilfunknetz zur Verfügung haben, bekommen diese im fall einer Auslastung mehr Kapazität gegenüber Hybridkunden - Fair!
7:42 Wie schaut es den mit dem Blitzschutz aus ? Bei anderen Outdoor Antennen/APs etc. wird immer empfohlen das zusätzlich noch mit einem vorhandenem Erdung Anschluss abzusichern.
Für uns auf dem Land die einzige Chance gewesen ein wenig mehr Bandbreite zu bekommen, bis bald auch hier in den Außenbereichen FTTH verlegt wird. Leider sind die Hybrid-Router ehrlicherweise mehr Flop als Top. Hatte sowohl die alte /weiße) als auch jetzt die neue (schwarze) Variante in Verwendung und es scheint als, wenn der Router regelmäßig überlastet/überhitzt/abgestürzt ist, sodass teilweise mehrere Neustarts je Tag notwendig waren & weiterhin sind.
Der vorgestellte Speedport hat eine beschriebene 2.5Gbit/s Ethernet Schnittstelle zur Antenne und dies soll mit einer 0815 flachbandleitung in Ordnung sein ??? Und die Performance mit nur 7 Trial Kunden zu testen schwächelt auch wenn bedenkt das Netz angepasst wurde und kaum noch jemand 5G Technik nutzt.
@@Liam6tc Da musst du dich noch ein wenig gedulden. Ich vermute, Richtung Sommer mit Abschluss der „Friendly User“- Testphase gibt es hierzu Neuigkeiten.
Ich hatte man die Hybrid LTE Version, aber bei mir machte es nur Probleme als man einen zweiten Sendemast im Ort installierte. Je nach Auslastung ist der Router mal in den ersten Sendemast und mal in den anderen Mast gewechselt. Dies hat meine Internet Geschwindigkeit beeinträchtigt, aber zu Glück wurde ausgebaut und ich konnte DSL100 buchen statt er ca. 12er Leitung. Nun geht nach einen weiteren Ausbau seit gut 1 1/2 Jahren VDSL 250 und bin voll zufrieden. Jetzt wäre der nächste Schritt Glasfaser bis in die Wohnung, aber mit VDSL250 kann man schon viel machen. Und man lädt ja nicht jeden Tag mehrere Gigabit‘s runter. Zum normalem Streamen und Surfen reichen VDSL50 bis 100 voll aus in meinen Augen für normale Verbraucher.
Ich freue mich schon drauf. Bei ner 16.000er Leitung wäre das ein Traum. Endlich eine Außenantenne. Wird auch eine Richtfunkantenne im Angebot sein? Ich habe Sichtkontakt zum nächsten Telekom Funkmast. :)
Warum sollte ich zur Telekom gehen bein Handyvertrag wenn die in meinem Wohnort genauso schlecht sind als die viel günstigere o2 ? Auch Vodafone ist hier schlecht 5G bietet keiner der 3 an und LTE ist extram Langsam.
Ich bekomme immer die Kriese wenn ich höre " wir haben nur eine langsame 50K Verbindung ". Davon kann ich hier auf dem Land nur träumen. Selbst mit dem speedport pro plus komme ich maximal auf 20k mit LTE und maximal 1k mit DSL. Dabei ist keine Verbesserung in Sicht und die Telekom bemüht sich leider auch nicht weiter auszubauen. Nun komme ich nicht aus dem Osten, sondern aus Rlp. Der Hunsrück ist ein Garant für schlechtes Internet und Mobilfunk, wenn uberhaupt verfügbar. Als nächstes werde ich das ganze an die Bundesnetzagentur weiterleiten und vielleicht auch dem regionalen Fernsehen etwas zum Berichten geben. Meine Geduld was Internet angeht ist jedenfalls am Ende.
Solche Angaben gibt es nicht. Das hängt bei Mobilfunk im von vielen Dingen ab: Wie viele Leute sind in der Zelle, wie ist die Bebauung, wie ist die Topographie etc. pp. Durch die Antenne wirst du mit Sicherheit und mehr einfangen als dein Handy bei einem Speedtest anzeigt, weil du eine aktive Antenne nutzt, die du optimal ausrichten kannst.
Ab wann bekommen die, die sich eingetragen haben bescheid ob sie genommen werden zum Test? Und wie wird es ausgewählt (First come, First serve oder regionale lose die dann auf alle zufällig verteilt werden in der Zelle) ?
Die Auswahl erfolgt nach folgenden Kriterien: 5G-Verfügbarkeit, kompatibler Tarif, (bevorzugt) niedrige DSL-Geschwindigkeit (unter 16 MBit/s). Die Bewerber werden spätestens nach vier Wochen benachrichtigt.
Denke das ist 5G N1+ LTE auf 1800/2600 MHz. Ich erreiche hier mit LTE 2100+1800+800 Geschwindigkeiten von 500 Mbit/s, der Upload von >100 Mbit/s erreicht man auch ohne N78 mit N78+LTE hat man eigentlich immer mehr als 1Gbit
@@rxyzr Kollege von mir hat den Huawei 5G CPE Pro 2 im Betrieb. Mit dem iPhone kommen da 1,4 Gbit/s an. Kann man nur nicht nutzen, da irgendein Vollidiot bei Huawei sich gedacht hat „Ja, so einen Router, der 3,6 GBit/s kann mit Gigabit LAN auszustatten ist ne gute Idee“
@@EmotionalWeather Ja ein Kumpel von mir hat den auch, man schafft mit dem so 1,8Gbit/s über Wifi 6, das krasser ist der Upload, sind teilweise echt 150-200 Mbit/s. Naja in Göttingen schafft man 2,2Gbit/s mit einem Mi 11 Lite 5g, das LTE macht 1Gbit/s und das 5G 1,2Gbit/s, leider limitiert dort die AMBR auf 2Gbit/s.
Ist das ein spezielles Flachbandkabel was zu Antenne führt? Frage mich, ob das die Belastungen beim regelmäßigen Öffnen und Schließen des Fensters besonders lange übersteht? Bei normalen CAT5e/6 Kabeln wird das ja eher nicht empfohlen.
Servus, enteder ist der Trial schon voll, oder noch nicht freigeschaltet... Hybrid 5G, keine freien Plätze z. Zt. Friendly User Test Hybrid 5G, Aufruf startet voraussichtlich Ende November
Hier kommst du direkt zu allen Infos zum "Friendly User Test Hybrid 5G": telekomhilft.telekom.de/t5/Blog/Telekom-hilft-Labor-Wie-Hybrid-5G-dem-Festnetz-Beine-macht-jetzt/ba-p/5424443#U5424443
Es gibt die offizielle Antwort (direkt dran), und eine technische Antwort; WAN Link kann genau genommen über jedes Managed LAN geführt werden (VLAN separiert) Nachteil: das Außenempfangsgerät (aktive Antenne) kann dem IndoorCPE eine veränderte wan ip Adresse nicht mehr direkt durch temp Unterbrechung des Ethernet Links signalisieren.
Ja, sehr schönes Video, jetzt sollte bei der Telekom nur noch jemand auf die Idee kommen, dieses 5G/4G Produkt auch ohne Kupferanschluss zu verkaufen, als reines 5G/4G Produkt mit Festnetznummer, es gibt Orte im ländlichen Raum, da ist nicht mal mehr 384kbit/s möglich (dank umstellung auf IP), demzufolge auch kein Hybrid, das LTE Netz ist aber bestens vorhanden, statt den Menschen in der Stadt den VDSL Anschlüssen mehr Speed zu geben, sollten mal die Leute im ländlichen Raum endlich Volumenfreie 5G/4G Festnetzanschlüsse bekommen, zu gleichen konditionen wie die Leute in der Stadt mit ihrem (S)VDSL Tarifen.
In der Stadt wird das Geld verdient, um auf dem Land auszubauen. Mit dem gleichen Ressourcen Einsatz versorge ich in der Stadt hunderte Leute und auf dem Land eine handvoll. Das Leben in der Stadt auch Nachteile: Lärm, Parkplätze, Mieten.
@@TelekomNetz Große Unternehmen betreiben aber auch hin und wieder Quersubventionierung, da wird es ja möglich sein Teile des Gewinns in den Ausbau für den ländlichen Raum zu verwenden. Bei der Kfz Steuer ist es ja ähnlich, da sagt ja der Staat auch nicht wir bauen nur Autobahnen von den Kfz Steuergeldern aus weil, dort die meisten Autos fahren. Es werden ja auch Straßen im ländlichen Raum davon gebaut und saniert.
@@jornhuber geht um Anschlüsse und Haushalte. Bei im Schnitt 3 Personen pro Haushalt wäre man auch bei 10% der Bevölkerung in einem Jahr. Es wird nicht erst seit gestern gebaut
Wieder ein super Viedeo und auch geniale neue Techniken, ABER das fördert halt wieder die Leute die in den größeren Städte leben und 5G zur Ferfügung haben. So wird der ländliche Raum wieder im Stich gelassen, wobei es ja haubtsächlich darum geht. In meinem Dorf haben wir alle DSL6 und da kommt dann auch wieder nur die Hälfte an. Leben wir in der Steinzeit? Damit kann man rein garnicht wirklich machen. Und das normale Hybrid wirkt hier auch nicht so gut. Da kommen wenn es gut läuft dann wenigstens 25 Mbits an. Aber auch nur Nachts wenn das Netz nicht so ausgelastet ist. (Oder man hat mal eine Woche garkeine LTE-Verbindung.) Auserdem wurde es bei VDSL50 oder 100 getestet, wobei ich mir denke: Sind die Leute nicht schomal wenigstens Grundversorgt? Hier in der Umgebung leben die meisten mit DSL6 oder DSL1. Naja trozdem ein schönes Konzept mit der externen Antenne. Vielleicht wird es das auch für denn normalen Hybrid Anschluss geben. So ist man wesentlich flexiebler.
Ich würde an deiner Stelle die externe Antenne probieren. Das ist in punkto Empfangsqualität etwas ganz anderes, als eine verbaute Antenne, die in einem Router irgendwo im inneren des Hauses steht. Der Trial gibt dir die Chance.
Hi Telekom: ich habe bei euch einen Hybrid Anschluss (4G), 5G ist bei mir aber nicht verfügbar. Liege ich richtig das sich in meinem Fall die Bewerbung nicht lohnt? MfG
Ich würde mich trotzdem bewerben: a) Du hast eine Außenantenne und damit einen besseren Empfang. b) Das 5G-Netz wächst sehr schnell. Wir sind bei über 85 % Bevölkerungsabdeckung. Ggf. springt dein Standort noch während des Trials um.
Hier kommst du direkt zu allen Infos zum "Friendly User Test Hybrid 5G": telekomhilft.telekom.de/t5/Blog/Telekom-hilft-Labor-Wie-Hybrid-5G-dem-Festnetz-Beine-macht-jetzt/ba-p/5424443#U5424443
@@__u__9464 Meines Wissens nach gilt die Störerhaftung nur nicht mehr, wenn es ein für alle freies WLAN wäre - das scheint hier ja aber nicht fer Fall zu sein.
Derzeit laufen noch Tests dazu: Im Oktober haben wir eine Beta-Phase mit dem finalen Hybrid-5G-Produkt, den Leistungen, der Hardware und den Konditionen gestartet. Nach Abschluss der Beta-Phase und der Auswertung wird das Produkt voraussichtlich Anfang 2023 verfügbar sein.
Warum gab es die Außenantenne nicht auch bei LTE??? Das LTE Signal ist in manchen Orten in den Wohnungen auch nicht gerade stark. Alles im Allem ist dieses Hybrid Technischer Quark. Funktioniert nur wenn LTE stark genug ist. Konzentriert euch lieber mal auf den normalen Netzausbau und verschwendet nicht euer Geld und Zeit mit so etwas.
In der Regel hat man ja nur eine geringe Datenrate über DSL wenn man am letzten Loch wohnt. Dort gibt es dann meist auch kaum Mobielfunk. Bringt also quasi nix
Das ist überhaupt nicht richtig. Festnetz und Mobilfunk sind in ihren Ausbaustufen nicht deckungsgleich. Das Hybrid-Angebot auf LTE ist ein riesen Erfolg.
Es fällt aber schon auf, das eure Kollegen neue Mobilfunkstationen häufig erst dann bauen, wenn in der betreffenden Gegend VDSL gebaut wird und dadurch eine Glasfaseranbindung in Nähe des Senders verfügbar ist ...
Toll wäre, wenn die Telekom im Sinne der Routerfreiheit die ganze Technik in ein Modem (ggf. simuliert) gießen könnte, was sich gegenüber einem normalen Router ganz normal anschließen lässt und die Bündelung durchführt. Als hier nur 16 MBit/s verfügbar waren litt ich auch unter dem Speedport Pro - nicht nur, weil man nur global DHCP und nicht pro WLAN ausschalten konnte, was das Gäste-WLAN komplett sinnlos machte. Für Power-User sind die Telekom Speedports meiner Meinung nach eher weniger geeignet, aber welcher Nicht-Power-User braucht schon 500 MBit? Ach ja, für das 16K-Fernsehen, das es überall gibt.
Wenn ich das richtig sehe ist die aktive Antenne eigentlich ein 5G Modem. Der Router selbst hat keine 5G Hardware und der Tunnel wird rein in Software aufgebaut. Wenn also die Routerhersteller ihre Software anpassen müsste es theoretisch möglich sein die Antenne auch an andere Router anzuschließen.
@@andreas.grundler Ich glaube aber nicht, dass die Telekom die notwendigen Informationen weitergeben würde oder möchte. Abgesehen davon reicht bei vielen Routern die vorhandene Leistung vermutlich auch nicht dafür aus, daher habe ich ja ein Modem vorgeschlagen, dass die eigentliche Hybrid-Funktionalität bündelt.
Die Außenantenne kann LTE und 5G bzw kann auch mehrere Frequenzen als zB der Speedport Pro plus den man derzeit hat ohne Außenantenne. Somit wird auch sicher LTE/5G Gebündelt.
In den ländlichen Bereichen ist 5g ja meist über 2100mhz über DSS zusammen mit LTE 2100 verfügbar. Das bringt zwar eine Verbesserung, die ist aber aufgrund der limitierten Bandbreite der Frequenz überschaubar. Ist in diesem Zusammenhang ein weiterer Ausbau von LTE1500 geplant, welches ja ausschließlich für die Datenverbindungen der Hybrid Router vorgesehen ist?
Leider müssen dafür viele Antennen ersetzt werden, 5G N1 bringt halt einen hohen Upload Boost, ich erreiche hier mit 5G N1+LTE B20 bis zu 110Mbit/s Upload bei 5G N1+LTE B3+B3 bis zu 180 Mbit/s Upload.
Schade, das nicht auf Fragen reagiert wird, ob im Mobilfunknetz AON oder GPON Technik verwendet wird bei der Glasfasertechnik. - Hybrid hmm, naja, bei 250MBit/s über VDSL + 5G mit über 500MBit/s könnten da ja über 750MBit/s zusammenkommen oder? Ok, nutze sowieso kein DSL da ich wenig Zuhause bin, eher unterwegs und das starke LTE/5G Netz nutze welches eine enorme Leistung jederzeit bietet!
Auch für das Mobilfunknetz? Ich stelle mir 3 Sektionen vor mit 5G und je 1GBit/s Auslastung x3 macht 3GBit/s nur für den Download der Station ohne LTE Last.
Danke für das interessante Video. Mal eine Frage zur Produktentwicklung. Geht die Telekom auf die Industrie zu und sagt: Hallo wir hätten da eine Idee oder Kommt die Industrie auf euch zu? Wie läuft dieser Prozess so?
In diesem Fall sind wir auf die Geräte-Hersteller zugegangen. Hybrid-Angebote werden nur von sehr wenigen Telkos angeboten. Deshalb ist das nicht so der Massenmarkt, den weltweit agierende Hersteller im Auge haben.
Zauberwort heißt MultiWAN und Glasfaser wäre ja zu einfach. ;-) Ich sag nur +28 GHz Kanalbandbreite für den Endkunden. 1000 MBit/sek über 5G kostet ne ganze Menge Strom bei Glasfaser ist das 40Watt und bei 4G/5G 1200-1400 Watt oder manchmal sogar 2000 Watt. Kein Portforwarding und immer noch kein IPv6-Prefix Delegation, werden alle Telekom Router für Profis noch uninteressanter. Meine Konstruktion ist eine Multi LAN PCIexpress Karte mit vier 1GBit/sek Anschlüssen. Dann ein Handy mit 5G und ein Handy mit 4G, mit Rootrechten. DSL Modem Fritzbox in dem Fall und irgend einen alten PC. Dann noch einen Server im Internet mit Gigabit kostet ca. 3 Euro im Monat. Und ein paar Grundkenntnisse mit OPNsense, PFsense oder vergleichbaren Firewall Lösungen. Mein Hybrid quatsch ist genauso gut wie der, der Telekom und zusätzlich kann ich aber alle Router und Endgeräte mit IPv6 aus unterschiedlichen Präfixen bestücken und auch IPv4 Portfowarding auf allen Endgeräten gewährleisen. Wenn die Telekom mal richtige Router mit konfigurierbarer Firewall und IPv6 Konfiguration anbieten würde, dann würde ich diese auch kaufen. Aber diese veriegelt und verrammelte Hardware ist nichts für mich.
Ich würde mich sehr freuen wenn in Fuchsberg ein 5G Standort kommt, der dann schnell angebunden ist. Wäre vermutlich wirtschaftlicher als jeden mit Glasfaser anzuschließen. Aber irgendwas, was besser als 240kbit ist, ist sehr Wünschenswert. Und Hybrid nutzen wir bereits, der Empfang an sich ist auch aureichend für 20 mbit download oder mehr (das sehe ich wenn ich um 3 Uhr nachts das Internet nutze) aber aus einem unerklärlichem Grund nutzen andere Leute den gleichen Standort, was dazu führt das ich um 20 Uhr Abends einen download von 3 mbit zusammen mit meinem DSL Anschluss habe. Das macht mich manchmal echt sauer.
Krass, ich wohne in einem 280 Einwohner Ort in Mittelhessen und hab schon seit Jahren VDSL100. Der 5G Empfang ist hier auch richtig stark. Gibt leider immer vernachlässigte Gebiete was absolut nicht zeitgemäß ist 😶
Wenn Telekom sich selbst bewertet. Ich hab bei mir 50mbits natürlich voon M-net leitung und Mobilfunk per Telekom nur 6mbits. eine schande. ich hatte bei vodafone 20 mbits wenisgtens besser
das ist keine gute Sache finde ich, sobald Schnee oder wenn es regen wird die Verbindung sowieso abbrechen, und somit wir Verbindung unterbrechen, daher bin ich immer noch auf eine Glasfaser Verkabelung unterm erde sinnvoller, in Holland haben die überall Glasfaser Kabel verbindet in jedem Haus nur Deutschland will hier wieder Geld Sparren und auch Sachen kommen was für uns teuer wird. setzt euch mit Niederlanden in Verbindung die bringen euch bei wie Mann in jeder Wohnung Glasfaser Kabel verbinden kann die haben es Geschäft, und man kann auch wie im Holland auch n die probaten Personen fragen ob die eine Glasfaser Verbindung haben wollen, wenn ja das man eine Beteiligung auf das kosten machen aber dann auch die Internet Verbindung auch günstiger anbieten
Hallo Telekom-Team, Mir ist jetzt nicht soooo bekannt ob die Daten da so ganz stimmen, gut bei DSL (Kupfer) mag das sein, nur ich habe ja inzwischen das FTTH, und da komme ich auf fantastische Raten (wo meine Rechner ja fast schon zuschwach sind)! Ein Speedtest hat bei mir (250 down/50 up) ergeben das ich in der UP-Rate aber sowas von knapp an den 50 dran (irgendwas mit 0,x%) abweichung dran bin, also ich bin da (FTTH) bei 49,xx (also weit über 98% der Leistung), denn gut klar, irgendwo sind immer verluste ... man wird nie ganz an das im Vertrag angegebne herankommen, nur das es eben sooooooo knapp da dran ist (im Gegensatz zu meinem vorherigen 16er [Kupfer] wo ich im Down nur auf 11 gekommen bin]) ! Wenn man sich das mal prozentual ausrechnet (DSLzu FTTH), dann muß ich ja schon (übertrieben gesagt) mit dem Mikroskop die Abweichung suchen ;-) ! Daher dürfte ich als Tester (Trial) verm. auch nicht geeignet sein :-( Es war damals (DSL-Start) im Fall (Umstieg ISDN auf DSL) eh ein positiver Knaller, als ich da von Euch (Telekom) angerufen wurde und einer der ersten 300 hier bei mir sein sollte, ich dachte zuerst das währe ein Fakeanruf, nur Pustekuchen, der Anruf war echt! Hatte dann tatsächlich die Geräte (Spliter ..) zur Selbsmontage auch prompt bekommen! Damals ist mir die (aua das war mein Kinn) Kinnlade aber bis auf den Boden gefallen! Und jetzt bei FTTH wieder fast das selbe! Kass gute Datenraten, also da soll mal jemand noch was sagen! ;-) Also meine jetztige Internetspeed reichtz mir zu 100% aus! Da kann in nur noch DANKE sagen, das Funzt/Lüppert fantastisch! Jedoch mit dem hier vorgestellten, währe das nicht etwas für das Ahrtal? Ich denke da würden sich gerne welche als Tester zur Verfügung stellen! (nur mal als Anregung) ;-) Alles Gute, bleibt gesund weiter so!
Wir brauch nicht mehr Technik wir brauchen ungebremste Anbieter denn auch auf 5 g wirt gebremst also wenn's nach euch geht Ferrari kaufen aber fahren wie ein Fiat 500 ne danke !!!
ich finde es ja toll das ihr die welt neu erfinden wolt aber es gibt sovielel standarts wie Link Aggregation Bonding Load Balancing ..... das die meisten netzwerk geräte können und somit bracut es auch keine tunnel oder sonstige funktionen und vorallem keine blöden speed port router die ständig durch sicherheitstests durchfallen ....
Doch, Link Aggregation oder Load Balancing funktioniert komplett anders, ich hatte selber alles im Einsatz und OpenMPTCP per Tunnel funktioniert was Latenz und Geschwindigkeit geht am schnellsten und zuverlässigsten, so kann man auch ohne Probleme öffentliche IP-Adressen nutzen, die die volle Geschwindigkeit beider welten verbindet, die ist bei Link Aggregation nicht der fall, dies kann man eigentlich nur im Server Bereich verwenden.
Wenn man diesen kleinen Balken vom DSL Anschluss sieht, bräuchte man doch erst gar keinen DSL Anschluss mehr. Warum dann so ein umständliches Gewerke? Am besten gleich DSL abschaffen und nur den Router mit dieser 5G Außenantenne anbieten und fertig ist das ganze. - Achja… stimmt. Man verdient dann ja weniger, wenn der DSL Anschluss wegfällt. 😒
@@TelekomNetz Danke für Ihre schnelle Antwort. Ich mein halt nur, besonders bei Festnetzanschlüssen mit 16 Mbit/s bis 50 MBit/s kann diese geringe Bandbreite auch gleich die 5G Außenantenne mit übernehmen. Besonders in Regionen, wo 5G deutlich besser, als das heimische DSL ist. Denn die alten Kupferleitungen beim Festnetz in einigen Haushalten haben mit Sicherheit auch keine guten Latenzwerte. Da würde einem ein DSL Anschluss in Kombination mit 5G doch sogar noch ausbremsen, oder? Nur meine Meinung dazu.
@@TelekomNetz Ich finde die Entscheidung richtig. Als UMTS vorgestellt wurde (Ende der 90ziger) gab es Stimmen: UMTS ist der Tod des Festnetzes. Laut Papier stimmt es damals: UMTS war doppelt so schnell wie ISDN. Dann kam DSL und war wieder schneller. Dann gab es neue UMTS-Ausbaustufen, die schneller war. Seither wiederholt sich das Spielchen bei jeder neuen Mobilfunkgeneration.
Mobilfunk ist im vergleich zu DSL ein shared Medium, die LTE Träger haben vllt eine Kapazität von 100-1000 Mbit/s. Kommt drauf an wie viele Frequenzen eingesetzt werden, das ziel ist immernoch FTTH bis 2030. 5G/LTE ist hier nur noch als Speedboost gedacht, wenn es gut läuft kann die Telekom anstatt 250/40 auch 500/100 über Hybrid anbieten. Ist immernoch besser als langsames DSL, trotzdem wird auch noch FTTH ausgebaut, Hybrid ist kein Ersatz.
@@manucycle6275 Ich muss sagen, die Latenzwerte im Telekom LTE/5G Netz sind immer um einiges besser als bei o2 oder Vodafone habe hier immer zwischen 12-25ms. Mit 5G Standalone sinkt das dann auch noch auf 5-20ms. Dazu bringt 5G N1/N78 im Vergleich zu DSL einen wesentlich höheren Upload, ich erreiche hier immer zwischen 75-175 Mbit/s mit 5G
Ist ja alles schön und gut nur wann kommt das bei uns flächendeckend? 2050? Unser Land kann kaum vor Bürokratie laufen. Macht das endlich mal schneller! Wir zahlen so viel für so wenig. Wenn ich das in andere Länder, alleine nur in Europa erwähne, was ich für Internet und Handy zahle, werde ich ausgelacht. So viel Geld für nichts
@@marcel151 du beantwortest deine eigene Frage. „In den meisten“ heißt ja eben nicht überall. Ganz im Gegenteil. Ich kenne so viele Orte wo nicht mal 3G oder 4G verfügbar ist und schon gleich garnicht 5G. Es gibt nach wie vor noch Funklöcher. Und das sind nicht wenige. Laut Google soll bis 2025 90% mit 5G abgedeckt sein. Erstens ist Papier geduldig und zweitens dafür was wir an handykosten haben sollten wir schon längst 5G haben. Glasfaser Ausbau ist was anderes das verstehe ich. Mit unseren Straßen und dem Aufwand dauert das noch.
Die Kollegen haben jetzt eine ausreichende Anzahl an Bewerbern für den Firendly User Test. Eine Bewerbung ist leider nicht mehr möglich. telekomhilft.telekom.de/t5/Blog/Telekom-hilft-Labor-Wie-Hybrid-5G-dem-Festnetz-Beine-macht-jetzt/ba-p/5424443#U5424443