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(6) DAYTON (vormals SICA) HOME-BB - Infos zum 3D Druck und Korrektur der AJ-Hornsimulation 

AUDIY LIFE - KREATIVE AUDIOENTWICKLUNGEN
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6 окт 2024

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Комментарии : 4   
@altoparlanti
@altoparlanti Месяц назад
Hallo ich kann mir vorstellen das die Abdichtung aus gründen der besseren Druckverteilung so bemaßt wurde. Ganzflächig drückt es das Dichtmaterial sonst bei den Schrauben tendenziell mehr zusammen als genau zwischen den Schrauben was den Korb belastet und günstige Chassis Körbe etwas durchbiegt. Gruß Stephan
@AUDIOY-nd3ug
@AUDIOY-nd3ug Месяц назад
Ja das kann gut möglich sein. Die Schrauben halten den Korb über die schmale Dichtung erstaunlich gut. Das mag auch am Gummi liegen. Wenn man jetzt zB Moosgummi verwenden würde, dann wäre das nicht so gut aber so.... gibt's eigentlich nix zu meckern. Sehr schönes und auch klanglich ausgezeichnetes Chassis wie ich finde, braucht aber für empfindlichere Hörer wohl insgesamt drei Sperrkreise. Obwohl sich die besonders leichten Membranen 'schlecht' messen, klingen sie häufig in der Praxis erstaunlich gut!
@Nihil1st1347
@Nihil1st1347 Месяц назад
Ich wundere mich, warum Du gerade mit BR Rohren diesen Weg gehst. Wäre ein Radienfräser samt Rohr aus Eschenholz wie in der M1 nicht günstiger oder wenigstens einfavher umzusetzen? Wie dem auch sei. Als ich Dein erstes Video über 3D-Drucker sah, dachte ich: Kann man daraus nicht einen Plattenspieler mit Tangential-Tonarm basteln?
@AUDIOY-nd3ug
@AUDIOY-nd3ug Месяц назад
Klar wäre für eine Serie ein natürliches Holzmaterial die schickere Wahl, aber während der Entwicklung macht halt der 3D Druck weniger Arbeit. Der Drucker druckt, man kann derweil zB. andere Hausarbeiten machen und man hat trotzdem das Gefühl, das Hobby käme nicht zu kurz ;-) Das im Video gezeigte Beispiel ist ein maximales Negativbeispiel. natürlich kann der Druck erheblich besser und dann ist auch die Nachbehandlung wesentlich geringer. Da der aktuelle Port als Downfire geplant ist (man ihn praktisch nicht sieht), drucke ich ihn gerade aus dem schönen 'transparentem' PETG wie die Gerätefüsse und kann ihn hoffentlich gleich - mit ein bisschen Mühe beim Slicersetup - so lassen, wie er aus dem Drucker kommt. Da macht es auch sinn so gut wie möglich zu drucken. Und für diesen Fall eines ein Nicht-Sichtteils wäre das Eschenholz fast zu schade, möglicherweise wäre so ein Druckteil von unten sogar theoretisch für eine 'Serie' zweckmäßig. Für einen Tonarm eignet sich 3D Druck prinzipiell ausgezeichnet. Ich bin mir nur nicht sicher, ob das sehr geringe Gewicht des gedruckten Kunststoffes vorteilhaft ist. So viel ich weiß, arbeitet gerade ein Kollege (Scouter=Ralph) aus dem Spieker&Martin Forum an einem kompletten DIY-Plattenspieler aber nicht mit 3d gedruckten Tonarm. forum.martinundspiecker.de/thread-1443.html?highlight=tonarm Stephan (siehe oben - altoparlanti) hat sich - glaub ich - auch schon mal damit beschäftigt, oder Stopp, es war ein Tonabnehmer: forum.martinundspiecker.de/thread-1330.html
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