Das Schönste und nicht weniger Stimmigste ... - hört und genießt dann. - Dieser Genuss ist es, der antreibt Musik zu machen, zu produzieren oder aber auch einfach zu hören. Viel gelernt und dafür vielen Dank. 🍀👌
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Hallo Igl, vielen Dank für diesen und alle anderen großartigen Videos! Könntest Du/ Ihr bzgl. des SetUps mit Einmeßmikro (Habe ein Beyerdynamik MM1) und des AudioInterfaces (würde mir auch das Behringer zulegen) bei Smaart nochmal die Anschlüsse genauer erklären? Ihr geht mit nem UNsymmetrischen Klinkenkabel auf den Ausgang. Auf welchen Ausgang? Am Main Out hängen ja meine speaker oder ein AV Receiver. Geht Ihr auf die Playback Outs? Mono oder stereo? Dank und Gruß Stefan
LOL, Behringer ist der McDonald's der Musik Elektronik. Keiner würde es kaufen oder gar empfehlen, aber jeder hat was von denen im Studio und setzt es auch ein. Danke für die Worte zum Interface. Ich dachte schon ich bin der einzige, der das Teil einsetzt. Und ja, es ist meiner Meinung nach auch ganz ordentlich. Und zu dem Preis kann man sich immer das eine oder andere zum Spielen in die Ecke legen. Das geht mit Nobelware nicht. Die muss ihr Geld verdienen.
Danke für diesen Vergleich, mir ist unverständlich woher der immer noch "rudimentäre" Ruf von Behringer kommt. Vom Preis-Leistung Gefüge sind die absolut, wie von dir beschrieben unschlagbar.
@@ralfroeder Als ich 2016 anfing, mir ein kleines Studio einzurichten (Semipro, elektronische Musik, kein Techno, kein Hip Hop), bin ich natürlich auch über Behringer gestolpert und habe auch von diesen Geschichten gehört. Es gab wohl tatsächlich mal in den frühen 90ern Probleme mit der Qualitätssicherung. Ich habe mich im Musiker-Board umgeschaut und sehr wenige berichten von mangelhaften Lötstellen, losen Schrauben im Gehäuse usw. Es sind im gesamten Forum vielleicht 4 oder 5 Leute, die schlechte Erfahrungen gemacht haben. Der Rest kann eigentlich nur Gutes über Behringer berichten, was Qualität, Verarbeitung und Technik betrifft, und da gehöre ich auch dazu. Ich habe mich damals für das UMC204HD entschieden und bereue keinen einzigen Cent. Und schaut euch die Kundenbewertungen und Testberichte bei thomann an, da sind 99,99% nur positive Bewertungen. Und wenn man eines bedenkt: Bei anderen Herstellern lief auch nicht immer alles rund, ich hatte auch schon mal ein Montagsgerät von LG. Und ich meine, wenn Behringer #3 bei Herstellern bei thomann.de ist (zum Vergleich: Focusrite #22, NI #44, Steinberg #80), dann müssen sie doch irgendwas richtig gemacht haben. Ist Behringer mittlerweile nicht sogar Marktführer bei digitalen Mischpulten und Nahfeldmonitoren?
Hey, vielen Dank für die super technisch tiefgründigen Videos. Ich will mir zwar nur ne Stereoanlage (Warscheinlich mit sub) ins Wohnzimmer stellen, aber wieso erzählt mir mein Fachhändler nichts von Einmessen oder Equalizern. In dem Laden habe ich noch keinen gesehen. Die wollen einem teure Kabel verkaufen, aber aufs Einmessen geht niemand ein. Aber wenn ich das richtig sehe, kann ich mit nem microfon am PC und dem kostenlosen Raum schon mal die richtige Position der Lautsprecher und dem Subwoofer inklusive Übergang einstellen ohne Equalizer. Damit komme ich hoffentlich schon zu nem guten Ergebnis. Technics su700m2 wollte ich mir holen. Oder dann noch son DSP davor schalten?
Sowtwer? China oder Kina? Egal, ich habe naechste Woche ne Veranstaltung in ner Kirche mit externer PA Anlage drin, dabei wir musiziert, Gesang und Gitarre. Irgendwelche Tipps zur Einstellung des Mischpultes? Hinzu soll auch noch mitgeschnitten werden d. h. das Mischpult sollte intern für Aufnahme und extern für die Boxen möglichst optimal eingestellt werden.
Für alle, die nach einer Lösung suchen, die mit in den Lautsprechern integrierten DSPs arbeitet und die gesamte Kompensation physikalisch sinnvoll umsetzt (KEINE Anhebung von Frequenzbereichen, ausschließlich subtraktiv): Genelecs SAM-Serie.
7:20 Genau das Problem hatte ich mit Sonarworks Reference. Das hat bei mir immer über 2 Lautsprecher gemessen, und sehr seltsame Ergebnisse ausgespuckt. Ich weiß bis heute nicht ob die Einstellung nicht gepasst hat oder Sonarworks generell Schrott ist. Habt ihr denn Erfahrung damit gemacht?
hmm, ich habe super Verbesserung mit Sonarworks. Es misst ja nicht nur die Mitte, denk das sie Profis das wissen und wer sagt das sie da den Hochton in dem Messpunkt mit auswerten? Mein Tipp ist das man generell nicht boostet sondern nur Frequenzen rausziehen lässt (no boost).
Punkt eins, ich sag`s ungern: Ich mag Sonarworks nicht besonders. Die Filter sind meiner Meinung nach im Vergleich zu z.B. Coneq deutlich hörbar und zerstören Räumlichkeit etc.. Dafür ist`s ja auch günstig. Das war meine Erfahrung bei Kunden, die das System benutzen. Da ich selbst mit SW nicht arbeite weiss ich nicht, ob man mit SW zwangsläufig immer beide Kanäle gleichzeitig misst - das wäre aus den dargelegten Gründen tatsächlich nicht wirklich zielführend.
@@TomSamit Wie gesagt, ich war von den klanglichen Ergenissen mit Sonarworks auch nicht begeistert, obwohl die Korrekturkurven optisch denen von Coneq sehr ähnlich waren...
@@DJminiLibra Würde ich so nicht generell stehen lassen. Das gilt in gewissen Grenzen fürs Mischen von Signalen, bei ner Raumkorrektur kann man (mit Bedacht) schon boosten, wenn man irgendwo ein Frequenzloch hat - warum denn nicht? Man braucht halt gute Filter dazu.