Sehr gute Erklärung über das Ziel der Blindleistungskompensation von Drehstrommotoren . Ich wollte eigentlich meinen Dozent danach morgen fragen, aber ich denke ich hab schon das Prinzip verstanden. Danke noch mal!
Alter es ist 04:18 Uhr ich schreibe gleich meine Abschluss Prüfung und dank dir habe ich grade endlich den Müll verstanden XD Danke dir hat mir beim rechnen direkt weiter geholfen^^
@@elektrotechnik24 . Oh, vielen Dank. Dann werde ich mich bei nächster Gelegenheit gerne revanchieren, und meine Studenten auf "Elektrotechnik24" aufmerksam machen.
Vielen Dank, es freut mich, dass ich dir helfen konnte. Und zu deiner Frage, ja in den kommenden Wochen findest du hier auch ein Video zur Berechnung von Kondensatoren!
Ja ich habe wie mein Kumpel Fabsi auch morgen Test den wir gehen in die selbe Klasse und habe mir das tolle Video mit ihm angesehen. Mir hat es ebenfalls sehr geholfen ;)
@@alexandervogl2292 danke, dass du mir bei dieser wichtigen Sache beistimmst Alexander Vogl.... hoff ich bekomme in ferner Zukunft wieder etwas von ihnen zu hören...lg dein Fabsii
Ich habe trotzdem noch eine Frage an den ersteller des Videos...du verwendest für die Berechnung der blindleistung qc=p*(tan1-tan2),ich hab im christiani tabellenbuch eine andere für qc gefunden....und zwar p*(tan1-tan2) geteilt durch 2*pi*f*uc quadrat....für was verwendet man diese Formel...
Wenn man einen Kondensator ausrechnen will muss man durch 3 teilen ? Und das Verhältnis von einer Dreieck Kompensation zu Stern ist auch 1/3 (was bedeuten würde das man größere kondensatoren im Stern benötigt)
Hallo, wenn man Parallel die Kondensatoren zum Motorenstromkreis schaltet, das ist doch dann eine Kompensationsanlage, richtig ? oder wie kann ich mir das vorstellen.
Theoretisch kann man Kondensatoren auswählen so dass man kapazitive Blindleistung grösser als (ind.) Blindleistung erhält oder ? Macht das Sinn ? Wofür hat man heutzutage extra Gerät gebaut um Blindleistung zu produzieren bitte ?
Klar kann man die Kondensatoren auch so groß auswählen, das Sie mehr Blindleistung aufnehmen als der Motor abgibt. Dann muss die zusätzliche Blindleistung aber wieder aus dem Netz geliefert werden, was wieder einen zusätzlichen Stromfluss auf den Leitungen bewirkt. Der einzige Unterschied ist, dass die Schaltung dann insgesamt kapazitiv und nicht induktiv ist.
Mit Kondensator und Spannung die Blindleistung Qc am Kondemsator berechnen. Anschließend die kompensoerte Blindleistung bestimmen und über zusammen mit der Wirkleistung über den Tangems den Winkel Phi 2 ermitteln. Viel Erfolg.
Warum dimensioniert man die Kondensatoren nicht so, dass es cos phi = 1 ergibt? Sodass keine Blindleistung das Netz belastet. So hätte man doch das Optimum rausgeholt?
man will ja nicht cos phi 1 kompensieren genau so wie man nicht überkompensieren sollte. Blindleistung wird ja schliesslich gebraucht um die spulen zu betreiben
Nein, da hast Du dich mit den Kommastellen vertan. Das ist typisch und passiert sehr leicht, weil die Einheit Farad sehr groß ist. 1 F ist 1.000.000 µF, also nimm dein Ergebnis mit den vielen Nullen vorne mal 1.000.000 und es erscheint der Wert in µF. Oder rechne mit Exponenten. Es kommt 51 µF raus. Das bedeutet, geteilt durch 3 Stück, jeder C muss 17 µF haben
@@luckiereye02 Der Sternpunkt des Drehstromtrafos kommt zu Dir ins Haus und ist dein N-Leiter. Und gegen den gemessen hast Du von jeder Phase die 230 V. In Europa hat es fast überall das 400/230 V-System .
