Die 7 punkte: 1. Andere beschuldigen 2. Bedürftigkeit 3. Ich kann das nicht 4. Gossensprache 5. Negativität 6. Übertriebene Komplimente 7. Beleidigungen
Punkt 4: kommt aufs Umfeld an. Wenn du dich im Beisein weniger intellektueller Menschen befindest, kann eine zu gehobene Ausdrucksweise dazu führen das weniger bis gar nicht ernst genommen wirst. Dem sei hinzugefügt, dass ich von jugendlichen kreisen rede und der angesprochene Punkt mit steigendem Alter warscheinlich immer mehr an Richtigkeit gewinnt.
Dem stimme ich absolut zu. Dies merke ich persönlich ziemlich oft z.B. in der Schule. Oft meinen sie, dass ich mir meine eloquente Ausdrucksweise aufzwänge.
Ich persönlich passe mich sprachlich immer meinem Gegenüber an :) Aber nicht mal mit Absicht, das passiert automatisch. Ich finde das sehr gut, sorgt resultierend für viel mehr Harmonie
man soll die Sprache schon den anderen Anpassen. Wenn ich jetzt in der Uni mit den Professoren rede, dann rede ich anders als mit meinem 10 Jährigen Cousin, und wenn ich mir eine Frau aufreiße rede ich weider komplett anders. Es kommt halt drauf an. Zu einem gewissen Grad passt man sich immer den anderen an, ganz unbewusst auch oft.
Mal wieder ein absolut geniales und hochqualitatives Video. Genau so etwas schaue ich gerne und fühle mich danach auch wirklich gut. Vielen Dank Benedikt!
Wie immer ein beeindruckendes und hilfreiches Video, Benedikt. Zum Glück finde ich alle von dir aufgezählten, erfolgshindernden Faktoren bei mir nicht, trotzdem hast du mir hiermit geholfen, anhand dieser Anzeichen künftig toxische Menschen besser erkennen zu können und zur Absicherung meines eigenen Erfolges von ihnen Abstand zu nehmen.
Bei der Gossensprache muss ich widersprechen. Selbstverständlich ist immer eine gewählte und gebildete Sprache zu benutzen. Wenn man aber hier und da ein paar EINZELNE Kraftausdrücke einbaut, kann man dadurch durchaus Leidenschaft und Wahrhaftigkeit ausdrücken. Man setzt sich dadurch angenehm ab, von all den profillosen Einheitsbrei. Aber solche 'Entgleisungen' sollten sehr sachte und mit Bedacht ausgewählt werden.
Ganz schlimm finde ich die "Was schert mich mein Geschwätz von gestern"-Mentalität mancher Kollegen.. oder "diese Regeln und Abläufe gelten nicht für mich" Aussagen von Vorgesetzten... Sprunghaftigkeit ist in meinen Augen Anzeichen Nr.8
Wer mehr davon hören möchte: Ich empfehle die Buslinie 213 in Hamburg (zwischen Billstedt und Barmbek). Ganz besonders intelligente Menschen mit Muscle Shirt, Fluppe und Bierdose. Sind gerne auch mal im Rudel unterwegs.
Ich bin mit allen Punkten einverstanden, ausser mit Punkt 7 und den Beleidigungen. Wenn jemand mir Arschloch sagt, darf ich ihn doch auch beleidigen, und wenn jemand mir eine Ohrfeige gibt, habe ich das Recht mich zu wehren..
Hab heute einfach einen mega Gitarristen getroffen, der in meine Band einsteigen will und hatte voll die Komplexe, aber du hast recht, ich muss mich nicht runter machen weil ich noch nicht so weit bin, sondern ich muss mich anstrengen besser zu werden 👍
"Deine Liebsten umlegen"... "umlegen" ist Gossensprache ;-) Meine Erfahrung: * Der Verkäufer die Sprache seines Kunden * Drittens kann gerade bei vulgären Diskussionsteilnehmern eine bestimmte, einfach und klare Sprache helfen.
Ich merke grad, dass ich durch die Erziehung meiner Eltern, deine Videos (die ich schon seit ca. 4 oder 5 Jahren verfolge) und meine Dienste in meiner Kirchengemeinde wahrlich alle Punkte erfülle. Ohne stolz oder hochnäsig wirken zu wollen, kann ich sagen, dass ich echt kein Loser bin.😂
Lieber Herr Held, tolles Video....by the way ein Kompliment an Sie bezüglich Ihrer Kleidung,- selten habe ich einen jungen Herrn gesehen, der so gut gekleidet ist. Es passt sehr gut zu Ihnen◉‿◉beste Grüße von Sonyaysun
Ein weiterer Punkt, der jemanden als Verlierer dastehen lässt, ist, wenn derjenige keine eigene Meinung hat und diese auch nicht vertritt. Jemand, der immer allem zustimmt oder sich nur nach dem richtet, was andere wollen, wirkt sehr willensschwach und wenig selbstbewusst.
Könnten Sie bitte eine 3-teilige Viedeoserie machen, in denen Sie einzeln auf die 3 Aspekte Macht, Wärme und Präsenz eingehen und wie man diese ausstrahlt?
Hey Benedikt 😊 Wirklich ein ganz tolles Video und die 7 Punkte bzw. 8 mit dem abonnieren 😁, sind wirklich sehr sehr gut. Ich kann dir bei allem wirklich nur zustimmen. Ich finde es ebenfalls negativ, wenn jemand die ganze Zeit die Leistungen von anderen schlecht macht, sich selber in den Himmel hebt, aber an sich nichts wirklich hinbekommt. Das erscheint mir auch wie ein Loser.
Ja, aber nur für Komödien, als Beispiele und wenn man einen dringenden Grund hat ein paar mal zur Gossensprache zu switchen (zu wechseln). Nicht mehr und nicht weniger. Das ist alles.
Der inoffizielle Punkt, die RedeFabrik noch nicht abonniert zu haben, erscheint mir als sehr fatal. Dadurch rutsch man schon deutlich näher an den Loser-Status heran. Ich hab zum Glück schon vor Monaten mit der Glocke aktiv, abonniert 😁✌🏻 Das war wirklich super eingeschoben 😁 Ich war so gespannt auf den nächsten Tipp und dann dieser. Wirklich gut 👌🏻
Zum Thema Gossensprache: es ist ein Unterschied ob es das normale Niveau eines Menschen ist und er da keine Wahl hat, oder ob sie jemand richtig gut beherrscht und es sich aussuchen kann ob er davon gebrauch macht. Nehmen wir zum Beispiel R. Lee Ermy, ein Meister der Beleidigung und Gossensprache ... und er war definitiv kein Looser. Klar, da ging es um das gezielte Brechen und neuaufbauen von Menschen mit tödlichem Hintergrund, aber es war in diesem Kontext kein Zeichen von Schwäche oder ein Verlierer zu sein. Es gibt eben einfach kein generelles "richtig" und "falsch". Der Kontext und die Perspektive sind immer entscheident. ... und ja, manchmal will man seinem Ärger auch mal Luft machen. Ich sehe es ohnehin als sehr problematisch an, dass die Wörter "Sieger" und "Verlierer" vor allem in einem wirtschaftlichen, also monetären Kontext verwendet werden, was impliziert dass wirtschaftlich reiche Menschen immer die Sieger (die Guten) sind (selbst wenn es herzlose Arschlöcher sind die über Leichen gehen) und wirtschaftlich schwächere Menschen als Verlierer betrachtet werden die selber dran schuld sind, selbst wenn es die gütigsten und warmherzigsten Menschen sind, die man sich vorstellen kann und damit auf seelischer Ebene sehr reich sind. 3x darfste raten mit welcher Art Mensch in der Mehrheit die Menschheit auf lange Sicht besser fährt. Die sogenannten "großen" Gewinner haben maßgeblich dazu beigetragen dass die Welt heute so herzlos und kalt ist wie sie ist ... und es wird weiter forciert. Deshalb sehe ich es als sehr problematisch das Thema Gewinner und Verlierer allein an der wirtschaftlichen Situation festzumachen. Denn gerade diese großen Gewinner sind nun mal nur Gewinner, weil es eben viele, sehr viele Verlierer gibt. Denn reich kann man nur werden durch das Geld das viele andere ausgeben, das man einnimmt. Wenn es die anderen ausgeben, haben sie natürlich weniger und der reiche mehr. Das Guthaben des einen ist nun mal die Schuld des anderen. ... und so lange das so ist, wird es IMMER "Sieger" und "Verlierer" geben, egal wer das ist und wie es aufgeteilt ist. Das ist einfach systemimmanent und nicht änderbar, egal wie man an sich arbeitet. Wer in diesem System reich (also "erfolgreich"?) werden will, wird das zwangsläufig nur auf Kosten anderer und muss damit leben dass er andere ärmer machen MUSS um selber reich werden zu KÖNNEN. Durch eigene Arbeit ist noch niemand reich geworden, sondern immer nur durch die Arbeit vieler anderer. Das muss nicht zwangsläufig aus unedlen (ausbeuterischen) Motiven heraus passiert sein. Es gibt Selfmademillionäre die durchaus Mensch und herzlich geblieben sind, so lange sie nicht der Angst vor Verlust erlegen sind und das erwirtschaften von Reichtum eher ein ungewollter Nebeneffekt war. Wer aber von Anfang an von Gier getrieben wurde, der ist zwar wirtschaftlich reich, aber seelisch verarmt. Wer extrem reich geworden ist, auch wenn er es nicht wollte, hat sich zwangsläufig menschlich verändert und das in nahezu 100% der Fälle nicht zum Vorteil. Angst vor Verlust ist eben kein Motiv das uns seelisch wachsen lässt. Wer wirtschaftlich (sehr) erfolgreich sein will, wird das nur zum Preis seiner Menschlichkeit und Seele, denn Ausbeutung anderer ist dabei zwangsläufig erforderlich. Wer menschlich warmherzig bleiben will, kann den Gedanken an wirtschaftlichen Reichtum getrost begraben. ... mal davon abgesehen dass wirtschaftlicher, also monetärer Reichtum keineswegs Glücklichsein verspricht oder beinhaltet, wie man an erfolgreichen, superreichen Sängern sehen kann, die in tiefsten Depressionen stecken oder steckten. Geistiger, seelischer Reichtum hingegen, ist absolut erstrebenswert da er der einzigste ist, der durch Teilen immer mehr wird.
"ich kann das nicht" wird auch gerne aus Berechnung verwendet, sobald eine Aufgabe unangenehm ist, will man mit diesem Satz ein netter Mitmensch damit belästigen.
Ich habe zu manchen Punkten so manche Sachen zu Schreiben. Zu Punkt Nummer 1: Ich finde auch die andere Seite "Ich selbst bin an allen schuld" oder "diese und jene Person hat dies und das gemacht, was habe ich im Leben oder gerade Falsch gemacht?", wenn man diese Einstellung zu ernst nimmt oder falsch versteht wird man sich selbst damit ziemlich schaden, da nicht immer man selbst schuld daran sein kann, man sollte die Frage schon sich selbst öfters stellen ob man selbst was Falsch gemacht hatte, aber nicht darauf ausgehen das man wirklich Schuldig ist, und mal angenommen jemand anderes wäre schuld daran, sollte man sich nicht unbedingt zurücklehnen und zum Beispiel Sagen "das ist nicht mein verschulden, da kann ich nichts machen", sondern diese Begebenheit/Herausforderung annehmen und das bestemögliche daraus machen. Zu Punkt Nummer 3 gibt es eine persönhnliche Anmerkung zum Pistolen Beispiel: In meinem Fall wären es drei Sachen wo ich es im Kauf nehmen würde entweder mein Leben herzugeben oder es einmal zu machen und danach mein Leben selbst zu beenden, jenachdem ob die- oder derjenige auf mich ziehlt oder auf eine andere Person, das sind: Unnötige große Lügen, Ungerechtigkeit oder Versprechungen zu brechen, beim Lügen selbst gibt es viele Ausnahmen um vielleicht ein Versprechen zu wahren oder andere vor sehr sehr großen Schaden zu bewahren, aber falls ich bei mir selbst eine Unwahrheit sage, habe ich mein eigenes Versprechen/meine eigene Traue sehr verletzt und könnte nicht mehr damit weiterleben, beim Thema "Ungerechtigkeit" gibt es das Problem das es nie komplett/genau gerecht für jeden ist auch wenn ich diese Zuordnungs-/Zuteilungsmöglichkeit hätte, somit versuche ich das größtmöglich demnach gerecht zu sein, also falls ich dazu genötigt werde eine sehr ungerechte Tat zu machen, dann mache ich das nur einmal, falls jemand anderes bedroht wird, und danach bring ich mich um, oder die- oder derjenige kann direkt mich erschießen. Beim Thema "Versprecungen brechen" gibt es eine Ausnahme, in diesem Fall nehme ich es im Kauf das meine geliebte stirbt, ich würde aber mit Lügen versuchen diese Versprechen zu bewahren und das ich oder meine Geliebte am leben bleiben, aber falls das nicht klappt dann stirbt sie, oder ich, selbst wenn viele Menschen sterben würden, breche ich mein versprechen nicht, falls es doch passieren würde, warum auch immer, suche ich danach nach jemanden die- oder derjenige mich mindestestens 10Jahre Foltert, da der Tod allein nicht genügen würde. Sonst bin ich ziemlich zufrieden mit diesem Video oder dem Kanal, ein sehr schöner Kanal um an sich selbst weiter zu bilden oder an sich selbst zu Arbeiten! 😸
Stephen Hawking sagte einst, dass jeder, der es nötig habe seinen IQ, ein Verlierer oder auch „Loser“ sei. Würden sie es eventuell trotzdem in Erwägung ziehen, uns Ihren Intelligenzquotienten mitzuteilen?
Ich nehme grundsätzlich keine Komplimente an, weil sie mich fixieren auf dem Punkt in dem ich mich grade befinde. Deswegen komme ich meistens wie ein Arschloch rüber, dass ich höchst wahrscheinlich auch bin, dass mich nicht groß negativ beeinflusst.
Richtig unangenehm finde ich Leute die übertrieben emotional in mehrere Richtungen sein können wenn sie es sind. Sowohl die Besoffen extrem anhänglich sind, als auch die wegen Kleinigkeiten komplett durchdrehen. Man sollte seine Emotionen kontrollieren können, natürlich darf man mal überdreht oder mal genervt sein, aber eine gewisse Sachlichkeit soll man behalten.
@@zockerstube476 ich von meiner Ex Freundin. Irgendwie war sie eh voll lieb wenn sie immer so voller Freude und überdreht war. Dann gab es mal wieder einen kleinen Streit wo sie sofort sämtliche Sachlichkeit wegwerfe. Dann war kurz später alles wieder gut und wenn sie am nächsten Tag gestresst war grub sie das wieder aus.
Schnelles eingeschnappt und beleidigt sein. Und Impulsivität in Verbindung mit geringer Frustrationstoleranz, sprich cholerisches Verhalten. Intoleranz gegenüber anderen Meinungen und dann ein Gespräch gar nicht mehr führen wollen, weil der andere anders denkt. Andere für störendes Verhalten mit Schweigen / Nichtbeachtung strafen. Die vier Verhaltensweisen lassen einen ebenfalls wie einen Loser oder zumindest wie einen unreifen Menschen wirken.
Ja das ist ja jetzt keine how to anleitung sondern allgemeine Tipps halt die man ggf mal anwendet und beachtet und die langsam ins unterbewusstsein fließen.
Ich glaub weniger dass das ziel der videos eine direkte umsetzung fordert. Die tipps die er da bringt sollte man eher im hinterkopf behalten. Ab und zu erwischt du dich dann wie du dich z.B. zurück hältst wenn du jemanden ein zu übertriebenes kompliment machen willst.
@@Tofos94 ja eben man soll halt ein bewusstsein dafür entwickeln und man baut den cahrakter nicht von jetzt auf sofort um, sondern entwickelt halt ein gespür dafür wann man sich blamiert/unter seinem wert verkauft etc.
Zum Punkt Negativität: man soll zwar nicht ständig wie ein Misanthrop reden, allerdings finde ich Menschen, die übertrieben positiv sind fast noch schlimmer. Besonders früh am Morgen, wenn du noch nicht einmal einen Kaffe getrunken hast und sie rumlaufen, als ob sie dafür bezahlt wurden, so zu grinsen.
Ich habe ein Konflikt bei dem Punkt Beschuldigen. Prinzipiell bin ich völlig d'accord mit deiner Darstellung. Aber manchmal geht es auch um Schuld. Z.B vor Gericht. Wenn also negatives Verhalten einer Person das Thema ist bei einem Gespräch. Wie kann ich nun das nachweißlich schuldhafte Verhalten einer Person darstellen ohne als Looser dazustehen? Dieser Herausvorderung müssen sich die meisten Väter z.B. bei einem Sorgerechtsstreit stellen und versagen dabei kläglich.
Ist bei Punkt 3 der Satz explizit gemeint oder wirkt man auch wie ein Verlierer wenn man es anders ausdrückt? Ich sagt stattdessen nämlich lieber "das war noch nie meine Stärke" oder "damit kann ich gar nichts anfangen". Mir war nicht bewusst, dass man damit wie ein Verlierer wirkt.
Für den ersten Punkt gibt es ein schönes Gegenargument, denn gerade in hohen Positionen finden sich bekanntlich immer wieder Personen, die diese vor allem durch abweisen der eigenen Fehler zu dieser gekommen sind. Man kann also sagen im Beruf kann es durchaus Vorteile haben andere zu beschuldigen, wenn man es gleichzeitig schafft sich so in einem Besserem Licht da stehen zu lassen. Gerade und genau deshalb sind ja oft narzisstische Personen in Führungspositionen zu finden, wobei das natürlich auch noch durch andere Gründe, wie höhere Risikobereitschaft begünstigt wird. Trotzdem will ich am Ende nochmal betonen, dass das ganze subjektiv gesehen, also auf menschlicher Ebene vermutlich kein echter Erfolg ist, wie du ihn in diesem Video vermitteln willst.
Punkt 4 würde ich abwandeln, es ist wichtig zu wissen mit wem man wie zu reden hat. Auch "Gossensprache" kann wichtig sein um sich in einem gewissen Umfeld Gehör zu verschaffen, oder ernstgenommen zu werden. Vorausgesetzt man hört sich nicht so cringe an, wie viele die nicht geübt sind mit dieser art zu sprechen. Außerdem ist es gerade im Verkauf häufig von Vorteil sich derbe und locker auszudrücken, man merkt geradezu wie sich der gegenüber entspannt weil er merkt das er sich nicht mit dem typischen geleckten Vertreterheini unterhält. Authentisch sein ist alles.
Ich hätte eine Frage zu Punkt 1: Darf man aber inhaltlich so etwas sagen, wie "ich sehe meine Schuld, möchte aber auch auf das Zutun anderer hinweisen, die auch einen Einfluss habe"?
Kannst du mir Tipps geben, wie ich mir Gossensprach abgewöhne? Und: ich finde, das äußere Erscheinungsbild hat auch viel Auswirkung. Auch die Körperhaltung...
Ich kann das nicht: Knarre am Kopf: "integriere 2x + 4" ähh, äh, ähmm ... tot Realitätsfern sollte man schon nicht sein XD Man sollte es eher so erklären: 1 Woche zeit sonst stirbt man. Dann könnte man nämlich diese Sache noch lernen
Irreführende Anleitung: Habe meinem Kumpel eloquent gefragt, ob er Interesse an einer Stahlkugel zeigt: Er stimmte zu und dachte an ein Boule-Spiel Jetzt liegt er erschossen, umgelegt im Garten.
Ey alder, ich kann das zwar eigentlich nicht, weil eh alles scheiße ist, aber da kann ich ja nix für: das ist das beste Video, dass ich jemals gesehen habe, ich bin ganz hin und weg. viel besser als die von den anderen arschlöchern. kannst du mir vielleicht 5 euro leihen?
Zu deinem letzten Punkt... wenn ich einen loser im Umfeld habe und ich rede mal tacheles und sage ihm das direkt, fühlen die sich immer direkt beleidigt. Wer ist denn dann der loser?
3:22 statt "nicht willst" würde ich hier "dich nicht traust" verwenden. Speziell was zB das mit dem Ansprechen der Frau angeht, entweder sie hat interesse oder eben nicht, oder man spricht sie nicht an wo dann das Ergebnis das gleiche wie die zweite Möglichkeit ist
Punkt 4 find ich persönlich ein wenig zu allgemein formuliert. Es kommt echt voll auf das Umfeld an. Wenn man sich in Anwesenheit von manchen Menschen zu hochgestochen ausdrückt wird man einfach nur ausgelacht. Man kann das vielleicht besfhreiben als verbal overdressed. Man kann mit eloquenter Sprache schnell mal den Eindruck von Arroganz erwecken, wenn sie nicht in den Kontext passt. Von daher erzeugt Gossensprache, im richtigen sozialen Umfeld, meiner Meinung nach, eher den Eindruck von Offenheit, Akzeptanz und Bodenständigkeit. Man darf es nur nicht übertreiben. Und "Gossensprache" umfasst ja lange nicht nur Beleidigungen.
Ich stimme allen Punkten zu, nur das Argument mit der Pistole scheint mir ein bisschen ueberzogen: Ich "kann" natuerlich Vieles, wenn mir jemand eine an den Kopf haelt (z. B. irgendwo runterspringen), aber ist das wirklich ein Massststab fuer's alltaegliche Leben?