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Hallo SandRhoman. Zuerst ein Herzliches Dankeschön für deine Arbeit mit dem Kanal. Deine Videos sind immer sehr interessant und einfach Gold wert. Denn es ist echt schwer selbst so detailreiche Informationen zu bekommen. Ich wollte einmal Fragen ob es möglich ist das du ein Video über Chanson de Roland machen könntest würde mich über eine Antwort sehr freuen
Ich finde es immer wieder faszinierend wie interessant die Militärgeschichte im Mittelalter ist. Es scheint als hätten die Leute damals nichts besseres zu tun
Gratulation zum Interview im SRF. Schön zu sehen, dass ihr die Aufmerksamkeit bekommt, die ihr verdient. Ich hoffe dadurch wurden auch ordentlich neue Zuschauer auf euch aufmerksam.
@@chr_rhc7652 Ich hatte gerade einen link gepostet, was youtube wohl nicht mag. Bei Google mal eingeben "srf interview sandro roman geschichte" war direkt der erste Treffer. Ich verstehe es als norddeutsches Flachlandtier leider nicht ;)
Meiner Meinung nach eines der besten Videos, die ihr bisher gemacht habt. Visuelle Darstellung und die Vorstellung mit Referenz auf Historiker kombiniert mit einem für mich mehr als interessanten Thema ist einfach eine unschlagbare Kombi, die in dem Rahmen nur ihr hinbekommt. Weiter so
Tolles, informatives Video. Die Videos können inhaltlich mit jeder Dokumentation der öffentliche, rechtlichen Rundfunkanstalten mithalten. Sie sind oft sogar besser.
Nichts gegen die Schotten, aber war der Schiltron wirklich eine prägende Taktik ihrer Zeit? Wurde diese konkrete Formation außerhalb der schottischen Unabhängigkeitskriege überhaupt großflächig verwendet? Ich habe hier den Eindruck dass man hier sehr anglozentrisch darstellt...
Ich schau deinen Content schon seit Video 2 oder 3... und es begeistert mich jedes mal mit wie viel liebe fürs detail sie umgesetzt werden. So muss Geschichte!
Vielen Dank für ihren Kanal. Die Auswahl an neutralen, guten, deutschsprachigen Geschichtskanälen auf RU-vid ist leider sehr begrenzt, von daher freue ich mich über jedes neue Video hier. Machen Sie weiter so!
@@manofthematchbox8422 Wie gesagt ist die Auswahl sehr begrenzt, wenn man kann keine Lust auf die ganzen Untertöne und Indoktrinierung aus bestimmten politischen Richtungen hat. PLW History finde ich auch ganz gut und kommen auch ziemlich neutral rüber aber SandRhoman Geschichte ist momentan mein Favorit.
Schönes Video, gut gemacht, nicht mit unnötigem Gerede vollgestopft und alles schön erklärt. Bin da gerade durch Zufall drauf gekommen, aber n Like ist dir oder euch auf jeden Fall sicher.
Ich bleib dabei. Man hätte deine Stimme für das AoE 2 Remake nehmen sollen. Jetzt noch die Schlacht von Falkirk, welche ja das Tutorial is. Da hat man Lust, Longshanks wieder in den Hintern zu treten
Servus wie immer top deine Videos . Super recherchiert. Freue mich immer wieder auf neues von Dir oder in dem Fall altes . Die Epoche ist sehr spannend. Mlg
Super interessant. Ich wusste gar nicht, dass man noch so viel weiß über frühere Kampfformationen und konkrete Schlachten. Ich habe das erste Mal ein Video von deinem Kanal gesehen und bestimmt nicht das letzte Mal. 👍🙋♂️
Lieber Janus Irgendwann vielleicht :D Leider sind wir dafür nicht wirklich die Experten und müssen uns erst vortasten, aber wenn wir mal soweit sind, machen wir sicher was ähnliches.
>zum vereinzelten getarnten Scharfschützen; Ich wurde bei einer Führung (Heeresgeschichtl. Museum Wien) aufgeklärt, dass die Windbüchsen-Schützen besonders gefürchtet waren. Kann mich aber nicht mehr daran erinnern in welchem Jahrhundert die modern waren. mfG
@@heinrichdorfmann2102 das heeresgeschichtliche museum in wien ist leider nicht besonders Ernstzunehmen. Windbüchsen waren weit weniger verbreitet als es einem das HGM weismachen will.
@@Mungobohne1 >in wien ist leider nicht besonders Ernstzunehmen; Das höre ich zwar nicht gerne, aber ich bin kein Historiker und kann keinen Gegenbeweis antreten. Ich besuche dieses Museum gerne weil mich die Waffentechnik interessiert. Auch die Veranstaltungen und Sonderausstellungen unseres Bundesheeres die dort regelmäßig statt finden haben (sogar für mich als Ex-Zivi) seinen Reiz. Dass Windbüchsen nicht so verbreitet waren ist aufgrund ihrer aufwendigen Fertigung verständlich. Aber es interessiert mich ab wann sie eingesetzt wurden? LG aus OE
Mich hätten die Schlachtordnungen der Ägypter, Hethiter und Assyrer sehr interessiert. Auch die Zeit des späten Altertums und frühen Mittelalters wäre interessant. Auf jeden Fall wieder ein Video in bekannter hoher Qualität.
Tolles Video👌 Aber warum habt ihr die Römische Testudo-Formation und ihre Wirkung, nicht auch miteinbezogen? Der Testudo war deshalb so wirksam, da die Römer während einer Schlacht, ihre Reihen Legionäre in einem Rotation-System wechselten, was dazu führte, daß immer Frische Truppen an vorderster Front kämpften.🦅🍻
jedes video von euch ist informativ, sehr gut herausgearbeitet, die animationen originell und das beste daran keine 2 stündige powerpoint presentation macht weiter so
Schönen guten Tag. Zu Anfang wollte ich sagen, ein wirklich schön gemachtes Geschichtsvideo, für Laien einfach zu verstehen und optisch immer passend dazu umgesetzt. Behaltet euren Stil auf jeden Fall bei, so kann man dem Thema gut folgen :) Gleichzeitig muss ich dazu sagen, dass es eigentlich nur 3 richtig Infanterieformationen sind, welche die Schlachtfelder ihrer Zeit dominierten, wobei trotzdem soweit alles richtig ist, was ihr inhaltlich gesagt habt. Klar, die Phalanx ist einen davon, keine Frage. Aber schon der Schiltron konnte sich nie wirklich großen Maßstab auf den mittelalterlichen Schlachtfeldern durchsetzen, da er relativ unbeweglich und leicht zu flankieren war... Klar, die Schotten haben ihn so gesehen entwickelt und damit auf jeden Fall mal englische Panzerreiter geschlagen, aber man kann hier wohl kaum von "Formation, die die Schlachtfelder ihrer Zeit dominierte" sprechen. Der Gewalthaufen ist von den Schweizer (später auch schweizer Ordonnanz genannt, wichtig für unten) angeblich zum ersten Mal in dieser Form eingesetzt worden, jedoch spricht man im europäischen Mittelalter generell von Haufen, wenn es um einzelne Gruppenkontingente geht, und der Gewalthaufen ist somit allgemein die Hauptmacht, zwischen Vorhut und Nachhut, welche jeweils auch aus Haufen bestehen. Zusammenfassend spricht man hier jetzt auch über den Gevierthaufen, welcher auf jeden Fall zu den dominierenden Formationen ihrer Zeit gehört hat. Trotzdem ist es keine alleinige Sache der Landsknechte, man spricht generell von Gevierthaufen, Landsknechte kämpfen da halt mit, genau so wie Doppelsöldner, Pikeniere, Hellebardiere, ggfs auch schon Arkebusiere usw... Grundsätzlich heißt also das Gesamtaufgebot aus Vorhut, Gewalthaufen und Nachhut eigentlich immer Gevierthaufen, darin kämpfen tut aber nur , was sich der entsprechende Kriegsherr leisten konnte, also meist eine bunt gemischte Söldnertruppe, eben das, was gerade so spontan verfügbar war und sich anwerben ließ...und ganz vorn im Haufen stand immer, wer am besten gepanzert war, am meistens draufhauen und/oder gegenhalten konnte.. Kleiner Fun Fact z.B. sollten Doppelsöldner im Gegensatz zur allgemeinen Vorstellung in erster Linie nicht wie Berserker in die gegnerische Formation stürmen, sondern viel mehr eine gezielte Bresche durch die Spieße, Piken und Co. schlagen, also kurz gesagt, gezielt Kleinholz aus den Speeren machen, auf das das restliche Fußvolk nachrücken kann. Hier kann man unterm Stich also sagen, das sich Gewalt- und Gevierthaufen hier bei dir etwas überschneiden, aber den Gevierthaufen ist auf jeden Fall die dominierende Infanterieformation ihrer Zeit! Und jetzt habt ihr eigentlich auch nur noch eine Formation genannt, nämlich die Ordonndanz an sich...Offensichtlich hat euch diese aber ganz besonders gefasst, den ihr habt ihr 3/7 eures Videos gewidmet und diese etwas aufgedröselt. Das spanische Terico (oder auch spanische Ordonnanz), die niederländische Ordonnanz und die schwedische Ordonnanz haben alle ungefähr zur gleichen Zeit stattgefunden, sind aber letzten Endes einfach nur die Neuinterpretationen und Abwandlungen der einzelnen Länder, stets darauf bedacht, die immer zahlreicher und wichtiger werdenden Schießpulvereinheiten sicher und effektiv im Armeekontingent einzugliedern. In den Fall hast du hier 3 wunderbare Beispiele für die Verschiedenheit der Ordonnanzen der einzelnen Länder gebracht, wobei man zusammenfassend vereinfach sagen kann, dass die Ordonnanz die Optimierung der Haufentaktik ist, alles dem Grund geschuldet, dass Feuerwaffen immer entscheidender wurden, und die schweren Rüstungen und Harnische langsam von den Schlachtfeldern verdrängt wurden. Damit sind die drei Infanterieformationen, die wirklich die Schlachtfelder ihrer Zeit dominierten die Phalanx, der Gevierthaufen und die Ordonnanz, aber alle wirklich ausführlich in ihrer theoretischen Perfektion beschrieben. Vielleicht macht ihr noch mal ein Video zu * Keilformation (auch sehr alt, lange Zeit beliebt und sehr wirkungsvoll, wenn sie klug eingesetzt wurde) * die Kohorte (Schachbrett)- Formation mit mehreren Treffen hintereinander, ein Meilenstein der Kriegsgeschichte und eine der wichtigsten Formationen aus militärhistorischer Sicht * Linienformation (Linientaktik) * Kolonnenformation (Kolonnentaktik) dann habt ihr auch sicher die 7 voll :D In diesem Sinn, bleibt so wie ihre seid, macht so weiter und wer weiß, vielleicht kommt ja noch mal ein Teil 2 ;)
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Hallo lieber Sandro und lieber Roman . Ich finde eure Dokus einfach genial! Ich hätte eine eine Frage: Ich suche schon seit langem eine ordentliche Doku über die Italienischen Städtekriege .. Leider findet sich da nur firlefanz darüber - wenn überhaupt .. Wäre es Euch möglich darüber etwas zu machen? Es sollen ja auch deutsche Söldnerheere dort gekämpft haben und einmal sogar eine "Spezaleinheit" unter dem Kommando einer Tochter eines deutschen Grafen ?? Es wäre genial wenn da was machbar wäre .. LG 🙋♂️
Hi Michael Vielen Dank! Hat der Konflikt noch einen anderen Namen? So auf Anhieb kenne ich sonst nur die süddeutschen Städtekriege. Ich kann mir das gerne als Thema vormerken, möchte dir aber nichts versprechen...
Meinst du vielleicht die Italienischen bzw. Renaissance-Kriege im 14. bzw. 15. Jhd., die hauptsächlich auf italienischem Boden stattfanden, die das italienische Staatensystem zusammenbrechen ließen und bei denen es eigentlich um die Vormachtstellung der Spanier und Habsburger bzw. der Franzosen in Europa ging? Das dürfte wegen der ständigen wechselnden Allianzen seeehr umfangreich werden.
Mal wieder ein sehr interessantes Video. Ich hätte eine Frage oder Anregung. Kannst du bitte auch ein Video machen über die Entwicklung der schlachtordnungen in der Zeit? Lg
Vll interessiert einige die Nacherzählung der italienfeldzüge der Österreicher in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Auch das festungsviereck und dessen Bedeutung für Radetzky.
Das spanische Tercio ist sehr interessant denn es wirkt etwas so, als hätten sich die Spanier die römische Manipularordnung und die Gevierthaufen angeschauft und diese kombiniert.
Nur mit einer lange Pike bewaffnet zu sein bringt ungerüstet absolut nichts gegen mittelalterliche Ritter oder Panzerreiterei.... und wenn man sich entscheiden musste, zwischen ausgerüsteter Soldat zu Fuß, oder gerüsteter Soldat zu Pferd, so haben sie sich zu der Zeit meist für zu Pferd entschieden...gleichzeitig wäre eine große, eng und tiefgestaffelte Pikenierformation sehr anfällig gegen Pfeilbeschuss (sofern man das möchte..)
@@juanzulu1318 Gute Waffen und professionelles Training konnten sich nur wohlhabende Leute leisten. Auch waren viele Verbündete und gute Verbindungen viel wichtiger als eine kurzfristig gewonnene Schlacht. Das Söldnertum war daher nicht so massenhaft verbreitet wie in der frühen Neuzeit. Zu Verfügung standen oft nur viele kurzfristig eingezogene Bauern oder ein paar Ritter und sehr teure Söldner. Erst mit dem Aufstieg der Städte und dem zunehmenden Zerfall der klassischen mittelalterlichen Feudalordnung ab dem späten 13. Jahrhunderts wurde auch die Kriegsführung wesentlich verändert. Lange Kriege wie der hundertjährige Krieg waren dem Früh- und Hochmittelalter eigentlich fremd. Die Konflikte waren oft geprägt von kleinen und kurzfristigen Fehden und Überfällen. Selten waren die Armeen größer als 1000 Mann. Dazu brauchte man keine Söldner mit ausgefeilten Formationen.
@@Jan_Hannibal die Schotten haben die Pikenformation sehr erfolgreich im frühen 14 Jhd angewandt, also im Hochmittelalter - ohne viel Geld und Ausrüstung. Auch gab es zu dieser Zeit genug Söldnerhaufen, die die Ausrüstung und das Geld gehabt hätten. Deine Erklärung halte ich daher für nicht überzeugend.
Zu Gaugamela sei noch gesagt, daß die persische Armee die gesamte Nacht vor der Schlacht in Vollmontur auf dem Schlachtfeld stand und wartete, wartet, wartete. So etwas schlaucht schon ganz schön und hatte auch eine Vorgeschichte. Nachzulesen bei C. Rufus und Arian.
Was ist mit den spanischen Tercio's? Die Tercio's Ordonanz waren praktisch für 140 Jahre unbesiegbar. Den Tercio's wird die Renaissance der Phalanx zugeschreiben. Das Video scheint mir sehr voreingenommen.
Bei einigen eurer Darstellungen verwendet ihr ein Unschärfe das ist sehr ablenkend und sieht schrecklich aus Ich würde euch raten das in den Nässten Videos nicht mehr zu machen weil es eure sonst so gut Arbeit abwertet