2 und 4 funktionieren bei mir gut. 2) Trigger hab ich mir viele gesucht und aufgeschrieben (nur halt nicht nach Zettel, sondern nach Lust und Laune bzw.Wetter - immer nur einen gemacht) 4) wäre dann die Rubrik working the scene für den Moment aber auch generell von "Standards" abweichen 5+7 eh klar, 6 ... tja :-D
Ich habe nur Zoom-Objektive, damit ich immer auch die Weitwinkel-Variante sofort bereit habe. Dann drei geladene Ersatz-Akkus dabei, damit ich die Kamera immer an = schussbereit habe. ggf. Stand-by Zeiten in der Kamera hoch setzen, damit länger schussbereit und erst spät in Stand-by geht. Eigentlich selbstverständlich: Zu Beginn eine leere Speicherkarte einlegen. Für genug freien Speicherplatz - gleich bereit. Während der Street Photografy muss der Kopf frei sein.- Um NICHT an die Kamera denken zu müssen.
Soweit, so gut. Nur Tipp Nr.1 ist als Überschrift eher unlogisch. Du meinst vermutlich, beschränke dich auf das Nötigste. Will ich mich nicht einschränken, würde ich ja gerade mehrere Objektive etc. einpacken. Und 'Menschen direkt ins Gesicht fotografieren"? - nicht in Deutschland und ist auch eher unhöflich.
… sehr informatives Video; danke dafür. Ich mache gerne Streetfotos wenn ich in einem Straßencafé sitze. Die Perspektive zum Geschehen auf Straße, Bürgersteig und Café ist m.E. ideal. Aber aufpassen, dass der Kaffee nicht kalt wird. Gruß Norbert
danke für Deine Tips! zu Tip Nr.5: ich lasse mich aktuell von einem gewissen Philipp Meiners inspirieren... 😀👍💪 Deine Bilder sind super, bitte mehr davon!
Vielen Dank. Freut mich dass du was mitnehmen konntest..unterkategorien: Silhouetten, Licht und Schatten, Humor, juxtaposition, multi layering (mehrere Ebenen), minimalistisch, nachts, abstrakt usw...
Hallo, danke für die Tipps. Den Fehler alles zu glauben hat mich schon Geld gekostet. Habe mir das 35mm und 85mm Objektiv, auf anraten gekauft. Und brauch die garnicht.
Danke Dir für den Überblick deiner Tipps. Es entspricht dem, was ich auch für mich entschieden habe. Da ich erst dieses Jahr mit der Streetfotografie begonnen habe, bringen mich die Inspirationen bei RU-vid wirklich weiter. Da gehört dein Kanal natürlich auch dazu. Danke dafür. 🤗
Vielen Dank für dein Feedback...Inspirationsquellen sind wichtig und zahlreich vorhanden. Man muss nur das für sich passende herausfiltern..Schön das dir meine Videos gefallen 🙏
Moin Phillipp , Interessante Aussagen welche ich mir bereits notiert haben besten Dank. Die frage Bilder sortieren wurde bereits angefragt. Frage das mal auch an. Täglich?Wöchendlich? LG Raimond
Moin und danke fürs schauen...ich bin da ehrlich gesagt auch noch nicht ganz sicher und strukturiert. Ich habe einen Jahreskatalog nach Städten sortiert. Themenspezifisch bin ich da auch noch nicht sehr gut aufgestellt 😁
Hallo Philipp - klasse Video und vor allem tolle Tipps. Mir persönlich gefällt Tip 8 am besten. Einfach rausgehen und machen und nicht immer alles glauben was gesagt oder geschrieben wird. Viele Grüße aus der Pfalz Christian
Einfach machen! Ja das ist der beste "Tipp". Tatsächlich ist es gut, wenn man die Theorie kennt, aber die praktische Übung wird nicht ersetzt. Ich glaube gefühlt waren meine ersten 500 Fotos (klingt) viel für die Tonne- ist natürlich übertrieben, da waren auch paar gute Fotos bei, aber tatsächlich wurde ich durch Übung "besser".
Hallo Philipp, ich bin gerade über dein Video gestolpert und muss sagen dass du mir aus der Seele sprichst. All deine Tips haben etwas für sich, aber eine Sache macht mir auf der Straße immer wieder großes Kopfzerbrechen: Die Sache mit der DSGVO!😒 Es ist für mich kaum noch möglich offen zu fotografieren, denn sehr viele Menschen auf der Straße haben wohl im Internet mal gelesen dass man ein Recht auf sein Bild hat. Dass diese Aussage nicht immer zuftrifft, davon wollen die Wenigstens was wissen. Es scheint ein Volkssport zu sein, von Streetfotografen entweder ein Honorar zu fordern, oder mit Gewalt oder der Polizei zu drohen. Vielleicht ist auch einfach das Publikum auf den Straßen rund um den Bodensee etwas eigen (viele Schwaben 😅),z.B. in Hamburg hab ich das in dieser Form nicht erlebt. Zu dieser Problematik wären ein paar Tipps für mich sehr hilfreich.
Also was du berichtest kenne ich gar nicht und höre ich auch von anderen nicht...ich denke es ist ein Phänomen bei dir...ich weiß ja nicht wie du fotografierst, könnte sich zu offensiv und auffällig sein. Sonst fahre 100km weiter und mache andere Erfahrungen. Lass dich nicht davon einschüchtern oder probiere zunächst Bilder sie DSGVO konform sind (Licht und Schatten, Silhouetten, Details, abstrakt...)
Das mag für den Anfang sicherlich Erfolge liefern aber auf Dauer ist es doch eher ein shooten auf Glück das ein Frame schon sitzen wird. Außerdem hast du immer die gleiche Komposition..Mag für eine Serie interessant auf langfristiger Basis jedoch eintönig sein.
Hallo, zunächst mal vielen Dank für die tollen Videos die Du uns anbietest. Was mich sehr interessiert ist, welche Filmsimulation verwendest du für die monochromen Bilder? Oder hast du ein spezielles Rezept erarbeitet? Fotografierst du nur in Farbe und machst das monochrome dann hinterher mit X-RAW Studio? Ich weiß, ziermlich viele Fragen, aber es wäre schön, wenn Du sie beantworten würdest. Danke schonmal.
Moin und danke für dein Feedback. Ich nutze eine selbsterstellte Filmsimulation für meine sw Bilder aber ich nutze nie die jpgs. Hilft mir nur für dein ersten Eindruck auf dem Display. Ich Fotografiere in raw und bearbeite dann mit einem eigens erstellten Preset in Lightroom welches ich bei meinen sw Bildern als Ausgangspunkt nehme und dann minimal anpasse bei jedem Bild..ich verschwende immer weniger Zeit in die Bearbeitung. Hoffe das hilft. Grüße
Hallo Philipp, danke für die Tipps. Habe gerade wieder angefangen zu fotografieren und bislang habe ich größten teils Landschaftsfotografie gemacht. Bin jetzt aber auch auf den Geschmack der Straßenfotografie gekommen. Es ist so easy vom Handling her, kein großes Gepäck, nur meine Kamera, mein 28-70mm Objektiv und ich. 😊 Ideen kommen beim durch die Stadt schlendern. Fand deine Einstellungstipps super, werde ich mal beherzigen. LG aus Meppen
Hi danke für das Video war sehr hilfreich,ich bin purer Anfänger in der Fotografie und schaue gerade auch mal rum was mich interessieren könnte und street hört sich sehr gut Danke dir
Ich nutze immer A und stelle lediglich die Blende ein, wobei 8 echt fast immer passt! Und mein Fokus liegt weniger auf den Einsstellungen und Gedanken um das Licht, als vielmehr den Versuch die spannende Szene einzufangen. Seit ich das mache sind meine Bilder besser geworden. Am Anfang habe ich mich viel zu sehr mit der Technik, Kamera und dem Licht befasst. Gut, als Grundlage vielleicht wichtig, aber letztlich völlig egal, genau wie das Kameramodel oder die Linse; ob ich nun mit der Z50 und dem 23mm unterwegs war (durch Crop dann 35mm Brennweite) oder der Sony A7 III und dem 24/105 spielt da eher eine untergeordnete Rolle, wenngleich ich zugeben muss, dass ich mit dem Zoom und im Vollformat tatsächlich am flexibelsten bin, auch in schwierigen Situation, aber an der Z50 auch sehr geschätzt habe, dass sie so leicht war und wenn ich retrospektiv die vielen Bilder betrachte, dann ist die Situation ausschlaggebend und nicht wie viel Gedanken ich mir gemacht oder welche Kamera ich benutzt habe; ergo: Alle Theorie hilft in der Praxis nur bedingt! :-)
Hi, wow du hast schon den Blick für die richtige Perspektive/Moment. Da möchte ich auch gerne hinkommen. Deine 7 Tipps sind Gold wert! Habe deinen Kanal gleich mal abonniert. Eine Frage, wenn du dich entscheiden müsstest, welches Objektiv würdest du nach Singapur, Hongkong und Dubai mitnehmen an einer vollformat Kamera. 14-30mm, f/4 oder 24-120mm, f/4 ? Ach und wenn du sagst Mindestverschlußzeit von 1/250 oder 1/500, auf welchen Brennweitenbereich beziehst du dass dann? LG
Vielen Dank für dein Feedback. Ein 24-120 ist ja ein Monster mit dem ich nicht herumlaufen würde. 14-30 ist da angebrachter finde ich und übt auch gleich näher ran zu gehen. Gerade bei engeren Märkten und für Reflektionen sehr hilfreich. Besser ist natürlich ein 35er Prime. Brennweitenbereich kommt auf die Lichtsituaion an. Tagsüber zwischen 4 und 10 meistens 5.6 oder 8 Grüße
Hallo Philipp, ich finde deine 7 Tips sehr gut. Ich bin schon ein erfahrener Fotograf mit über 30 Jahren Berufsfotografie auf dem Puckel, und daher kann ich deine Tipps auch so bestätigen. Diese Tipps gelten übrigens nicht für eine Richtung Fotografie wie jetzt beispielsweise STreet, sondern man kann sie allgemein übernehmen bis auf kleine Änderungen. Grüße Thomas
Ich hätte noch Tipp Nummer 8: Benutze so oft wie möglich den Sucher und das Display nur im Notfall oder wenn es Sinn macht (tiefer Kamerastandpunkt). Warum das Ganze? Es schult das Auge deutlich mehr als der Blick auf's Display. Große "Straßenfotografen" wie z.B. Henri Cartier Bresson hatten kein Display. Er machte seine Fotos alle mit einer Leica, natürlich analog. Glaubt's mir, der Sucher diszipliniert .....
Danke für dein Feedback. Da lässt sich ja bekanntlich drüber streiten. Ich persönlich mache das nicht da ich dadurch u.a. Auch mehr Aufmerksamkeit auf mich lenke dass ich wirklich gerad ein Foto mache.
@@PhilippMeiners Tja aus mir spricht ein Pressefotograf, der das seit mehr als 30 Jahren alles durch den Sucher macht. Andre Leute sind mir grundsätzlich egal. Allerdings gibt es auch "Gegenden", wo man als Fotograf fix hin - Foto machen - und wieder weg sein muss. Wann das nötig ist, lernt man in den 30 Jahren ... 🙂
Ich habe mal eine ganz andere Frage: wenn du heim kommst… du sortierst du deine Bilder dauerhaft??? nach Datum und Ort oder nach speziellen Schlagworte, z.b. Menschen, Schatten, Fahrrad etc. … ich fange mit der streetfotografie gerade erst vorsichtig an und stelle mir diese Frage 🤔 in der landschaftsfotografie fand ich das einfacher… LG Nicole (photo.enthusiastin)
