7 TAGE CAMPER AUSBAU in 10 min ➡️ TIMELAPSE 

Der Ausbau hat 1000€ gekostet mit dem was du in dem Wagen siehst. Das Holz war halt sehr billig, Reste von Kleinanzeigen und die Solaranlage sehr sehr klein.

@@PassportDiary wäre toll, wenn du eine, wie zu Beginn der Serie versprochene, genaue Kostenaufstellung machen könntest. lg

Zeige ich in den Videos zuvor!

Befestigen kostet Zeit, die halten aufgrund des niedrigen Schwerpunkts und der Tatsache das sie sich (fast überall) gegenseitig verklemmen. Funktioniert, hält und solange kein Prüfer das sieht und beanstandet ist das auch an sich ausreichend.

@@_Briegel Ausreichend heißt das hält auch bei einem Frontalcrash? Oder tötet der Ausbau Fahrer und Beifahrer wenn der sich richtung Windschutzscheibe aufmacht….?

@@Meinungsmacher lies meinen letzten Satz, der sollte dir deine Fragen hinreichend beantworten ;-)

@@_Briegel Dein Kommentar impliziert ja dass du es (theoretisch) in Ordnung findest wenns lebensgefährlich/unsicher ist. Du machst das ja nicht für den Prüfer sondern für dich selbst und deine Mitfahrer...

@@Meinungsmacher Zitat: " Du machst das ja nicht für den Prüfer sondern für dich selbst und deine Mitfahrer..." Da ich durch einen Gaskocher der von hinten angeflogen kommt und mir durch den Kopf geht nur mich gefährde ist das im Bereich Eigenverantwortung und Gefahreneinschätzung. Bei Bremsen, Licht usw. gefährde ich andere, da ist ganz klar ein maximum an Sicherheit nötig. Dieses "alles muss immer und jederzeit zu 100% Sicher sein" ist aber ein Trugschluss. Es verleitet nur darauf sich selbst zu überschätzen und somit Grenzen zu überschreiten die man nie berühren würde wenn man sich möglicher Gefahren im klaren ist.... etwas das aufgrund der "alles in Watte einpacken" Mentalität in den letzten 30 Jahren leider immer wieder zu Unfällen geführt hat die man früher so nicht erlebt hat. Wer sich z.b. immer zu 100% auf ABS und Spurhalteassistent und ASR verlässt, der wird in einer echten Gefahrensituation oder dem Ausfall eines dieser Systeme sehr schnell zu Schaden kommen. Jemand der auch ohne diese doppelte und dreifache Sicherheit gelernt hat sein Fahrzeug zu bewegen, dem dürfte das deutlich weniger gefährden. Sinngemäß gilt das natürlich auch für einen Allrad-Camper. Wer weiß das die Ladung bei einem Unfall das bestreben hat sich den Platz mit dem Fahrer zu teilen, der wird zum einen anders (und so vermutlich auch Fahrdynamisch sicherer) Packen und vor allem auch mit mehr Sicherheitsspielraum fahren. Davon abgesehen, so wie der Camper ausgebaut wurde wird er bei den heutigen Prüfern, zumindest wenn sie wirklich genau hinschauen, ohnehin keinen (WOMO-) TÜV bekommen. Da fehlt alleine schon der Sichere Verschluss der Heck-Hängeschränke. Ob und wie die Zusatzbatterie gesichert ist habe ich nicht gesehen, aber wenn ich mir den Rest so anschaue wird das dem Prüfer wohl auch nicht sonderlich gefallen. Und da macht die Verschraubung / Nichtverschraubung der eigentlichen Möbel nun auch nichts mehr aus.