Ich finde das liegt auch sehr stark an diesen hochmodernen Autos. Ich habe Anfahren mit Anfahrhilfe oder einparken mit Rückfahrkamera gelernt. Es gab keine Handbremse mehr, sodass ich das auch nie gelernt habe. Wenn dein erstes Auto dann ohne all den Schnick-Schnack ist stehste schon ganz schön blöd da.
das glaube ich gern. also zu meiner zeit gab es den meisten schnickschnack auch noch nicht. da war ABS und ESP, Klimaanlage und elektrische Fensterheber und Servolenkung so das einzige an Technik. Ein Fahrschulwagen war sogar noch ohne Servolenkung. Da kam man dann beim Einkarken in enge Lücken schon ganz schon ans arbeiten. Dafür gab es dann noch die gute, alte Handbremse mit Seilzug und eine Kupplung bei der man den Schleifpunkt wirklich exakt bemerkt hatte. Ich hatte das Gefühl das Auto wirklich zu bemerken, zu hören, zu fühlen. Heute ist alles anders. Da wird im Prinzip ein Auto um den Fahrer herum gebaut. Tür zu, Welt aus. Meiner Meinung aber auch ein Grund für das viele Fehlverhalten der Fahrer. Denn das Autofahren wird langweilig sowie nebensächlich und die suchen sich dann eine Beschäftigung wie z.B. das Handy. Sehr gefährlich.
Bei mir auch, als Fahrschulauto hatte ich einen sehr Modernen Golf, und danach fuhr ich mit einem Twingo 2003er baujahr und in der Anfangszeit war das der blanke Horror wenn dann die Kupplung noch komplett anderst reagiert
Dieser Fahrlehrer: Jetzt lässt du die Kupplung langsam los bis er rollt. Ja, jetzt rollt er. Das ist der Schleifpunkt. Den brauchst du. Mein Fahrlehrer: Jetzt fahr. Ich: Wie? Mein Fahrlehrer: Hör auf blöd zu fragen und fahr einfach los!
Jeder braucht den Fahrlehrer der zu einem passt. Solltest du dich unwohl fühlen bitte um einen Anderen oder wechsel die Fahrschule. Meine Tante hat es lange mit einem Fahrlehrer versucht der immer sehr schroff war. Die hat echt oft geweint und gedacht sie sei zu blöde. Prüfung dann auch versaut. Dann hatte sie einen anderen Lehrer und da klappte das wie ne eins. 😊
@@sheba9679 Der Kerl hatte damals Ahnung vom Fach. Jemand der mit sowas halt nicht klar kommt muss den Lehrer halt wechseln, das ist richtig. Ich hatte ihm damals, als ich meinen Führerschein gemacht hatte auch die Meinung gesagt, dann hatte sich das.
@@wilhelmtell8849 find ich gut von dir. Aber das traut sich nicht jeder. Wenn man sich also nicht wohl fühlt sollte man tatsächlich wechseln. Schont die Nerven und die Geldbörse. Menschen (lehrer/Schüler) Sollten zueinander passen.
Naja mit dem richtigen Charakter kann man den Job bis zum Ende hin genießen. Mein Hauptproblem wäre aber das ganze Sitzen, man hockt die ganze Zeit und hat kaum Bewegung....der Körper dankt es einem irgendwann. Ich weiß aber das für die meisten die goldenen Zeiten des Berufes vorbei sind, viel mehr Kunden, viel mehr Konkurrenz, viel mehr Ansprüche an einen und das wichtigste ( für viele ) schwarz geht nichts mehr...
Entspannt du weißt ja nicht wie die Person reagiert und auf der Autobahn mit 180 kannst du eh vergessen da noch was zu korrigieren, wenn erst Mal zu heftig reagiert wurde.
Hahaha meine erste Stunde werd ich nie vergessen: ich fahre mit 10 kmh einen Waldweg entlang. Fahrlehrer: "Du kannst auch gerne ein bisschen schneller fahren." Ich: "Nein, nein, das ist schon schnell genug."
Ich musste die erste Stunde nur bis zu einer Zone 30 mit rechts vor links lenken. Das war total komisch. Wir sind also von der Fahrschule los da war alles 50. Er hat geschaltet und Gas und Bremse bedient und ich musste lenken. 😂 Und dann in Zone 30 anfahren und rechts vor links üben in Endlosschleife 😜
Ohja mir ging es genauso. Habe seit etwas über einem Jahr meinen Führerschein und bin froh in endlich zu haben. Ich war allgemein eine sehr vorsichtige Fahrerin und bin es immer noch. Nach einem Unfall ist man dann noch mal noch vorsichtiger
Stimmt, auf dem Land kann eigentlich jeder mit 15 schon autofahren. Mich hat das damals so genervt das ganze Geld zu zahlen für etwas das man schon kann.
Ich war mit meiner Fahrschullehrerin im Baumarkt weil ihr wasserhahn kaputt war und bei einer Überlandfahrt haben wir ihre Mutter abgeholt weil sie zum Arzt musste. Also ja kennt man :-D
Und das Resultat sieht man dann, wenn die Landleute mal in die Stadt fahren und dort alles verstopfen, weil sie Stadtverkehr überhaupt nicht gewohnt sind.
Habe seit 9 Monaten den Lappen. Mein Fahrlehrer war extrem cholerisch, ich habe die Fahrschulzeit gehasst. Trotzdem habe ich alles beim ersten Mal bestanden. Und die größte Freude war, meinem Fahrlehrer nie wieder begegnen zu müssen. Das habe ich bislang geschafft XD
Mein Fahrlehrer war uralt und einfach nicht mehr fähig gescheit zu erklären. Ich war oft der Verzweiflung nahe, aber als ich dann den lappen in der Hand hatte, war das ein Gefühl was ich nicht beschreiben kann
Ganz ehrlich, wenn der Fahrlehrer cholerisch ist und man sich dadurch in den Stunden nicht wohl fühlt, dann sollte man die Fahrschule wechseln. Man zahlt eine Menge Geld dafür dass einem das beigebracht wird, da sollte man sich nicht mit so jemandem zufrieden geben. Ganz abgesehen davon, dass man dann nicht gut lernen kann...
@@gwenyneitzel7695, exakt. Wenn man nicht mit dem Fahrlehrer sympathisiert, dann lieber wechseln, als so einem sein Geld zu geben. Am Ende kann es sogar noch teurer werden, wenn man nicht wechselt, da man beim Fahrlehrer der "scheiße" ist, meist eher Angst vor den Fahrstunden hat und man dadurch mehr Fahrstunden hat. Wenn es sein muss nutzt auf jeden Fall die Möglichkeit die Fahrschule zu wechseln, sonst werdet ihr es nur bereuen.
"Einen guten Fahrlehrer gibt es nur 7 Jahre" .. Sagt das mal dem Fahrlehrer in meinem Dorf, der das mit ungefähr Mitte 60 - Anfang 70 noch alles alleine macht Der hat schon meinen Eltern Fahrunterricht gegeben und hat mich sogar am Familiennamen erkannt und konnte sich noch genau an meinen Vater erinnern. :D
Die Fahrschulzeit war einer meiner schlimmsten Zeiten meines Leben. Ich ging mit jeder Fahrstunde aus dem Auto mit dem Gefühl das ich nichts im Leben kann oder erreichen werde.
@@bergziege_casimir9194 Keins von beiden lol. Da ihm die einzige Fahrschule im Umkreis von 50km gehörte, meinte er dass er tun kann was will. Bei jedem kleinsten Fehler "du wirst dein Schein nie bekommen" etc.
@@Gantz_rl Oh man mein Fahrlehrer war bereits 75 und der enspannteste Mensch ever. Ich hab mich jedes mal auf meine Fahrstunden gefreut und seine Storys wie er früher im kalten Krieg Panzer gefahren ist. Autofahren hab ich dann so nebenbei gelernt gefühlt waren die Fahrstunden nur zum Quatschen da. Hab aber auch im Dorf angefangen
Ich hasse dieses: „lass die Kupplung kommen bis der Wagen rollt“ das erste eigene Auto nach der Fahrschule sagt leck mich am Arsch wenn du wartest bis der rollt, der rollt net.
Da lernt man sich gleich mal den falschen Fahrstil an. Wenn ich mich an meinen Fahrlehrer erinnere, der sagte, ja Kupplung schleifen lassen, damit kommt man auch weg, aber wir wollen ja nicht einschlafen beim fahren.
Wenn dein Auto kein "Standgas" hat, dann ist entweder dein Gaspedal falsch eingestellt oder dein Auto ist einfach zu schwach. Bei Dieselfahrzeugen hast du fast immer Standgas.
@@Schlohmotion Jedes Auto hat Standgas. Das ist ja nichts anderes als der Motor im Leerlauf, eingekuppelt. Nur ist es einfach nicht zweckmäßig ganz vorsichtig und langsam die Kupplung erst mal schleifen lassen, Auto fährt im Schneckentempo dahin und dann erst aufs Gas. Wenn du so von der Ampel wegfährst wirst du gleich mal vom Hintermann angehubt. Alles was man sich mal falsch anlernt ist umso schwerer umzulernen. Außerdem sind Steigungen nicht immer leicht zu sehen, Schleifpunkt suchen auf einer Steigung und mit Standgas wegfahren, da kommst du nie weg, du würgst nur den Motor ab. Bei Dieseln ist das Anfahren mit Standgas nur leichter weil er meistens höheres Drehmoment hat, mehr Kraft.
@@benbonaparte4132 Spätestens wenn mein Vater auf dem Beifahrersitz mitfährt, habe ich kein Standgas mehr. Selbst auf ebener Fläche würgt mein Auto ab, bevor ich mich vom Fleck bewege. Tut mir leid, manche Autos sind einfach so scheiße, da kann man nichtmehr von Standgas sprechen. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu viele alte Autos in meinem Leben gefahren.
Auch ein Dorfkind hier🙋🏼♀️ Wenn die alle 5-10 eine Straßenbahn oder Bus haben ist das klar. Ich bin gerade mit 17 kurz vor meinem Führerschein und MUSS ihn machen um zu meiner Ausbildung zu kommen.
Klar, sie wirkt jung... aber die Reporterin stellt richtig gute Fragen. Bei so einer Doku über Fahrschulen hätte ich gar nicht so viel Tiefe erwartet. War überraschend. Gerne mehr davon!
Meine Eltern hatten keinen Führerschein und ich hatte auch nie vor ihn zu machen. Durch meine Ausbildung war ich allerdings gezwungen Auto zu fahren. Im Nachhinein bin ich sehr froh den Führerschein gemacht zu haben, er gibt dir das Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit.
Ich muss sagen, dass ich den Führerschein seit über 3 Monaten habe. Mein Fahrlehrer war so cool, er hat mir verdammt viel beigebracht und dabei aber auch nicht seinen Humor verloren, obwohl er diesen Job schon sehr lange macht. Ich finde es persönlich immer echt schlimm, wenn Freunde Pech mit ihrer Fahrschule haben und immer nur angmault werden, das geht gar nicht. Mittlerweile kann ich mir sogar vorstellen den Beruf selbst auszuüben, aber erst wird ABI gemacht ; )
Naja wenn man scheisse baut wird man halt angemault. Wer mit so etwas nicht klar kommt wird Spaß im Berufsleben haben ... Wenn ich scheisse gebaut hab gabs auch einen auf den Deckel aber trotzdem hatte man seinen Spaß wenns gut lief.
@@mrn234 Das ist eine sehr kompromisslose Aussage. Zum Einen baut man ja nicht Scheiße in der Fahrschule, weil man Bock drauf hat oder obwohl man es besser weiß, nein, Scheiße bauen kommt oft aus einer Unsicherheit oder sogar aus einer Angst heraus. Wenn der Fahrschüler Angst hat, macht der Fahrlehrer das mit so einem Verhalten nur noch schlimmer. Zum Anderen übst du einen Beruf aus, weil er aus Aufgaben besteht, die du können musst. Für die hast du vorher eine Ausbildung gemacht oder es sind Aufgaben, die keine besondere Qualifikation erfordern, sprich, wenn man da grobe Fehler macht, macht man sie nicht aus dem selben Grund wie in der Fahrschule. Wenn man da von seinem Chef angemeckert wird, ist das ein riesiger Unterschied. In der Fahrschule lernst du erstmals solche Aufgaben zu lösen, sprich, Fehler sind gerade am Anfang vermehrt wahrscheinlich. Wenn der Fahrlehrer mal ungeduldig und ein bisschen lauter wird, okay, aber hier ist die Rede von "immer nur angemault werden". Also, wenn der Fahrlehrer zu schnell aus der Haut fährt, ist das unverhältnismäßig und kann den Fahrschüler, wenn er sich nicht dagegen wehrt, indem er zu einem verständnisvolleren Fahrlehrer ggf. zu einer anderen Fahrschule wechselt, entweder gänzlich den Mut oder die Motivation den Schein zu machen kosten oder ihm, wenn er sich dann trotz immer mehr steigenden Ängsten durchbeißt, immens hohe Summen durch versemmelte Prüfungen und zusätzliche Fahrstunden verursachen. Ja, es gibt auch solche, die langsamer lernen und verstehen, aber ich denke, dass in der Fahrschule sehr viele Fehler auch durch Angst kommen. Ich rede aus Erfahrung, drei versemmelte praktische Prüfungen, tierische Angst vorm Autofahren, die ganz am Anfang von der Ausbildung wesentlich milder war und der Fahrlehrer ist normal dazu da, einem die Angst zu nehmen, nicht, sie zu verschlimmern. 3,3k€ hat mich der Lappen gekostet. Und bevor du jetzt was schreibst vonwegen: "Dann ist für solche Leute eben Autofahren nichts." Den Lappen habe ich jetzt seit über neun Jahren, nach dem Erhalt der Fahrerlaubnis hatte ich nicht mehr die Gelegenheit wirklich Auto zu fahren und bin erstmals nach fünf Jahren wieder Auto gefahren. Ab dem 23. Lebensjahr war es dann möglich ohne Aufpreis mit dem Auto meiner Mutter zu fahren. Dann begann für mich erst die richtige Fahrpraxis. Am Anfang war noch Unsicherheit und etwas Angst vorhanden. Und dennoch nahm ich während meines Studiums einen Job bei unserer lokalen Tageszeitung als Fahrer an, also direkt große Kastenwagen (VW Bus und Ford Transit) gefahren und zweieinhalb Jahre lang Fahrpraxis ohne Ende gesammelt. Ich kann nicht behaupten, dass bei mir noch irgendwo eine Angst vorm Autofahren besteht. Allerhöchstens, wenn ich durch eine Großstadt wie Köln oder Essen fahre, habe ich noch etwas Angst, wobei auch die immer weiter abnimmt, je öfter ich durch solche Städte fahre.
mein fahrlehrer war auch super entspannt. Habe mich auf jede Fahrstunde gefreut, weil die Sache eben im vordergrund war und nicht der druck unbedingt alles richtig zu machen.
Also ich finde die 7-Tage oder 14-Tage zum Führerschein Fahrschulen sind gefährlicher als sie nützen. Die Schüler ziehen sich in einer Woche den ganzen Stoff rein, und vergessen nach 2 Wochen wieder alles. Das selbe mit den Fahrstunden.. man kann einfach in dieser kurzen Zeit keine Routine aufbauen...
So ein dummes Geschwätz, ganz im gegenteil durch das regelmäßige Fahren war das Fahren wesentlich einfacher als mit Pausen( ich kenne meine Fehler und kann diese am nächsten Tag beheben) zudem hab ich die gleichen Stunden wie alle anderen auch . Im übrigen wird die Theorie vorher per App gelernt, da es sonst recht schwer wird und ich kann das Gelernte gleich in die Praxis umsetzen. Ich habe alle meine Führerscheine (A,B,CE) per Intensivkurs absolviert und fahre immer noch Unfallfrei. Wer im übrigen nach bestandener Prüfung über Routine spricht, der sollte doch gleich den Lappen abgeben, die Routine kommt erst nach dem Führerschein!
Ich glaube es kommt auf den typ person an, ich brauchte immer ein bisschen um die sachen zu verarbeiten, schlimm finde ich es aber auch den Führerschein über 6 Monate oder länger zu machen, da vergisst man doch alles
@@flyingfire908 wieso sollte man alles bei 6 Monaten vergessen? Wenn du den Führerschein in 2 Wochen machst, wirst du doch erst Recht nach 6 Monaten alles vergessen
@@harry36358 Einfach nur Humbug. Wie wäre es, wir machen beide die Theorie, mal sehen wer die Prüfung besteht ? Mit 18 Fahrstunden egal ob 6 Monate oder in 2 Wochen, wirst du keine Erfahrung haben, die wird wie gesagt nach dem Führerschein haben.
2:43 „Interessant, dass es ne Männerstimme ist“ Sorry aber sowas zu hören regt schon wieder auf....es kann doch komplett egal sein, ob es ein Mann oder ne Frau spricht. Wenn wir Männer jetzt auch noch anfangen würden uns aufzuregen...wo kämen wir denn dann hin? Die Chance steht halt immer 50:50 und wenn es ne Frau spricht, spricht es halt ne Frau und wenn nicht, dann nicht...stirbt doch keiner
Scheint ja nicht sehr stabil zu sein, dein männliches Ego, wenn du dich davon schon angegriffen fühlst. Vielleicht meinte sie es auch lustig, weil der typische Fahrlehrer halt ein Mann ist?
Pascal es geht mir nicht darum, dass ich mich angegriffen fühle, ich finde es nur absolut unnötig, dass sich Leute tatsächlich über so etwas aufregen...es gibt doch so viel schlimmere Dinge...
@@Adi-hh9sc Natürlich ist es in diesem Fall keine Diskriminierung, stimm ich dir zu... aber Diskriminierung ist doch trotzdem schlimm, oder nicht? Jedes Mädchen das ich bisher getroffen habe, hatte entweder catcalling, sexuellen Missbrauch oder Gewalt erleben müssen.. schlimmer geht es teilweise nicht mehr. (In Deutschland!) Und nein, ich treffe keine Mädels die nur 1/5 ihrer Brust bedecken lol Die Frage ist wo wir denn hin kämen, würden wir uns über gar nichts mehr in dieser Hinsicht aufregen :>
덥다 klar ist Diskrimierung schlimm, da stimm ich dir zu...ich find es einfach nur überzogen, wenn die sich ständig über so Sachen wie ob da jetzt ne Frau oder ein Mann spricht, oder ob hinter dem Wort jetzt noch „innen“ steht oder nicht aufregen...dass ist doch nie böse gemeint, sondern einfach der Sprachgebrauch, und nur weil da eben jetzt ein Mann spricht, oder die männliche Version des Wortes genutzt wird, heißt das ja in 99,9% der Fälle nicht, dass man damit die Frauen verachtet...
1:23 "Seinen Beruf stell ich mir ganz entspannt vor." Frag mal meinen Fahrlehrer wie es für ihn war mich zu unterrichten xD Der war gar nicht mehr entspannt...
Hab jetzt seit 1 1/2 Jahre meinen Führerschein, jetzt das zweite Auto (GTI), 40.000 Kilometer unfallfrei gefahren und muss schon sagen bis man richtig "fahren" kann, hat es ein bisschen gedauert. Ich erinnere mich noch an meine erste Fahrt alleine, hab immer Selbstgespräche geführt :D
riconeo Fahren kannst du erst nach ungefähr 100.000KM vorher zeugt es eher von Selbstüberschätzung. Davon habe ich auch schon zu genüge Leute gesehen. Nen wunder das die noch keinen schweren Unfall hatten. Wäre bei denen aber auch nie mit gefahren. Nur weil du die Karre nicht abwürgst und bei ner Kurve die selbige nicht in den Graben fährst heißt es noch lange nichts. Bei mir hat das ganze im übrigen ungefähr 5 Jahre gedauert und sicher irgendwas zwischen 150tkm und 200tkm bis ich im nachhinein sagen konnte das ich fahren kann. Deinem Posting nach würde ich auch eher sagen das du irgendwas um die 20 bist. Komm erstmal au mitte 20. Lerne Situationen auch für dich zu reflektieren und dann mach dir nochmal Gedanken ob du in deinem Alter wirklich fahren konntest ;)
Das soll ja nur verdeutlichen dass sie aufwacht und den Tag beginnt. Da ist es doch bedeutend angenehmer zu sehen dass sie sich die Zähne putzt statt auf dem Klo sitzend den Strahl absetzt und abwurstet.
Ich finde diese Doku sehr interessant sie ist zwar für jemanden der gerade sein Führerschein macht nicht ganz so informativ aber das menschliche wird hier ganz gut abgebildet
Nee, ich hatte doppelt Freude. Zahle für meine erste eigene KFZ Versicherung bei 9000km im Jahr 280€ im halben Jahr. Hab sofort 49% bekommen xD Und nein, keiner hat mir die überschrieben oder sonstwat. Alles meins. :P Tja, man muss wissen wie... okay, war einfach nur Glück, dass das eine neue Regelung meiner Versicherung zu dem Zeitpunkt war xD
@@DarkDrakee 9000 km ist bei mir schon zu wenig, um zur Uni zu fahren xD Was für eine Regelung denn und wie lange ist das her? Ich kenne das nur so, dass man mit 100% einsteigt.
Mein Fahrlehrer war so ein herzlicher und offener Mensch. Wir haben eigentlich jede Fahrstunde über Sachen gesprochen über die ich nicht einmal mit meiner besten Freundin gesprochen habe.😂 War einfach nur nh ganz tolle Zeit und muss auch zugeben das ich ihn manchmal neben mir vermisse.🙁 Ihm habe ich nach der Prüfung noch eine Nachricht geschrieben wie dankbar ich ihm bin und das ich mit Abstand den besten Fahrlehrer hatte. Finde die Fahrlehrerin im Video macht auch übrigens einen sehr herzlichen Eindruck.❤️
Für die Leute, die für die Theorieprüfung lernen müssen: Lernt zuerst die technischen Fragen. Z.B. wie weit man von der Kreuzung entfernt parken muss kann man nicht erahnen, aber die Verhaltensfragen kann man meist korrekt beantworten, wenn man einfach mal kurz nachdenkt.
Also ich bin dafür, dass man bei der Theorie auch lernt, wie z.B. das Getriebe und die Kupplung funktioniert. Wenn man weiß wie es funktioniert, kann man es viel besser nachvollziehen und einfacher anwenden.
Ich habe das in der Fahrschule damals noch gelernt. Auch wie man das Öl checkt, einen Reifen wechselt oder Schneeketten anbringt. Ich glaube das gibt es heute nicht mehr.
@@mynoxx01 Also Öl checken sollte man schon lernen dauert ja nicht lang und ich musste bei meiner Praxis vor fahr beginn dem Prüfer das kurz zeigen. Aber nur weil dir jemand die Kupplung und das Getriebe Mechanisch erklärt oder zeigt auf Schaubildern wird man es nicht einfach anwenden können. Hab sowas von meinem Vater schon als kleiner Bub erklärt oder gezeigt bekommen aber ist es trotzdem eine sache des gefühls wo der schleifpunkt ist etc.
@@Alexa-gk1eu ja xD zum Glück musste ich den nicht mehr wiedersehen... Aber jetzt hab ich das Ding drei Jahre und fahre kaum noch, weil ich kein eigenes Auto habe 😅
@@its_mi. Ging mir ähnlich, meine Fahrlehrerin mochte mich nicht besonders und teilte mir mit, dass ich wahrscheinlich durchfalle (hab ich auch gedacht). Doch ich hab die Prüfung bestanden und sie schien sehr überrascht. Weil der Prüfer nichts sagte, wies sie mich noch genervt auf einen Minifehler hin, bin froh sie los zu haben.
Ja, fast so wie bei mir damals (1999): Also du bist noch gar nicht Prüfungsbereit. So, das war an einem Samstagvormittag, letzte Fahrstunde. Montagvormittag Praktische prüfung, 0 fehler bestanden.....
hey, danke für den upload! arbeite selbst als freelancer in der branche. hier deshalb mal meine persönlichen TOP 5 warum ich die reportage für ABSOLUT sehenswert halte: 1 wir sehen die autorin in ner absoluten lernphase bei der logischerweise fehler zu sehen sind - mutig! 2 wir kommen den vorgestellten personen SEHR nah... beide fahrlehrer, die fahrschülerin, die reporterin selbst jeder bringt nen anderen aspekt in die story 3 gute mischung aus fakten und persönlichen erlebnissen 4 denkanstöße - es gibt viele szenen in der reportage die die ein oder andere diskussion hier auslösen 5 die kamera! da hat jemand mit viel liebe zum detail gedreht, da verzeiht man den ein oder anderen technischen "fehler" ach ja... und 7 tage halt. geiles format!
Meine Tipps an alle, die jetzt noch den Führerschein machen: 1. Nichts aufschieben! In der Schule habe ich damals gesagt, dass ich ihn später machen würde, nachdem ich mein Abitur habe, aber das war absolut falsch. Im Studium oder im Job hat man viel weniger Zeit, ist immer bis spät abends unterwegs und schiebt es dann immer auf. 2. Wenn du Probleme mit deinem Fahrlehrer hast, dann wechsle den Lehrer! Das ist nicht schlimm und wichtig, wenn du dich unwohl fühlst. Ich bin mit meinem ersten Lehrer, der leider sehr unerfahren war, zweimal durch die Praktische gefallen, habe den Lehrer gewechselt, mich viel besser gefühlt und habe sofort bestanden. 3. Du bist mit deiner Angst nicht alleine und auch mehrmals durch Prüfungen zu fallen heißt nicht, dass du zu dumm bist. Jeder hat andere Stärken. Viel Glück an alle Fahrschüler!
Bei mir genauso gewesen. Bin zwar nicht durchgefallen, aber ich hatte das Glück eine Fahrlehrerin zu haben, welche bei jeder Möglichkeit rungemeckert hat und mir ständig gesagt hat, wie dämlich ich doch bin. Zudem hatte sie sehr, naja, nennen wir es andere Ansichten und Lehrmethoden, welche leider gar nicht zu mir gepasst haben (bin zu dem Zeitpunkt schon 2 Jahre Moped gefahren). Am Tag der Prüfung habe ich mich dann krank gemeldet (war tatsächlich krank😂) und mein Termin wurde um 6 Wochen verschoben. Da ich vor der Prüfung eh nochmal fahren wollte, habe Ich mich dazu entschieden die Fahrlehrerin zu wechseln. Die neue Fahrlehrerin war viel besser und hat mir alles in Ruhe erklärt (anstatt mich anzuscheißen...) und auch persönlich kam ich viel besser mit ihr zurecht. Nach 3 Doppelstunden bin ich dann in die Prüfung und durfte diese sogar früher beenden (20 Minuten ging sie insgesamt) weil es so gut lief. Da sieht man mal was sowas ausmachen kann. Also Leute, zögert nicht zu fragen, wenn es mit eurerm Fahrlehrer nicht passt!
0:12 "Das kostet 30 Euro wenn man es nicht macht" "ach Handbremse lösen" bitte was?? also wenn das nicht wegen der Aufregung war sollte man mit ihr vielleicht nochmal die Grundlegende Theorie zum Führen eines Fahrzeugs durchgehen.
Ich hab auch mal dumme Antworten gegeben, man ist doch da um es zu lernen und das vergisst man dann auch nicht so schnell als wenn jemand sagt schnwll dich noch an das ist wichtig. Ich hab die rot weißen schilder an den Kurven, als der Fahrlehrer gefragt hat wie die heißen, kurvenleitpfeil Tafeln genannt, weil mir nix besseres eingefallen ist und damit zieht er mich bis heute auf😂🤷🏼♀️.
Spannend, wie hier die meisten sehr negativ von ihrer fahrschulzeit berichten, für mich war es eigentlich eine ganz coole Zeit :) Ich hatte eine sehr liebe Fahrlehrerin, mit der ich mich immer nett unterhalten konnte, wir haben musik gehört und waren auch mal im Mcdrive. Bestanden hab ich leider trotzdem erst beim 2. Mal..
Tolle Doku, vielen Dank dafür :) Tja... da sind wohl bei einigen die Nerven durchgegangen, aber auch sowas ist normal. Ich hab mich richtig gefreut, dass die Prüfung bestanden wurde, konnte das Glücksgefühl richtig nachvollziehen. Gerne mehr davon.
Ist das gleiche Pensum also macht es keinen Unterschied. Ich hab meine Mitfahrschüler dann nur angelächelt als die mich für blöd erklärten, den Schein in 3 Wochen zu haben. Bonus bei der letzten Stunde. Man durfte in einen BMW i3 fahren. Empfehle ich keinem vor der Schalterprüfung! Einmal automatik oder elektrisch gefahren und man hat keinen Bock mehr auf die Prüfung weil Schalten einen einfach nur noch ankotzt xD
Why not, Hauptsache du hast nen Lappen und ne gute Bonität dann geht alles. Und Leasing bekommst auch ohne Arbeitsvertrag. Hab auch als Student nen Golf 7.5R gehabt, heutzutage ist das doch echt kein Ding mehr
Lob an die Frau die das alles unter einen Hut gebracht hat! Reportage ,Regie Video noch Kommentieren und sicher noch einiges mehr und Fahrschule und Führerschein Prüfung innerhalb 2-3 Wochen incl Theorie.. Hut ab. Ich hoffe die Gute Frau bekommt noch mehr Arbeit im SWR. Wünsche ihr eine gute Karriere!
Kleiner Tipp an das Kamerateam - wenn ihr mit ner GoPro (oder einer anderen Action Cam welche eine elektronische oder optische Stabilisation hat) in den Innenraum filmt - macht die Stabilisation aus, weil die Kamera sonst relativ zur Außenwelt stabilisiert und alles IM Auto zu "wackeln" scheint. Finde ich beim gucken der Doku sehr unangenehm. Sieht man gut bei 12:52
@@m.s.8112 Vorallem wenn die Kamera IM Boot angebracht ist und man die Bewegung nicht (z.B. am Horizont) sehen kann, gegen welche die Kamera stabilisiert.
Es könnte auch jedes Wort abwechseln von Mann Frau Divers gelesen werden (: *edit* oder es wird von Kastraten eingesprochen... Männer mit Frauenstimmen ^^
Mein Auto hat 75PS, Kupplung ziemlich abgenutzt, Benziner mit Verbrennungsaussetzern und dennoch kann ich mit dem nur mit Kupplung anfahren xD Labert doch net immer so viel Scheiße über Benziner, Leute
Irgendwie war die Reportage emotionaler als ich gedacht hätte... Vor allem die Ehrlichkeit der Frau bei 10:03 hat mich berührt und auch etwas schockiert und die Mutter bei 05:24 ... Jahrelang zurückgesteckt für die Kinder und jetzt ist sie endlich mal dran... Wenn ich mich jedoch an meine Fahrschulzeit zurückdenke war es fast genauso emotional. Viele Fahrstunden gehabt, mitten in der Stadt = ziemlich teuer. Alles selbst bezahlt. Beim ersten Mal durch die Prüfung gefallen. Mittlerweile fühle ich mich sicher beim Fahren. Man darf aber nie unaufmerksam sein! Es gibt zu viele Leute da draußen, die fahren, als seien sie alleine auf der Straße oder drängeln was das Zeug halt. Furchtbar. Davon darf man sich nicht einschüchtern lassen. Ich fahre in einer 50er Zone auch nicht großartig mehr als über 50. Was wurde ich schon angehupt, mit Kopfschütteln überholt usw. Aber sollen sie machen... Letztens auf der Landstraße 90 gefahren, in einer leichten Kurve überholt worden mit einem, der bestimmt 120 fuhr, danach kam noch eine etwas schärfere Kurve, er fast in den Gegenverkehr gekracht... Was soll ich dazu nur sagen. Lebensmüde. Ich halte ich weitestgehend an die Verkehrsregeln und gut ist.
Ich finde Menschen wie Bernd einfach toll. Wenn ich die Kommentare hier lese, sehe ich, dass Alle die große Klappe haben, nachdem sie den Führerschein gemacht haben. Aber denkt doch mal dran: Ihr wart alle genau so am Anfang, wie Michaela. Und auch bei euch war da ein Mensch, der euch überhaupt dahin geführt hat, eure Prüfung zu bestehen. Ich zolle Bernd einen riesen großen Respekt, weil er das was er tut, aus ganzem Herzen tut. Jeder von uns hat mal klein angefangen. Hättet ihr euren Fahrlehrer/in nicht gehabt, haättet ihr heute keinen Führerschein. Manche Menschen hier sind einfach nur undankbar und unverschämt.
Die Zeit in der Fahrschule war auch hart für mich. Ich hatte jedes mal wenn eine Fahrstunde anlag ein ungutes Gefühl. In der ersten Fahrstunde hieß es direkt auf die Landstraße und mit 100 km/h herumfahren. Nur weil ich vom "Land" kam, war es für meinen Fahrlehrer selbstverständlich, dass ich ja schon Autofahren könnte. Konnte ich aber noch gar nicht. Dieses unangenehme Gefühl hat sich durch die ganze Zeit über, in der der ich in der Fahrschule war, gezogen. Es ging soweit, dass ich Fahrstunden abgesagt hatte, weil es mir davor so schlecht ging. Als ich dann nach einem Jahr meinen Führerschein hatte, war ich sehr erleichtert und froh darüber. Das ist jetzt über eine halbes Jahr her, und mittlerweile macht das Auto fahren für mich sehr viel Spaß, und ich bewege mich täglich damit vor. Falls es einem So ähnlich ergeht, wie es mir ergangen ist, wechselt bitte den Fahrlehrer oder die Fahrschule. Ich hatte damals nicht den Mut etwas zu sagen und es quasi über mich ergehen lassen. Das war definitiv nicht der richtige Weg.
Die Fahrlehrerin ist ja mal extrem Sympatisch. Ich hab tatsächlich, auch wenn die Prüfung natürlich stressig war, eigentlich nur gute Gefühle wenn ich mich an meine Fahrschulzeit zurück erinnere.
Ich muss sagen, ich frage mich immer noch, wie 16 jährige mit dem Stress klar kommen. Ich hab Klasse B mit 17 begonnen und mit 18 vollendet, auch im ersten Anlauf, aber mit enormen Stressgefühl. Eltern, die einem Druck machen, weil es teuer ist. Ein Stadtteil, einer Großstadt, in der die Bahn nur 3x die Stunde fährt. Kein Anrecht mehr auf ein vergünstigtes Ticket, da ich damals weder Schülerin, Azubi, noch mit Arbeitsstätte war... es war einfach Stress. Hinzu kam, dass ich massive Angst vor fremden hatte. Mein Fahrlehrer war jung und super cool drauf, was viel Angst genommen hat. Die praktische Prüfung sollte ich eigentlich mit anderen Fahrschülern zusammen machen, ich hab mich dagegen gewehrt und durfte alleine fahren.. mit noch jemandem, außer Prüfer und Lehrer, wäre ich wahrscheinlich mental gestorben. Mit 25 habe ich nun die Klasse Ce gemacht. Trotz hunderttausender Kilometer und 7 Jahren Fahrpraxis, bin ich die ersten Stunden komplett verspannt aus dem LKW gestiegen. Was mich stresste war hauptsächlich die Breite und vielleicht beim abbiegen, nichts mitzunehmen. Aber wenn ich überlege, ich hätte noch jedes Schild analysieren, dabei dann auch noch das Auto in der Spur halten müssen und im besten Fall nicht an der nächsten Ecke abwürgen lassen.. hui.. ich frage mich wirklich, wie ich das damals beim PKW geschafft habe. :D Kleine Notiz: Ich kann mir den Job als Fahrlehrerin im grundsätzlichen vorstellen. Ich komme aus dem pädagogischen Bereich und sitze zig tausende Kilometer im Jahr im Auto und das mit Freude. Ich hätte Lust. Aber es gibt Punkte, die mir das ganze vermiesen: das Gehalt ist oftmals nicht wirklich lukrativ, die Arbeitszeiten sind eher so mäh und gerade, wenn ich hier in der Nähe schaue, kämpfen viele Fahrschulen ums überleben. Ein sicherer Arbeitsplatz ist hier eher nicht zu finden.
Dr. MD. House Gliederzug, worum ich einerseits ganz dankbar war.. andererseits hätten mir so zwei, drei Stunden mit Sattel auch gefallen, um auch dafür ein Gefühl zu bekommen.
@@kleinekaeferin ich habe auch auf Gliederzug gelernt (3 achs Zugmaschine und 2 achs Anhänger ) ich glaube da bist du nicht alleine ich hätte mir auch paar Fahrstunden im Sattel gewünscht, zumal ich die Ausbildung zum Berufskraftfahrer absolviert habe. Schade das ich in meiner Prüfung einen Sattel hatte und kein gliederzug 😅 aber gliederzug ist schon Königsdisziplin 😊
Dr. MD. House Ich muss sagen, wo du gerade schreibst, dass du die Ausbildung gemacht hast, dass ich mich im nach hinein jetzt ärgere, dass ich die Quali zum Bkf nicht mitgemacht habe... Jetzt steh ich ohne Arbeit da, dafür mit Führerschein, der mich berechtigt Lkw zu fahren, darf aber nicht gewerblich fahren, weil mir eine Quali dafür fehlt... Na ja, gewinnt die Bürokratie. Ich hab im Januar den Schein gemacht, bin zwei Monate später das erste Mal gefahren (nur 7,5t) und seitdem liegt der Führerschein herum und wird nicht genutzt... aber wenn ich irgendwann wieder kann, darf ich dann trotz mangelnder Fahrpraxis auf die Straße. Willkommen in Deutschland. ;)
@@kleinekaeferin wenn du doch den Führerschein CE hast, frag doch eine Firma beziehungsweise auch das Amt ob die dir die Kosten übernehmen für die 5 Module , normalerweise wollte ich auch die Quali machen , aber da ich auch keinen b Führerschein hatte war ich doch sehr froh, dass ich eine Ausbildungsbetrieb gefunden hatte was auch die Kosten für Auto Führerschein übernommen hatte . Frag vielleicht bei Fahrerkonzept und auch bei der arge nach .
Mein Fahrlehrer war Kettenraucher und hat eine nach der anderen gequarzt - "Roth Händle" ohne Filter ! Der ganze Innenraum des Fahrschulautos (Ford Escort Diesel) war regelmäßig dichtgequalmt und ich hatte manchmal echt Mühe, Luft zu kriegen und die Augen haben mir auch oft getränt. Nebenbei hat er immer alte Storys aus seiner Bundeswehrzeit zum Besten gegeben oder sich die Haare gekämmt und bei fast jeder Fahrt wurde ein Zwischenstopp vor einem bestimmten Lokal eingelegt, wo es dann immer Frühstückspause mit Kaffee schwarz, Mettbrötchen, Zeitung und noch mehr Zigaretten gab. Die Prüfungsfahrt war dann am besten, denn der hinten sitzende Prüfer hat auch eine Kippe nach der anderen durchgezogen. Die haben da echt um die Wette gequalmt und sich Witze erzählt, nebenbei fielen gelegentlich an mich gerichtete Sätze wie "So, jetzt parken Sie mal da vorne rückwärts ein" oder "Nächste Straße links". Nach dem Ende der Prüfungsfahrt stieg ich aus und stank wie ein Aschenbecher - aber ich habe bestanden. :-)
Eine tolle Doku 👍 Ich habe mit gerade 17 angefangen meinen Führerschein zu machen. Es war auch ein Intensivkurs: Habe innerhalb von 7 Werktagen meine Führeschein gemacht. Die Theorie war Fehlerfrei und meine Fahrstunden waren auch sehr gut. Dann kam die Fahrprüfung und das war meine schlechteste Fahtstunde... mit Polizei Kolonne und ich stand dann auf Kreuzung und alles lief drunter und drüber... aber ich habe bestanden. 🙈 Eine sehr spannende Doku mit der richtigen Mischung aus Sachlichkeit und Gefühlen. Ich wünsche noch allzeit gute Fahrt. 😉
Ganz zum Schluß, das Abwürgen im eigenen Auto hat perfekt beschrieben, wie das eigentliche Lernen des Aurofahrens erst nach der Fahrschule beginnt! :) echt gute Doku!!
Theoretisch würde ich heute sowas von durch die Prüfung rasseln😂 Und wenn man die Stunden vor der praktischen Prüfung komplett verhaut, geht die Prüfung gut!
Sehr viele würden durchfallen. Mit der Zeit entwickelt man für viele Situationen einen 7.Sinn, den dann man in der Prüfungssituation sofort abstellen muss.
Was ich schade finde ist, daß die Fahrschulfahrzeuge heute so modern sind. Mit allen erdenklichen Assistenzsystemen. Wenn man dann als Fahranfänger auf sein erstes älteres Auto umsteigt, weiß man nicht mal, wie man mit der Handbremse am Berg anfährt, oder ohne Piep-Piep-Piiiiiep einparken soll. Ach, übrigens: ich würde niemanden den Motorradführerschein geben, der seine Maschine nicht mal selber aufrichten kann.
Und auch das ist Vollkommener Humbug, jedes Auto das man Fahren will, benötigt man eine Eingewöhnungsphase egal ob Langjähriger Fahrer oder eben nicht. Die meisten Assistenzsysteme sind eh abgeschaltet, (ABS/ESP Servo Lenkung sollten ein muss sein und gehören zur Fahrzeugsicherheit) von daher gibt es normalerweise wenig unterscheide. Das anfahren an einem Berg, kann man sich auch selber beibringen wer anfahren kann, der kriegt das auch so hin. Was hat das aufstellen eines Kraftrades mit dem Fahrerischem können zu tun ?!
Ich kann das nachvollziehen 😏. Meine Freundin starb vor 3 Jahren (4. Juni). Seit dem kümmere ich mich um ihre Kinder, die sie mitbrachte. Die "Mittlere" macht auch gerade ihren Führerschein. 😊
Wir kennen uns zwar nicht und auch wenn es schon einige Zeit zurück liegt: mein aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust. Und alles gute für die Mittlere zum bestehen der Prüfung.
Mein Fahrlehrer hat damals gesagt, dass man nach rund 25 Jahren den Theorieuntericht wiederholen sollte, um auf den neuesten Stand der Regeln und Vorschriften zu kommen. Auf der einen Seite klingt das sinvoll, aber auf der anderen Seite steht mir mein Stolz im weg.
Was bin ich froh, dass ich meinen Führerschein vor einem Jahr mit 17 bestanden habe.. hätte garkeine Lust das alles nochmal zu machen, obwohl ich mega gerne fahre 😂
Ich kann jedem Fahranfänger nur empfehlen ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. Mal ganz davon abgesehen dass es wirklich unwahrscheinlich großen Spaß macht, so lernt man erst da wie sich das eigene Auto in bestimmten Situationen verhält und man fährt danach auch viel bewusster Auto.
Der Fahrlehrer hier erklärt alles sehr einfach und detailliert. Mein Fahrlehrer dagegen hat es mir am Anfang nicht richtig erklären können und dann sich gewundert, warum ich so viel nachfrage -.-
Eine sehr schöne Doku von euch. "Wie zur Hölle soll ich morgen meine Prüfung bestehen..." Das kennt jeder Fahrlehrer. Ich sag immer, die Fehler müssen raus und wenn das im Training passiert, ist das doch allemal besser , als dann in der Prüfung....Viele Grüße an den Kollegen und an alle Beteiligten und Gratulation an Michaela (auch wenns jetzt schon bisl her ist) 🚕🏍🐘
Habe meinen Führerschein auch in kurzer Zeit gemacht. Habe auch auf einem Simulator geübt und das hat echt gut geholfen. Aber bin froh das ich das so schnell durchgezogen habe. Viele schieben das immer vor sich hin. Kann aber jedem empfehlen das einfach durch zuziehen und dann ists rum:)
Dazu muss Geld und Zeit da sein. Ich habe meinen in Etappen machen müssen. Erst Theorie und dann lange nichts und dann immer mal ne Fahrstunde so wie ich es mir leisten konnte
@@sheba9679 ich habs halt in den Ferien gemacht. Klar man hat nicht immer die Zeit und Geld hatte ich übrigens auch nicht ganz so viel. Habe am Ende bisschen über 1000€ gezahlt. Wenn es möglich ist sollte man einfach lange Fahrstunden aneinander haben, dann gewöhnt man sich an alles und verlernt es bis zum nächsten mal nicht so schnell und braucht dann nicht so viele extra Stunden. Aber es ist jedem seine eigene Sache. Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen:)
Tolle Fahrlehrerin. Eine Frau, die motivieren und maßregeln kann. Ich hoffe sie findet weiterhin die Motivation Leuten zu diesem wichtigen Dokument zu verhelfen. Ich selber habe jahrelang in einer sehr innenstädtisch geprägten Studentenstadt gelebt und nie die Notwendigkeit darin gesehen den Führerschein zu machen. Heute bin ich sehr froh darum den "Lappen" zu haben und fahre aus dem Nachlass meines Vaters sogar Wohnmobil.
„Eine Reportage hat den Sinn, Barrieren für das Publikum zu überwinden, es an Situationen teilhaben zu lassen, in die es sonst nicht unbedingt kommen würde.“ Das war vor vielen Jahren mal der Einführungssatz in einem Seminar über die Reportage als journalistische Darstellungsform und ist meiner Meinung nach auch das Hauptkriterium, nachdem eine Reportage bewertet werden sollte. Schafft sie es, dem Zuschauer etwas zu zeigen, was dieser sonst nicht erfahren hätte? Und das tut diese Reportage ganz wunderbar. Sie zeigt uns in der begrenzten Zeit, die sie hat, drei wunderbare Protagonist*innen, denen wir wie nebenbei sehr nahe kommen. Obwohl wir keine von ihnen ihrem „Alltag“ außerhalb des Fahrschul-Kosmos erleben, lernen wir sie sehr gut kennen und das ist - gerade bei Reportagen, in denen die Reporter*in ebenfalls als Protagonistin agiert - etwas überhaupt nicht Einfaches und etwas, was der Film ganz eindrücklich schafft. Er erzählt einerseits die Geschichte einer Herausforderung (es ist ja auch immer eine Überwindung, sich in so einem Alter noch dem Führerschein zu stellen, das wird ja je älter man wird auch nicht einfacher) und andererseits drei tolle Geschichten über drei tolle Protagonisten. Dass das auf eine sehr subjektive Weise geschieht, ist eine Eigenart der Reportage und entspricht somit voll und ganz der Stilfom. Die Reporterin erlebt hier stellvertretend für den Zuschauer etwas und natürlich wertet sie dabei, ansonsten könnte ja gar kein Erleben stattfinden. Aber auch das tut die Reporterin hier, ohne sich selbst zu schonen, ohne ihr eigenes Scheitern im Prozess zu verstecken - und das von Beginn an mit einem sehr hohen Risiko, denn es hätte ja genauso gut sein können, dass sie die praktische oder die theoretische Prüfung nicht besteht und das ganze dann ebenso als Reportage gesendet worden wäre. Sich dieser Gefahr auszusetzen - zusätzlich zu dem oben schon erwähnten Stigma - und das ganze dann auch noch fachlich so souverän und gut über die Bühne zu bringen, erfordert eine ganze Menge Mut und dafür hat die Reporterin in jedem Fall Respekt verdient. (Hinzu kommt, aber davon wissen sehr viele ja leider nichts, der Druck und der Aufwand, die mit einem Film dieser Länge verbunden sind und die man auch erstmal wegstecken muss). Ich finde, dass hier weder Häme, noch Spott oder überzogene Kritik angebracht sind. Der Film tut, wie oben ausführlich beschrieben, genau das, was er soll. Er erzählt eine schöne Geschichte mit guter Dramaturgie und tollen Protagonisten. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Das kann man anerkennen oder eben nicht, aber man sollte es bei jeglicher Kritik in jedem Fall berücksichtigen.
@Chuck Chucker Bitte halten Sie sich an die geltenden Gesprächsregeln. Wir freuen uns über eine respektvolle und sachliche Diskussion. Beleidigungen und verletzende Kommentare werden von uns nicht toleriert. Viele Grüße vom SWR
Das Gespräch über die Männerstimme zeigt mal wieder was einfach wichtiger ist… Es geht wieder um die Quote… und damals war’s so und das war nicht richtig, klar keine Frage. Aber heute geht es nur noch um die Quote. Können wir uns nicht darauf einigen dass es egal ist wer da nun sitzt oder redet? Es bekommt die Person den Job bzw. Posten welche am besten dafür qualifiziert ist. Punkt!
Ach die praktische Fahrstunden. Beim ersten mal fand ich schon 20 km/h richtig schnell und in der nächsten Stunde mit 6 km/h zu schnell unterwegs gewesen. Hab meinen Führerschein seit 5 Monaten und es fühlt sich so befreiend an. Ein kleiner Tipp an euch: Die Theorieprüfung is unglaublich einfach, wenn ihr einfach nur die ganze Zeit lernt. Ihr müsst nur die Fragen auswendig lernen. Und für die die bald die Prüfung haben: Bleibt ruhig.
Happens. Beim zweiten Mal hats bei mir dann auch geklappt. Sobald man den Lappen hat merkt man erst wie unwichtig durchfallen eigentlich ist und wie wenig es sich wirklich am Ende auswirkt.
Ich habe mit 26 den Führerschein gemacht Ich habe mich mit 18 nicht bereit gefühlt und bin super ungern ins Auto gestiegen bzw. wollte nicht fahren Tatsächlich kann ich das Gefühl verstehen sich wie eine Außerirdische zu fühlen Heute kann ich mir aber nicht mehr vorstellen ohne Führerschein zu sein Die Flexibilität und die Unabhängigkeit sind Freiheit
So geht es mir auch. Ich bin 26 und habe mich mit 17/18 noch nicht getraut den Führerschein zu machen. Ich hatte panische Angst bei der Vorstellung, selbst Auto zu fahren. Jetzt mit 26 bin ich richtig motiviert, hab meine Theoriestunden schon fertig und werde Mitte Juni die Theorieprüfung machen. Und danach geht es dann endlich weiter mit der Praxis.
Mache ihn mit 25 nochmals. hatte ihn mit 20 angefangen aber bin dann zweimal durch die Prüfung durchgefallen wegen Prüfungsangst. Hatte zu dieser zeit noch andere Probleme die auch nicht so von Vorteil waren und mich auch noch runtergezogen haben :(
Ist wirklich komisch aber auch sehr schön zu sehen wie ich grade den Führerschein mache und die Theorieprüfung genau in dem gleichen Gebäude und Raum hatte 🥰😂 Hab sie zum Glück mit 0 Fehlerpunkten bestanden und hab jetzt schon 4 Doppelstunden hinter mir 😊
Ich bin 19 Jahre alt und habe eigentlich noch kein Verlangen den Führerscheinnzu machen. Andererseits wäre es cool ihn zu haben. Ich habe aber ehrlich gesagt auch mega Respekt davor ein Auto zu lenken im Strassenverkehr. Ich leide alleine schon in diesem Film mit.😂
Warum ist das so? Ich hab am frühesten Zeitpunkt gemacht der ging. Ich musste sogar warten da ich noch nicht Geburtstag hatte, um BF17 abzuschließen. Volle Zeit begleitetes Fahren, dann mit 18 allein unterwegs gewesen.
Unkreativer Name ja aber allein die Freiheit die man hat. Sich jederzeit in ein Auto, such Carsharing oder Mietwagen zu setzen und einfach irgendwo hin fahren zu können. Mal ans Meer, Italien, Berge, Bodensee schwarzwaldhochstraße etc. Das ist doch eine unglaubliche Freiheit. Und da kannst du mir nicht erzählen das das so flexibel ist mit öffis.
Ich hab den Führerschein auch so früh wie möglich gemacht und war froh als ich die Busfahrkarte wegwerfen konnte. Und das obwohl bei mir zu Hause alle 10 Minuten ein Bus fährt. Ich habe keine Lust mehrmals umzusteigen um mein Ziel zu erreichen; schwere Einkäufe kann man nur mit dem Auto transportieren und ich bin frei. Ich setze mich ins Auto und fahre einfach irgendwo hin weil ich Lust drauf habe und bin an keinen Zeitplan gebunden. ich bin jahrelang öffi gefahren, damit kann man nicht flexibel sein. Immer diese Angst im Hinterkopf das mal der Bus zu spät oder garnicht kommt schrecklich.
ERst einmal glückwunsch zum Führerschein. Dann viel Spass beim Erfahrungen Sammeln und Fahren lernen. Nach 2 Wochen weiß man es im Groben. Das war es aber auch. Meine Fahrschullehrerin hat immer gesagt "Fahren kannst du nach 100.000km" Die hatte ich nach ungefähr 3 Jahren und Quer durch Deutschland fahren dann auch relativ schnell zusammen obwohl man auch dazu sagen muss das man aufn Land generell längere Strecken hat. Viele Beschweren sich über ihre Fahrschulzeit. Ich fand sie einfach toll. Ich hatte ne super tolle Lehrerin mit der ich mich gut verstanden habe, auch wenn es manchmal nen Schlag aufn Hinterkopf gab (sie hat indirekt gefragt und ich habe ihr dahingehend die Erlaubnis erteilt und wir fanden es beide lustig also kein Hate an der Stelle) :-D Und ja son Schlag aufn Hinterkopf hat manchmal wirklich geholfen auch wenn es nur war um die Situation zu entspannen. Dafür hätte ich uns fast mal zwischen Leitplanke und LKW gefahren worüber man später aber auch lachen konnte. Achso. Theorie beim ersten mal bestanden und Praxis beim zweitenmal weil mich der erste Prüfer als Ampelmännchen begrüßt hat. Muss ich halt nicht auf mich sitzen lassen.
Der simulator? Den fand ich richtig unnötig bei mir in der Fahrschule, da kam ich persönlich gar nicht mit klar. Bei uns ging es direkt los mit Berg anfahren in der ersten Fahrstunde, genauso um die Kurve etc. Ich kenne aber auch einige, die wirklich gut damit klar kamen und davon profitiert haben
Mein über 60 Jahre alter Fahrlehrer, nach einigen Verkupplern "Gang raus und tritt mal die Kupplung!" dann beugt er sich rüber, setzt sich schräg auf den Schaltknüppel .....und drin war der 3. Gang!!!!! Dann er wieder "ich habe in meiner linken Arschbacke mehr Gefühl, als du in deiner rechten Hand! WAS sagt dir das?????"
#graninibanane Mag ein lokales Phänomen sein. Aber bei uns ist ein "Verkuppler" eben, wenn man den Gang nicht reinkriegt, die Kupplung krächzt und latent ein Kupplungsschaden droht.
Meine Mutter war und ist eine sehr, sehr schlechte Autofahrerin, ich musste immer aktiv "mitfahren" seit ich so 8,9 war (wegen Scheidung) und habe ihr immer Tipps gegeben, geschaut ob die Spur frei ist zum überholen auf der Autobahn oder wo sie genau langfahren soll. Durch das Aufpassen hätte ich auch mit 13 fahren können, das einzige schwierige war die Kupplung anfangs. Meine Meinung: Manche können es, manche werden es nie lernen.
Ich kann mich auch gut an meine Fahrschulzeit erinnern..und an die Bestandene Prüfung..wo ich danach nur dachte...omg, jetzt darf ich echt fahren?!!?...Ja, das Fahren lernt man wirklich erst NACH bestandener Prüfung. Man sollte auch vorher schon (s)ein Auto anmelden....das hat mir geholfen..ich hab jeden Tag wenn ich an meinem Auto vorbeigegengen bin gesagt: "bald fahr ich Dich." So war es dann auch....ich hatte nich nie einen Unfalll noch nichtmal nen Parkplatzrempler...ich bin meinem damaligen Fahrlehrer sehr dankbar!!! Er hat mir wirklich alles beigebracht was man wissen muss...auch heute noch kommen mir ab und zu seine Sätze in den Kopf....
Mein Fahrprüfer hat sich nach meiner praktischen Prüfung das Leben genommen! Lag zwar daran, daß er familiere Probleme hatte und ihn seine Frau an diesem Tag verlassen hat. Aber der zweifelhafte Ruf ist mir auch heute nach fast 25 Jahren noch geblieben ...