Die Hälfte des Schadens, der in dieser Welt angerichtet wird, ist auf Menschen zurückzuführen, die sich wichtig fühlen wollen … Sie rechtfertigen es, weil sie in den endlosen Kampf versunken sind, gut von sich selbst zu denken. - T. S. Eliot
Das trifft auf Kriegsverbrecher Putin zu, der meiner Meinung nach ebenfalls narzisstische Züge hat. Es ist sein oberstes Ziel im Gedächtnis zu bleiben egal wie. Er geht dabei über Leichen- ukrainische, russische und bald wohl verhungernde Menschen.
Genauso erlebt, richtig heftig, bin daran fast zu Grunde gegangen und richtig körperlich und psychisch krank geworden, es hat wirklich keinen Zweck mit denen zu streiten, es laugt nur aus und man kann mit solchen Menschen zu keinem Ergebnis kommen, es raubt einem die Energie
Genau Das habe ich auch bei einem Schlichtungsversuch erlebt, total verschobene selbstwahrnehmung,nicht in der Lage eigene Anteile zu erkennen , ganz,ganz grausam,!!!!!!!!!!!
Entweder man weiß selbst nicht mehr, was man konkret sagen wollte, weil sie es schaffen dir die Worte und Gedanken umzudrehen, oder das Thema wird geschickt auf etwas anderes gelenkt. Es ist eine Einbahnstraße. Talent haben sie ja 🤣😁
Danke, Ihre Beiträge bestärken mich immer. 😊 Kann es aus eigener Erfahrung leider bestätigen. Überzeugen wollen? Niemals. Sie "vorzuführen", falls zweckmäßig.... selbst da bin ich abgekommen.Wie Sie schon sagen: Zeit zu schade. Die anderen müssen auch selbst erkennen, denn das wird einem dann ja oft nicht mal geglaubt, so "nett wie die sind." Ich habe mir einen Satz zum Leitspruch gemacht, nicht nur gegenüber Narzissten: "Sei nie Lehrer, wenn der andere kein Schüler sein will." Schönes Wochenende!
@@verena4241 Jupp, und man ist zum Teil sogar noch der/die Böse. 👿 Der Spruch stammt übrigens vermutlich aus China. Bin gut gefahren damit. Stressfrei. 😉
Ich stimme absolut zu, dass Streit für Betroffene sinnlos ist. Kein Streit kann aber aus Perspektive des Menschen mit narzisstischer Struktur womöglich als „Gewinn“, im Sinne einer Unterwerfung gewertet werden. Ich frage mich, ob es nicht fataler ist ihr noch mehr Raum zu geben? Aus meiner eigenen Erfahrung ist sie so herrisch geworden, weil niemand ihr widersprochen hat oder Konsequenzen ihres tyrannischen Verhaltens aufgezeigt hat. Vielleicht meine ich eher eine ich nenne es einmal Diskussion als Streit (mir fällt kein besserer Begriff ein), bei der man Konfliktpunkte mit dem Chef unter Augenzeugen schriftlich festhält. Trotzdem verstehe ich, was Sie meinen. Ich hatte es z.B. schwarz auf weiß, dass ihre Ergebnisse nicht „besser“ waren als die von uns anderen. Das wurde trotzdem abgestritten. Wenn man nicht dieselbe Realität teilt, dann findet man kaum Lösungen.