#9 Tagebuch eines Panzergrenadiers / 1940 - 1944 

Viele dieser Orte sind schon seit 2005 Kriegsgebiet aber bis zur Invasion hat das den dauerempörten Deutschen halt nicht interessiert.

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Die Onkels meines Vaters wollten auch nicht darüber sprechen, mein Opa ist leider schon 1967 verstorben und sein Bruder ""Onkel' Max, sagte mir als 17/18 jähriger, "was soll ich da erzählen, es war alles einfach nur grausam"....

Tiger und Panther waren uerberlegen aber viel zu aufwendig produziert

@@mklohk Und wenn dann noch ein Rudolf drin seitzt...

@@mklohkLeider hat es nicht gereicht mit einem Tiger/ Panther 3 T34 auazuschalten… Die Masse die von den Alliierten in die Schlacht geworfen wurden waren absoluter Wahnsinn

Ja das wäre bestimmt sehr interessant!

Stimme ich voll zu! Da denke ich auch schon ewig drüber nach.

Ja, sehr interessanter Gedanken von Dir. Schließe mich gern Deines Wunsches nach solch einem Bericht an. Ich glaube, das Verhältnis zwischen direkt Kämpfenden und allen Anderen bei 1 zu 10, oder 2 zu 10 ??? Hab mal was dazu gehört, hab aber die genauen Zahlen dazu vergessen. Und wir hören auch in diesem Bericht, daß selbst die Kämpfer wenn Zeit und Gegebenheit war mit Bunkerbau und Ähnlichen beauftragt wurden. Dabei kommt mir auch der Gedanke zu Beutewaffen, Anzahl und Verwendung (je nach dem, gemischt, oder gesammelt und zentral an gewissen Orten punktuell zentriert eingesetzt ??).

Mein Vater erzälte mir , einer trug das MG 42 der rest der Gruppe mindestens einen eher zwei MG-Gurt-Kisten und meist noch einen bis zwei Gurte um den Hals ! Ein alter Soldat sagte mir mal , "Junge, die kamen manchmal in solchen Massen, soviel Munition hatten wir gar nicht ! Zum Glück hatten wi r leichte Flakvierlinge hinter uns"

Mein Vater war auch an der Südfront als einfacher Frontsoldat. Von Rostow am Don erzählte er immer und auch von riesigen Melonenfeldern dort, die ihm bis dahin unbekannt waren. Leider hab ich als Kind und Jugendlicher nicht so sonderlich nachgefragt und nicht verstanden, wie hart es damals auch für ihn war. Einiges was er auch oftmals wiederholt sagte ist mir sehr wohl im Gedächtnis geblieben !!! Allerdings hat er fast immer nur lustige und so, ich sag mal einigermaßen neutrale Erlebnisse erzählt, bzw. das wirklich sehr Schreckliche gelinde gesagt neutral erwähnt. Doch heutzutage machen mich seine Auszeichnungen mehr und mehr stutzig und ich frage mich, wie es bei Sturmabzeichen, EK II, silbernes Verwundetenabzeichen und vor allem silberner Nahkampfspange wirklich war, denn fürs Nichtstun gab `s bei der Wehrmacht bestimmt keine Orden, oder ??? Nun bin ich schon sehr gespannt auf die nächsten Folgen dieser Tagebuchreihe, die sicherlich den Rückzug Richtung Rumänien beschreiben (?), wie ihn auch mein Vater mitmachte.

Daran sieht man mal wie sehr die heutige Propaganda eben diese gänzlich zu unterbinden versucht ...

Ich denke auch dass der permanente Gang nach hinten extrem demotivierend war.

💯👍👍👍🙏🌹

In Funktion wohl Pionier in einer Panzerdivision. Ich meine mich zu erinnern, dass in einem der vorherigen Teile jedem Soldaten der Divison( oder des Regiments?) der Titel Panzergrenadier durch Hitler zugestanden wurde.

Was meinen Sie Herr Shlomo?

Schwarze Glocke dann bekommst bescheid Gruß Rudi

Und das dabei auch noch das Vieh erschossen wird - grauenhaft... 😢

​@@stephanechterhoff1395weil....? Willst Du das sich der Feind fett und stark frißt? Krieg, totaler Krieg kennt nur und ausschließlich den Weg zum Sieg, dabei heiligt der Siegeszweck alle und jedwede Mittel. Siehe u.a. auch die in Hiroshima und Nagasaki vollbrachten Kriegsverbrechen der Amis....an der Zivilbevölkerung des japanischen Tennoreiches.

Wenn der GröFaZ sagt du bist Grenadier, dann ist das so😂 Da machste nix

😥@@SuperBuguser

Verbrannte Erde nannte man das ...ich glaube war ne russische Erfindung,möchte mich aber nicht festlegen

@@rolandbuss7567 Wurde schon in der Antike praktiziert aber ich meine die russen haben das als erstes im großen still gemacht

Haben die Russen bereits gemacht als Napoleon einfiel. Der eilte von Sieg zu Sieg aber es gab dann keine Winterquartiere für die Armee weil Moskau abgebrannt wurde.

@@rolandbuss7567 da muss man sich natürlich ein Bespiel dran nehmen...

@@holeefukisback sagt wer? Das hatte strategische Gründe,dem Gegner nicht übrig lassen ,keine Unterkünfte keine Lebensmittel usw ,also nur verbrannte Erde ...

Klar, der einfache "Schütze Ar***"

Offenbar noch nie was von/vom Soldaten gehört.....Autsch......

Schütze

@@jakobschreiner406 Vielen Dank

Offenbar hat er das nie mit erlebt bzw. so etwas hat (bei Ihm) nie statt gefunden.

@@wolfgangullrich6598 wers glaubt wird selig. Entweder er hat mitgemacht oder hat es "vergessen"

Sowas gibt es nur im ZDF und ARD, da mußt Du mal schauen.@@wolfgangullrich6598

Diese Folge handelt im gleichen Gebiet in der auch heute wieder Krieg geführt wird…nur dass dort der Russe”, der damals der Verteidiger war, heute die Rolle des Invasoren übernommen hat…@@dirkvonriegen5267

@@dirkvonriegen5267 Ich kenne die ganze Vorgeschichte bestens. Meine Frau stammt aus Awdijiwka wo sich jetzt gerade ein grauenhaftes Gemetzel abspielt. Ich habe die Situation seit Beginn der russischen Agression 2014 sehr genau beobachtet, ich war 2015 selber in Kiev und verfüge über meine militärischen Kontakte über sehr gute Informationen, also was willst Du mir damit sagen? Und richtig, es ist ein Vergleich, keine Gleichsetzung!