Vorallem ist die liebe Marusha so viel mehr, als alle musikalisch oft mit ihr assoziieren. Ihre Techno Sets im Matrix waren legendär, ihre Breakbeat Sets auf der Dreamland in Bremen unvergesslich. Ich finde es genial, wenn ein DJ sich nicht nur auf einen Style beschränkt und dennoch nicht beliebig ist. Marusha legt immer noch mit Vinyl auf. Respekt nicht nur dafür! ❤
@@flomonol7014 Ich hab auch mal Breakbeat bei Marusha in der Sendung aufgelegt 🥳 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LngMV_4BBcs.htmlsi=wmboV2dNBusvlCgE
Die 90er waren großartig! Das tollste - alle haben zusammen gefeiert und den Moment in sich aufgebaut ohne alles durch ihr Smartphone wahrzunehmen! Der Moment hat gezählt - nicht das Foto oder Video!
Ich bin ein Kind der 80-90 und im Jahre 2024 höre ich mir ein Album von Anfang bis Ende an, auch wenn es nicht mein Interpret ist höhre ich es bis zum Schluss ,,, aus Respekt 💕
"drei Tage wach ist für Praktikanten" hieß es dann ja irgendwann nach Lützenkirchen..- Was bei uns drei bis vier Tage waren sind bei der heutigen Feiergeneration gern mal sechs bis neun Tage.. da kann, nein.. da wird es dann ja irgendwann auch doch wirklich ekelig^^
De Babba...ich bin einer der vielen Leute die 92 im Tresor ihr Hobby ausgelebt haben...ab 95 im Omen ...Aufschwung Ost ( Stammheim) !!! Marusha war schon geil ...aber heute fehlt das Herz zu dieser nicht linearen Musik!!! Ich hab 7 Jahre im Stammheim als Techniker gearbeitet....ausser der Tresor und das Omen kam kein Club ans Stammheim ran !!! Dieser ganze Memory Stick Müll heute, ist nur noch Massenware !!! Wenn ich mir die Closing Party vom Omen angucke krieg ich Gänsehaut!!!! Was für eine schöne Zeit !!!
Ich bin 51 und war bei den ersten Loveparades Anfang der 1990er und Maydays etc. dabei und die ganzen legendären Clubs in Frankfurt und im Ruhrgebiet. Ich habe die gesamte Entwicklung der "Szene" ab Ende der 1980er (Acid, Detroid Techno bis hin zu Thunderdome, Gabber etc.) mitbekommen und bin wirklich SEHR, SEHR dankbar, diese wahnsinnig tolle Zeit und Ära erlebt zu haben! Ich gehe heute auch noch manchmal in Techno Clubs, allerdings nur in kleinen Club und nicht in diese Großveranstaltungen mit diesen teilweise schrecklichen AI-Visuals.... Sehr schade für die junge Generation, dass sie das nicht mehr so wie wir damals erleben können...
"Und dann wird gezählt... und dann kommt die Eins... und dann kommt das Foto und alle - joooaah..." 😅 Sven Väth kann ein Bilderbuch erzählen, ähnlich wie Westbam. Ein Interview mit beiden zusammen, über die alten Zeiten sinnierend, würde ich mir wünschen.
Svenne ich Feier dich als Mensch und als Künstler/Dj. Habe dich live im Stammheim (coconclub)2000 gesehen. Ich habe diese Zeit geliebt . Bin voll bei euch das die Musik und die Menschen keinen Tiefgang mehr haben. Ich bin dankbar für die Liebe , das Tanzen und die geile Musik die es zu unserer Welt gemacht hat❤️❤️❤️❤️☮️💟☯️🕉 Liebe geht raus an Euch🙌🙏
Ich verstehe Marusha und Sven und Dimitri sehr gut. Meine erste Love Parade war am 10.7.1999 und meine letzte war 2006 die war sehr scheisse auf gut Deutsch. Mein erster Tresen Besuch war im Jahr 2000 auf einer Gabber Nation quasi eine Thunderdome Party. Und vielen lieben Dank an der sehr schönen Zeit auf der Love Parade von 1999-2003 und 2004 auf dem Kudamm. Und Danke Dimitri das Du mir im April 2005 an der Bar mir ein Drink aus gegeben hast mir sind sie Tränen geflossen weil der Club war eine Legende. Das ist eine Deutsche Geschichte vom zweiten Weltkrieg bis 2005 der Tresen. LG Marvin
Omg genau was ich sage!!!! Heute ständig breaks, ständig Track Wechsel, wie als wäre es für tiktoker… Schaut man sich Sets von der Mitte 90er maydays an: 2 Minuten durchgehen beat. Egal ob marusha, rmb oder Laurent ho Es hat einfach gepusht.
+1 für Marusha zum Thema Minimal. Aber im Ganzen isses doch auch irgendwie wie damals, als der Papa und Marusha noch jung waren - da hat die damalige Elterngeneration gesagt "das ist ja nur mim Computer gemacht, das hat gar keine Seele" und jetzt hör ich das hier auch wieder so raus. Tja, die Jugend, die war schon immer verdorben 😀
So isses und jede Generation - wie jeder Mensch - hält sich natürlich für die beste und einzigartig. Einzigartig und am Besten ist nur der stete Wandel den wir hier alle abfeiern dürfen und das Jammern im Alter gehört wohl dazu - wie die noch unverfälschte naive Freude der Jugend.
Was bin ich froh, dass meine „Feierzeit“ in den 90ern war. Immer zwischen Omen und XS gependelt, bevor es dann morgens um 7:00 weiter ins Gray ging. Einfach eine extrem geile Zeit! Meine erste Love Parade war ’91 und ’94 die letzte aufm Ku‘Damm war dann auch meine letzte. Danach wurde alles viel zu groß. Die heutigen EDM Raves finde ich einfach nur peinlich. Erstens ist die Musik dort Nix mehr für mich und alle starren einen DJ auf eine riesen Bühne an, der hin und wieder mal die Hände nach oben reckt und meint an irgendwelchen Knöpfen zu drehen. Dagegen war das Omen mit Sven einfach legendär.
Genau so war es...für mich war der Freitag immer Omen bei Sven angesagt...ins XS und natürlich morgens ins Dorian Gray ...Ffm war in den frühen 90er einfach der großartigste Ort zum feiern....
Joa. Waren halt alle auch mal die Generation, die von den damaligen Musikern als die Unerträglichen Outcasts angesehen wurden, die die damalige Musik mit Füßen getreten haben und nichts mehr mit der guten alten Zeit zu tun hatten. Zeiten Ändern sich. Kann man entweder drüber jammern, oder versuchen die neuen Generationen zu verstehen und anerkennen, dass alles seine eigene Zeit und weirden Angewohnheiten haben wird. Einiges gut. Einiges schlecht. Das alte ist deshalb ja nicht weg. Nur mehr auf die Essenz eingedampft. So wird es allen aktuellen Generationen von DJs und anderen Musikern ebenfalls gehen. Immerhin gehört Sven Väth dann ja immer noch zu denen, die als Legenden interviewt werden. So viel Glück hatten bestimmt nicht alle, die in dn 90ern / 2000ern in den Clubs aufgelegt haben. Auch wenn ich Sven Väths Schwermut da mitfühlen kann. Finde es trotzdem schade, dass er das doch alles relativ abschätzig sieht. Vor allem diese Generalisierung, dass kaum noch jemand tiefes interesse an Musik hat teile ich echt nicht. Marusha .... based.
it is also the new agressive kind of individualism , "i know everything before it happens" that clogs the perception to really enconter the spiritual side of techno.
Jaaa,und anschließend ging der noch verklatscht ins Nacht Rock zur After h.Aber war schon geil .Damals Anfang 90er Freitags Colonius ,Samstags Warehouse,Sonntags morgen Nachtrock oder Le Petit Prince,Abends wieder Warehouse.
OMG war das Mitte- Ende der 90'er eine Enttäuschung an Sylvester Marusha's Liveact mit "Over the Rainbow 🌈". Vor allem wenn man auch an anderen Veranstaltungen als mitwirkender Act des Abends mitbekommt daß auch z.B. ein berühmter DJ West-Bam nur ein vorgefertigtes DAT abspielte & so getan hat als würde Er grad live einen Übergang mischen! Und Sven seine weiße Limousine vor dem Club auf u. abfahren ließ, während Er voll auf Pappe freigedreht hat & seine Bodyguard’s dadurch sehr gestresst waren.😂 … … Überbezahlt & leider sehr arrogant überwiegend. Schade echt! PS: vielleicht war ich auch einfach viel zu nüchtern an benannten Tagen/Nächten?! 🥶😉✌🏼
Sie Seele und die Message der elektronischen Musik starb mit der Kommerzialisierung Mitte der 90er.....wie schön waren die Zeiten als ich mit dir , lieber Sven, und dem WJ Henze im Hinterzimmer des Delirium sass....
Soll doch jeder machen wie er das möchte. Vor Techno hat sich jeder aufgeregt, dass keine Instrumente verwendet wurden wie man sie damals kannte oder es keinen Gesang gab. Jetzt stören sich die Techno Urväter (auch wenn es bei vielen nur Sven gibt) und Mütter daran wie sich die elektronische Musik entwickelt. Hört doch einfach was ihr wollt. Für jeden gibts was 😊🙌
Nachdem die erste die Technowelle Deutschland getroffen hat, gab es auch schon kommerzielle Platten wie Phenomenia "Who is Elvis?" welche auch von Sven Väth gespielt wurden. Und Marusha hat mit ihrem Judy Garland Remix von "Somewhere over the rainbow" das Niveau auf ein neues Tiefstlevel gesenkt. Zwischen 1990 und 1995 hat sich einfach die Spreu vom Weizen getrennt. Sven Väth hat sich und wurde als Rockstar gefeiert und hat alles mit seinem überlangen Sets platt gemacht. Erst in der zweiten Hälfte der 1990er hat sich eine Musikalität wieder durchgesetzt. Ich glaube auch, dass ein Sven Väth heute der erste wäre, welcher einen Stil á la James Hype kopieren würde, wenn er den die Skills hätte. Auch die Begriffe Godfather of ... finde ich anmaßend. Als Godfathers of Techno sind allgemein die Belleville Three anerkannt Juan Atkins, Derrick May und Kevin Saunderson. Das Techno eine Musik ist welche von schwarzen College Kids entwickelt worden ist, ist gar nicht oft genug zu erwähnen.
Mega starkes Statement. Wer hätte damals gedacht, dass wir mit diesem Mindest mal auf die Vergangenheit blicken und so über Techno House etc diskutieren werden. Zeigt aber leider nur wie negativ sich die Szene verändert hat. Schneller, höher, krasser, geiler.... Nein das ist nicht das Allheilmittel. Letzendlich nur ein Geständnis an den bodenlosen Überkonsum und den Lobbyismus. Da lob ich mir trotz der Liebe zur Elektromusik zwei weitere Genres. Jungle und Triphop. War nie Mainstream und ist es auch immer noch nicht. Immer noch schöner Underground und die Leute auf solchen Veranstaltungen sind immer noch die gleichen... Meine persönliche Erfahrung.
Der m2 auf dem man tanzt (für/in sich), Strobo, Nebel und die langmodulierten aufbauenden Sounds - was Sven mit Power bezeichnet - und einen um eine Dimension verschiebt ist es …
Sven spricht meine Gedanken. Bis auf paar wenige sind die meisten DJs auf Veranstaltungen so süchtig nach den Drops, wie ihre Kundschaft nach tiktok. Kein Trance, dauernd Unterbrechungen und nichts wird länger als ein zwei Minuten angespielt. Untanzbar für mich. Lieber privat mit den richtigen feiern.
Minimal ging für mich eigentlich immer schon ganz gut. Man kann da die Bewegung einfach so klar definieren und beenden. Techno aber klar auf Nr. 1. bei 132 134. Aber was ich überhaupt nicht verstehe ist, wie fast jeder DJ aktuell nach dem Break den Drop nur noch mit der Baseline weiterlaufen lässt... es nimmt mir komplett den "Speed" oder den "Doppelten" raus, dass ist lower als low 😅
Das schöne ist. Es liegt an jedem selbst wie er Musik konsumiert. Abgesehen sollte man aufpassen damit, (an deren Stelle, Marusha und Sven) die heutige Zeit so zu verteufeln. Schließlich mochte z.B. ich es früher auch nicht wenn mich mein Vater oder so versucht hat irgendwie zu belehren in der Hinsicht
Es waren auch andere Zeiten. Heute könnte die LoveParade so nicht stattfinden. Zu viel Gewalt...andere Gewalt. Die Sicherheit kann einfach nicht geboten werden. C'est la vie...
Ja das ist auch voll schlimm geworden, der Konsum der Musik ist hoch aber die Tiefe fehlt bei vielen Leuten. Viele DJs sind nur noch als Show da machen nicht mal selber Tracks oder Mischen richtig, aber sie bekommen viel Geld. Minimal Techno ist auch gut, zum glück noch Niesche. Hardtechno ist ja auch schon immer mehr im Mainstream geraten.
Sven mochte NIE die Großevents und fand es abstoßend??? Heute legt er dort auf anscheinend vorrangig auf. Er war mal sowas ähnliches der "Godfather of Techno". Heute ist er sowas wie die Kommerz- Ikone. Sehr schade....
Väth legt auch nur noch Geplänkel auf. Bin früher auf vielen Cocoon-Parties gewesen aber seine Mukke kann ich mir nicht mehr anhören. Väths Zeit ist vorbei!
Das beobachte ich auch leider immer mehr weswegen ich nicht mehr auf Veranstaltungen gehe. Und es zieht sich durch jede Art von Genre. Hauptsache das Handy ist draußen. Den Moment leben, sich einfach nur bewegen wie es der Beat her gibt, kennen die Menschen nicht mehr. Aber wie gesagt, ist leider übergreifend, selbst auf Goth Konzerten woes eigentlich ziemlich deep geht, halten Leute wie blöde ihre Handys hoch. 0 Bewusstsein.
Die ganzen heutigen "DJs" kannst du alle in die Tonne kloppen. Die legen überhaupt nicht mit Vinyl auf, nutzen Auto Sync wodurch das eigentliche Handwerk eines echten DJs, überhaupt nicht stattfindet. Ganz zu schweigen von der schrecklichen Musik die gespielt wird. Zum fremdschämen und ganz ganz traurig. Was war das früher für eine geile und absolut wilde Zeit!!
Da hat er recht, es geht nur noch um Show, bei diesen Drecks-Festivals. Und was da läuft, hat mal sowas von gar nichts mit Techno zu tun. Genauso hat er recht, mit der Musiksache. Ich frag häufiger mal meine Azubis, ob sie wissen, wie der Titel heisst, der da grad im Radio läuft. Da kommt nix, gar nix. Tiefer braucht man da auch gar nicht gehen, mit ganzen Alben braucht man denen gar nicht mehr zu kommen. Die sind immer total erstaunt, wenn ich denen schon in der ersten Sekunde sagen kann, wie das Lied heisst, wer der Künstler ist und vielleicht sogar noch den Produzenten. Wann es rauskam, auf welchem Label, wo die herkommen. Die sind echt erstaunt, wenn die hören wieviel aus Deutschland und vor allem auch aus meiner neuen Heimat kommt, quasi gleich um die Ecke. 😂
@@JessicaHagnerSven Väth ist einer der großartigsten DJs ever!! Ich bin nur etwas allergisch, wenn solche Ikonen sich in fragwürdigen Äußerungen verirren.
Leider legt de Babba seit ca. Ende der 90er auch nur noch Einschlafmusik auf .. mit dem etepetete Cocoon-Gedönse gings ja schon los. Und auch, wenn Marusha nie mein Fall war, hat sie naürlich schon Recht damit, dass Minimal damals mit eines der Kriterien für das Ende der elektronischen Feiermusik war. Ich sehe vor allem die Aufspaltung der Musik in Extrema damals als Problem - auf der einen Seite nur noch superlangweiligen Dauerschranz, und auf der anderen Seite lahmarschige Seniorenmusik, dann nebenan noch die Hardcore-Bouncebass-Party und eventuell und superkommerzialisiertes Seicht-Trance-Festival. Alles Elemente die man zuvor vereint auf einem Dancefloor oder gar innerhalbn eines Tracks fand. Einzeln jedoch war Nichts davon mehr interessant oder gar spaßig .. und die gelungene Mischung, samt aufwendigem Übergang, der in den 90ern noch innerhalb von Stunden eine distanzierte Menge zu einer feiernden Einheit gemacht hatte, war einfach vergessen und vorbei.
Du, da waren aber die Deutschen DJs selbst das Problem. Während nach der Rave-Zeit in UK über Jungle der Drum'n'Bass beliebt wurde, kam hier nur dieser minimalistische, lahme Rotz auf die Plattenteller.
@@axemanracing6222 Um die von mir zuerst etwas verkürzte Darstellung zu erläutern: Die Aussage bezieht sich natürlich nicht auf die reine Existenz von "minimalistischer elektronischer Tanzmusik", die es ja schon ab spätestens Mitte der 90er gab. Sondern auf das Phänomen, dass solche (bzw ebenso langweilige) Musik dann ab ca. 2000 nach und nach begann die Clubs zu dominieren. Dafür kann man natürlich die DJs verantwortlich machen; anderseits legen die ja auch nur auf, was (scheinbar) bei den den Leuten ankommt. Grundsätzlich kann und will ich ebenso auch nicht Minimal (als Musikart) auch nicht für das Zombiedasein des Techno verantwortlich machen, das wäre ja albern. Es geht mehr darum, dass die damals explodierte Popularität der Musik die durch Minimalismus langweilig ist, ein deutlicher (und von mir persönlich auch damals schon so wahrgenommener) Indikator für den Zustand der Szene ist - die Leute gealtert, träge und müde. Viele sicher auch genervt vom exaken Gegenteil, nämlich der Musik die langweilig durch Übertreibung war, also dem Schranz. Ich habe die Minimalwelle als Phase der Selbsverleugnung der Szene empfunden. Leute, im Schnitt schon um die 35, die einfach nicht mehr feiern konnten wie vorher, es sich selbst aber nicht eingestehen wollten. Und so kamen dann Abende, die nicht mehr zu 90% auf dem Dancefloor, sondern stattdessen zu 90% an der Bar oder in der Chilloutecke hockend verbracht wurden, wobei selbst die übrig gebliebenen 10% auf dem Dancefloor nur bei halber Geschwindigkeit stattfanden - Minimal.
"Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd’ ich nun nicht los." .... ausgerechnet die beiden beschweren sich heute darüber, dass die leute auf die bühne mit den dj glotzen und nicht mehr tanzen? ich kann nicht mehr vor lachen.
Kann man so nicht sagen. Klar sind die beiden zu Pop Ikonen avanciert aber sie haben immer ihr Ding gemacht: einfach aufgelegt und die Technokultur selbst gelebt und mit gefeiert. Was ist denn ein DJ XY auf einem EBM Konzert ( ja, Rave ist das doch nicht!), der 100m über der Crowd steht und sein mp3 Mix abspielt und abunzu mal die Hände hochhebt. Ein lächerlicher Hampelmann mit maximaler Distanz zum Publikum ist der.
Sorry aber das Entertainment fing doch auf Ibiza 2000 an !! Warum macht man diese scheiße mit 🤷♂️. Ich würde auch lieber wieder Partys wie früher haben . Ich kann mit dem Partystyle von heute nichts anfangen!! Wie marusha gesagt hat die Mucke ist totaler Rotz !! Spannung wird bei der Heutigen Musik aufgebaut und dann auf ein Mal Abgeprochen und es geht genauso lahm weiter wie die Minuten davor 🤦♂️
Es ist doch amüsant, damals haben unsere Eltern gesagt, Techno sei keine Musik und die DJs/Produzenten seien keine Musiker. Man hat hat sich über die damalige Jugend mokiert, dass sie keine Ahnung mehr haben, was richtige Musik ist und total abgestumpft wird durch rein elektronisch produzierte Musik. Und was macht nun diese Generation, die damals mit Techno gross wurde? Genau das Gleiche. Sie sagt, dass die heutige Jugend nicht mehr weiss was richtige Musik ist und nicht mehr den Tiefgang der Musik erkennt. In 30 Jahren wird dann wahrscheinlich diese Jugend ebenfalls dasselbe sagen über die neue Generation. Merkt ihr was?
Sven Väth... was nen Heuchler.. mag kein Pyro... aber dick fett Lasershow oder Light show Events und sich auf der Bühne Presentieren wie ein Rockstar, die er so ächtet.