Über die verschiedenen Formen der Narkose und ihre Anwendungsgebiete berichtet PD Dr. med. Martina Nowak-Machen, Direktorin der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin im Klinikum Ingolstadt.
So eine beruhigende Betreuung im in Narkose zu kommen finde ich einfach Klasse und kompetent. Da ist die Angst verflogen. Ich hatte am 04.06.2020 meine Beinamputation und ich wurde auch sehr liebevoll betreut in der Uniklinik Magdeburg.
Ein prima Video, sogar für Phobiker, finde ich. Die angstfreie Dame, die hier dankenswerterweise "Modell liegt", zeigt, wie entspannt es gehen kann, und Frau Dr. Nowak-Machen strahlt (abgesehen natürlich von Kompetenz) Herzenswärme, Ruhe und Humor aus. Vielen Dank!
Hatte mehrere Operationen in verschiedenen Krankenhäuser muss ehrlich sagen habe fast jedesmal ein super Narkose Arzt gehabt . Dankeschön an die Ärzte und ihren Teams muß ich einfach mal loswerden . 😊Wurde immer super betreut und versorgt 🙏 😊
Kompliment zu dieser wirklich sehr informativen Darstellung. Und dann auch noch ganz herzlichen Dank an die Patienten die wohl ihre Einverständnis dafür gegeben hat, dabei gefilmt zu werden.
Sehr sympathisch und verständlich erklärt und beruhigend zugleich. Super Reportage über ein Fachgebiet wo viele als Patient Angst vor haben. Solche Reportagen minimieren die Angst vor einer OP bzw. Narkose.
Ich bin zwar sehr froh dass Ich das gezeigte Verfahren zum Großteil nicht bekomme, aber diese Kompetenz zu sehen welche da dahinter steht beruhigt mich auch.
Ich wurde in Ingolstadt im September operiert und mein Narkosearzt war auch genau so. Voll lieb und professionnel. Ich spreche nicht gut Deutsch und er hat sogar französisch extra für mich gesprochen (da er ein bisschen auch spricht ) . Hat mir alles erklärt und immer mit mir geredet bis ich schlafe . Habe mich komplett auf ihn verlassen 😍
Sehr geehrte Dr. Martina Nowak-Machen Ich finde Ihren Bericht wirklich super toll wie sie die Narkose erklären. Ich bin Anästhesie Sr und das mit Begeisterung. Narkose ist und bleibt etwas tolles, und sie sind eine super Anästhesistin vielen Dank
Auch in diesem 2. Teil der Serie "Narkose" kann ich nur ganz klar bestätigen, dass diese junge Anästhesistin tatsächlich mit "Herzblut" und "Freude" diesen Beruf ausübt. Denn nicht jede/r ist für eine spezielle Berufsgruppe auch aus psysischen Gründen nicht geeignet. Meinen allergrößten Respekt haben sowieso diejenigen, welche tagtäglich für sehr viele Stunden im OP und auf den Intensivstationen arbeiten.
Klasse Reportage, die Ärztin hat dies sehr verständlich und ausführlich erklärt und man merkt das sie ihren Beruf mit Leidenschaft und Verstand ausführt, danke für diese tolle und Informative Reportage!
Wow, super Dokumentation! 😘😘👍👍 Ich habe voll Angst vor Operationen! Gott sei Dank ist es alles gut gelaufen bei der OP im August 2017, als ich wegen der Eierstockzyste operiert wurde! 😉
Ich finde die Anästhesie Chefin wirklich geil. So eine Nette Frau möchte bestimmt jeder als Narkoseärztin haben. Sie hat eine gute und beruhigende Stimme. Das gefällt mir.❤❤❤
Meinen Respekt. Ich hatte zwei Vollnarkosen Bus jetzt und habe nie damit gerechnet, wie viel Arbeit und Material dahinter steckt. Stellvertretend an alle Anästhesien Dr. Und Schwestern/Pfleger vielen Dank. Hut ab.
Diese Anästhesie Ärztin hat das Herz am richtigen Fleck.Dieser Beitrag war sehr aufschlussreich, detailliert und informativ.Man konnte sich so ziemlich in den Ablauf einer Anästhesie hineinversetzen.Bin schon mehrmals an beiden Ohren operiert worden und hatte nie Angst vor der Op.Jetzt soll ich wieder operiert werden aber nachdem die letzte Op nicht gelungen ist habe ich Angst und Panik und lehne vorerst eine weitere Op ab.
Oha, was da alles mit einem passiert wenn man "schläft", hätte ich nicht gedacht. Bin echt überrascht was die dann wohl alles mit mir gemacht haben wovon ich keine Ahnung hatte. 😂
@@michaelarichter5391 Eigentlich wird vorher ein Katheter gelegt, über den der Urin während und auch nach der OP abfließt. Und es wird eigentlich auch immer abgeführt vorher, damit der Darm leer ist.
@@bluestarwarriors6380 Ein Blasenverweilkatheter wird nur dann gelegt, wenn es auch eine Indikation dafür gibt, da es eine potentielle Infektionsgefahr mit sich trägt. Eine Indikation wäre z.B. eine Inkontinenz oder eine lange Operation von min. 3 Stunden. Also es kriegt nicht jeder Patient einen Katheter
Ich mache seit einem Monat einen Anpassungslehrgang als ATA hier in Deutschland und diese Video ist mir sehr hilfreich, ich hoffe ,wir sehen mehrere Video auch über Regionale Anästhesie und Spinal und ...
man sollte auch die Notfallseite erklären, was wenn das Beatmungsgerät ausfällt, wie beatmen sie dann, was wenn Herzstolpern auftritt? warten Sie und schauen ob es von alleine weggeht, oder initiieren sie Adrenalin oder andere Medikamente? ernähren sie durch die Infusion den Patienten? z.B. bei Zuckerabfall. nach Einleitung der Narkose atmen man nicht mehr, bis sie intubieren, vergeht eine Minute, ich selber kann nicht mal 20 Sekunden die Luft anhalten, kann das ein zum Problem werden?
Ich weiß noch das ich im Aufwachraum war.Aber ich kann mich nicht so gut erinnern an das was kurz nach dem ich wachgeworden bin passiert ist.Nur manches aber dafür weiß ich alles bis zur Narkose.Ich weiß noch das sie wahrscheinlich Propofol gespritzt haben, weil das Mittel war weiß.Dann weiß ich noch die Spritze war leer dann sind noch ein paar Sekunden vergangen und weiter weiß ich dann nicht.
Hallo, wir können Dir mitteilen, dass die Patientin die OP gut überstanden hat. Wir bitten um Verständnis, dass wir weitere Informationen zum Gesundheitszustand der Dame nicht weitergeben können.
So eine einfühlsame Ärztin. Mein Narkosearzt hat mir gestern das sufentanil so dermaßen reingeballert mit den worten. Das muss richtig wehtun damit das Zeug wirkt
Ich wurde während einer op wach. Das war nicht schön. Anfangs dachte ich, es wäre ein Traum, war aber bei vollem Bewusstsein. Aber Schmerzen hatte ich keine. Trotzdem war es gruselig
Super Kommentar. Ich habe eine Frage ich nehme Blutverdüner zwei Tage vor der 0 P soll ich es absetzen, dafür Thrombosespritzen nehmen ist das so richtig.
Es stimmt man ist während der Narkose nie unbeaufsichtigt, beim Wachwerden ist es genauso. Wenn ich nach einer OP wach wurde stand immer der Anästhesist oder Pfleger neben meinem Bett, und fragte nach den Schmerzen und wie es mir geht.
also mich würde sehr interessieren wie es bei BTM Konsumenten aussieht, die eine gewisse Opioid Toleranz haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Medikamente etwas anders verabreicht werden, oder irre ich mich? Eine Antwort wäre sehr interessant.
Vergleicht man heute noch die heutigen Anästhesie-Verfahren mit denen aus den 1980er Jahren stelle ich fest: Die heutigen Schlaf-Medikamente sind sehr viel besser steuerbar und auch verträglicher. Übelkeit oder gar Erbrechen müssen nach einer Vollnarkose heute nicht mehr sein. In den 1980er Jahren waren das leider damals noch sehr häufige Nebenwirkungen. Und wenn ich da noch an die "teuflich" stinkenden schwarzen Gesichtsmasken denke...!! Gott sei Dank entwickelt sich auch die Anästhesie immer weiter.
@@michaelarichter5391 Ja, allerdings ist das nicht der Normalfall, sondern blöde Ausnahmen. Ausserdem unterschreibt man vorher ein Blatt, dass man sich den Risiken bewusst ist und die Op machen lässt oder so.
@@bluestarwarriors6380 habe aber nicht unterschrieben das es eine nicht kompetente narkoseärztin macht, die sollte bei mir üben, das wüste ich nicht, sonst hätte ich nicht unterschrieben.
@@michaelarichter5391 Nur weil jemand einmal einen Fehler macht, heißt es nicht, dass er inkompetent ist und die machen das mehr oder weniger jeden Tag und sind dadurch geübt, trotzdem können Fehler passieren. Das sind auch alles Menschen.
michaela richter war das der Plexus...? Fuer eine Amputation?. Waren Sie das? Ich haette wahrscheinlich tendenziell eine Vollnarkose vorgeschlagen. Einfach weil die Belastung der Amputation die an sich schon schwierig ist, durch entsprechende Geraeusche des Amputierens der psychischen Ausnahmesituation noch belastender wird( ausser derjenige will es oder es sprechen bestimmte gesundheitliche Gruende eher fuer den Plexus) und man sich auch denjenigen genau anschaut in der Hinsicht , dass er das wach durchsteht. Was man immer gut machen kann- Plexus fuer die Zeit nach der Op zur Schmerzreduktion. Der wird immer im wachen Zustand gelegt. Aber gut ich kenne die Gruende bei Ihnen nicht , der Plexus ist auch nicht immer bei jedem einfach und derjenige nicht automatisch unfaehig.
Ich bin erstaunt wie viele Kleber, Kabel und Geräte benötigt werden. Ich habe in der Pflege zu tun, und doch erstaunt es mir zutiefst. Diese Ärztin ist sehr Kompetent. Ich hatte auch schon mal ne Sedierung/Narcose und war dabei sehr unsicher. Zum Glück ist alles gut gegangen. Ich würde mir wünschen, das mehr Ärzte so verantwortungsvoll und auch Patientenfreundlich arbeiten. Leider ist oft Zeitmangel, Druck oder Personalmangel Grund für Fehler und Komplikationen.
Wenn die Patienten schlafen würden, dann wär das ganze Zeug auch nicht notwendig... Allerdings sind die Patienten tief komatös, haben keine Schutzreflexe, der Atemweg kollabiert sofort nach Applikation der Medikamente und somit kommt die normale Atmung zum erliegen. Zusätzlich kommt es zu einer Kreislaufdepression mit allen Problemen die daraus resultieren. Der Anästhesist schaut also dem Patienten nicht beim schlafen zu, sondern hält ihn am Leben. Deswegen ist der mit Abstand größte Teil aller Notärzte, richtig, Anästhesisten.
Können Sie bestätigen dass bei der Hälfte der Patienten >65 Lebensjahren ein durch die Vollnarkose bedingtes postoperatives Delir entwickeln mit bleibenden Folgen für die Betroffenen ? VG
Das postoperative Delir kann sich bei 5% bis zu 50% aller Patient*innen nach Operationen einstellen. Es äußert sich mit Unruhe- und Angstzuständen, sowie Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen und stellt für die Betroffenen und deren Familien oft eine belastende Situation dar. Selbstverständlich sind nicht alle Menschen gefährdet, ein postoperatives Delir zu entwickeln. V.a. das Alter spielt eine entscheidende Rolle, je älter ein Patient ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, ein postoperatives Delir zu entwickeln. Studien zeigen, dass das Risiko, ein postoperatives Delir zu entwickeln bei Patient*innen ab 75 Jahren ansteigt. Ein weiterer Risikofaktor ist eine vorbestehende Demenz. Auch gibt es Medikamente, die ein Delir hervorrufen können, v.a. präoperative Beruhigungsmedikamente sog. Benzodiazepine, die aus diesem Grund inzwischen in der Narkosevorbereitung nicht mehr regelhaft eingesetzt werden. Entscheidend ist, ein Delir zu vermeiden, indem gefährdete Patient*innen frühzeitig wieder ihren gewohnten Lebensgewohnheiten zugeführt werden. Hierzu zählen auch Besuche durch Familienmitglieder aber auch in der Klinik durchführbare erleichternde Maßnahmen wie Schmerzkontrolle, Mobilisation, das Einhalten des Tag-Nacht-Rhythmus und das Übergehen in eine feste Routine. Unsere Pflegekräfte und Ärzt*innen sind darin geschult, ein Delir frühzeitig zu erkennen und wenn ein Delir auftritt dies umgehend und gezielt zu behandeln.
Interessanter Bericht und eine sympathische und ruhige Ärztin. Vielen Dank! Was würde passieren, wenn währenddessen ein Gerät kaputt geht oder Stromausfall? Ist sicherlich eher unwahrscheinlich aber was wenn? Ich habe total angst. Würde mich über eine Antwort freuen.
Liebe Lu Lu, Kliniken sind gesetzlich dazu verpflichtet, für einen Stromausfall vorzusorgen. Die Kliniken sind auf solche Fälle, z.B. mit Notstromaggregaten, vorbereit, so dass der Strom in so wichtigen Bereichen wie im OP innerhalb weniger Sekunden wieder da ist. Die Patientinnen und Patienten sind damit auch bei Stromausfall geschützt.
Mir wurde bei einer minimalinvasiven Operation die Narkose im Operationsraum gegeben. Ist das nur einer Frage der Organisation oder hatte das einen anderen Grund?
Hatte gestern eine OP. Wird z. B bei übergewichtigen Patienten gemacht, das man direkt weiterbeatmet wird, um ein zusammenfallen der Lunge zu verhindern (Bauchfett drückt auf die Lungenflügel). Normalerweise ist man halt kurz ohne Beatmung, auf dem Weg vom Einleitungsraum in den OP.
Ich habe am kommenden Mittwoch eine Schulterarthroskopie in Vollnarkose. Habe schon jetzt volle schiß - nicht wegen der Vollnarkose sondern, weil ich im noch wachen Zustand in die Halsvene, ein Rögrchen eingesetzt bekomm, in dem ein - was auch immer, bis zum Nerv in sie Schulter eingeführt wird, um da ein Schmerzmittel rein zu spritzen, dass bewirken soll, dass ich bis zu zwei Tage nach der Op völlig schmerzfrei bin. Allein schon beim Schreiben dieses Posts, bekomme ich Herzklopfen und Kälte schwitzige Hände 😒😒
Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob das schon vor oder erst nach der Narkoseeinleitung gelegt wurde. Es erspart eine Menge Schmerzen und Schmerzmittel. Ein Nachteil ist, dass man kein richtiges Gefühl mehr hat im Arm nach der OP. Da muss man sich die Flasche Wasser zwischen die Beine klemmen, wenn man sie öffnen will oder halt Hilfe in Anspruch nehmen. Und das Ohr fühlt sich taub an, aber das ist am nächsten Tag auch wieder weg. Beidseitig stell ich mir das doof vor. Einseitig hatte ich das drei mal. 🤷♀️
@@sb8087 Nicht nur das! 😬Ich hatte etwas im Mund und habe versucht, auf mich aufmerksam zu machen. Merkwürdigerweise war ich danach erstmal wieder weg und habe nicht mitbekommen, das man mir das Teil aus dem Mund entfernt hat. Da ich mich aber daran erinnerte, habe ich vor der zweiten OP gesagt, das ich das nicht nochmal erleben möchte. Dafür lag ich diesmal auf der Intensivstation mit Lagerungsschäden, die natürlich Nervenschädigungen zurückgelassen haben. Wahrscheinlich sollte ich das nächste Mal lieber die Klinik wechseln. 🤨
@@michaelarichter5391 nein, im wachen Zustand kommt immer ausschließlich Sauerstoff durch die Maske. Das dient zur sogenannten Präoxygenierung. Anschließend wird die Narkose über Medikamente eingeleitet und erst nach der Intubation, wenn der Patient schon lange nichts mehr mitbekommt, dann wird das Narkosegas zugegeben. Du hast das Gas also gar nicht riechen können. Das war wahrscheinlich eher ein leichter Plastikgeruch der Maske!
@Michel Zimmermann zuerst dachte ich: haha lustig. Dann hab ich das mit dem Schmerzmittel gelesen. Zum Glück gings dir dann besser! Aber an sich ist so ne op ja ungefährlich. Nur manchmal sind halt unerfahrene Schwestern am Handeln 💁♂️
Hallo Herr Putzenlechner, im Klinikum Ingolstadt werden auch rückenmarksnahe Regionalanästhesien durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie hier: www.klinikum-ingolstadt.de/klinik/klinik-fuer-anaesthesie-und-intensivmedizin-palliativ-und-schmerzmedizin/medizinisches-spektrum/anaesthesie/#1542116926572-59081afe-175e
Von Dieser Nakose Ärztin würde ich mich gern in den Schlaf Singen lassen sehr Sympatische Fr Doktorin Martina Nowak😊Machen Dar ich hatte schon schlechte Erfahrungen mit Nakose Ärzten die schlecht Gelaunt waren und Passiege andworden gegeben haben und dann habe ich mich natürluch nicht von den Nakodiesieren lassen und habee eine andere Nakose Ärztin bekommen weil welcher normale Mensch lest sich von ein schlechtgelaunten Nakose Arzt mit Pattsiegen Andworden schon in die Nakose Setzen ich habe es dankent abgelend darich ja wieder aufwachen wollte.Bei mir müssten schon fiele Operationen deuchgeführt werden die Hüfte und die Beine Gefächse
Ich fahre noch hier Paris und habe echt viel Angst von ich bin kein Erwachsener ich will nur ein Kind und ich habe echt viel Amtsgerichte ich habe auch was gebrochen und das tut echt weh ich glaube ich habe was gebrochen was ich aber nicht mehr nicht ich hasse Lisa Motzko Alissa Motzko ALT CAM oczko LEC ich heiße Lisa
Ich bin Alisa ich bin ein ganz normales Kinder und habe echt Angst vor einer Operation ich wurde noch nie erfahren und mein Fuß habe ich das Gefühl ist gebrochen und das habe ich echt dolle Angst ich weiß nicht was schlimmes dass ich in Word