@@lintze09 Habe ich versucht, aber bringt leider noch nichts. Anscheinend vertrocknet durch den heißen Sommer. Vielleicht mal mit Gießen versuchen, also Wasser Marsch und immer schön gezielt auf den Computer. Das wird schon noch. 😱 😅 🤣 😂 😉
danke für den Film! Ich habe gar nicht gewusst dass es über den ADK 12,5 hinaus sogar einen solchen 20 to. Kran gab. Naja, wenn er leider nie richtig in Serie ging, dann ist das auch kein Wunder.
Genaueres zu der Entwicklung einer Typenreihe Fahrzeugkrane der TAKRAF Ende der 60erJahre auf meiner Homepage www.gerd-lintzmeyer.homepage.t-online.de/
,,,,,,,,,,,,, ein wunderbarer ansehnlicher Autokran. Schade daß dieser nicht in Serie gebaut wurde. Es wäre bestimmt auch ein Exportschlager gewesen. Zumindestens im RGW, wäre er bestimmt gern gekauft worden. Mich würde wirklich brennend interessieren, warum dieser schöne ADK es nicht bis in die Serienfertigung geschafft hat ????????
Den cdi gab es im W 50. Und auch nur einmal in einem Fahrzeug. Zwei weitere auf 8 VD Messemuster. Die ganze fleckmatische, völlig überlastete und auf Verschleiß gefahrene Plan-Industrie war nicht in der Lage, auch nur Ansatzweise Kapazitäten für die Produktion frei zu halten. Genau wie bei der Lizenz für den Alpha - Diesel von VW. Ideen waren da, nur für die Umsetzung hat es nicht gereicht. Schade!
,,,,,,,,,,,,,,, sehr schön, daß wenigstens noch ein Film von diesem guten Stück existiert. Sonst wüsste man garnicht, daß mal so ein schöner Kranwagen in der DDR gebaut wurde. Vielen Dank für daß schöne Video !!!!!!!!!
Die Achsen des Kranes sehen nach Skoda oder RABA aus. Die Achsen des ADK 125 wurden auch von RABA aus Ungarn geliefert. Die Lieferung notwendiger Komponenten von anderen Betrieben oder aus dem Ausland dürfte das Hauptproblem für die Serienfertigung gewesen sein.
Auch wenn da mal RABA drauf stand, was denken Sie denn, wo das Grundprinzip der Achse herkam? Aus der DDR. Das war nämlich mal die Hinterachse vom H 6, der ja laut damaligem RGW-Beschluss nicht mehr in der DDR produziert werden durfte. Auf dem ehemaligen H 6 Bus stand dann eben "Ikarus". Ungarn war seinerzeit ein extrem unterentwickeltes Land, was eigentlich nur auf Agrarwirtschaft basierte. ... und zuguterletzt wollte Ungarn die Ikarusbusse dann nur noch gegen Devisen an die DDR verkaufen.
,,,,,,,,,,,,,,, ist ja logisch wenn alle Welt für ihre zugelieferten Teile Deviesen haben wollten, mußten die Ungarn dann ebend auch harte Wärung für ihre fertigen Busse nehmen, sonst hätte es ja nicht funktioniert !!!!!!!!!
Ende der 60iger Jahre wurde von der TAKRAF ein Unifizierungsprogramm Autodrehkrane begonnen ( Institut für Fördertechnik Leipzig ), welches die Entwicklung von vollhydraulichen Autokranen ADK125, ADK250 mit Gitterausleger und ADK200T mit Teleskopausleger beinhaltete. Die max. Tragfähigkeit war 12,5, 25 und 20 to. Die spätere Produktion war für den ADK125 beim BBW Magdeburg, für den ADK250 und 200T im VEB Zemag Zeitz vorgesehen. Entsprechend wurden Mustergeräte für die Erprobung gefertigt. Von Zemag wurden 1968 im VEB Spezialfahrzeugbau Adlershof die Kranschneckengetriebe für alle Typen erprobt. Gleiches gilt für die Fahrzeugachsen, die von Zemag konstruiert, erprobt und in Serie für Zemag und Magdeburg produziert wurden. Der ADK250 und 200T gingen nach umfangreichen erfolgreichen Erprobungen leider nach GUS-Entscheidungen nicht in Serie, der ADK125 wurde einige Jahre bei BBW und später in Babelsberg produziert. Ich war der damalige Leiter der Erprobungen in der Zemag.
РДК гусянка лично мне не нравятся , тяжёлый и узкий ! Дэк получше ! В плане устойчивости , натяжки гусянок ! Но у РДК и он же такраф мощные редуктора и металл рамы толще !
Ja da kann ich mich noch erinnern,die DDR stellte hervorragende Drehbänke her und ich bekam eine "Strunguri Arad " aus Rumänien,hat aber auch gut funktioniert !!
