Interessant, ich vermute aber dass einiges in 10-20 Jahren schon wieder widerlegt oder anders dargestellt wird. So wie eigentlich immer, Forschungsresultate entsprechen ja auch oft teilweise dem aktuellen Zeitgeist. Leider.
Aber darin liegt doch die Schönheit der Forschung, sie ist lebendig, sie kann anhand neuer Erkenntnisse verbessert werden, sodass unser Verständis für unsere Herkunft größer wird. Gerade in unserer Zeit brechen wir Konzepte auf, die als solide galten, und überarbeiten sie, weil wir jetzt die Methoden dafür haben. Das betrifft die Physik, die Biologie und auch die Archäologie derzeit massiv.
#News Danke für das Video. Sehr interessant und gut vermittelt. Gerne mehr. Frage: Gehört Astronomie zur Historie? Insbesondere, wenn eine astonomische Entdeckung das Massenaussterben vor ca. 200 Millionen Jahren erklären könnte?
Es ist nicht ganz klar, woher die Skythen kamen. Herodot berichtet, dass sie aus "dem Osten" kamen. Es gibt Indizien, dass sie aus dem südsibirischen Raum kamen.
