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Akustik im Studio selbst messen 

mbaksutik GmbH
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Wie messe ich die Akustik im Homerecording Studio selbst? Was brauche ich dafür? Welche Fehler sollte ich vermeiden?
Markus Bertram von www.mbakustik.de erläutert die wichtigsten Messungen wie Frequenzgang, Impulsantwort, Wasserfall und Nachhallzeit RT60 am Beispiel der Freeware Carma www.audionet.de/apps/carma/.
Natürlich ist das Schwierigste die Interpretation der Messergebnisse und die Do-It-Yourself-Messung ersetzt nicht die Betreuung durch den Studioplaner. Aber mit Hilfe sinnvoller akustischer Messdaten wird die zielgerichtete Suche nach Verbesserung der Abhörbedingungen mittels Trial-and-Error erst möglich.

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26 июл 2024

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Комментарии : 50   
@MM-rs6wg
@MM-rs6wg 3 месяца назад
Ich liebe es, wenn jemand so gut erklären kann. Nicht zu schnell, nicht zu langsam. Nicht zu simpel, nicht zu schwierig. Ich habe das Gefühl, er sitzt mir gegenüber und passt sein Tempo auf meine Reaktion an. Geil! Ich wünschte, ich hätte damals so gute Lehrer in der Schule gehabt...
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 3 месяца назад
Vielen lieben Dank!
@berry5959
@berry5959 Год назад
Sehr toller Einblick, Danke!
@Maschi999
@Maschi999 2 года назад
Bei Ihnen würde ich selbst bei den schwierigsten Themen in die Lehre gehen wollen. Super erklärt, mit wenigen Worten das wesentliche total sachlich und verständlich für den Laien übermittelt. Super!!!!!👍👍👍
@markusbertram4325
@markusbertram4325 2 года назад
Vielen Dank, das ist ja ein tolles Kompliment! 🤗
@VolkerKtnbch
@VolkerKtnbch 3 года назад
Sehr interessant und gut verständlich und professionell vorgetragen. Gerne mehr darüber!!
@paro8563
@paro8563 Год назад
wirklich super erklärt. Gerne weitere Lehrvideos mit Problemen aus der Praxis.
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 Год назад
Hallo Pa Ro, vielen Dank! Ja, es gibt noch viel zu sagen und zu erklären, ich hoffe ich finde die Zeit ...
@janwillim2132
@janwillim2132 2 года назад
Hallo Lieber Herr Bertram, super Video, die Mixe die ich in meinem Studio in Gutersloh, was Sie fur mich entworfen haben klingen super, jetzt in Kattowitz gibt es eine grosse Katastrophe,10db mehr zwisczen 100 und 200 hundert Hz, obwohl ich dieselben Absorber und zusatzlich 4 dicke Bassabsorber eingebaut habe.
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 2 года назад
Hallo Jan Willim, das es in Kattowitz nicht so gut funktioniert, tut mir leid - zeigt aber auch, dass Akustikmodule "kein Selbstzweck" sind. Es geht nicht darum, eine bestimmte Anzahl oder Art pro m² oder m³ zu verwenden, sondern darum, mit Absorbern, Bassfallen oder Diffusoren konkrete akustische Probleme zu lösen oder mindestens zu reduzieren. Daher braucht es eine gute Analyse, wie die Diagnose beim Arzt ;-) Vielleicht hilft dieses Video ein wenig dabei, würde mich freuen. Liebe Grüße!
@Poolwarrior
@Poolwarrior 4 года назад
Sehr schön und glaubhaft von Ihnen erklärt. Bitte macht weitere Videos für Anfänger oder Fortgeschrittene für Themen, wie z.B. auslesen der Analysen, verstehen von "Fachwörtern", Interpretationsfehler von (Mixing-)Anfängern ... hmm ist wahrscheinlich schwierig, da eine Begrenzung zu finden. Toll wären natürlich auch "Specials" z.B. Raumodenrechnen, wenn der Raum (wie bei mir *hust*) 5 Wände hat...
@JustPhil
@JustPhil 2 года назад
Genau wonach ich gesucht habe! Super fundiert erläutert! Vielen Dank!
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 2 года назад
Dankeschön! :-)
@ruhrradweg
@ruhrradweg Год назад
Vielen Dank für dieses sehr interessante Video!
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 Год назад
Sehr gerne. Es freut uns sehr, daß das Video so gut angenommen wird. Kontaktiert uns gerne unter info@mbakustik.de mit Ideen oder weiteren Fragen zu diesem oder anderen Themen rund um das spannende Thema der Raumakustik. Unsere informativen #INSIDERacoustics könnt Ihr hier bekommen: links.mbakustik.de/insideracoustics
@Jungomi
@Jungomi 3 года назад
Hat Spaß gemacht, noch etwas dazu zu lernen!
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 3 года назад
sehr gerne, freut mich!
@lariroli
@lariroli 7 месяцев назад
Danke.
@ricard0648
@ricard0648 3 года назад
Super Video, bitte mehr davon :)
@marcwarner3477
@marcwarner3477 2 года назад
Top! Dankeschön :-)
@onegoldenlarry2511
@onegoldenlarry2511 3 года назад
Richtig starkes Video dankeschön dafür.😊
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 3 года назад
Dankeschön!
@TriviumMarv
@TriviumMarv 3 года назад
Super Video, vielen Dank!
@softvalleymusic
@softvalleymusic 2 года назад
danke - das Video war sehr hilfreich
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 2 года назад
Danke!
@jonsilvermann2473
@jonsilvermann2473 4 года назад
Cool! Danke!
@bodofelusch
@bodofelusch 4 года назад
Klasse vorgetragen Markus! Eine Anmerkung zur Glättung, ich empfehle lieber mit 1/48 zu Arbeiten und die Glättung im Kopf zu machen. Das ist zwar am Anfang etwas verwirrend aber mit etwas Übung zielführender ...vor allem wenn die Messoftware wie in diesem Beispiel keine Information zu Phasenfrequenzgang und Kohärenz bietet die man zur Abwägung der Ursachen konsultieren kann. Wenn Du 12:07 und 12:18 vergleichst erkennst Du, dass die zwei mutmaßlichen Reflexionen die bei 520Hz und 670Hz extreme schmalbandige Dips verursachen gegen die man jetzt tunlichst KEINE EQ Korrektur anwenden sollte in der 1/3 Glättung wie ein breitbandiger Fehler der Abhöre wirken könnte und ein EQ natürlich ebenso falsch wäre. ...aber genau das sind typische Anfängerfehler die ich häufig sehe, in diesem Beispiel z.B. ein PEQ 520Hz/Q2/+6dB -> 1/3 Glättung sieht schön Flat aus ...klingt aber Kacke, denn es ist doppelt Falsch. In Folge redet man sich dann ein das Messgerät hat Recht. Und hiert hast Du vollkommen Recht und das muss noch deutlicher werden, das Messen ist nur ein Werkzeug, Dein Ohr hat immer Recht!
@markusbertram4325
@markusbertram4325 4 года назад
Hallo Bodo, da bin ich ganz bei Dir. In der Praxis schalte ich die Glättung ständig hin und her, aber mitunter sogar Oktavglättung: da kann ich die generelle Ausrichtung gut ablesen, und ungeglättete Daten sind natürlich spätestens im Zoom notwendig. Und ja, natürlich nicht messen, invertieren und als DSP Kurve verwenden, wer tut das schon? Außer all diesen Algorithmen natürlich, die auf dem Markt erhältlich sind ;-) Danke für das Lob!
@tomweltweit
@tomweltweit 3 года назад
👍
@jurgenengelmann2817
@jurgenengelmann2817 Год назад
Sehr anschaulich und gut erklärt. Vielen Dank dafür! Das hat mir schon bei der Vermessung meines Mini-Studios sehr geholfen. Eine Frage jedoch hätte ich, da ich mich mit der Nachhallzeit beschäftige. Im Video wird der Bezugspegel im Wasserfallmodell auf -40 dBr gesetzt. Wenn man diesen Bereich auf bspw. -80 dBr vergrößert, sieht man, dass die Frequenzen deutlich länger nachhallen. Kann ich davon ausgehen, dass dieser Bereich zwischen -80 dBr und -40 dBr irrelevant ist?
@markusbertram4325
@markusbertram4325 Год назад
Danke für das nette Lob! Im Grunde geht es bei den 40 dBr in erster Linie darum, einen praxisrelevanten und einheitlichen Darstellungsbereich zu wählen. Das könnten auch 50 dBr sein, das wäre egal. Was bei -80 dBr passiert, ist aber natürlich nicht mehr wahnsinnig wichtig 😉 LG und viel Spass im Studio!
@jurgenengelmann2817
@jurgenengelmann2817 Год назад
@@markusbertram4325 vielen Dank für die Antwort
@Vocalisto
@Vocalisto 4 года назад
cooles Video! Bitte gerne mehr von solchen Themen. Auf deutsch gibt es einfach noch viel zu wenig davon. Workshops für Raumakustik DIY sollte es mal geben :) Eine Frage hätte ich aber noch. Im Video erklärst du man solle mit dem Mic auch mal 10 cm nach vorne, hinten, rechts, oben unten gehen. Wenn man aber die LS hierbei nicht nachjustiert dann hat man ja keine richtige Abhörsymmetrie eines gleichseitigen Dreiecks mehr?
@markusbertram4325
@markusbertram4325 4 года назад
Stimmt. Dabei geht es aber um zwei Dinge, die nicht unbedingt ein echtes gleichseitiges Dreieck erfordern: 1) werden damit zufällige Effekte wie Reflektionen auf kleinen Flächen (Pult, Display, Controler usw.), die in der Praxis nicht relevant sind, aber die Messung dominieren können, relativiert. Und 2) wird damit der Effekt ortsabhängiger Phänomene wie Eigenmoden deutlich, denn 20 cm hinter einem Wellenknoten sieht die akustische Welt oft schon ganz anders aus. Mit der Variantion der Messposition sind diese Probleme einfacher zu erkennen.
@ThomasNeefe
@ThomasNeefe 3 года назад
Hallo Herr Bertram, hab ein paar Fragen, die im Video nicht besprochen wurden. Welches Anrege-Signal haben Sie für die Messung genutzt (Sinus-Sweep)? Was für eine Zeitdauer, Frequenzbereich und welchen Pegel haben Sie genutzt? Würde mich freuen über eine Antwort! Freundliche Grüße Thomas Neefe
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 3 года назад
Gern: ich habe einen Sinus Sweep genutzt, den Carma selbst erzeugt. In der Regel nutze ich den längstmöglichen Sweep, um die grösste Auflösung im Frequenzbereich zu erhalten. Der Pegel sollte ungefähr der üblichen Abhörlautstärke entsprechen, z. B. 85 dB(C). Ist aber weitgehend linear, also nur ungefähr einzuhalten. Viel Spass beim messen!
@fuzzbox2141
@fuzzbox2141 4 года назад
Hallo Markus! Du gehst bei 15:10 Min auf den Wasserfall ein. Du meinst diese Mode bei rund 20 Hz verliert auf die gewählte Zeit (500ms in der Grafik) nur 15 db und dies sei viel zu wenig. Welches Ziel sollte man denn vor Augen haben? Um wieviel dB, innerhalb welcher Zeit, sollte das Signal im Vergleich zum Direktsignal leiser geworden sein? Dankeschön!
@markusbertram4325
@markusbertram4325 3 года назад
Hallo Fuzz Box, sorry für die späte Antwort, hatte Deinen Kommentar übersehen ... Grundsätzlich sollte der Raum so schnell wie möglich ausschwingen, weniger ist mehr. Wenn Du beim Beispiel im Video auf 40Hz achtest, verliert der Raum hier in ca. 200 ms ca. 20 dB, das wären rechnerisch 0,6 Sekunden bei 60dB. Bei 20 Hz wären das 2,0 Sekunden für 60 dB. Wenn man das dann jeweils als "Nachhallzeit" interpretieren möchte (was ich eigentlich vermeiden will, weil "Nachhallzeit" in der Regel für das diffuse Schallfeld verwendet wird und das hier nun mal gar nicht mehr vorliegt, aber hier macht die Analogie Sinn), könnte man die EBU tech3276 hinzuziehen. Da ist die empfohlene Nachhallzeit sinnvollerweise abhängig vom Raumvolumen und sollte für einen Raum von 100 m³ zwischen 0,2 und 0,4 Sekunden liegen. Bei 63 Hz wären 0,3 Sekunden mehr erlaubt, das wären dann also bis zu 0,7 Sekunden. Damit wäre ich d'accord ;-) Aber natürlich ist das immer abhängig von der Nutzung. Ein Sprecherstudio hat bei 20 Hz gar keine Anforderungen mehr, das wäre widersinnig. LG, Markus
@fuzzbox2141
@fuzzbox2141 3 года назад
​@@markusbertram4325 Hi Markus, danke für deine Antwort. Das heißt zusammengefasst - das Optimum wäre alle im Raum relevanten Frequenzen zwischen 200 und 400 ms (sofern es sich um einen Regieraum handelt) zum Abfall von 60 dB zu bringen. Schafft man es in den ganz tiefen Bassfrequenzen nicht zum Optimum dann sind 700 ms die Hausnummer unter die man den Bass mindestens drücken sollte um das Ganze in einen vertretbaren Rahmen zu halten. Stimmt soweit? :-) Hältst du es für erforderlich die „Grenzen“ dem Volumen anzupassen? Ein Raum mit 5 x 4 x 2,5 hätte nur 60m3. Liegt meine „Notgrenze“ im Bass dann auch bei 60% von 700ms? Also bei 420 ms? Wäre interessant - weil je kleiner der Raum - umso schwieriger den Bass mit konventionellen DIY Methoden in die Knie zu zwingen - die Probleme liegen zwar höher in Frequenz - aber wird halt etwas eng werden :-) Schöne Grüße
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 3 года назад
Hi @@fuzzbox2141 "Optimal" wäre ein Raum, der gar kein Nachschwingen hat, aber unter 200 ms kommt man kaum. "Perfekt" ist in diesem Universum ja nur selten möglich ;-) Und 700 ms sind eine sinnvolle Obergrenze, ja. Was die Anpassung an das Volumen betrifft: die EBU nennt Tm = 0.25(V/V0)1/3 s mit V0 = 100 m³ als volumenabhängige mittlere Nachhallzeit. Das wären 250 ms bei 100 m³ und 211 ms bei 60 m³. Die Obergrenze wäre dann 300 ms über Tm, also 550 ms bei 100 m³ und 511 ms bei 60 m³. Das ist aber schon ein wenig akademisch jetzt, hier wird eine Genauigkeit der Messung und Berechnung suggeriert, über die wir gar nicht verfügen. Achtung: die EBU bezieht sich ausdrücklich auf die terzbreite Nachhallzeit, nicht auf das schmalbandige Low Frequency Decay, das wir aus dem Wasserfalldiagramm ablesen. Und natürlich hast Du recht, bei kleinen Räumen wird das tendenziell eher schwieriger. Das Leben ist eben ungerecht ;-) LG, Markus
@fuzzbox2141
@fuzzbox2141 3 года назад
Hey @@mbakustikgmbh6298 Danke erneut für deine Antwort. Ja ging jetzt etwas akademisch ins Detail. Ein konkretes Ziel ist aber gerade beim holprigen DIY Flug essentiell um der Brauchlandung eher aus dem Weg gehen zu können. :-) Die Zahlen und Formel die du jetzt vorgestellt hast entsprechen auch dem was einem ein Tool wie der bob golds room mode calculator bezüglich optimaler Nachhallzeiten ausspucken. Vielleicht interessant falls noch jemand mitliest - das Ding wendet die Ebu-Formel für einen an und passt alles auf die eingegebene Raumgröße (Volumen) an. Danke für die Einblicke, die du in deine Erfahrungen gewährst. Diese sind wirklich verdammt hilfreich. In einschlägigen Foren ist man sehr häufig mit einem Streben nach Perfektionismus konfrontiert. Dies ist auf der einen Seite absolut lobenswert, zugleich wird es aber schwierig daraus abzuleiten wann es eigentlich gut genug ist, nur halt nicht perfekt. Das was du mit der Terzbreiten Nachhallzeit ansprichst - heißt ja wenn ich es richtig verstehe, ich kann es mir laut Ebu erlauben dem Wasserfall Diagramm eine 1/3 Oktav Glättung zu verpassen um es final zu bewerten. Dies wird einem aber auch nicht den Allerwertesten retten, denn gerade im tiefen Bassbereich wird die Glättung wie auch beim Frequenzgang das übel nicht sonderlich mildern vom Ausmaß her. :-) Wenn man ein wenig mit dem calculator von bob golds rum spielt oder einfach deine Gegenüberstellung der beiden verschiedenen Raumvolumen genauer anschaut, wird man feststellen, dass sich dass alles hübsch in einem gewissen Bereich bewegt mit den Nachhallzeiten, obwohl die Räume verhältnismäßig stark kleiner werden. Und da wo es anfängt deutlich anders zu werden, wird das Raumvolumen auch so klein, dass die Räume halt auch einfach wirklich ungeeignet als Regie werden. Danke, dass du dich hinreißen hast lassen eine Hausnummer raus zu hauen, dass ist die beste Orientierung die man haben kann. Du weißt wann ein Raum funktioniert, du hast die Erfahrung, das Feedback der Kunden, etc. Vielen Dank fürs Feedback und bleib Gesund!
@audiografie_at59
@audiografie_at59 2 года назад
Hallo @Markus. Tolles und lehrreiches Video, vielen Dank dafür. Dazu eine Frage: Wenn ich räumlich nicht viel verbessern kann, wie kann ich beim Mix diese „Frequenzfehler“ in der DAW korrigieren. Gibt es dafür Plugins?
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 2 года назад
Hallo Robert, schön, dass es Dir gefällt, vielen Dank! Den Frequenzgang kann man (in Grenzen, alles geht da nicht) mit Filtern korrigieren. Teilweise gibt es Lautsprecher mit integrierten Korrekturfiltern, z.B. das Neumann System gefällt mir gut. Es gibt auch Hardware Filter, beispielsweise von Trinnov oder den ConEQ. Softwareseitig kann man das grundsätzlich auch mit einem Filter (z.B. FABfilter) im Abhörweg machen, wenn die DAW diese Möglichkeit bietet. In die Summe gehört das Filter nicht, klar. Bei Homerecordern ist SonarWorks sehr beliebt, recht günstig und nicht nur für die DAW sondern für alle Audio-Anwendungen aktiv, das ist super. Für den professionellen Einsatz wegen der limitierten Eingriffsmöglichkeiten aber nur beschränkt zu empfehlen. Für alle Filter gilt: nur Symptomkorrektur, daher erst empfehlenswert, wenn alle raumakustischen Möglichkeiten (Platz, Geld usw.) ausgeschöpft sind. Ist etwas länger geworden, sorry … 😉
@audiografie_at59
@audiografie_at59 2 года назад
@@mbakustikgmbh6298 vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Freundliche Grüsse, Robert
@derschorsch2733
@derschorsch2733 3 года назад
Hi. Ich habe heute versucht mit einem großmembranmikro sennheiser mk4 versucht zu messen. Moechte herausfinden in welchem Bereich ich Probleme habe. Nutze den Raum nur Fuer vocal Aufnahme. Will den hall reduzieren. Raumgroesse 16qm. Room eq wizard moechte dann einpegeln. Leider Koppelt es sobald ich die Vorverstärkung am device hochfahre. Ist ja logisch. Schaukelt sich auf. Aber wie soll dass funktionieren ohne dass es koppelt. Man soll ja Fuer nen sweep bis auf 70dB einpegeln. Ich schätze ich habe da was komplett falsch verstanden. Freue mich über jedes Feedback und Hilfe. LG
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 3 года назад
Hallo Schorsch, das liegt am direct monitoring, ist am interface einzustellen, muss aus. Dann klappt das 👍
@derschorsch2733
@derschorsch2733 3 года назад
Danke Dir. Hat geholfen!!!! Top Danke!!!
@airichtechspa3493
@airichtechspa3493 Год назад
Haben sie morgen noch Zeit ?😀
@benedictstudios8270
@benedictstudios8270 3 года назад
Gibst des wirklich das mir in meinem Normalen Wohnzimmer nichts unpassendendes auffällt?
@mbakustikgmbh6298
@mbakustikgmbh6298 3 года назад
Na, freu Dich doch! ;-) Im Ernst: oft sind "normale Wohnräume" mit Vorhängen, Polstermöbeln und Glasflächen (=Bassabsorber) schon deutlich besser als leere niedrige Kellerräume. Auch Trockenbauwände, die bauakustisch (Schallschutz) ja ziemlich problematisch sein können, sind raumakustisch (Klang) oft vorteilhaft. Aber bei höherem Anspruch wird es kaum einen Wohnraum geben, der ohne Korrekturen ausreicht. Das habe ich jedenfalls in den letzten 20 Jahren noch nicht erlebt ...
Далее
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