Es ist schon ein „paar Jahre“ her, da habe ich einen 18monatigen Wehrdienst in einer Eliteeinheit der Bundeswehr abgeleistet und kann mich nicht erinnern, jemals zuvor oder danach so viel Zeit mit so viel sinnlosem Tun, vor allem auch mit Nichtstun verbracht zu haben. Um dieser Zeit wenigstens noch irgendwie einen Inhalt zu geben, habe ich damals zusammen mit einem Kameraden, den ich bereits aus der Schule kannte, eine „private Zustandsanalyse“ unseres Kompaniebereiches, basierend auf Beobachtungen und Befragungen, angefertigt. Wir haben festgestellt dass die Einsatzbereitschaft unsere Kompanie bei etwa 60% lag. Das heißt von zehn Fahrzeugen waren vier defekt, von zehn Gewehren vier nicht einsatzbereit, aber auch, dass von zehn Schreibmaschinen oder zehn Paar Stiefeln jeweils 40% nicht einsatzfähig waren, um hier nur einige konkrete Beispiele zu nennen. Weiterhin ist uns aufgefallen, dass die Reparatur eines Fahrzeuges, eines Zaunes, eines Werkzeuges, überhaupt irgendeiner Gerätschaft, die in einer zivilen Werkstatt ein bis zwei Tage gedauert hätte, in bundeswehreigenen Werkstätten stets mindestens zwei Wochen in Anspruch nahm. Darüber hinaus fiel uns auf, dass unsere Vorgesetzten, egal ob Berufs- oder Zeitsoldaten, sich keineswegs der Truppe angeschlossen hatten um für Deutschland in den Verteidigungskrieg zu ziehen, sondern eher ganz banale Gründe hatten: Ein ruhiger, stressfreier Arbeitsplatz mit guter Bezahlung, alle Vorteile des öffentlichen Dienstes, sprich günstige Versicherungen, Bausparverträge, freie Heilfürsorge, ein anschließendes Studium auf Kosten der Truppe und nicht zuletzt eine gute Abfindung. Was die deutschen Streitkräfte seit Jahrzehnten und bis heute lähmt, ist nie das Geld gewesen. Daran hat es der Bundeswehr, die in der Rangliste der weltweit höchsten Militärausgaben an siebter Stelle steht, niemals gefehlt, doch ist es immer wieder in Milliardengräbern verschwunden denn die Geschichte dieser Armee ist auch eine Geschichte der Aufrüstungspleiten: Der Schützenpanzer HS 30, 269! abgestürzte Starfighter, das Kriegsschiff Korvette 130, der Kostentreiber Eurofighter, der Kampfhubschrauber Tiger, die Drohne Euro Hawk oder das Desaster der Gorch Fock sind dabei nur einige Beispiele einer langen Reihe, die sich weit fortsetzen ließe. An dieser Stelle nicht vergessen sollte man auch die Peinlichkeit von Gutachten und Beratungen externer Unternehmen, die gerade in den letzten Jahren für hunderte von Millionen Euro in Auftrag gegeben wurden um in der Truppe Ordnung zu schaffen. Aufträge die außer der Gesundung der engagierten Unternehmen nichts gebracht, ja das Chaos nur vergrößert haben. Was die Bundeswehr wirklich lähmt ist doch dieses unglaubliche Phlegma, das man sich hier im Laufe von Jahrzehnten „herangezüchtet“ hat und in dem es sich gut leben lässt. Trägheit und Langsamkeit auf allen Ebenen zeichnen die deutschen Streitkräfte seit langem aus, haben die Truppe zu einer Feierabendarmee, einem Riesen auf tönernen Füßen werden lassen. Das weiß hier jeder, egal ob Gefreiter oder General und natürlich auch jeder Verteidigungs-minister, sofern er gedient hat. Jeder Soldat und inzwischen auch jede Soldatin kennt diese Situation, wenn sich hoher Besuch aus der oberen Führungsebene oder gar der Politik angesagt hat. Dann wird der Standort herausgeputzt, Unterkünfte, Übungsplätze, Büroräume, Fahrbereitschaft, Sanitätsdienst , Nachschub etc. werden in einen Zustand versetzt, der eigentlich normal sein sollte; ja sogar in der Kantine wird ein besonderes Essen bereitgestellt. Doch in dem Moment, da der Dienstwagen der Prominenz das Gelände wieder verlässt, fällt alles in den Alltagstrott, die Lethargie zurück. Mit Vergnügen habe ich immer wieder Berichte von Besuchen diverser Verteidigungsminister gesehen oder gelesen. „Ich bin gespannt, was mich hier erwartet“, äußerte die damalige Bundesverteidigungs-ministerin Christine Lambrecht zum Antrittsbesuch bei der Truppe, in diesem Falle beim Luftwaffengeschwader in Rostock. Na was hat sie wohl erwartet? Eine Märchenstunde...einen blitzsauberen, durchorganisierten Standort. Ein Manöver, bei dem man es richtig krachen lässt. Die tollsten Errungenschaften wurden ihr von Generälen und Inspekteuren mit blumigen Worten vorgeführt, man hat ihr was von Leistungsfähigkeit und moderner Technik erzählt, doch genau wie ihre beiden Vorgängerinnen und alle ungedienten männlichen Kollegen hat sie nicht den leisesten Eindruck davon bekommen, wie Truppenalltag aussieht. Aber wahrscheinlich will das auch niemand wissen. Es ist verständlich, dass man mit Wehrpflichtigen, von denen kaum ein Prozent freiwillig bei der Truppe war, bereit war auch nur einen Handschlag mehr zu leisten, als das absolute Minimum; junge Männer, die schnell anfingen die Tage bis zur Entlassung zu zählen und deren Dienstzeit unter dem altbekannten Motto „Tarnen, Täuschen und Verpissen“ ablief, keinen Staat machen konnte. Ich kenne viele ehemalige Wehrpflichtige, die nach Ablauf ihrer Dienstzeit große Probleme hatten, diese achtzehn Monate Dahindümpeln, die Trägheit, die Tatsache, dass man sich anderthalb Jahre lang um nichts zu kümmern, manchmal gar das Denken verlernt hatte, abzuschütteln um jetzt mit voller Kraft in einen Beruf oder ein Studium zu starten, wo Leistung verlangt wurde. Auch wüsste ich gerne, wie viele Wehrpflichtige beim Bund zu Alkoholikern geworden sind. Aber heute, da es nur noch Berufssoldaten gibt, müsste eigentlich ein anderer Wind wehen. Doch weit gefehlt, die Situation hat sich sogar noch weiter verschlechtert. Doch die größte Pleite? steht der Truppe noch bevor. Zum einen gibt es da das 100 Milliarden Euro Geschenk zum anderen die Aufstockung des Verteidigungshaushaltes auf zwei Prozent des Bruttoinlandsproduktes, denn niemand hat hier auch nur ansatzweise eine Ahnung wie dieses Geld sinnvoll eingesetzt werden kann. Boris Pistorius ist sicher der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort, aber zaubern kann er auch nicht. Die Ausrüstung der Ukraine mit Kampfgerät in einem möglicherweise mehr als zehn Jahre dauernden Krieg ist dabei sicher noch die leichteste Aufgabe, die Bundeswehr zu „reformieren“ oder gar in Verteidigungsbereitschaft zu versetzen, damit werden er und seine Nachfolger noch lange beschäftigt sein.
😂😂😂Kommt mir sehr bekannt vor 😂😂😂 Dem könnte ich so vieles sinnloses hinzufügen aber..... das hier einfach Erfahrungs gemäß dargestellt 👍👍👍 Einfach genial korrekt ...🌻😱
Von bestimmten politischen Kreisen wird das Wort „Krieg“ häufig in den Mund genommen. Die Beweggründe dafür sind wohl eigene Interessen, welche leider noch nicht vollständig erkennbar sind.
Du musst das anders sehen. Du kämpfst für dich, dein Vaterland und deine Nachbarn. Klar, solche Chaoten gehören auch dazu aber das ist ein kleiner Teil von 10%. So muss man das immer ganz klar sagen.
Es geht darum, ein Land zu verteidigen, in dem du sagen darfst was du willst und jederzeit durch Arbeit (und nicht durch Mitgliedschaft der einzigen Partei in einem Einparteienland, wie Russland oder China) auch alles finanzielle erreichen kannst. Du kämpft nicht für ein paar verantwortungslose Politiker, sondern für deine eigene Zukunft. Was ist nur falsch mit deiner Anschauung, du bist doch kein Idiot.
Wenn man eine aktive Wehrpflicht von der geopolitischen abhängig macht, hat man schon verloren. Man hat nie Zeit sich vorzubereiten. Man MUSS immer bereit sein. Punkt.
Heute hat man aber mindestens theoretisch auch die Möglichkeit, Länder in aller Heimlichkeit aufzukaufen. Dieses MUSS ist also ebenso überflüssig wie so manches andere MUSS.
Hey SWR.... Wenn ihr schon Werbung macht...... Mit gutem Beispiel selber voran gehen. Dann könnt ihr in zwei Jahren von euren Erfahrungen an der Ostfront berichten.... Na? Das ist doch eine gute Idee, oder?
Wie soll das gehen ? Man ist ja kaum in der Lage die stehende Truppe mit knapp 170000 Personen vernünftig auszurüsten und unterzubringen. Wenn dann noch tausende Wehrpflichtige dazu kommen, absolut unmöglich.
Die ehemaligen Kasernen sind heute Flüchtlingsunterkünfte 🤔. Es wären also schon genügend Kriegstüchtige vorhanden. Muss man nur noch Ausrüstung beschaffen.😂😂😂
Beim Sturm auf Stalingrad, also der Rückeroberung, hatte die Rote Armee auch mehr Soldaten als Gewehre, die haben also dem ersten das Gewehr in die Hand gedrückt und dem zweiten gesagt, wenn dein Vordermann gefallen ist, dann nehme das Gewehr und kämpfe weiter.
Genügend Ausrüstung ist vorhanden, man könnte den Rekruten einfach erstmal das Alte Equipment geben, bevor man ihnen z.B. nen Mobast Plattenträger gibt, kriegen sie halt nur die Koppel für 18 Monate. Vor dem G36, das G3. Vor dem MG5, das MG3. Wie haben genug Ausrüstung, der Alte kram wird halt nur ausgemustert weil wir ja nur top modernen kram benutzen dürfen, oder nichts. Außerdem ist genug platz auf den Kasernen da, so viele Gebäude mit unnötigen Räumen hast du sonst nirgends.
@@JoBi1964Und wer würde in solch selbstmörderischer Manier für die jetzige BRD-Regierung kämpfen? Wer wöre so unsagbar wertlos, borniert und behindert?
Oh ja vor allem die Plegeeinrichtungen. Das merkt man ja schon so wenn man mal dort ist, weil keiner Zeit hat und die alles gefühlt alleine machen müssen.
WEDER NOCH, @@JackAkaJCK, ich möchte eine ECHTE DEMOKRATIE mit wirklicher Teilhabe der Menschen statt alle vier Jahre Stimmabgabe, bei der sich keiner an den Willen des Volkes hält!
Ich fände es gut, wenn man wie Damals zu meiner Zeit die Wahl zwischen Bundeswehr oder Zivildienst hat. Die Jungen Mneschen wissen gar nicht mehr was es Heißt für dei Gesselschaft einzustehen und ihren Denst für unsere Gesselschaft macht. Auch im umgang mit Respekt und Anstand. Der Pflegemangel in den Sozialen Berufen könnte man abdämpfen mit dem Zivildienst und es würde allen Helfen. Denn auch diese Junge Generation hat gegenüber der Gesselschaft eine Pflicht zu erfüllen. Ich war beim Bund und das war gut so, denn dort wurde Respekt , ein Miteinander und ein Pflichtbewustsein eingeprägt das heute noch gut ist. Vor allem hat es mir geholfen mein Damlas noch junges und unausgebildetes Denken zu schärfen und auch gewisse dinge mit anderen Augen zu sehen. Auch viele die Damals den Zivi gemacht haben bereuhen nicht das sie anderen Menschen geholfen haben. Ich bin für ein System wo dei Pflicht an unserem Land wieder stärker wird und bin für einen Pflichtdienst an unserem Land.
Ich wette Genau das haben die Generationen vor euch zu oder über euch gesagt. Die Jungen ist immer nicht gut genug und müssen eingenordet werden. Das war bei meinem Uhrgroßvater, Großvater, Vater so. Alle haben sie das über die jüngeren gesagt. + Die Junge Generation erfüllt die Pflicht, indem sie die Renten und die Entscheidungen tragen , die die Boomer Generation trifft. Die Jungen sind nicht das Problem. Die Boomer fahren gerade auf den letzten Kilometern das Auto gegen die Wand. Ich bin immer mehr dafür, dass man im "bildlichen" sinne im alter den Führerschein abgeben sollte. Wir Jungen stehen nun vor einem großen Boomermisthaufen. Statt dem "Misthaufen" selbst wegzutragen, sollen die Jungen das jetzt richten und sind dafür Laut Boomer eigentlich zu unfähig. Die Generation vor "Boom" und die danach, sind diejenigen die was geleistet haben und werden. Bommer boys and girls können nur jammern und verbrauchen nach dem Motto " Vater hat alles aufgebaut und unsere undisziplinierten Kinder müssen das aufräumen,"
Ich war in den 80 er 15 Monate beim Bund und muss sagen für manche ist das keine schlechte Sache. Viele unselbstständige Muttersöhnchen konnten noch nicht mal Betten machen und manche konnten noch nicht mal Schuhe zubinden. Für viele war es das erste mal längere Zeit von zu Hause weg zu sein .Allerdings war ich damals auch naiv jung und bereit für mein Land zu kämpfen. Heute sehe ich die Sache etwas differenzierter. Wer die Politik der Regierung nüchtern betrachtet kann nur hoffen das die Ampelregierung bald Geschichte ist. Ich hoffe das die neue Regierung dann von etwas klügeren Politikern besetzt wird. Leute die in der Lage sind Friedensverhandlungen zu führen 🙏🤔
Hat Diplomatie jemals einen Krieg verhindert? Seit 2022 gibt es Verhandlungen und sogar Vermittlungbsversuche anderer Staaten wie z.B Israel und sogar einer afrikanischen Delegation im Jahr 2023. Was hat das gebracht? Rein gar nichts. Wenn es um wichtige Interessen geht, steht Diplomatie hinten an.
Dienst an der Waffe ist auch ein ideologisches und persönliches Thema jedes einzelnen Menschen. Die Beschneidung der Freiheitsrechte muß gerechtfertigt sein und einzig und allein der Verteidigung dessen sein , was wir lieben und schätzen. Ich frage mich , was übrig geblieben ist von dem DE was ich einst liebte und schätzte.
Wer ist denn überhaupt noch bereit dieses Land zu verteidigen oder für die Demokratie an irgendeiner Front zu sterben diese ganzen Diskussionen sind doch lächerlich
Ich hoffe inständigst, dass zumindest das "Schwedische Modell" schnellstmöglich eingeführt wird! Man kann es gar nicht oft genug widerholen: Wer Frieden will, muss für den Ernstfall gerüstet sein. Das Modell "Selbstverwirklichung" bis zum Stillstand hat ausgedient.
Cool, uncool, einfach machen es wird zu viel diskutiert und geschwatzt, egal ob Verteidigung oder Pflege, die 15 Monate haben noch keinen entgleist, eher auf eine Richtung gebracht, das sollte natürlich auch mit Anreizen wie Führerschein im Kombi so sein.
Hab mal gelesen wenn jemand zu einer anderen Armee möchte und mal bei der Bundeswehr war kann es sein dass einen die ein oder andere Armee nicht nimmt. Also ich würde da nicht mitmachen. Ohne mich.
Wer soll bitteschön einen Bettler angreifen? Deutschland wird aktuell nur wirtschaftlich bedroht und bekämpft, das reicht völlig aus. Es braucht heute keine Panzer und Gewehre um ein Land zu vernichten, es braucht nur die "Richtigen" Freunde.
Wegen der Wehrpflicht (Ich war der letzte Jahrgang der es noch machen müsste) bin ich vorbestraft weil ich Totalverweigert habe. Wünsche ich niemanden!
Ach so, Doodmichel soll wieder gegen den Russen gehetzt werden? Nee diesmal nicht! Schickt Ricardo, Annalena und & Co. in die Schlacht, dann isses schnell vorbei😂
Um verteidigungstüchtig (d.h. nicht kriegstüchtig) zu sein bedarf es sicherlich die Abschreckung. Wäre es eine wirksame Abschreckung, wenn die Bundeswehr(sie heisst BundesWEHR und nicht "Bundesmacht") aus 100 000 gut ausgerüsteten Profis bestünde und es deutsche Atomwaffen gäbe (Bsp. Frankreich, Grossbritannien oder Israel)?
Die Einstellung zum dienen ist in Deutschland komplett verkorkst. In einer Gesellschaft in der das Individuelle derartig hoch bewertet wird ist das Gegenüber stehende Gesellschaftliche eben unterlegen. Ein Gemeinschaftsgefühl ist ohne Patriotismus oder andere Zusammenschweißende Gemeinsamkeiten nur schwer replizierbar. Dienen ist eine fast schon heilige Pflicht als Staatsbürger. Ob als Soldat, Pfleger, Sanitäter, Feuerwehr oder was auch immer. Aber du musst dienen, sonst kann man sich das geheuchel von liebe zur Demokratie sparen.
@@hirondelle8734 ja Gott sei Dank. Sonst hätten wir noch voll besetzte Kliniken und Pflegeheime, Feuerwehrhäuser und Kitas. Und im schlimmsten Fall eine Bevölkerung mit großem Zusammenhalt. Du hast vollkommen Recht, allein der Gedanke bereitet mir schon Kopfschmerzen.
@@hirondelle8734 und da widerspreche ich. Niemand hat Bock. Jeder will von Minute Eins nur seinen eigenen egoistischen Traum leben, das muß aufhören. Steuern zu zahlen macht dich nicht zum guten Bürger. Und ein paar Hundert Euro im Jahr zu spenden nicht zum Samariter. Es braucht mehr.
Du wurdest bestimmt nicht ablehnt, weil es denen Spaß gemacht hat, sondern weil bei dir psychisch oder körperlich etwas nicht richtig war., oder sollten die nach deiner Ansicht nach einen psyhische kranken , an einer Waffe etc. ranlassen?
lol ich wurde auch gar nicht erst zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen(Psychologen Gespräch) mit der Begründung das sich auf Grund der Aktuellen Situation ja schon "soo" viele bewerben (das war 2022) irgendwie sind die wohl verschwunden ? @@tungilgynch6044 ach und da du ohne etwas über den Kommentator zu wissen, seine geistige Gesundheit Angreifst, wird es bei deiner wohl auch nicht so weit her sein?
@@tungilgynch6044 ich habe ne gute Einstellung sagte die Psychologin das Problem war das ich den Computer Test mies gemacht habe und den mein Abschlusszeugnis nicht gefallen hat . Körperlich war ok auch
@@pellino1 nix würde da justiert werden. Nach 5 Liegestützen würde ich einfach sagen ich kann nicht mehr. 10km Marsch, tut mir leid, meine Füße tun weh, ich lass mich krank schreiben. 6 Uhr geweckt werden, sorry ich hab Kopfschmerzen,kann heute nicht.
0:01 Ich habe genau 318 Tage gedient bei der Schweizer Armee! Bei den Haubitzen M 109 Panzern! Ich bin Sergant im Grunde. Lernt im Wald und im Gelande ein bis zwei Tage zu Campieren. Übt euch an den Gewehren im Schiessverein schon in der Vorschule am Besten! Es ist hart aber machbar. Haltet die Ohren steif. Viel Glück und Erfolg. Die Götter werden euch grüssen AVE! ❤❤❤❤❤❤
Diese Besatzer haben das Land aufgebaut, nachdem das deutsche Volk so dumm wie du Faschos gewählt hatte 😉 Aber hey, was interessiert dich Geschichte oder internationale Beziehungen? Du willst ja Populismus und hast offenbar die intellektuellen Fähigkeiten dafür, dich als Schäfchen vor den Wagen spannen zu lassen 😂
Wenn die regiert, hast du gar nicht mehr die Wahl 😂😂😂😂 Wie unfassbar bescheuert seid ihr AfD-Schafe denn nur? Hast mal Programm von deiner Lieblingspartei durchgelesen 😂?
Nein, um Himmels Willen nicht im Suizid enden wegen diesen kriegstreiberischen Pappnasen! Einfach verweigern..man kann sagen man ist psychisch nicht geeignet oder man macht einfach Zivildienst
Bin der Meinung, dass es uns allen gut tun würde. Es ist nur ein Jahr. Ich wäre für mind zwei. Hätten wir nie absetzen dürfen. Zumindest andernfalls 'n soziales Jahr.
Nix würde mich dazu bringen, dort aktiv mitzuwirken. Nach 5 Liegestützen würde ich einfach sagen ich kann nicht mehr. 10km Marsch, tut mir leid, meine Füße tun weh, ich lass mich krank schreiben. 6 Uhr geweckt werden, sorry ich hab Kopfschmerzen, kann heute nicht.
@@florian6948 Naja mal angenommen die Russen stünden wirklich an der Grenze zu Deutschland... irgendjemand muss sich denen ja entgegenstellen. Wer weiß was sonst passieren würde. Das traurige ist das die Bundeswehr garnicht dazu in der Lage wäre.
@@christianclasen6404Natürlich muß der Friede an erster Stelle stehen, aber wer nicht bereit ist notfalls die Freiheit und Demokratie auch mit der Waffe zu verteidigen, ist es nicht wert in Freiheit und Demokratie zu leben.
Oh Himmel! Du bist sicherlich auch ein Blauschaf oder? Pazifismus, keine Waffen für die Ukraine, Israel am Arsch. Aber hier bitte wieder die Wehrma- äh, Bundeswehr. Damit die verweichlichten grünen veganen Klimakleber wieder das Leben verstehen. Alter, der Faschismus und die Dummheit kennen wirklich keine Grenzen.
Oh Himmel! Du bist sicherlich auch ein Blauschaf oder? Pazifismus, keine Waffen für die Ukraine, Israel am Arsch. Aber hier bitte wieder die Wehrma- äh, Bundeswehr. Damit die verweichlichten grünen veganen Klimakleber wieder das Leben verstehen. Alter, der Faschismus und die Dummheit kennen wirklich keine Grenzen.
Und sterben dann in irgendeinem Donbass-Drecksloch im Verhältnis 1 Kompanie mitsamt Material/100m Feldweg. Dann haben Ali und Mumbele freie Bahn mit euch Boomies anzustellen was sie wollen. Dochdoch, sehr schlau!