Mein größtes Problem ist eher die Entsorgung....😅 Nach dem Hänger Numero 93 hat das örtliche Entsorgungsunternehmen die Reißleine gezogen und jetzt muss ich mit jeder Ladung 114 km durch die Lande juckeln🙈 naja
Auch wenn ich Atomkraft für unverantwortlich und gefährlich halte, finde ich die technischen Anlagen einfach irgendwie wunderschön. Es ist einfach so schön komplex und simpel zugleich. Sie "strahlen" (ja... Wortwitz) eine gewisse Esthetik aus.
@Markus Haefner Ein frisch befüllter Castor pro städtischem Schwimmbad als Wärmequelle fürs Becken und die Hallenluft dort im Keller aufgestellt, sollte zumindest für Jahre die fossile oder die Stromrechnung einer solchen Anlage erheblich senken, wenn nicht gar gegen Null gehen lassen. Natürlich könnte man auch die abgebrannten Elemente lose unten ins Becken legen. Es müsste nur tief genug sein, dass sich auch die tapfersten Taucher und Schwimmer nicht versehentlich eine tödliche Dosis einfangen. Natürlich ist die unmittelbare Umgebung eines frisch befüllten Castors nicht gesund, da liest man Milli-! nicht MikroSievert Dosen. Aber man könnte ja in den Zwischenlagern Thermoelemente oder kleine Stirlingmotorkraftwerke betreiben, zur Stromgewinnung. Aber he, ich finde es furchtbar intelligent, mit unglaublichen Aufwänden und Verheerungen in der Umwelt nach Uranerz zu graben (das Öl kommt ja wenigstens fast von selber hoch und liefert seine eigene Prozessenergie), dann unter immensen, herkulischen Anstrengungen das Metall zu extrahieren, zu prozessieren und anzureichern, um dann einen lächerlichen Teil der in ihm gespeicherten Energie mit bloß 35 Netto% an Wirkungsgrad zu verstromen, aber unter unglaublichen, ja schildbürgeresken Aufwänden an die Prozess- und Betriebssicherheit.Danach hat man das Zeug für Millionen Jahre an der Backe, was man in jede Kalkulation einfließen lassen müsste, aber eben nicht kann. Wenn so ein Tesla-Hipster-Arschloch von den teuer erkauften 35% Nettoenergie, nach den zusätzlichen Umspann-, Übertragungs-, Lade-, Entlade- und Degradationsverlusten dann noch ein halbes Jahr sein Auto davon beheizt, dann schwillt mir im Ansicht dieser selbstgefälligen Ignoranz echt der Kamm. Den akademisch zugerichteten und gebrochenen Eunuchen vom Fraunhofer Institut war es aber ideologisch befohlen, den Uran- und Braunkohletesla im Vergleich zu seinem Heizölpedant von der 'Well' bis zum 'Wheel' schön zu rechnen. Also haben sie es halt getan, wie ihnen befohlen ward. Aber wenn so einem Mal abends beim Bier die Zunge lose wird. Das ist so ähnlich wie mit den Kosmologen und ihrem 'Urknall', der nicht mehr zu halten ist, genau wie die Ostfront, aber eben gehalten werden muss. Die 'exakten' Wissenschaften eben. Würden sie denn in Gesundheitsfragen wirklich auf einen sog. Schulmediziner, also einem Profitmediziner, dem Saugnapf am Fangarm des Pharmakraken vertrauen? Dann wären sie schön blöd und leichtsinnig. Würden sie in Nuklearfragen wirklich auf einen akademisch zugerichteten, also ideologisch dressierten Physiker oder Ingenieur vertrauen, wo sie doch genau wissen, dass die nicht zu bezahlende, nicht zu versichernde, zivile Nutzung des Atoms nur ein Alibi war, die Kosten der nuklearen Wettrüsterei zu verschleiern. Sicher nicht, oder?
@@LCdrDerrick Und was ist nun ihre Meinung (das ist aus dem Bogen von der Ostfront zum Urknall nicht ganz ersichtlich)? Ist Atomkraft in unserer real existierenden Welt ok oder nicht ok? Ich nehme an sie verlangen nicht die Rückkehr zur vorindustriellen Lebensweise, wo man Energie aus Muskelkraft und Holz bezieht und die seither hinzugekommenen Weltbürger nicht mehr ernähren kann. Also woher soll der aktuell benötigte Energiebdarf kommen? Unabhängig davon was unsere Elfenbeinturmakademiker und Politiker wollen, die Chinesen planen den Bau von 30 AKWs in den nächsten 10 Jahren. Ohne deutsche Technik und Standards. Deren Atommüll und das ausgehende Risiko tragen wir trotzdem alle - die Atmosphäre ist weltumspannend. Apropos Umweltschutz: jährlich kommen 82 Millionen Menschen dazu (Geburten minus Tote), was ziemlich genau der Bevölkerungszahl Deutschlands entspricht. Die sollen laut Dogma aber unseren Lebensstandard haben dürfen, warum auch nicht?
@@braatsch Elfenbeinakademiker sterben aus, was sich hier vermehrt sind die Elfenbeinküsten-Akademiker, und die werden in 50 Jahren sicher verantwortungsvollst all diese Technologie bedienen können, um unsere Altlasten (gewinnbringend?) abzutragen, davon bin ich überzeugt!
Wenn man es schafft etwas so dermaßen so fachgerecht und sicher zu zerlehen, dann ist es auch möglich eine solche wichtige Anlage in Schuss zu halten, auf den neuesten Stand der Technik zu einem bringen wo es nötig ist und damit umweltfreundlichen und zuverlässigen Strom zu erzeugen!
@wlord Was Sie sagen ist falsch, da Sie einfach keine Ahnung haben! Atomkraft die teuerste Energie von allen! Wo genau habe ich Ihnen das Du angeboten?
@@klappi8 Warum soll man eine technische Anlage nicht, durch staendiges "Renovieren" an allen Anlagenteilen, auf dauer auf dem aktuellen Stand der Technik halten koennen? Mit Renovieren meine ich nicht ausbessern sondern gegebenfalls auch komplette Anlagenteile neu bauen.
@@guntramschlemminger7383 naja es hat ja schon sein grund warum ältere AKWs abgeschaltet werden, klar wenn AKW gebaut werden vor allem heute denkt man schon daran sie auch irgendwann zu modernisieren aber auch das hat Grenzen ( Material und akters schäche )und ist nicht unendlich machbar. AKWs haben nie wirklich gewinne abgeworfen sie wurden immer vom Staat subventioniert und ein Rückbau wir auch zum Großteil vom Staat getragen.
Mich wundert, dass der Druckbehälter - wenn ich das richtig verstanden habe - nicht mehr unter Wasser zersägt wird sondern im Freien. Der hat doch so viel Strahlung abbgekommen, dass der ordentlich strahlen müsste. Kann mir das jemand erklären? Danke.
diese erfahrungen im rückbau werden in den nächsten jahrzehnten unbezahlbar sein. zumindest dort sind deutsche unternehmen gefragt was das know how angeht.
@@AggrarFarmer Deutsches Unternehmen mit Mutterkonzern in Frankreich. Deswegen auch Framatome GmbH für D und Framatome als Teil der EDF Group in Frankreich. :)
Die Anlage finanziert ja nicht ganz alleine ihren Rückbau. Die Konzerne der Kernkraftwerke Deutschlands planten schon relativ Früh Rücklagen für den Rückbau ein. Heute stehen dafür pro Kraftwerke etwa 2 bis 6 Milliarden Euro zur Verfügung.
Die Bevölkerung Deutschlands will keine AKWs mehr also muss sie zahlen. (Ich bin für Atomkraft, aber nicht die jetzige, die Fusionsreakroren könnten die Zukunft sein)
Die Fusion wird eventuell für die kommerzielle Ernergiegewinnung niemals verwendet werden können. Wir sollten für die Zukunft auch die Fission weiterhin nutzen und neue Anlagen errichten.
Die stark kontaminierten Bauteile werden wie hier gezeigt demontiert und sicher verpackt. Diese müssen dann zusammen mit dem weiteren Abfall endgelagert werden. Jedoch betrifft das nur 5% der Gesamtmasse des Kernkraftwerkes
Es gibt da mehrere Kategorien. Die Hoch Radioaktiven dinge in einem AKW sind weitgehend nur die Brennstäbe. Die sind ein großes Problem, da es bis heute kein Endlager für Hochradioaktiven Müll gibt. Viele der einbauten sind Schwach oder Mittelradioaktiv. Diese Dinge werden zunächst zwischengelagert und kommen dann indas Endlager für Schwach und Mittelradioaktiven Müll Schacht Konrad. Die Meisten einbaute jedoch werden von Kontamination befreit (zum beispiel in dem man die Oberflächen entfernt, die Oberflächen kommen dann in Schacht Konrad), werden mehrfach geprüft und kommen dann in den normalen Wertstoffkreislauf. Für Beton bedeutet das meistens Straßenbau. Für Metallteile bedeutet das einschmelzen.
Unsere Kindeskinder werden noch mit dem Rückbau der Atomanlagen beschäftigt sein, daher ist es sinnvoll das Wissen jetzt schon an die junge Generation auf RU-vid weiterzugeben 👍
Das Kraftwerk war nur 23 Jahre in Betrieb? Zuerst die enormen Kosten für den Bau, und nach nur 23 Jahren die enormen Kosten für den Rückbau? Wenn man bedenkt, dass es Wasserkraftwerke gibt, die um die 100 Jahre schon in Betrieb sind und noch immer gefahrlos funktionieren...
@@rudiwinkelspecht4930 Es hat sich vermutlich für den Betreiber deshalb gelohnt, weil die Kosten für den Rückbau die Allgemeinheit trägt. Zuerst wird am Strom verdient, und dann werden die Schließungskosten der Allgemeinheit aufs Auge gedrückt
Interessant . Kann ich mir auch so den Rückbau des THTR-300 In Hamm Uentrop vorstellen ? Oder ist auf Grund des Kugelhaufen Reaktors eine andere Methode Notwendig ?
Falls eine Antwort jetzt noch relevant ist: Ja, der Rückbau eines THTR sieht anders aus. Zu Hamm kann ich selber nicht viel sagen, aber bei meinem Arbeitsplatz im Forschungszentrum Jülich hatte man auch bis 1988 so einen Reaktor betrieben. Den Reaktorbehälter hat man mit Beton verfüllt, um den Graphitstaub zu fixieren, danach hat man ihn in einem Zwischenlager abgelegt, wo er mindestens die nächsten 60 Jahre auf seine Zerlegung warten wird. Mehr infos findest du hier: www.jen-juelich.de/projekte/avr-hochtemperaturreaktor/
In Würgassen wurde ja direkt nach der Stillegung mit dem Rückbau begonnen. Den THTR hat man dagegen in den Sicheren Einschluss gegeben. Das heißt man lässt erstmal alles so wie es ist, und wartet 20-30-40 Jahre bevor man zurückbaut. Das hat den Vorteil, dass die Strahlung beim zurückbau etwas geringer sein wird und man da eventuell einige Dinge leichter hin bekommt. Da es allerdings eine völlig andere (und neue) Art von Reaktor ist, wird man sich da sowieso andere Dinge überlegen müssen. Es gibt beim Sicheren Einschluss aber ein Problem. Für den Rückbau eines Atomkraftwerks nimmt man die Leute, die da vorher gearbeitet haben. Die kennen die Anlage genau und haben Erfahrung im Umgang mit den Anlagenteilen. Beim Sicheren Einschluss ist das nicht möglich. Jeder der am THTR gearbeitet hat dürfte mittlerweile über 60 Jahre alt sein und der Rückbau dürfte auch noch 20 Jahre dauern. Man wird wohl Leute von außerhalb holen müssen um das hinzubekommen.
Und jetzt stellt euch mal vor, wie toll das in Fukushima funktionieren wird. Alles ist ein großer verschmolzener Klumpen, die Brennelemente befinden sich noch im Reaktor und können nicht mehr entfernt werden und der Reaktorraum ist so verstrahlt, dass sich niemand längere Zeit darin aufhalten kann. Und das alles mal drei.
Das "kontaminierte" Wasser wird verdampft, dadurch bleiben die "kontaminierten" Bestandteil in Fester Form erhalten und der Wasserdampf ist nicht mehr "kontaminiert". Habe selber eine Zeit im AKW Lubmin gearbeitet.
Also die Franzosen Haben Leitungen ins Meer verlegt und entsorgen ihr Strahlendes Wasser dort hinein. Zumindest von der Wider Wiederaufarbeitungsanlage La Hague. Fukushima das Selbe da sind Rissen Große Wassertanks wo es auch einfach in der Erde versickert und vieles ins Meer abgelassen wird. Die Russen haben auch vieles einfach ins Meer verklappt. Ach der mensch ist schon ein Dummes Tier
@@45mmluftdruckkeller6 Hallo Nico, Ich hoffe du glaubst nicht was du da geschrieben hast. Das Wasser wird nirgends einfach in den Boden gelassen oder einfach ins Meer geleitet. Gruß Jürgen
1000000000 (1Mrd.)€ Rückbaukosten bei 250Mio€ Baukosten. "Eh" nur das 4-fache. Und bei lt. Video 73Mrd kWh waren das 17ct / kWh, allein von den Bau-und Rückbaukosten her. Ohne Rückbau wären es nur 3,4 ct / kWh Baukosten. Und das ist noch ohne Wartung, Betriebskosten, Material, Personalkosten....
Die Formel "billiger Atomstrom" stammt aus den 60er Jahren. Damals hat man sich bewusst oder auch unbewusst keine Gedanken zu Endlagerung und Demontage gemacht.
Man sollte zumindest annehmen, dass EON die Technologien und Geräte für den Rückbau wieder/weiter verwendet. Entwicklungs- und Konstructionskosten für diese Technologies sollten beim nächsten Rückbau von EON geringer ausfallen. Jedoch mache ich mir keine Illusionen, dass diese Kosten einen eher kleinen Teil der gesammt Rückbaukosten darstellen. Beim bau des Kraftwerkes waren ja so gut wie keine Maßnahmen hinsichtlich Strahlenschutz notwending - da ja noch keine Brennstäbe drin waren. Total cost Betrachtungen sind hier sicherlich notwendig um Äpfel mit Äpfel zu vergleichen (Krenkraft VS Kohle VS Wind VS Wasser VS etc.)
Du hast dich verrechnet: man kommt auf 1,7 ct/kWh - irgendwo ist eine 10er Potenz bei dir zuwenig drin. Man spricht in der Kernkraft davon, dass man Strom inkl. aller Kosten des Bau, Betrieb, Rückbau mit ca. 5-6 ct/kWh erzeugen kann. Ganz interessant ist übrigens, dass der CO2 Austoss der durch Kernkraft erzeugte Energie mit Wind (an günstigen Standorten wie an der Küste) am niedrigsten ist. PV ist hingegen das größte Verbrechen was man der Umwelt und auch sozial schwachen Personen der Gesellschaft antun kann.
Kater Billa aber wenn du glaubst das ein akw nur 250 Millionen Euro kostet dann wohnst du aber auch hinterm Mond das geht in die Milliarden!!! 250 Millionen dafür kriegst du Grad mal ne Chemie Anlage ne relativ kleine aber kein akw
M R ist klar PV ist das größte Verbrechen was man der erde antun kann. Und wie rechtfertigen die, die aber Millionen Tonnen Atom Schrott der, irgend wo verbuddelt wird und dann noch gute 20000 Jahre weiter vor sich hin strahlt? Das zeug müsste man allen Befürwortern der Nuklearen Stromerzeugung, in den Keller stellen. Mal schauen, ob sie das dann immer noch so sauber finden!! Wenn die dann entstellte Kinder gebären oder aber Sterben, weil sie voll mit Krebs sind!!
cutterboard Ich Stimme zu das die aktuellen Reaktoren veraltet sind. Jedoch finde ich es falsch das jetzt schnell schnell alles abgeschaltet werden soll ohne Alternative zu haben. Man sollte gleichzeitig viel mehr Geld in Forschung für zum Beispiel Fussions Reaktoren (ITER zb.) stecken um Alternativen zu haben, gerade mit den Elektro Autos werden wir viel mehr Strom benötigen.
evtl. braucht man ja zuünftig kein Endlager da die Abfälle wieder als Brennstoff verwendet werden können. Da die Politik sowieso nicht in der Lage ist eines zu finden, haben wir es ja jetzt geschafft und werden auf die nächsten 50-100 Jahre einige Oberflächenlager verteilt über ganz Deutschland haben. M.E. wäre es sinnvoller auf 50, Tiefe zu gehen, dort die "Endlagerfähigen" Fässer zu lagern und bei Bedarf kommt man dann auch wieder dran. Das Ganze Thema wird in Dtld. viel zu emotional diskutiert. Es braucht ja nur jemand zu sagen radioaktiv und alle sind aus dem Häuschen weil niemand etwas damit anfangen kann. Den wenigsten dürfte bekannt sein, dass Granitarbeitsplatten bspw. radioaktiv sind und wir leben trotzdem obwohl manche diese in Ihren Wohnungen/ Küchen haben.
Wenn ich sowas schon höre direkt im Anschluss des Leistungs Betriebes.. das geht schon mal gar nicht da die Brennstäbe noch mehrere Jahre im Abklingbecken liegen müssen da sie zu heiß sind um diese in einen Castor-Behälter zu stecken. Ich finde atomkraft gar nicht so schlimm solange man aus den Fehlern der Vergangenheit lernt und die Einrichtungen regelmäßig wartet oder sogar ersetzt
"Wenn ich sowas wieder höre..." sollte Leuten vorbehalten sein die Ahnung haben. ;) Der Rückbau beginnt umgehend nach dem Leistungsbetrieb, meinst die warten 10 Jahre und machen in der Zeit das Licht aus? Sicherlich werden nicht ne Woche später die Großkomponenten zersägt aber selbst das würde die Brennelemente in ihrem Becken nicht stören. Dafür gibt es doch ein Lagerbecken das von der Reaktorgrube (-becken) durch Dichtschütze getrennt wird.
nicht einfach der Rückbau - aber sieht gut gemacht aus - Respekt - Reaktordruckbehälter zerlegt, dekontaminiert und eingeschmolzen oder verpackt - Wo bleiben die Wässer und Luftfilter ? - DBHD Endlager
Wenn man jetzt die Kosten bedenkt für den Bau eines AKW, dann den Rückbau, und die Kosten für eventuelle Störfälle, die ja auch passieren, dann glaube ich nie, dass der Atomstrom billiger ist. Und dieses AKW war nur 23 Jahre in Betrieb. Zehn Jahre bauen, zehn Jahre Rückbau macht 20 Jahre, und 23 Jahre Betrieb. Das ist Wahnsinn. Ferner die enormen Kosten für den Unfall in Tschernobyl, die die damalige Sowjetunion und dann die Ukraine niemals alleine tragen können, irgendwie zahlt da ganz Europa mit, oder auch noch mehr Länder. Dann ist Atomstrom der teuerste Strom überhaupt
Jaja zuerst aus der Kernenergie austreten, obwohl sie 100% CO2 neutral ist, und dann auf kohlekraftwerke umsteigen. Ein paar Jahre später dann ein Theater draus machen und keine Lösung zur globalen Erderwärmung kommen. Und ein tipp so im voraus: wie wärs mal mit Kernkraftwerke abschalten anstatt zu verschrotten, und dann bei bedarf wieder aktivieren?