Schalk Golodowski besaß etwas, was die wenigsten Politiker und Wirtschaftsweisen besitzen: Verstand! Und nebenbei, der Kredit wurde pünktlich und mit Zinsen zurückgezahlt.
Der Mann besaß Verstand, Verhandlungsgeschick und hatte das Vertrauen von Leuten wie FJ Srauß und anderen westlichen Wirtschaftsleuten,sonst währe das alles noch eher zusammengebrochen.
Was war mit WAFFENHÄNDLER Schreiber,,, wo gingen die SCHNELLBOOTE VON WOLGAST HIN von der NVA, und das Geld dafür 🇩🇪💸💸💸🍌😊ich sage keine Name, ge Helmut😅
@@MelindaSordinoIsLiterallyMe Schwachsinn, die Regierung der BRD hat genug Geld. Die BRD ist sogar gewinnbringend. Die DDR war wirtschaftlich eine Ruine. Natürlich war die Sowjetunion noch eine viel größere finanzielle Ruine. Allein die Besatzung in Osteuropa durch die Sicherheitsorgane der Kommunisten, hat Milliarden monatlich gekostet. All das war schlichtweg, für die kommunistischen Regime, nicht finanzierbar. Die Defizite wuchsen ununterbrochen. Während im Westen der Wohlstand immer weiter wächst. Die BRD wirtschaftet gewinnbringend. Also überhaupt kein Vergleich zur DDR.
Gewinnbringend für ganz wenige hast du vergessen, du "Experte" Die BRD ist pleite, seid den 60er Jahren hat man über seine Verhältnisse. Die angehäuften Schulden kann der Staat an seine Gläubiger bei sofortiger Forderung nicht mehr zurück zahlen.
Führende KGB Offiziere welche in der DDR dienten fragten sich in den achtziger Jahren warum die DDR nicht unter der riesigen finanziellen Last des Sicherheitsapparat zusammenbricht. Der Sicherheitsapparat der DDR war im Vergleich zur Sowjetunion gewaltig.
Das ist soweit schon richtig. Nur mußten wir alles exprtieren ins Ausland um harte Währung zu bekommen. Damit haben wir ROHSTOFFE auf den Interantionnalen Rohstoffmarkt gekauft um wenigstens ein bissel unsere WIRTSCHAFT am laufen zu halten. Wir hätten auch wenn die Sache mit den Überfall auf die UdSSR nicht gewesen wäre von der Sowjetunion alles bekommen können und wären voll überlebensfähig gewesen. Das wir nicht das bekamen was wir brauchten an Rohstoffen aus der SOWJETUNION , ist das sie uns damit für die SCHÄDEN in der UdSSR durch den Krieg bestraften
Die BRD hat diesen Typ in Ruhe gelassen, wer weiss was er alles wuste Er hatte so gar ein Ansehen am Tegernsee und hatte bis zu seinem Tod ein tolles Leben, er wurde auch nicht belangt über die Kuriosen Tätigkeiten und dubiosen Geschäfte mit der BRD Regierung.
@Max Mustermann Die Waffenverkäufe verstießen gegen internationales Recht, nicht gegen deutsches Strafrecht, und Engholm ist nicht ersoffen, sondern Barschel, Du armer Mensch. Und mit Waffen hatte das aber auch überhaupt nichts zu tun. Das meine ich, wenn ich von Vollpfosten rede, die ihre dumpfe Ahnung mit Wissen verwechseln.
Das war so Aber mein Spruch lautet Eine Krähe Hack der anderen kein Auge aus Wen der Strauß damals Geld der DDR gegen hat denke ich mal haben unsere damaligen Freund auch die Hände aufgehalten So war auch der Schalk kolokowki abgesichert
@@wolfbue7912 Die Geschichte widerholt sich. Die DDR ist untergegangen: kein billiges Öl aus Russland mehr. Deutschland heute: kein billiges Gas aus Russland mehr! .......
Herrlich, die Krimi-Untermalungsmusik😅...Reißerisch, unheimlich und bööööööse. Wenn Wessis Filme über die DDR machen, wird heftig " gekrimit". Sehr lustig!!!! Sehe solche Fime mit Humor ( von heute aus).
Golodkowski hatte der DDR noch ein bischen Lebenszeit verschafft die man hätte nutzen sollen um die fehlgeschlagene Wirtschaftspolitik und den politischen Apparat zu reformieren. Aber das war unmöglich, die DDR war zu sehr in ihrer Spätstalinistischen Ideologie gefangen als das sie reformfähig gewesen wäre. Und Ende der 80er Jahre war die Zeit dann abgelaufen. Wobei es natürlich bereits 1980 eine Herkulesaufgabe gewesen wäre, den SED-Staat wirklich fundamental zu reformieren.
Mit dem Zusammenbruch des Ostblocks und der Sowjetunion entfiel sowieso die Grundlage für das Weiterbestehen der DDR. Sie war wirtschaftlich und politisch am Ende, das System war nicht reformierbar, da im Kern verfault. Ohne den massiven Repressionsapparat der SED-Bonzen wäre das Land schon viel früher zusammengebrochen.
@@juerv1 Genau, deine fundierte Analyse ist völlig korrekt. Ich werde heute noch oft von Freunden daran erinnert ,das ich einer war der nach dem aufkommen von ..Glasnost u Perrestroika...gesagt hat...das kann die pervertierte, dämliche SED nicht negieren und schon garnicht aussitzen ....Ok, die haben nichts gemacht, aber die Menschen haben sich dann mehr getraut und wurden in vieler Hinsicht mutiger. Meine Westberliner Verwandten haben um 86 immer zu mir gesagt...du Spinner...das werden wir alle nicht mehr erleben . Naja und am 9. Nov 89 wurde meine Disco in Ostberlin so ab 21.30 immer leerer, weil es ein Gerücht gab, das sich an der Grenze Menschen versammelt. Um 24.00 war der Laden völlig leer ,und um 3.00 war ich auf dem . Kurfürstendamm.. Wahnsinn..MfG
@@JackALynn-pv1ow Das eigenartige ist, dass noch 1989 im Westen tatsächlich so gut wie niemand vorausgesehen hat, dass die DDR - oder überhaupt der Ostblock - kurz vor dem Zusammenbruch stand. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass das im Sommer/Herbst 89 irgendwo Thema gewesen wäre. Ich habe damals auch nicht mit sowas gerechnet. Man ging davon aus, dass Erichs Pleiteladen immer weiter fortbestehen würde. Natürlich war jedem klar, dass die DD technologisch und wirtschaftlich hoffnungslos abgeschlagen war, aber dass sie ökonomisch und politisch schlichtweg am Ende, das wusste man im Westen nicht. Beim Anblick des senilen Idioten Honnecker hätte einem wahrscheinlich klar sein müssen, dass mit einer solchen Figur kein Staat mehr zu machen ist.
@@juerv1 Obwohl im Sommer war das ja schon mit Ungarn zu einer größeren Fluchtwelle mutiert. Dann haben die Österreicher eine Kutze Öffnung organisiert. Da waren schon viele Tausend Ostler in Ungarn und haben ihr Glück versucht. Eine spannende Zeit die ich schon 86 prophezeit habe. Die Menschen hatten ihre Angst überwunden, weil in Russland auch alles viel freier wurde. Gr
@@juerv1 Doch, es haben schon einige vorausgesehen. Auch in breiten Bevölkerungsschichten war man sich klar, dass etwas passieren würde... Und im September 1989 hat mir eine Arbeitskollegin erzählt, dass ihr Mann, der damals schon in Rente war, von seinem früheren Arbeitgeber, der Raiffeisen-Köpenicker Bank geholt wurde, um Grundstücke in Ost-Berlin, die früher mal der Bank gehört haben zu besichtigen. Und auch im Familienkreis Ost/West haben wir darüber gesprochen.
Was sind schon 1Milliarde DM für ein ganzes Land?? Nix und davon haben die noch mehrere Jahre gelebt. 1Milliare Euro z.b. das war doch 2008 bei der " Bankenkrise " in 5sek durch den Kamin
eine total alberne doku die null mitdenkt bzw pr betreibt. auf kindergrten niveau. und keiner merkts :) die ddr hatte ein bip von 500 mrd dollar pro jahr. wie albern anzunehmen das eine einzige mrd - einmalig - da auch nur den geringsten unterschied gemacht hätte :) einfach mal den kopf anmachen. hätte die ddr nur 1% eingespart irgendwo - dann hätten sie ein vielfaches verdient. und zwar nicht einmalig sondern jährlich... und 1% einsparen ist ja nun wahrlich kein hexenwerk..geht immer..
@@williwacker4543Die BRD ist pleite, schon lange. Die BRD hat keine Möglichkeit ihre Kredite komplett zurück zu zahlen, dafür reicht es nicht. Wenn man richtig wirtschaften könnte, dann bräuchte man keine Kredite sondern würde es aus Guthaben bezahlen. Das einzige was die BRD kann ist auf Pump zu leben, wie wird es sein mit der Wirtschaftskraft durch die extrem gestiegenen Kosten. Wenn das so weiter geht, wird es in 20 Jahren keine Industrie und Exportwirtschaft in Deutschland mehr geben.
In dem Buch: "Vom Pagen im Hotel Adlon bis zum Mauerfall" werden die Probleme in der DDR benannt. Ein sehr interessantes Zeitdokument. Über Amazon und als E-Book erhältlich.
20,15 insights wurde über Nacht ein Plakat aufgehangen auf dem stand "ach wär ich doch ein Pflasterstein dann könnte ich schon im Westen sein" ,daraufhin mussten alle Ausreiseantragssteller Schriftproben bei der Abteilung Inneres abgeben🤦
Man hätte führende technologische Unternehmen der DDR (zB Klimatechnik oder Bergbautechnik, Schiffbau usw.) als AG's an die internationalen Börsen bringen müssen.... Siehe China heute.
Hat man ja, Carl Zeiss zb. Aber was will man mit den ganzen maroden DDR-Betrieben an der Börse machen sollen? Die wären so oder so pleite gegangen und Anlegern hätten Risensummen verloren.
das war sozialistisches Volkseigentum....damit kannst du nicht einfach an die Börse gehen. Was glaubst Du wohl, was in der DDR der Begriff "VEB" bei jeden Betrieb und jeder Einrichtung zu bedeuten hatte? 😉
Leider werden die Folgen des Strauß-Deals - die Aufweichung der DDR zb durch Forderungen nach Abbau von Selbstschussanlagen- nicht thematisiert. Stattdessen hält man sich viel zu lange mit unwichtigem Reenactment auf, statt diese wichtigen Folgen näher zu beleuchten. Vertane Zeit.
Jede Doku oder andere Form von Bericht hat immer ein inneres framing. Was will man dem Zuschauer unterschwellig mitgeben. So das er es gar nicht merkt und sich gut informiert fühlt. So wird auf manche Fakten großes Augenmerk gelegt und andere Fakten verschwiegen. So läuft das nun mal.
Im Beitrag des MDR ist nicht beantwortet : Erstens, die bundesdeutschen Kreditinstitute haben die Gelder für den Kredit sicher nicht zinsfrei bereitgestellt. Wie hoch war der Zinssatz den die DDR für den Kredit zu zahlen hatte? Zweitens : Der Kredit wurde nicht ausgegeben sondern als Sicherheit für die (angebliche) Bonität der DDR irgendwo zwischengelagert. Bei der Staatsbank der DDR? Dann hätte es dafür de facto keine Zinsen gegeben. Zwischengelagert wurden die Kreditgelder also vermutlich bei irgendeiner Bank im Westen. Frage 2 : Wo zwischengelagert und insbesondere wie hoch waren die Zinsen die die DDR ihrerseits für die bei einer Bank im Westen eingelagert Gelder erhielt?
Freiheit für die Brüder und Schwestern in der DDR. Und dafür haben uns die Wessis später die Mogelpackung einer Wiedervereinigung angedreht. Lächerlich. 🤣☝️
Die Bevölkerung wachte in einer subventionierten Wohnung auf , stellte den Strom und das Duschbad auf , natürlich subventioniert, und fuhr dann mit der subventionierten Bahn zur Arbeit und hat dort subventionierte Brötchen gegessenen noch Fragen zur Pleite 😜😜😜
@Max Mustermann Stimmt... weil die letzten 30 Jahre jedes 500 Seelen Dorf im Osten sein Spaßbad bekommen hat. Darin können sich die AfDler jetzt wenigstens die Hände rein waschen nachdem Sie ein Asylantenheim angezündet haben.
Das rotfaschistischen KZ "DDR" wurde von Prolarierern regiert, die über die eingemauerte Mehrheit der unzufriedenen Mitteldeutschen herrschte. Damit diese 40 Jahre ruhig blieb und nicht wie 1953 mit mörderischer Gewalt niedergehalten werden musste, wurden Grundnahrungsmittel und überwiegend heruntergekommene und stets sehr bescheidene Wohnungen zu Preisen untrerhalb der Kostendeckungsgrenze verteilt. Obendrein mussten ca. 120.000 Mann des MfS und ca. 150.000 Soldaten der "DDR"-Grenztruppen mitsamt den teuren Grenzanlagen untergehalten werden. Die regierenden Oberbonzen gönnten sich ein privilegiertes Leben mit Gütern aus dem kaptalischen Westen, von dem die Eingesperrten sowie die einfacheren Rotfaschisten nur träumen konnten. Das kostete Deutsche Mark und US-Dollar der Klassenfeinde!
Die in der DDR produzierten Güter unter Gestehungspreisen in die BRD verscherbeln. Bürger der BRD und der DDR veralbern: DDR-Arbeiter konnten ihre eigenen Produkte nicht kaufen, sondern diese Waren sollten BRD-ler für Devisen kaufen, um sie dann an DDR-ler zu verschenken. Gemein.
@M. Taylor Stimmt. Allerdings kannten die DDR-Ökonomen die wahren Preise anderer Anbieter nicht (TR, Malta, GR, ), denn sonst hätte man Schürzen nicht für 65 Pfg. verkauft. DM wollte die DDR um jeden Preis.
Büro39 nennt man das in Nordkorea. Man weiß also wie das funktioniert, spielte doch die KoKo eine Vorbildrolle für die kommunistische Monarchie in Nordkorea.
Komisch warum hat Schalk vor der wende nicht das Geld eingefordert was ins Zustand ,nämlich 720 Milliarden Reprationskosten die die BRD der DDR schuldete ,niemand erwähnt es ,die BRD war doch auch und ist heute verschuldet ,und verschenkt unsere Steuergelder ,wollt ihr mit diesen Videos von dem jetzigen Dilemma ablenken ,viess,
@@hans-jochimkimann1488 Wie und wo ? Gibts dazu Belege ? Und wenn , dann waren es selber Gauner ... Und heute ist sowas doch Gang und Gebe und ein Aushang wie gut ein Gauner wirtschaften kann .
Man sagt, es gäbe keine dummen Fragen...die obige beweisst das Gegenteil...wenn die Wirtschaft eines Staatssystems nicht funktioniert, hat das Folgen für all seine Bürger.
@@soerenschulz2452 Also mir ging es blendend in der DDR und ich vermisse viele (bezahlbare) Qualitätsprodukte und ohne die westlichen Sanktionen und Rohstoffarme geoökonomische Lage ,hätte es mehr als wesentlich besser ausgesehen. Mit dem System hatte das nicht grundlegend zu tun.
Wir warn ja keene Bananenrepublik! 🤣 Richtig, Bananen gab es in der DDR nur, wenn Weihnachten oder ein SED-Parteitag vor der Tür standen. Ansonsten waren wir eine Gurkenrepublik, mit Gurken wie Alexander Schalck Golodkowski! 😆
Nur mit dem UNTERSCHIED das diese GURKE unsere DDR vor der Pleite gerettet hat. Das würde heute in DEUTSCHLAND niemanden einfallen sein LAND zu retten deshalb haben wir im Vergleich zur DDR heute viel schlimmere Zustände.. Fragt Euch auch mal warum !
🇩🇪🤔☝️💸🍌RICHTIG,,, DEN DIE DDR HATTE WANDEL DURCH HANDEL IM Auge ( honny) was hat Honnecker mit dem Kredit vom strauß gemacht,,, na : VW GOLFS GEKAUFT FÜR WAS FÜR GELD ( ALUSCHIPS ?) Newer und VW Motoren im Wartburg und Trabby 🚜🚙🤢 hallo vergessen 🇩🇪🍌💸
Nur wegen Krediten aus dem Westen, für die die Bundesrepublik zum Teil gebürgt hat, und weil die Bundesrepublik zum letzten Haushalt der DDR einige Milliarden DM zugeschossen hat.
Honecker hat mehr verhindert und Mielke und sein 80.000 Mann starkes Ministerium im eigenen Volk Sündenböcke fürs Scheitern gesucht. Und dies nicht nur in den Achtzigern. Man denke nur an die gescheiterten Projekte zum Wartburg-Export Anfang der 1970er. Mit Österreich war sich ja handelseinig geworden und dann wurde die Ölkrise als Vorwand genommen, das Projekt abzublasen.
@@johnnyhallyday722 Die DDR wollte ein LD -stahl werk, die Regierung unter Bruno Kreisky Österreich vom Zulieferland für Westdeutschland weg zu Industrienation machen. Dazu eine Automobil Produktion. Projekt Austro2000. Etwa 500 353 Wartburg als Polizeiwägen waren im Plan. 1970 hatte die Polizei in Österreich noch hunderte VW Käfer als Polizeiwägen. Weiters Montage von 4 takt Renault Motoren in Wien in ein Wartburg Exportmodell. Außerdem gab durch die Konsum Österreich schon etwa 2000 Vorbestellungen von privaten Kunden.
@@johnnyhallyday722 Das ja, aber technisch 1950er. Den Vertrag mit Renault über die PCF eingefädelt. Allerdings war ein Motor namens "Alternativ A" ein Viertakter aus der DDR für nach 1974 im Plan. "Alternativ B" ein Diesel sollte bis 1978 fertig sein. Für die DDR hätte dies eine unabrückbare Hinwendung zu modernen Modellen bedeutet. Der Wartburg 355 Coupe und der 373 Viertakter.
Die Einheit Deutschlands konnte es nur mit Genehmigung der sowjetischen Führung geben. Und die gab die Genehmigung erst, als ihr das Wasser am Hals stand.
Erst nach dem Abzug aus Afghanistan und chernobyl war die UdSSR derart geschwächt, dass man die DDR gehen lassen musste..... und danach die Satellitenstaaten und danach zerbrach die UdSSR selbst. 1982, oder 83 wären wie 53, 57, 68 Panzer gerollt
Welche Pleite? Die DDR war nicht pleite. Sie hat bis zum Tage der Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion sämtliche laufende Kredite pünktlich bedient.
@@mirkowachter7133 Ja, sie hat aus der Substanz gelebt. Stand aber 1989 bereits vor der Frage ob sie nicht 1990 ihre Zahlungsunfähigkeit hätte erklären müssen. Die Produktivität der DDR war viel zu gering als das man so hätte weitermachen können.
@@TOFKAS01 das stimmt nicht so ganz, dieses wurde von Schürer behauptet und basiert wie wir wissen auf falschen Ausgangszahlen. Was aber richtig ist, das die Wirtschaft von der Substanz gelebt hat. Seit 1984 befand sich die Wirtschaft im Abschwung, bzw um es besser zu sagen, in einer Rezension. Im übrigen hat die DDR bis zum Tage der Wirtschafts-, Sozial- und Währungsunion alle Kredite pünktlich bedient. Den Straußkredit sogar vorfristig zurückgezahlt. Insofern war die DDR nicht Pleite. Und das ist nunmal Fakt. Auch wenn es sie irgendwann getroffen hätte. Aber wie sagt man so schön, hätte, hätte Fahrradkette.....
@@mirkowachter7133 Eben, sie hat diese Kredite aus der Substanz bezahlt. Und die Substanz war so gut wie aufgebraucht. Die Produktivität der DDR war viel zu niedrig um das so weitermachen zu können. Wäre die DDR nicht 1989 kollabiert, dann wäre es eben 1990, 1991 oder 1992 passiert. Und mit jedem Jahr wären die Folgen schlimmer geworden.
Ich war in den Jahren 1973 beim Ministerium für Außenwirtschaft beschäftigt. Schon in diesem Jahre kam der Begriff "Störfreimachung" ins Gespräch. Das sollte bedeuten, nur noch importieren aus der UDSSR, gleichfalls alle Exporte ins SW. Sozialistisches Ausland. Das Problem bestand darin, dass die UDSSR nicht in der Lage war, diese Bedingungen zu erfüllen.
@@gerdbartkowiak Ein zurechnungsfähiger Ossi erzählte mir seinerzeit, dass die SW die DDR jahrzehntelang bestohlen hat . . . . . . und jetzt feiert das Pack Putin ! !
@@wolfbue7912 Ein Fakt der eigentlich fast jedem klar war. Die heutige Verehrung des Despoten im Kreml rührt von einer Verklärung der Vergangenheit, Frustration und einem Wunsch nach "dem starken Mann". Das das alles bullshit ist wollen viele nicht sehen.
so so die ddr war mit 30 mrd pleite und was ist heute mit den über 31 bill us staatsschulden und den über 1 bill offenen target-2 forderungen der bundesbank gegenüber anderen eu landesbanken u.a. prof sinn …. hat es in der target falle sehr gut erklärt
Ja er hat auch. Die kleinen Leute über den Tisch gezogen U hat sich ja auch damals abgesichert U hat sich ein Haus in Beiern gekauft U dort hat er die Ost Gelder verlebt nserer Geld
Das MfS besorgte für das Rotfaschisten-KZ "DDR" nur Westgelder, besonders Deutsche Mark. Damit wurde der zahlungsunfähige proletarische Saustall mit seiner teuren Kerkereinrichtung am Leben erhalten, weil esm kein Geld mehr von den "Genossen" aus Moskau und dem übrigen Ostblock kam. Davon hat dem "Genossen" Kißmann aber keine Pfennig gehört. Von diesem Geld wurden auch die Leute das MfS, insbesondere das Gehalt des Oberst Schalck bezahlt. Und die lebten ab Major luxuriöser als die einfachen Rotfaschisten und die eingemauerte Mehrheit der Mitteldeutschen und hatten auch Westgeldvermögen. Darauf bist Du als ehemaliger einfacher Stasi neidisch.
@@andoreen10 Das du naiv und ökonomisch ungebildet bist? Klar kann ich das begründen. Denn dein Satz zeigt das du nicht die grundlegendsten ökonomischen Mechanismen zu kennen scheinst. Eine fortschrittliche und innovative Ökonomie arbeitet IMMER auch mit Fremdkapital. Aber halt nicht wie die DDR um eine marode und innovationsschwache Schwerindustrie noch irgendwie zusammenzuahlten, sondern um mit einer Mischung aus Fremd- und Eigenkapital wirtschaftlich tätig zu werden. Und diese Querfinanzierung über Anleihen und Kredite kann logischerweise auch der Staat direkt machen. Nur muss dahinter dann eben eine starke Wirtschaftsmacht sehen und kein sozialistischer Staatsmurks wie in der DDR.
@@TOFKAS01 man muss ja nicht auf allen Quark antworten und so will ich es auch halten. Ich sage nur: 2 Billionen Euro Schulden für die der BRD Staatsbürger Zinsen bezahlen muss.
Die Höhe der Verschuldung sollte man immer im Verhältnis zu sonstigen Aktiva oder auch Wirtschaftsleistung beurteilen. Und da relativiert sich Ihr "Argument" ein wenig...
Ich war dabei. Wir haben an der Strecke, wo der große Zug der Feierlichkeiten vorbeikam Bockwurst verkauft. Geld spielte keine Rolle. Wir sind fürstlich von der HO entlohnt worden. Doppelter Lohn und mehr Stunden als überhaupt gearbeitet wurden. Man war sehr großzügig.
Warum hat der erfolgreiche Schalk Golodkowski nicht die ganze DDR- Wirtschaft geleitet ??? Das Guenther Mittag notorisch unfähig war , wusste jeder in der DDR.
1:35 der Schalk bleibt stehen und Honecker muss 1-2 Schritte auf ihn zu gehen :) Wenn dieser Mann 1979 das Ruder in der DDR übernommen hätte , ja hätte hätte Fahrradkette ,,,,,,
Das macht man so beim Militaer. Wenn du angetreten bist, geht der General auf dich zu und nicht umgekehrt :) Die DDR haette er auch nicht mehr gerettet - wie haette er denn den Laden auf den Kopf stellen sollen, da war zu vieles im argen. Lies mal das Interview von Mittag dazu - der wusste seit Anfang der 80er dass es vorbei war(zu dem Zeitpunkt als die Sowjetunion die Gratislieferungen Oel drastisch reduziert hat war das nach seiner Aussage klar)
Schalck-Golodkowski hatte, wie es sich für einen Offizier, auch wenn er zivile Kleidung trug, gehörte, bleib auf einer ganz bestimmten, vorgeschriebenen Distanz stehen und wartete darauf, daß der Oberbefehlshaber auf ihn zuging. so läuft das in solchen Kreisen. Nicht der Untergebene geht auf den Vorgesetzten zu, es ist umgekehrt.
die Kaffeekrise hätte als Aufwecker reichen müssen. Aber es war ja immer alles super und so geplant. Für Missgeschicke war allein der Feind verantwortlich.
Diese Kriese wäre Anfang der 90er Jahre fast beseitigt gewesen. Man hat in Vietnam eine sehr große Kaffeeplantage anlegen lassen, schon Anfang der 80er Jahre. Nur brauch eine Kaffeeplantage eben 10 jahre bis sie Erträge bringt. Das wäre anfang der 90er Jahre passiert und die DDR hätte Bohnenkaffee exportieren können. Genauso wäre es gekommen in der Computerindustrie. Man stand kurz vor den Durchbrüchen. Auch wenn immer gesagt wurde, die DDR war 10 jahre in der Entwicklung zurück gewesen. Ja war sie auch. Aber man brauchte keine HighEnd Technik, man brauchte Mitteltechnik in Massen um diese Technik durchzusetzen. Und das stand alles in den Startlöchern. Stendal das große KKW als Energieversorgung in Ersatz zur Braunkohle. Computertechnik als Steuertechnik für den Maschinenbau, Schienenfahrzeugbau und Schiffbau. Man muss eben erst die Grundtechnik haben um dann zum Beispiel ein Fahrzeugbau mit Robotertechnik erstelln zu können. Ohne eigene Computer/Steuerungstechnik hätte man solche Industrietechnik nicht bauen können. Aber man hat ja nur über den 1Mbit Speicher gelächelt ..... Man bedenke mal wie teuer sau teuer damals Speicher war. Die ganze Computertechnik konnte nur so laufen, weil man irgendwann preisgünstigen und in Massen vorliegenden Speicher verbauen konnte ... Und in diese Richtung ging es in der DDR. Da wo man in der BRD auf ausländische Ware zugreifen konnte, mußte im Ostblock selber gebaut werden ....... ein ganz anderer Ansatz ....
Wenigstens brummte im Westen die Wirtschaft während die im Osten völlig im Arsch war... Nicht weil die Fabriken so schlecht waren sondern wegen der Planwirtschaft. Und Staatsverschuldung ist ohnehin kompliziert. 2 Milliarden waren damals echt viel wenn man es nicht zurückzahlen kann, heutzutage sind 2 Milliarden nichts mehr, aber auch da wieder der Hinweis: ohne Corona würde die Wirtschaft wenigstens blühen, in der DDR tat sie das so richtig nie.
@@reneschulz8304 jedenfalls nicht in der Kasse der SED/DIE LINKE. Allein das sollte Erfolg genug sein Der Haushalt ist doch öffentlich, im Internet findest du die Haushaltspläne alle. Und für die Zeit damals vermutlich im Bundesarchiv oder so
@@reneschulz8304 ich weiß. Ich meinte es steckt in keiner Parteikasse wie in der DDR. Und wie gesagt: die Haushalte kannst du ja einsehen. Gibt ja wenige Bereiche die unter Verschluss sind und selbst da ist die Summe ja noch öffentlich. Internet oder Bundesarchiv. Aber eine andere (freche) Antwort wäre: Die Millionen stecken in ostdeutschen Autobahnen und dem BER, bis letzte Woche im Solidaritätszuschlag, der Stadt Berlin, etc. Also vieles davon ist sichtbar in die ehemalige DDR gesteckt worden, wenn man das mit der Situation im Pott vergleicht. Ich selbst bin Schleswig-Holsteiner.
Jedes Ding hat seine Zeit. Auch der Sozialismus. Für mich ist der Mann einer der fähigsten Köpfe. Kaufmann, Netzwerker, Strippenzieher, zum Wohle der damaligen DDR. Das war seine Aufgabe und die hat er äußerst professionell erledigt. Der Mann hat meinen Respekt!
Ich habe die DDR von Anfang an erlebt und direkt am Brandenburger Tor den 17. Juni 1953. Es waren hauptsächlich erzürnte Bauarbeiter, die riefen: Weg mit der DDR, weg mit dem Spitzbart Ulbricht, weg mit der SED. Runter mit den Normen. (Die Arbeitsnormen auf dem Bau, nach denen bezahlt wurde, wurden ein erneutes Mal erhöht und die Löhne blieben. Das brachte das Fass zum Überlaufen) . Bevor Panzer auffuhren, kamen geschlossene Lastwagen, auf denen große Lautsprecher montiert waren. Aus den Lautsprechern tönte es wörtlich: "Bauarbeiter, die Regierung der DDR hat Fehler gemacht, wir versprechen einen neuen Kurs, bitte geht an eure Arbeitsplätze zurück. Niemand wird bestraft". Die wütende Menge ließ aber nicht locker. Dann fuhren Panzer auf und es wurde wahllos mit Gewehren in die Menge geschossen. "Dass niemand wird bestraft" endete mit hohen Zuchthausstrafen gleich in den nächsten Tagen und mit Todesstrafen. Die Denunzianten in den Betrieben hatten viel zu tun, um ihre Kollegen an den Henker zu liefern. Einige von denen wurden dafür von der SED ausgezeichnet. Ich war Page zu der Zeit im Hotel Adlon und hatte Frühdienst. Ich habe alles mit eigenen Augen gesehen und verfolgen können. (Vom Pagen im Hotel Adlon bis zum Mauerfall auch als E-Book erhältlich).
@@ronaldlintow3782 Das ist bekannt. Eben sowenig fehlt es heute an einer Demokratie, wenn wieder Kritiker benachteiligt und gar verfolgt werden, oder ihren Job aufs Spiel setzen.
@@didido8702 Sicher wird Deine Mama die Windeln wechseln, wenn Du wieder in die Hose gemacht hast. Meine Mami brachte mir bis zum 3. Lebensjahr den Gang aufs Klo oder in die Büsche bei, Tut mir leid, dass Dein proletarischer Verstand das nie kapierte.
@Max Mustermann "ja in der DDR hat man in völliger sozialer Sicherheit gelebt." Friede Freude Eierkuchen. "Trotzdem gab es keine Wohnungseinbrüche und Überfälle." ha ha ha
@Max Mustermann Quark. Die DDR hat schlicht Verbrechen der Öffentlichkeit verschwiegen. Sie war deutlich höher als im Westen, und da sind die routinemäßigen Abgriffe am Arbeitsplatz noch nicht mitgerechnet.
@Max Mustermann 95 %allen Unsinns über Verbrechen werden von grenzdebilen Mustermännern gepostet. Woran erkennt man die? Sie können nie Quellen benennen.
Didi Do Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Der Tod (wie englisch to die von germanisch dauþus ‚Tod‘ und dawjan, ‚sterben‘)[1] ist das Ende des Lebens bzw. (als biologischer Tod bei einem Lebewesen) das endgültige Versagen aller lebenserhaltenden Funktionsabläufe.[2] Der Übergang vom Leben zum Tod wird Sterben genannt, der eingetretene Tod auch Exitus letalis. Die griechische Bezeichnung lautet Thanatos, die lateinische Mortus.🙀🥳🥳🥳🥳🥳🤫
In Deutschland gibt es reichlich Probleme und die sind auch offen sichtbar. Gehirnfaulbrut-Spinner, die unübersehbar hochgradig Geisteskrank sind, die im Internet abdrehen und die sämtliche Tatsachen verdrehen müssen, um rumzuspinnen und abzujöckeln und sich einen nach dem Anderen darauf einen Gehirnabzuwichsen .
Nein, die haben wir auf dem gesamten planeten. Dass der staat zahlungsunfähig wird, wie damals die ddr, nein, diese gefahr besteht im augenblick nicht.
@@bacle7721 Moin. Verehren hin oder her. Er hat die DDR 2 mal vor den kompletten BANKROTT gerettet. Und noch was , was viele Leser hier vergessen. Seht Euch mal die Geschichte Deutschlands nach 1945 an. Oder besser noch nach 1949. Welcher Teil Deutschlands hat denn alles bekommen und welcher Teil mußte alles abgeben?? Die sogenannte Kriegsreparation !Die kleine unscheinbare DDR hat für alles den Kopf hinhalten müssen. Wir haben alles bezahlt und haben es dennoch geschafft 40 Jahre mehr schlecht we recht zu überleben. Das was die DDR mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln erreicht, hat KEIN anderes Land der Welt erreicht bzw geschafft. Das ist nun mal Tatsache. Und wenn die Sowjetunion mit uns kooperiert hätte und uns die fehlenden Rohstoffe die wir zum Erhalt der DDR Volkswirtschaft benötigt hätten zum Freundschaftspreis geliefert hätte wäre die DDR nicht bankrott gegangen. Was hatten wir an Rohstoffe ?? Braunkohle , Uran und Sand. Das wars. Und damit kann man alleine keine Wirtschaft betreiben. Also waren wir absolut abhängig in jeder LAGE. Deshalb auch das mangende Warenangebot für die Bevölkerung der DDR. Ca 85% der in der DDR erzeugten Güter gingen ins Ausland nur um ein paar Valuta zu bekommen damit wir weiter ums Überleben arbeiten und kämpfen konnten. Mein persönlicher Dank geht daher an Herrn Schalk und den gesamten Volk der DDR.
@@didido8702 Die DDR war nie Pleite. Man kann argumentieren dass sie kurz davor stand, aber selbst die Quellenlage dafür ist relativ dünn. (Das Schürer Papier wurde um die "Wende" zu vollziehen propagandistisch aufgeladen denn selbst die Bundesbank der BRD! kam zu einer anderen Einschätzung) Vor der Zahlungsunfähigeit wurde die DDR jedoch geschluckt und ausgeplündert.
@@MrJaniman12 Die DDR war wirtschaftlich, finanziell, politisch am Ende. Glaubt denn jemand ernsthaft, dieser Staat hätte noch fünf oder zehn Jahre weiter existieren können? Wie hätte das funktionieren sollen? Die Industrie war am Ende, die Wohnsubstanz kaputt, weltmarktfähige Produkte wurden keine produziert. An der Spitze des Staates standen halbdebile Greise.
@@juerv1 selbst wenn, das ein achso freundlicher Nachbarstaat dann das Land übernimmt ist ein einmaliger Vorgan gewesen. Hat Brasilien 2002 Argentinien geschluckt? Oder hat die Türkei Griechenland 2009 übernommen?
So wie der Wohnungsbau in Minute 8:43 aussah, frage ich mich warum wir in der Jetztzeit vergleichbares nicht zustande bringen können. Oder sind das alles "Fake"-bilder?
Soviel Baufehler sind heute in der Bundesrepublik bei Strafe verboten. da wurde soviel gefuscht und eingespart, nicht umsonst mussten die Wohnungen schon kurz danach saniert werden. Es will doch kaum jemand darin wohnen oder eine Sanierung wird zu teuer, deshalb wird auch ein Teil zurück gebaut.
@@grafzahl4698 Na ja, im Westen gibt es unzählige Plattenbauten. Berlin Siemenstadt ist nur ein Beispiel. Es ging in der DDR auch anders, siehe das Berliner Nikolaiviertel, das Fünfgiebelhaus in Rostock oder das Hotel Bellvue in Dresden, wo ein Bürgerhaus (dass der Spitzhacke zum Opfer fallen sollte) durch Widerstand der Denkmalpflege in das Hotel integriert wurde.
@@reneelehmann5100 Im westen gab es plattenbauweise? ich glaube nicht. Aber, natürlich sahen die neubauten imwesten im bauhausstil genauso hässlich aus.
@@reneelehmann5100 & Nathan S. Zu der Zeit gab es in anderen großen Städten längst keine Gaslaternen mehr. Wenn ihr euch an den alten Gaslaternen (und vielleicht noch Straßenpflaster) aufhaltet, seid ihr ziemlich schlichte Gemüter ... 😉
@@Beimann_1973 Wie bitte? Ich selbst bin Zeuge gewesen, als 1983 und 1984 in der Reisewitzer und Waldheimer Straße in Dresden-Löbtau die alten Gaslaternen abmontiert wurden und durch schlichte Laternen ersetzt wurden.
@@reneelehmann5100 Ja, eben. Wo ist dein Problem? Keiner stand da im Dunkeln und andere Städte hatten da längst keine Gaslaternen mehr in Betrieb. Die "Verwertung" durch Verkauf sehe ich absolut positiv.
Heute steht die ehemalige DDR an der Spitze aller Staaten des ehemaligen Ostblocks. Nirgendwo hat es seit 1990 eine ähnlich gute Entwicklung gegeben wie in der Ex-DDR. beispiel Tschechien. Dort stand die Wirtschaft noch 2010 bei rund 30% der Produktivität und 20% des Lohnniveaus Ostdeutschlands.
Heute haben wir immerhin die Möglichkeit, die Verhältnisse zu kritisieren, ohne dafür im Knast zu landen. Hier herrscht doch eine komplett andere Dynamik als in dem festgefahrenen grauen DDR-System. Und wer heute von Untergang spricht, lebt nicht in dem gleichen Land wie ich...
Ohne Kredite aus dem Westen wäre die DDR pleite gewesen. Solange die Spaltung nicht überwkndbar war, haben westliche Politiker versucht, zumindest die Folgen für die Bevölkerung zu mildern. Erst Willi Brandt, später sogar Strauß.
@@williwacker4543 die Bevölkerung war denen doch Schnuppe,wichtig waren die Abkommen zwischen den Firmen ... billigste Herstellung zu billigsten Einkaufspreisen . Da wurden Mio von Strumpfhosen für Pfennige verscherbelt , Gelenkwellen,Bier ,die ganze Versandhändler Elektrik vom Staubsauger bis Bügeleisen ... alles musste die Bevölkerung erschufen ,damit die Eigner Familien Mrd scheffeln konnten . Mit den Krediten hob man etwas den Lebensstandard ...für Wirtschaft Investitionen wäre diese Summe eher ein Witz . Ganz nebenbei zahlte man noch Reparation an Russland ,für einen ,auch aus Westdeutschland entfachten Krieg. Die Verbindlichkeiten / Guthaben aus Transfer Rubel im RGW und weltweit , zeigen ein anderes Bild . Wenn sie etwas Zeit haben www.bundesbank.de/resource/blob/689284/7410029db56fb56ea6ce81816f8017ee/mL/zahlungsbilanz-ddr-data.pdf
@@williwacker4543 jeden Tag brav eine Bild gekauft ??😂😂😂 Kann ihnen da unzählige Bsp. nennen, aber bevor sie Stuss verbreiten und dumpfe Parolen ... die einfachste Lösung wählen , Bildung !!! Oder machen sie sich lieber ihr nächstes Bier auf. www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/ostprodukte-im-westregal-a-1318215.html
@@steffenwonneberger6667 so erkennt man russische trolle 1. verallgemeinern 2. keine belege für sehr oberflächige aussagen 3. keine gegenargumente 4. beleidigungsvermutungen ala alkoholmissbrauch 5. beleidigungen (lächerliche) 6.www.wikiwand.com/de/Troll-Armee 7.de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren.......für die behauptung alle ehemaligen richte wurden in der ddr nicht übernommen 8. aber hauptsache gegen nato die russland ja nicht mag 9. (im erika) bloss keine beweise für eine petersburger lüge ala trollfabrik 10. können "ddr 2.0" nur schreiben aber keine ausagen worauf das beruht
Lieber Martin Brambach, ich habe Dich bisher sehr verehrt! Man muß die DDR nicht gemocht haben. Aber daß Du Dich hergegeben hast, hier einen solchen Scheiß zu erzählen, hat mich tief enttäuscht. Und sollte das eben erzählte womöglich Deine Überzeugung sein, dann tust Du mir mit Deinem Halbwissen nur noch leid ... :-(
Bereits der Stil Deiner Mitteilung an den "lieben Martin" zeigt, dass Du Dich in erster Linie selbst bemitleidest, weil Du mit dem Untergang des rotfaschistischen KZs "DDR" Deine Privilegien und Machstellung verloren gingen und heute im Land Deiner ehemaligen Opfer und aktuellen Feinde lebst, weil Du in kein noch existentes "Arbeiter- und Bauernparadies" ausgewandert bist. Dort müsstest Du wie in Deiner "DDR" weiterleben. Und das weiss auch der von Dir verspottete "liebe Martin" und gibt keinen sozialistischen Stuss mehr von sich!
@@idewiert2053 Du bist in der Tat nicht armseelig, weil Du steinreich an rotfaschistischen Lügen bist. Dein proletarischer Verstand sorgt für den Erhalt dieses Vermögens. Freundschaft!
Hast Du mal ein einziges Argument bitte, was Dich an diesem Bericht stört? ansonsten könnte man auch Deinen Kommentar als einen "solchen Sch..." bezeichnen.