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Allein III ( Recurentia ) 

Luis Pfranger
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Nun ists vorbei, so trist die Zeit
Ich wusst doch, dass nicht ewig hält
Du bist und bleibst gewiss in meiner
Brust noch bis die Wehe ebbt
Entrückt, entweiht dies Stück mir zeigt
Der Stock ist, das die Reben hält
The gist of why the kiss of time
Had stroked my hand and even held it
Jetzt, wo du's ja nicht mehr tust
Und alles nicht, all das dergleichen
Zuletzt gesucht und nichts gefunden
Valedict, im besten Geiste
Sind wir ehrlich, es sollte nicht sein
Werd doch ehren, unsere Zeit
Und werden wir uns bald mal treffen
Begegne ich dir ehrlich lächelnd
Du hasts verdient dass dieses Lied
Deinen und mein Namen verbindet
Es sitzt so tief und spricht mir wie
Heilig und beinah es schwindet
So such ich nun nach passenden Worten
Such, wie du in mir dein Hort
Ich find sie nicht, du fandest ihn nicht
Ich bin doch nicht gelangt zum Orte
An dem das ew’ge Glück mir gilt
Und redlich selig sie mir lacht
Ich weiß nicht, wem das Stück hier klingt
Eim Mädel, das mir Frieden macht
Es wär genehm doch darf noch nicht
Ist schwer zu sehen, was vor mir ist
Und wenn ich diese Zeiten deute
I surmise it’s gon be lonely
Ist das der Takt des meinen Lebens
Ist das der Takt den es mir schlägt
Ich glaube fast es bleibt so ewig
Ich glaube fast das es mich quält
Ich glaube fast, es ist die Absicht
Der Geister die über mich stets wachen
Ich glaube fast, es hat einen Sinn,
Ich trau mich nicht, ihn doch zu fassen
So viel Zeit, die ich noch brauche
An fünfundzwanzig Büchern zu feilen
So viel Zeit, die ich nun habe
Lieder und Melodien zu teilen
Sieben Monat für siebenhundert Seiten
Lebe so das das mir zugeteilt
Begleitet von hohen Wesenheiten
Bezeichnet vom ewigen Zeiger der Zeit
Lebe doch wie all die anderen
Stillschweigend im Innern des Trotts
Muss doch den hohen Herren danken
Endlich still, die Stimmen im Kopf
Was haben sie mich doch gequält
Was haben sie mir alles angetan
Hätten vielen andern Manne aus der Haut geschält
In den Wahn getragen
Und noch besuchst du mich fast wöchentlich
Suchst, besuchst mich immer wieder
Die einzige Frau in meinem Leben, möchte nicht
Will nicht, dass du gehst, Aliya
Ich will nicht, dass du fehlst, Aliya
Ich will auch nicht, dass du mir ewig bleibst
Willst doch bald wieder leben hier
Soll vorüber gehen, deine Schemenzeit
Mitte Oktober dreiundzwanzig
Sitze allein im dritten Stock
Trinken, rauchen, fein, das kann ich
Roter Wein, solch bittrer Tropfen
Doch erst nach schwersten ersten Seiten
Erst nachdem ich ernste Zeilen
Schreibe und sie dem Höchsten widme
Erzengel um die Erlösung bitte
Was bringt mir diese Geistigkeit
Gewiss nicht Erfolg mit der Weiblichkeit
Gewiss nicht den Sold der heilen Zeit
Heile Welt im Schein so gelb
Heile Welt mir im Traum erschienen
Zeig der Welt und den Frauen die Liebe
Zeig allen, was noch in mir steckt
Befrei mich von altem Sündendreck
Befrei mich von allem, das mich noch bremst
Scheint so veraltet, ich bin doch echt
Bin doch stets zum Lachen zu haben
Der Wind noch weht an besseren Tagen
Ich lausche ihm, dem Wind der Veränderung,
Lausche ihm, und schweige still
Er brachte viele Frauen und Männer rum
Sie ruhen sanft die Geige klingt
Credo ergo sum ich meine es
Weh, du warst so dumm der Spiegel zeigt
Wiedermal einen Jungen bereit fürs Leichenfest
Die Leinwand her, ich zeichne es
Und male es, begreife erst
Wenns garnicht glänzt
Das Leben hat für mich anderes geplant
Malus und Malum bring mich ins Grab

Опубликовано:

 

15 сен 2024

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Комментарии : 2   
@Zlatica-qe8cc
@Zlatica-qe8cc 4 месяца назад
„Wundervoll“ 😂
@LuisPfranger
@LuisPfranger 4 месяца назад
Different Day, Same Shit 😅