Mein Opa hat einmal gesagt: Bevor sich einer auf einen Mähdrescher setzt, sollte er 1 Tag mit der Sense Gedreide mähen, mit der Hand binden, mit dem Flegel dreschen und von Hand einsacken. Erst dann verstünde er was ein Mähdrescher wirklich ist. Mit diesem Binder ist es ein wenig das Gleiche. Erst wenn man erfahren hat was es früher für eine Heidenarbeit war, kann man verstehen wie gut es uns heute geht.
I wish I could gift some my Dad's old equipment to people around the world. A person would be surprised how much this older equipment is abandoned on these old farms in Texas. I could be repaired back in to working order. It was working when it was parked, 50 years ago.
Hallo, ich habe selbst erst vor kurzem einen Mähbinder erworben und wollte fragen ob sie wissen wo man noch solch ein Plattformtuch ( Das große Tuch auf dem Schneidwerk) bekommen kann ?
Hallo Wir haben das Tuch selbst von befreundeten Oldtimer Fans ausgeliehen. Aber wenn man im Internet nach Segeltuch schaut und sich selber was näht sollte das auch funktionieren. Gruß
Man, they sure dont allow much roadway for passing do they. Kamran, where you from? I am 74 from, now, Oklahoma. I likely havnt seen a doz operating binders in my life, and those, only at oldtimers threshing events
Als kleiner Junge habe ich an einer solchen Maschine gearbeitet. Hier gab es große Hügel, bei jedem zweiten Lauf musste ich das Seil um meine Arme wickeln und mich wie Seeleute zurücklehnen, wenn sich das Boot zur Seite neigte. Die Idee war, das Umkippen der Maschine zu verhindern. Denn was ist einfacher, eine Maschine oder einen Menschen herzustellen? Grüße aus dem Süden Polens. 😁😉🍺💪
My Dad use to call those machines a " Binder " his job was to follow it around all day , pick up the bundles and Stook them , stand them in rows so they would dry if it rained ,, and stacked them for the Thrashing machine came ,,
Ist ja schön anzusehen 😃 Aber hat man durch das schneiden und binden, durch das fallen aus der Maschine und per Hand einsammeln nicht einen höheren Verlust wie heute? Ansonsten eine gemächliche Arbeit 😂👍
Wenn ich mich recht erinnere , wurde bei uns immer vormittags und kurz vor der Vollreife gemäht sodass die restliche Feuchte das Korn fest in der Ähre hielt. Die Garben wurden ja anschließend in Mandeln auf dem Feld aufgestellt und hatten Zeit zum Nachtrocknen. Danach haben wir die Leiterwagen beladen und die kamen dann für Wochen oder Monate in die Scheune wo sie endgültig austrocknen konnten. Beim Dreschen selbst mit den alten Dreschkästen waren die Verluste geich Null, da hinten das Korn in Säcke abgefüllt wurde und die kleinen Unreinheiten und kleineren Körner also alles was vom Strohalm abbrach durch das Gebläse als sogenanntes Kaff an der Seite rauskam. Dieses Kaff wurde dann meist als Futterergänzung den Pferden unter die Rübenhackschnitzel gemischt. Somit keine Verluste.
