Alpen abgezockt - Berge, Schnee und Billiglohn | WDR Doku 

Aber das sind Saison-Geschäfte. Das verdiente Geld muß auch außerhalb der Saison ausreichen, wenn man nichts verdient. zB auf Mallorace etc. Im Winter hat Vieles geschlossen, und die Betreiber wohnen daheim auf dem spanischen Festland. Oder Personal wird nur befristet, während der Saison beschäftigt. Danach deren Abreise. Wen interessiert Garmisch-Partenkirchen, wenn dort (meistens) KEIN Schnee liegt ? Keine Touristen = kein Geschäft.

Hoch lebe der Kapitalismus

@@sunnymas2656 Garmisch ist auch im Sommer sehr schön und kriegt viele Wanderer und Mountainbiker. Nur in den Übergangszeiten also Frühling und Herbst ist dort und in den Alpen generell wenig los.

@@sunnymas2656 Schmarrn! Von Frühjahr bis Herbst sind in Ga-Pa die Wanderer, Mountainbiker und Tagestouris aus Süddeutschland und vor allem München unterwegs. Das sind nicht weniger als im Winter.

@@christakeschillpills8177 die Ironie passt...es wird eine Wende geben müssen, denn das Fiat-Geldsystem ist am Ende...der EZB-Banken-Investment-Eliten sei Dank !!!

Spar dir deine blöden kommentare

Arbeite zurzeit in Kanada, Lake Louise, Banff Nationalpark. Wie es um die Umwelt steht weiß ich nicht, aber keine Schneekanonen und im NP, daher kann es nicht so schlimm sein Mitarbeit in den Hotels hier werden sehr gut behandelt, bezahlt. Auch als Zimmermädchen kein schlechter Beruf, guter Lohn, keine Überstunden, klar gibt es Vorgaben diese sind aber auch realistisch. Ist zwar etwas weiter weg, aber wunderschön und man kann ein gutes Gewissen haben

@@stephanieschorpp9408 klingt schön aber nach Kanada in den Urlaub zu fliegen ist auch nicht gut fürs klima

@@ghrfjzt6648 wenn eine von der Leyen 30 km fliegt ist das natürlich in Ordnung. Die Politikerkaste darf das natürlich. Oh man oh man wenn ich das schon höre. Rennt bloß weiter der grünen Ideologie nach.

Lieber nicht. Denn dann kann man da auch nicht mehr lange bedenkenlos hinreisen. So ist das mit den "Geheimtipps". Nur wenn er geheim bleibt, bleibts einer, aber nicht wenn man es breittritt.

Oberstdorf

Das passiert in vielen Ecken Deutschlands die letzten 5 Jahre in erschreckender Geschwindigkeit.

IntelligentSmallake genauso, ich hoffe, die Menschen wachen endlich mal auf, dass wir Lebewesen nicht mehr konsumieren müssen.

In der Tat, die armen Kälber und die armen Kühe. Die stehen da in der Anbindehaltung. Während des kompletten (!!!!) Winters können die Kühe gerade Mal einen Schritt vor und einen Schritt zurück gehen. Mehr Bewegung bekommen die für Monate nicht. Diese Form der Haltung ist leider noch erlaubt und wird es auch bleiben solange die CSU auch nur ein bisschen mitreden kann. Selbst mein Opa hat vor 35 Jahren schon einen Boxenlaufstall für seine Milchkühe gebaut. Aber selbst 50 Kühe ist ja viel zu groß. (Bis etwa 40 Kühe ist die Anbindehaltung arbeitswirtschaftlich am effektivsten, bei mehr Kühen ein Laufstall) Mit tun alle Tiere des Landwirtes leid. Jede Kuh hat einen Bewegungsdrang. Auch wenn Milchkühe eher ruhig und gemütlich sind. Es ist schön, das diese im Sommer auf der Weide laufen können, aber das ist leider nur der schöne Teil der Wahrheit.

@@accountxabcdef Frag ihn doch mal ob er das Geld für einen neuen Stall übrig hat.

@@ChaosEIC Geld wird nicht das größte Problem sein, da viel größere ist, dass ein Boxenlaufstall eine größe von über 100 Kühen haben sollte, damit dieser Arbeitswirtschaftlich sinnvoll ist. Dann sind die Produktionskosten euch deutlich geringer und dann kann man soetwas auch finanzieren. Allerdings kann der Betrieb sich nicht mal eben auf 100+ laktierenden Milchkühe vergrößeren - gehen wir mal von einer verzehnfachung aus des Tierbestandes aus, bedeutet dies automatisch eine verzehnfachung des bewirtschafteten Landes. Mit entsprechender Maschinenausstattung (bzw Lohnunternehmer) und (je nachdem) einstellen eines Mitarbeiters und ähnlichem, dass muss man auch wollen. Und solange es noch viele solche Betriebe in Bayern gibt, wird sich die CSU auch immer gegen ein Verbot der Anbindehaltung einsetzen.

Dann heulen/weinen aber die Großen/Reichen! Und die Politiker, weil dann die Parteispenden weniger werden!

Für mich wäre Ski fahren ein Sport, aber kein Urlaub. Dafür reicht das Wochenende. Winterurlaub wäre: Verschneite Landschaft, uriges Hotel und Gastronomie. Da kann man etwas wandern, oder im Liegestuhl, wenn gerade die Sonne günstig steht. Unterwegs in einer Gastwirtschaft einkehren. Tagesausflüge vor Ort, und abends wieder im Hotel. Da sieht man mehr, und kann sich besser erholen, anstatt den ganzen Tag Ski fahren. Im Job kann man dann seine Fotos zeigen. Damit die Anderen sehen können, was sie in ihrem Winterurlaub versäumt haben. Und der Chef freut sich, dass man gesund und erholt aus dem Urlaub zurück ist.

Es kommt drauf an wo man Ski fährt. Ich fahre selber jedes Jahr für 11 Tage nach Mittenwald (nicht weit von Garmisch-Partenkirchen). Wir gehen in das Skigebiet direkt dort vor Ort und das ist nicht teuer und trotzdem sehr schön. Auch die Skiausrüstung leihe ich mir für eine Woche und bezahle da nicht viel für.

Dialekt lässt einen als "Provinztrottel" da stehen? Dann wären über 50% der Deutschen Trottel

Das Wort heißt "heuer". Einfach mal den Duden aufschlagen!

@@sue6797 jep, definitiv.

@@majagoet6388 oh, entschuldigt vielmals, aber derlei Randerscheinungen (wortwörtlich) im deutschsprachigen Raum bin ich nicht bereit zu würdigen

Schau Dir Loch Lech an Katastrophe

Ich hoffe, du meinst "netto". Selbst das ist zu wenig. Um sich eine kleine Mietwohnung in Garmisch und der Umgebung leisten zu können, sind schnell 900 - 1'200,-- € vom Lohn weg. Also mindestens 2'700 brutto für die harte Arbeit, die manche Bediensteten ohne Schichtzulage und Fahrtkostenersatz für ihren Privat- PKW als Dienstfahrzeug leisten.

Solange sich genug Menschen finden, die das mitmachen, wird es das immer geben.

@@lausimeyer6558.... und so lange die Politik das auch zuläßt!

In Murnau, 30 km vor GAP, sind die Zimmermädchen teilweise noch aus Bayern.

Diese Ausbeutung habe ich schon zu DM Zeiten mitgemacht, 1,80 DM für Doppelzimmer bei Abreise,hatte 18 Minuten dafür Zeit

DAS ist widerlich. Absolute Ausbeute. Ist die Mage im Hotelgewerbe, den wirklich so gering oder machen sich die Eigentümer die Taschen voll? Ich komme nicht aus dem Bereich und kenne die Kostensituation nicht.

naja, oben auf dem Berg zahlt man halt 4€ für einen Jägertee ist doch in ordnung findest du nicht? in der Stadt kostet 0,33 Bier aus der Flasche schon 4€, und da muss es noch auf den Berg,

@@101stWebster Sorry, 4,- € für einen "Jägertee" ... das sind ja bereits Schweizer Preise !! Zum Vergleich: In Grindelwald etwa kostet ein Getränk im Schnitt CHF 5,- auf der Hütte ... wohlbemerkt, dass das "Pro- Kopf- Einkommen" im Berner Oberland wesentlich höher ist, als das in Bayern.

4€ für ein alkoholisches Getränk auf ner Alm oder Hütte ist noch günstig, für Österreich. Das ist anderswo deutlich teurer

Wem 4 Euro für einen Kaffee auf einer Berghütte zu teuer sind, der soll halt einfach zu Hause bleiben.

@@madeinwest-germany1671 wir nehmen alles selber mit beim wandern

Die eine können sich kaum wohnung und tafel essen leisten. Die anderen haben mehr Geld als sie mit beiden händen im 100 Jahren ausgeben können. Letztere fliegen BMWs auf die Zugspitze.

Seit der letzten großen Krise hat sich nichts geändert. Im Gegenteil, alles ist nur noch eine rauschende Party für die die es sich leisten können. Lange wird es nicht mehr gut gehen.

@Wanderkalli: Für jene die zuerst an das nahe gratis billige Zentralbankgeld kommen passt das mehr noch denn vor 2008. Wie lange? Ich weiß es nicht. Kommt es runter, dann war 2009 ein Kindergeburtstag.

@@hakufusansaku966 bmw hat das auto hochgeflogen für Werbung

Das Auto ist mit dem Zug hochgenracht worden.

Sind alles Seilschaften. Ist zwar überall so aber Bayern und NRW sind schon nochmal besonders was das anbelangt.

Gibts auch was drüber

So manche Köche satteln um. Werden zB Chef einer Betriebskantine. Mehr Lohn - bessere Arbeitszeiten. Oder machen ganz andere Jobs. zB ein gel. Koch sattelte um auf Software-Programmierer. Es sollte kein Koch mehr für so wenig Lohn arbeiten. Dann sind die Gastronomen gezwungen, mehr Lohn anzubieten. Und bessere Arbeitsbedingungen. Auch wenn dann das Essen ggf. 8 Euro teurer ist. Das Problem sind die Gäste. Die sich keine Gedanken machen, warum das Lokal ggf sooo billig ist. Sie sollten gutes Essen schätzen. Und dessen fairen Preis respektieren. Und dass das Personal zB auch sonntags voll arbeitet. Oder die Küche bereits geschlossen hat, weil die Köche nicht nonstop Tag und Nacht arbeiten können.

Das wäre mir als Arbeitageber peinlich ganz ehrlich. Bei uns bekommen die Leute mindestens 500€ mehr im Monat als üblich. Der Firma tut sowas kaum bis garnicht weh, aber die leute sind motivierter, da sich ihre arbeit mehr lohnt!

Und Jedem sollte klar sein, dass er gute Leistung erbringen muß. Damit dieser Arbeitgeber auch diese 500,- Euro mehr, etc. - erwirtschaften kann. Plus anteilig die Sozialabgaben darauf. (Aber je größer das Unternehmen, desto mehr verschwimmen die Grenzen. Bei großen Unternehmen beträgt der Anteil Lohnkosten pro produz. Stück nur 20 %.) Personalkosten können, je nach Betrieb und Konzept, den größten Finanzposten ausmachen. Aber gute Mitarbeiter sind mE das Wichtigste und Wertvollste, für ein Unternehmen. Aber KEIN "notwendiges Übel, weil Kostenfaktor."

Ich habe ein paar Arbeitgeber erlebt, die mir ins Gesicht sagten, dass sie mir fast oder gar keinen Lohn zahlen. Aber ich soll trotzdem für sie arbeiten. Und die wunderten sich auch noch, dass ich solche Arbeitsangebote NICHT annahm. Das waren qualifizierte oder gar hoch qualifizierte Jobs. Halbtags oder Vollzeit. (Büro und EDV) Wofür Andere marktübliche Gehälter bekommen. Oder Arbeitgeber erlebt, die nur die Hälfte an Gehalt geboten haben. Oder gar "Theater jammern" dass sie ein so "hohes" Gehalt nicht zahlen würden. (obwohl marktüblich.) (Obwohl deren Unternehmen sehr erfolgreich ist.) Das ist eine Einstellung, die an Schamlosigkeit und Peinlichkeit kaum noch zu überbieten ist. Aber es geht noch härter: Arbeiter beschäftigen, aber keine Löhne zahlen. Weil sonst die Produktion wieder nach China verlegt wird. Und es wäre eine gute Tat, wenn diese Menschen überhaupt eine Arbeit hätten. = ohne Lohn arbeiten, weil sonst wieder arbeitslos. Ein gemeinnütziger Verein, mit einem Gesamtvermögen von 17 Milliarden Euro, ermöglicht diese Jobs ohne Lohn. Das ist zwar illegal und rechtswidrig, aber dass interessiert Keinen. Nicht mal den Staatsanwalt.

Ich habe den Umsatz und Gewinn des kleinen Betriebes verdoppelt. Durch meine Arbeit dort. Mein niedriges Einstiegsgehalt wurde trotzdem nicht erhöht. Und dann wunderte sich der Inhaber, warum ich kündigte ? Obwohl er gerade ein weiteres, neues Geschäft (unbefristet) abgeschlossen habe. Wer sich seine Taschen so voll stopft, der kann ja seine Geldscheine fragen, ob sie für ihn die Arbeit erledigen ? So ein Pech - Geldscheine sind stumm. Keine Antwort.

Genau das XD kapier ich auch ned

Die Mehrheit der Wähler ist einfach zu dumm um den Zusammenhang zu sehen, bzw. um die Verantwortlichen für ihre Not richtig zuzuordnen. Traurig aber wahr.

Naja, aber die Wirtschaft muss doch funktionieren und das tut sie nur wenn alles so bleibt wie es ist oder noch schlimmer wird. Lieber einen schlecht bezahlten Job auf einen verpesteten Planeten als gar keinen Job. Was anderes als in Richtung Zwangstauschdiktatur über Arbeit und Geld zu denken kann man von den meisten Menschen nicht erwarten. Es soll halt alles so bleiben wie es ist, nur irgendwie (zumindest gefühlt) besser und da ist man mit Heimatparteien wie der CSU bestens beraten.

Katholiken wählen eben CDU und CSU das war immer so. Auch wenn alles dem Bach runtergeht. Allein der Scheuer die Figur.

Sei Ruhig !

@moritz_mm ...... Amen

Vorallem nit wenn ma eh aus Bayern kummt oder so wie i in Württemberg wohn...da fahrschd halt morgens hin gehscht wandern odr shoppen oder sonsch eppes ond Abends fahrscht wieder Heim.....war schu immer so:D

@@battlebudgie5336 mmm was kauft man da ? eine cafe und etwas zu essen ... wenn ich in solchen gegenden binn, stopfe ich mir den rucksack ( bergsteigen ) voll esen , was ich mir im supermarkt und beim bäcker kaufe und erlaube mir , auf der hütte, was warmes zu trinken, oder einen kaiserschmarrn ( so man ihn denn noch bekommt ). Es ist schon so , wandertouristen bringen kaum was ein, weil sie extrem anspruchslos sind.

endlich sieht mal einer das grundlegend Problem!

Die meisten Wenschen auf der Erde verdienen mE zuwenig. Verständlich, wenn die mehr wollen, um nicht so hart und beschissen leben zu müssen. Neue Jobs in Äthiopien (Afrika), weil neue Fabriken. Aber nur umger. 30,- Euro Lohn/Monat. Sie arbeiten notgedrungen, um was zu essen zu haben, etc. Aber all Diese suchen besser bezahlte Jobs. Obwohl deren Arbeitgeber mE locker das Doppelte zahlen könnten. Aber nicht wollen.

und ganz viele,die zu wenig wollen und bei diesen Menschen arbeiten.

Das ist such bei uns in Südtirol so...schade schade...wo das noch hinführt???

Is so ...👁🙈👄🙈👁

Vielleicht weißt du das nicht, aber es gibt in den Bergen auch Dörfer, die keine Sprungschanze haben und trotzdem gut über die Runden kommen.

@ Jacksnipe und die leben auch alle vom Tourismus.

Ohne Schnee = dort kein Geschäft. Also "Schneezirkus" nötig. Egal ob Piste, Schanze, Apres Ski, usw.

@@sunnymas2656 Auch hier unterwegs? Dachte du warst mit lokale Badeverhæltnisse/Haftung ausgelastet... 🙈 🍻🍻 😏

+ArrigAutist: Das Internet kann ein "Dorf" sein.

Nadine Hildebrand nein so kann man Das nicht interpretieren. Der Tourismus an sich ist vollkommen legitimier bar. Die Frage ist nur wohin werden die Gewinne umverteilt. Der Ausbau des Garmisch Classix Skigebiet ist für jeden Oberbayern ein schlechter Witz. Aber viele hochgerutschte Punkte in dieser Doku sind auch völlig trivial.

bespassung für herdenvieh

super !!! Eintritt für die stadt ???? na danke, dann wandere ich vom bahnhof gleich in die berge und lass den ort links liegen. Wanderer sind auch nich das problem , mir reicht ein trampelpfad.

@@mibnsharpals Wanderer sind auch das Problem. Ist doch Massentourismus ohne Ende und das Problem ist nicht, dass 5 Leute den Berg hochlaufen, sondern dass Millionen Autos durch die Täler fahren und 0 Euro da lassen. Alles ist vollgestopft und die Einheimischen haben nichts davon. Wenn du Skifahrer bist und mal dchaust wie voll die Straßen dort am Wochenende sind, weißt du was ich meine.

@@ChaosEIC hut ich purzel immer aus einem zug heraus, alleine, weil ich dadurch ein bis zwei übernachtungen spare ( Zeitlich ) ... natürlich ist es, wie bei allem, wie nachhaltig verhält man sich ... nur binn ich auch nicht auf den ,,leichten" wanderwegen unterwegs, sondern schon mal 1 - 2 tage allein und unauffindbar.

Wenn die aber inkl. Zusatzrente nur 750 Euro bekommt, hat wenig bis nichts eingezahlt und auch nicht besonders viel gearbeitet. Ich zahle seit meiner Lehrzeit (seit 1989) für meine Zusatzrente ein und habe auch Vorsorge getroffen, dafür musste ich aber arbeiten, da war halt nichts mit Füße in die Höhe und nach 8 Stunden schon nach Hause weil das ja viel Arbeit ist.

Für 750 wird sie fast gar nicht gearbeitet haben

Man sollte nur die anständigen Arbeitgeber finden und sich nicht unter Wert verkaufen.

ich fahre nie in den Urlaub, und ich hasse Touristen abgrundtief

Der Urlaub in Deutschland, ist recht teuer. Daran liegt es nicht. Der Fehler liegt im System, an der Umverteilung.

Alles zusperren. Keine billige Flüge mehr, schlechtes Essen und so weiter. Verteilt ihnen eine Lehre, die sie nicht vergessen

leider nicht nur in den Bergen sondern auch in vielen anderen Touristen Regionen und auch weltweit Bezeichnend die Antwort einer Touristin hier im Bericht auf die Frage ob sie ein schlechtes Gewissen wegen der Umweltprobleme hat ein wenig vielleicht aber der Spaß steht doch im Vordergrund lg Jule halfer 🔥👑😱

Das ist doch die Schuld der Eltern. Ich würde da sofort ausziehen und wenn man dann eben in eine günstigere Stadt ziehen muss

@@youtubesuchtig1113 hm, gibt ja auch jede Menge günstige Wohnungen in Deutschland, die auch so unglaublich gerne an junge Familien vermietet werden.. Ja, ja... Träum ruhig weiter

Was nicht zu vergessen ist, bei einer Saisonarbeit sind Kost und Logis auch noch enthalten .

Ö ist auch das bessere deutschland

Nun ist es raus. Für die Sommer- und Herbstsaison wollen 7 Alpenanrainerstaaten pro 100 Höhenmeter gestaffelte Tarife verlangen. Der teuerste Abschnitt soll der 1. vom Tal hoch sein, ein jeder weitere wird etwas günstiger, die letzten 100 Höhenmeter zum Gipfel sollen nur minimal günstiger sein als 1.ab Tal. Es könne nicht sein, dass Wanderer die schöne Natur weiterhin nutzen, ohne dafür zu bezahlen, so H. Kögelsperger vom Dachverband. Wir sind nicht mehr in der Lage, alles auf die Skifahrer und Snowboarder abzuwälzen, das Modell war hochgradig unfair und nun erarbeiten wir ein völlig neues Taxierungskonzept was jeden betrifft.

Willkommen in Oberbayern - hier herrscht noch Recht und Ordnung!

Rudi Kneisser was hat das mit Recht und Ordnung zu tun?

Wenn du aus Oberbayern bist verstehst du mich schon ...

Rudi Kneisser komme nicht aus Oberbayern. Also eine Erklärung wäre nett.

gut, dass die Seehofer haben,..

Ich glaube nicht, da man das schlechte automatisch unterstützt...

Garmisch-Partenkirchen hat eine SPD Bürgermeisterin

Das war wohl anders gemeint. Die örtlichen Fuhrunternehmen wurden ausgeschlossen, dafür haben die Investoren alle Möglichkeiten erhalten.

Stimmt. Das Video ist allerdings schon 5 Jahre alt.

Sauer 😂

Gleich fängst eine

Keiner arbeitet in diesem System für sein Land

Soldaten meinen das manchmal. Aber das ist natürlich Quatsch und wer das wirklich denkt, ist selbst schuld

also stolz sind wir auf die skitouristn und -pisten hier in österreich ganz bestimmt nicht. und das sag ich, wo ich hier in salzburg mitten im skigebiet wohne. der corona-winter ist für uns einheimische heuer eine richtige wohltat 🙏🏻

okay Pinzesschen wenn du mir das sagst :-X . ^^ Die Skifahrer können trotzdem nichts dafür, wenn sich die Leute, die sich die Taschen vollmachen, ihrer sozialen Verantwortung nicht bewusst sind. Natürlich könnten sie die Angestellten ordentlich bezahlen und trotzdem noch Porsche fahren, aber haben sie wohl kein Bock drauf.

eben, deshalb hättest du auch differenzieren sollen. Vielen angestellten bleibt nichts anderes übrig, als zu den bedingungen zu arbeiten und die menschen, die mit der maroden infrastruktur leben, haben auch nichts von den skitouris.

Ja natürlich das glaube ich gern. Ist die Lösung jetzt das die Touris wegbleiben? Irgendwo muss das Geld ja bleiben und dann sollten die Leute die das Geld einsacken mal fragen ob das sich mit ihren christlichen Werte vereinbaren lässt das sie so gierig sind und den Arbeitern nix lassen.

9. Dezember 2013, 22.00 - 22.45 Uhr war Erstausstrahlung, laut WDR.

guckst du dir die Doku an dann weißt es auch!

Im Abspann steht (c) 2015, wenn ich das richtig erkenne.

hab ich, es aber leider nicht gesehen ._.

musst genauer schauen ist bei jeder Report!

klar hat man Möglichkeiten in dem der Staat das Arbeiten von ausländischen Arbeitskräften drastisch einschränkt und Methoden wie das zahlen pro Zimmer (was doch verboten ist???) einen Riegel vorschiebt....

😂😂😂sogar die Steirer kommen nicht mehr! Die brauchen wir selbst!!😂😂😂