Der letzte Satz gefällt mir, vor allem wenn man ihm mit dem Satz des damaligen Arbeitsminister Norbert Blüm vergleicht: "Eins ist sicher: Die Rente" ;) Wie immer ein sehr schönes, informatives Video.
Einfach nur traurig das Menschen die ein leben lang für andere gearbeitet haben nicht genug Geld bekommen um davon zu leben. Ich habe Heute einen Mann in meinem Hof gesehen der nach Flaschen sucht. Das ist traurig und mach mich unsicher wie es mal bei mir aussehen wird.
Altersarmut würde es gar nicht geben, wenn die Rentenkasse unantastbar wäre und nicht für Staatsauslagen missbraucht werden würde!!! Ich kann es nur als wahre Unverschämtheit deuten, daß jemand von Altersarmut betroffen ist, der 50 Jahre und länger gearbeitet hat! Wählt nur weiter SPD und CDU!
"Das System bröckelt" ist ja noch sehr diplomatisch ausgedrückt. Für uns junge Menschen wird es schlicht und ergreifend aller Voraussicht nach keine erwähnenswerte staatliche Rente mehr geben. Der Weg zur finanziellen unabhängigkeit im Alter führt meines Erachtens ausschließlich über private Vorsorge. Dazu zähle ich allerdings keinerlei Anlagen, die von der Politik abhängig sind, wie etwa Riesterrente. Es wird spannend für uns. So viel steht fest :-)
Die gesetzliche Rente ist auf jeden Fall sicherer als irgendwelche Riester- und Rüruprenten, für die Milliarden an staatlichen Zulagen und oder steuerliche Vorteile verschwendet werden.
Unsere Erklärvideos, aus dem 'explainity education project', kannst du sehr gerne für deine Klassenpräsentation verwenden. Bitte beachte jedoch, dass die Videos weder inhaltlich noch grafisch verändert werden dürfen. Viel Erfolg!!!
Wenn ich das sehe was mir Monatlich abgezogen wird für die Rente. Und was ich später bekomme an Rente. Haette ich die Beträge gut Angelegt mit hohen Zinsen wäre ich im Alter reich.
Garantiert nicht. Denn das Wort Zinsen erklärt sich wie folgt: Zinsen sind das Entgelt für verliehenes Kapital. Also müssen sie sich darauf verlassen, dass die/der Schuldner ihnen auch die Zinsen und ihren Anlagebetrag zurückzahlt. In aller Regel sind dies der Staat. Und wie oft hat z.B. Deutschland seine Schulden beim Anleger in den letzten 100 Jahren nicht zurückgezahlt?
Das wird nie kommen. Denn dann müssten Selbständige, Beamte, und Politiker jeden Monat von Ihren horrenden Einkommen ans Volk retour zahlen. Dann würden die Diäten explodieren😂🤣😅
@@Howak-g7k Dann lassen Sie mal hören, wo haben die Richter rechtsstaatliche Prinzipien ausser Acht gelassen und nicht schlüssig argumentiert. 72% aller Beamten sind im gehobenen oder höheren Dienst und haben mindestens einen Bachelor. Die vergleichen Sie mit dem sog. DurcHschnittsrentner? Akademiker haben nach dem Abitur noch mind 10 Jahre Ausbildung vor sich, wenn sie promovieren. In dieser Zeit erwirtschaften sie keine Rentenpunkte und üben sich in Konsumverzicht. Wenn sie dann endlich Geld verdienen, sollen sie anderen zu einer besseren Rente verhelfen. Das ist eben nicht verfassungskonform. Sie werden ihre Rentenpunkte schon selbst erwirtschaften müssen . Sie hätten jederzeit die Beamtenlaufbahn einschlagen können oder die Mühen eines Studiums auf sich nehmen können. Es ist wie immer unbegründete Ansprüche auf das Geld anderer Leute erheben und ganze Berufsgruppen verunglimpfen. Sachliche Argumente? Fehlanzeige.
Thema Rente: Beamtenpensionen sind bei 71.75 Prozent, mit nur einem Eigenanteil von 2 bis 4 Prozent, während Arbeitnehmer für 48 Prozent um die 20 Prozent zahlen. Was ist daran gerecht wenn das herabgesetzte Rentenniveau für AN auf einem unterirdischen Niveau stehen bleibt ? Man darf nicht vergessen das das Rentenniveau für die Mittvierziger/fünfziger um 25 Prozent gesenkt worden ist und ab 2030 zusätzlich noch voll besteuert werden soll !! Warum wohl ?? www.welt.de/wirtschaft/article118847155/Beamte-kosten-den-Bund-mehr-als-465-Milliarden-Euro.html NEIN, so NICHT !!! 1. Müssen endlich ALLE, auch Politiker und Beamte adäquat in die Rentenkasse einzahlen ! 2. Steuerleaks geschlossen werden! (Haben deutsche SE-Unternehmen in Luxemburg eigentlich immer noch sooo schwer an der Steuerlast von 1 od. weniger Prozent zu tragen ? www.sueddeutsche.de/thema/Luxemburg-Leaks ) 3. Rentenniveau für ALLE auf 70 Prozent gesetzt werden! (s. Geldmengen, BIP, Gewinnquote, Steuerlücken ect. pp) Vorsicht an der Bahnsteigkarte bei der Bewertung ! ...und die in Relation meist auf einem Armutsniveau befindlichen Renten in Deutschland bei allen Nebelkerzen berücksichtigen und vergleichbare Länder mit deren Rentenniveau heranziehen !
Deswegen trete ich jetzt etwas kürzer und lege Geld zur Seite, welches ich in gute Aktien investiere, die mir schon jetzt nette Dividenden (und jährliche Dividendenerhöhungen) ausschütten. Diese reinvestiere ich und so steigert sich meine "Zusatzrente" bis zu meinem Rentenalter via Zinseszinseffekt auf eine beträchtliche Größe. Klar, gibt es ein Risiko, dass die Firmen in 40 Jahren keine oder weniger Dividenden ausschütten, aber weiss ich, ob der Staat in 40 Jahren mir noch eine Rente zahlen kann? Risiko gibts immer. Ich denke aber, Firmen wie Procter & Gamble, Unilever, Coca Cola, etc. werden auch in 40 Jahren noch gut wirtschaften und demenstprechend an ihre Anteilseigener Gewinne ausschütten. Wer lieber sein Geld auf dem Konto lässt und dafür ggf. sogar noch Negativzinsen zahlt, der soll sich später nicht beschweren. Wer lieber sein Geld jetzt häufig für Zigaretten, Autos, Handy, Urlaube, Kaffee-to-go, Partys, zig Abos hat, usw. ausgibt und nichts spart bzw. anlegt, auch der soll sich später nicht beschweren. Only my humble opinion.
Das stimmt nur halb. Es bekommt nach wie vor, nur der eine hohe Rente, der viel Geld verdient hat und mit dem vielen Geld, viel in die Rentenkasse einzahlen konnte. Jemand der nur 20 Jahre gearbeitet hat und viel verdient hat, bekommt um eine vielfaches höhere Rente, als jemand der 50 Jahre gearbeitet hat und nur Billiglohn nach Hause brachte. Nicht jeder kann einen guten Job haben und viel verdienen. Deshalb kann das Rentensystem immer nur ungerecht sein. Auch im Rentensystem: Angebot und Nachfrage.
Wir brauchen dieseq system so nicht, besser wir machen ein anderes Rentensystem und wo jeder fur sich das geld selber auf ein konto einzahlt das er fur sich selber nacher und nur in Rente bezihen darf, was nutzt das wenn man fur andere geld einbezahlt und korrupte politiker mit ihren hohen Kosten wieder einem alles wegnehmen, even Rentner sollten beim Zug und sport und so ermassigungen sowie bei der Krankenkasse ermassigungen erhalten konnen
@@jasminackermann6241 selten so einen d*mmen Kommentar gelesen wie diesen. Das ist vollkommener Quatsch. Ich denke, dass du das Prinzip eines Wohlfahrtstaates und dessen Prinzipien nicht ansatzweise verstanden hast. Politiker hin oder her. Das System hat schon seinen Sinn und Zweck und es hat Jahrzehnte funktioniert. Faktoren wie der demographische Wandel, diskontinuierliche Erwerbsbiografieren, der Niedriglohnsektor und weitere bedingen das Scheitern des derzeitigen Systems. Aber nicht das System selber. Insbesondere zu Zeiten wie der Finanzkrise hat dieses System tadellos weiter funktioniert, da es ein umlagefinanziertes und kein Kapitalgedecktes darstellt.
Mit der privaten Zusatzrente muss man aufpassen. Wenn man wenig verdient und man bekommt Grundsicherung vom Staat zur Rente. Das wird mit berechnet!!!.
Meiner Meinung nach ist die Anlage in physisches Silber ( z.B. DM & Euro Silbergedenkmünzen bis 2010 ) stellen dabei die sicherste Form ( "mit doppelter Absicherung" ) um in Silber zu investieren: das sogenannte "Angstsilber" ist in Form von 5 DM Silberadler bis 1974 + 5 DM Gedenkmünzen bis 1979 & 10 DM bis 2001 ( sowie 10 Euro bis 2010 in 925er Silber ) so ist dies das sicherste, was es im Bereich Silberanlage in Deutschland überhaupt gibt, so sind bei der Bundesbank diese Silbermünzen unbegrenzt Sofort und anonym bis 9.999 Euro am Tag umtauschbar. Der Vorteil dabei liegt im hohen Nominalwert - dieser beträgt umgerechnet 2,56 Euro ( 5 DM ) / 5,11 Euro ( 10 DM ). Bei fallendem Silberpreis, kann die z.B. die 10 DM Münze nicht weniger Wert sein als 5,11 EUR, bei steigenden Preisen partizipieren Sie in voller Höhe zum Silberpreis!. Und Fälschungen sind bis heute nicht bekannt. Des Weiteren hat es in der Vergangenheit schon mehrere Goldverbote gegeben, jedoch noch nie ein Silberverbot. Sehr gut sind auch noch nachstehende Silbergedenkmünzen, die jederzeit unbegrenzt und Sofort anonym gegen Euros getauscht werden können: 25-50-100er österreichische Schillinge und 5 Sfr aus der Schweiz. Standard Anlage Silbermünzen wie Maple Leaf, Wiener Philhamoniker, Arche Noha, Am. Eagle.... von 1 unze bis 1 KG, sowie auch Münzbarren sind auch eine Super Anlage, jedoch haben diese Anlagemünzen nur ein kleines Nominal ( ca. 1/4 bis 1/10 vom Silberwert ) und bei einen Umtausch in Papiergeld wäre der Umtausch in die Ausgabewährung weit weg von Deutschland zu Tauschen, jedoch wird der Silberpreis in Zukunft deutlich höher sein als heute, ein Ratio von Gold zu Silber von 1:15 ( eher 1:10 ) ist sehr sehr wahrscheinlich. ( Gold: 6.000 Euro / oz. : Silber: 400-600 Euro / oz. ) bis 2033. Es gilbt daher nichts Besseres und sicheres auf unseren Planeten als Gold & Silber zur Vermögenssicherung in Form von bekannten keinen anonymen Einheiten, so kann man einer Hyperinflation, Staatsbankrott, Staatsschuldenkrise, Bankenkrise, Willkür des Staates gegenüber den Bürgern, Transferunion an Pleitestaaten, Bargeldverbot und Krieg... sich Finanziell absichern, und sein hart erspartes Geld durch Edelmetalle über Generationen zu schützen, eine Extreme Wertsteigerung durch Verknappung ist unausweichlich. Und wer das nicht glaubt, derjenige sollte dann besser in Staasanleihen, oder in den Venezolanischen Bolivar (EUR-VEF) investieren ( Hyperinflation ). www.finanzen.net/devisen/euro-venezolanischer_bolivar-kurs
Auch global betrachtet entsprechen die Schulden etwa den Vermögen - unterm Strich also Null und wachsen tut da auch nix. Wird nur umverteilt, und wenn jeder heute seine Schulden bezahlen würde, wären morgen alle Reichen pleite.
Das Video ist überflüssig. Das braucht niemand zu erklären. Das sehen die meisten Rentenbezieher die viele Jahre ins System eingezahlt haben jeden Monat mit eigenen Augen.
Ich schaue, dass ich monatlich Geld zur Seite lege und überlege in Aktien oder ETF zu investieren. Auf den Staat kann man sicher in 30 Jahren nicht mehr verlassen. Einen passenen Artikel hab ich dazu gefunden. www.finanzpolster.com/blog/altersarmut-adieu-finanzielle-sicherheit-in-der-pension/