Hier ist Kritik an dieser wunderbaren, geduldigen Frau völlig unangebracht. Sie leistet unvorstellbares, habe diese Erfahrungen selber gemacht. Die "Betreuerin" ist ein paar Stunden da, da ist lustig sein und lachen nicht schwer. Von der körperlichen Arbeit;, die die Ehefrau leistet ganz zu schweigen. Wer dies nicht schon selbst mitgemacht hat, hat keine Ahnung. Hut ab vor dieser tollen Frau!
chris 62 ... mein Vater hatte Parkinson & Demenz ... wer sich hier äußert, sollte das nur tun, wenn er sowas durchlitten hat. Danke für deinen Beitrag ...
Die Ehefrau ist sehr stark und macht das toll. Diese kurzen Nächte machen mürbe... und die Freunde werden sich ab... das ist schlimm, das tut mir sehr leid, alles gute für die Frau
Die Vorwürfe hier die der Ehefrau hier gemacht werden finde ich fehl am Platz! Sie gibt sich größte Mühe und hat sich auch Hilfe für Sachen die sie selbst nicht schafft geholt... Hut ab, in einer Gesellschaft wo Kranke so schnell ins Heim verfrachtet werden, den Mann so aufopferungsvoll zu pflegen! Bis das der Tod sie scheidet... Viel Kraft!!! 🤗🤗🤗
Die Ehefrau macht das super und jeglicher Kritik-Kommentar: "Ey ihr habt doch keine Ahnung wie schrecklich Kräftezerrend die Erkrankung ist. Bekomme mal in einer stunde 20 mal die gleiche frage gestellt, der der da noch lächelt - respekt. Und das jeden tag, da sag ich respekt ehefrau.
Mein Papa ist vor 6 Wochen an dieser grausamen Krankheit im endstadium gestorben. Er wäre jetzt 83 geworden und Mama ist auch 82. Hat ihn 5 jahre betreut und gepflegt. Wir haben um Pflegestufe gekämpft. Diese Krankheit ist grausam...nimmt den betroffenen Menschen alles an Würde. Meinen allergrößten Respekt vor dieser Frau. Denn auch den Pflegenden geht viel am eigenen Leben verloren
Meine Mutter leidet auch an Demenz.... Allerdings die VASKULÄRE Demenz überwiegend. Sie ist schon komplett bettlägerig und starrt fast nur vor sich hin oder weint und schreit. Ich kann nur sagen : sie so zu sehen ist der größte Schmerz den ich je in meinen 35 Jahren erlebt habe... Ich bin in den letzten 6 Monaten zu 50% ergraut auf dem Kopf ( und ich war bis dahin komplett dunkelhaarig) Das macht soooo kaputt das glaubt einem keiner der nicht selber in der Situation ist. Diese Frau in dem Video verdient den größten Respekt !!! Ich hoffe heute nach 10 Jahren geht es ihr noch gut...
Da sagen sie was wahres.Keiner der nicht selbst in so einer Situation ist kann ,sich auch nur ansatzweise vorstellen wie es ist.Wünsche Ihnen alles gute .
Mein Beileid,hoffe ihre Mutter hat es jetzt dort wo sie ist besser 😞Meine Mama ist auch vor 2 Monaten von uns gegangen,sie hatte kein Demenz,war aber schwer krank ,und bei ihr hoffe ich auch ,das sie jetzt an einem besseren Ort ist .
Meine Mutter hat seit vielen Jahren schwere Demenz.Unvorstellbar wenn man es nicht selber miterlebt.Ein 24 Stunden Job.Hut ab an alle die das zu Hause meistern.100 mal die gleichen Fragen,keinen Zeitplan mehr,usw
Ich wünsche der Frau viel Liebe und Kraft die ihren lieben Josef so herzlich betreut schicke ihr einen grossen Lichtstrahl wie geht es den Josef jetzt würde mich über eine Nachricht freuen!!!!!!!!!!!!!
Dieses video ist schon älter und ich weis nicht, wie es der frau heute geht. Aber: bitte nicht viel über "freunde" nachdenken. Seit der krankheit meines mannes habe ich keine freunde mehr und auch die familie meidet mich. Inzwischen ist mir das egal geworden. Besser man schaut auf sich selbst. Der frau hier wünsche ich von herzen alles gute!
Die wenigsten sind wahre Freunde, meistens nur für einen da, wenn es auch um die eigene Sache geht. Aber wehe es geht dir schlecht, dann lassen sie dich alle hängen.
Ein berrührender Beitrag😔..liebevoll und voller Geduld geprägt..aufopferungsvoll stark..an so manch' schweren Tagen die Härte des Lebens demütig tragend.. danke für einen Beitrag👍 und möge die Kraft nicht verloren gehen🌞
Der Protagonist des hiesigen Dokumentarfilms, Josef Lehner, ist bereits Anfang März 2017 im Alter von 70 Jahren an den Folgen seiner Alzheimer-Erkrankung verstorben.
Ich möchte nicht so vorgeführt werden. Wenn ich das selber nicht mehr hinbekomme, soll mein Mädl mir Tabletten und ein Kissen geben. Oder mich ins Heim geben. Ich möchte das niemanden zumuten.
