Mir auch Kimi Lauer .Mir tun diese Kinder leid .Das Jugendamt traut sich da von Kindeswohl zu sprechen wenn sie selbst alles gegen das Kindeswohl tun . Kommt mir eher als großes Machtgehabe gegen die Eltern vor.Was den Kindern wirklich gut tun würde wird erst gar nicht in Betracht gezogen. Von Kindeswohl spricht man wenn Kinder regelmäßig ihre leiblichen Eltern besuchen dürfen und auch wieder zurück zur Familie dürfen .Es wird den Eltern schlecht gesprochen wenn sie um ihre Kinder kämpfen das ganz normal ist, keine Eltern schauen tatenlos zu wenn ihre eigenen Kinder entzogen worden sind ohne massive Gründe Würden sich Eltern nicht darum kämpfen würde es heißen den Eltern sind ihre Kinder .Macht man was dann macht man es falsch dann wird den Eltern Widerstand vorgeworfen .
Ich sage immer ,dass eine 2 zum Beispiel super ist. Aber wenn einer ne 4 mit nach Hause bringt ,üben wir für den nächsten Test einfach besser zusammen. Punkt 😅
In Österreich ist es aber weniger schlimm mit dem Kinderklau als in Deutschland und Norwegen, in der Schweiz können auch alte und nicht handlungsfähige Leute gegen ihren Willen ins Heim stecken (KESB)
Eine Mutter braucht eine kurze Erholungszeit und gibt ihre Kinder vorübergehend in Obhut des Jugendamtes..... weshalb gibt das Jugendamt die Kinder nicht gleich wieder zurück????
Meine Vermutung. Mutter hat Probleme. Mutter gibt das Kind kurz weg zum JA. Später hat die Mutter ein Problem beim JA zu beweisen dass sie kein Problem mehr hat. Alles kann gegen einen verwendet werden. Dem Kind geht es ohne die Mutter besser, oder die Mutter muss sich entwickeln.
Ja, es gibt Fälle in denen das Kindeswohl gefährdet ist, wo das Jugendamt zu recht einschreitet zum Wohl des Kindes. Leider gibt es aber Jugendamtsmitarbeiter, die verblödet, verblendet, selbstherrlich und durch Vorurteile geleitet werden, die besser als Hilfskraft in der Kantine des Jugendamts angestellt wären.
Gut, dass das mal aufgearbeitet wird. Uns hat auch eine "Psychologin" der Jugendhilfe abgeklärt.... Und total abstruse Resultate (was nix mit unseren Problemen zu tun hatte, wegen welchen wir freiwillig zum Amt sind und um Unterstützung baten) hervor gebracht. Vor allem die "Testungen" unter massiven Zeitdruck, unter direkter Beobachtung, mit spielenden Kindern nebenher.... Und dann wird gesagt, man hätte die Kinder nicht im Blick gehabt. Dabei sollte man zig Fragebögen ausfüllen, schnell, schnell.... 🙄 Und das lachhafteste: wir haben freiwillig der Untersuchung zugestimmt und trotz auch anwaltlicher Nachfrage den Befund nie (auch nicht in Kopie) ausgehändigt bekommen. Ich vertraue der Jugendhilfe auch nicht mehr....
Wenn man wirtschaftlich denkt muss ein Heim einfach kontinuierlich Kinder haben und Personal halten zu können. Kosten unter mehreren geteilt werden kann. Man kann nicht ein Monat 30 Kinder haben und in ein Monat 5 Kinder um dann alle Mitarbeiter und kosten halten. Selbe ist doch auch auch in Förderschulen die ja immer weniger von Eltern axeptiert werden. Auch da kämpfen sie um jeden Schüler.
Was sind denn das für herzlose Gesetze? Hört sich nach Bereicherung auf Kosten der Familien an, denk da gibts bestimmt echte akute Fälle worum sich das Jugendamt kümmern sollte. Hoffe die Familie bleibt stark. Alles gute.
Geht mir auch so. Man muss sich wehren. Ich hab eine Diagnose und deswegen hab ich auch keine Familie in diesem Sinne mehr. Es scheint, als wolle der Staat bzw. das System/Gesellschaft nur mehr eine Traumwelt und top gesunde Eltern für das Kind. Aber diese Traumwelt gibt es sowieso nicht. Wo bleibt die Hilfe bzw. Menschlichkeit? Mit Reichtum passiert sowas nicht so leicht, glaube ich...
Doch, Wohlhabende kann es genauso gehen. Einem befreundeten Paar mit „schwierigem“ Kind wird permanent von öffentlichen Einrichtungen wie Kindergarten und jetzt Schule angegangen und fast schon bedroht mit Konsequenzen. Das Kind wird von Pädagogen ausgrenzt, von der Spielgruppe abgesondert oder nach Hause geschickt - vermutlich wegen Überforderung. Für die ganze Familie ist das ein extrem stressbehaftetes Leben und für den kleinen Bub auch teilweise traumatisch wegen der Ausgrenzung aus der Gruppe. Alle Kinder wollen dazu gehören 😢
Ähnliches habe ich hier in Deutschland erlebt. Das Schlimmste war: Das Kinderzimmer sauber machen, die Kindermöbel, den Wickeltisch, das Mobile sehen und das Kind ist nicht mehr da. Nachdem ich ein paar Jahre zuvor die Wiege wieder abbauen musste, weil ich mein Baby im 6. Mt. verloren habe. Die Fürsorgerin hat viel versprochen und nichts gehalten, war saufrech.
Super vom Sender dass das die Öffentlichkeit erreicht. Danke an den ORF. Welche Gründe rechtlich für die Inobhutnahme genutzt werden können ist immer von der Politik beschlossen also nicht vom Amt selbst. Die Politik entscheidet und das Amt führt aus.
Das sehe ich etwas anders! Die Politik hält sich aus dem Geschehen weitgehend heraus! Sie überlässt den Akteuren im System der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere Jugendamt und Familiengericht, das Feld. Als dritter Akteur spielt die Gruppe der Profiteure eine Rolle, der die Jugendämter die Kinder zuweisen, die zum Teil Berufskollegen der Jugendamtsmitarbeiter sind und diesen entsprechend nahestehen. Eine Schieflage besteht auch im Hinblick auf die besondere Teilgruppe, die Pflegefamilien bzw. Pflegepersonen, zu denen das Jugendamt eine größere Nähe, größere Empathie und Sympathie hat als zu den leiblichen Eltern der in Obhut genommenen Kinder. Die Pflegepersonen erhalten die Zuwendung und jede Hilfe und Unterstützung, während die leiblichen Eltern regelrecht entsorgt werden. Die Politik tritt nur dann auf den Plan, wenn es darum geht, die Arbeit der Jugendämter, Familiengerichte und der Profiteure zu erleichtern, wenn es darum geht, sie zu entlasten, und die Eltern zu entrechten.
Ich weiß nicht...ich finde die Mutter bei der Abschiedsszene extrem belastend für den kleinen Jungen. Sie wirkt passiv und anklagend. Wie belastend muss das für den kleinen sein. Als ob er Schuld sei, dass die mama leidet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Entscheidung ohne Grundlagee für so viele Jahre aufrecht erhalten werden kann. Es werden ja auch keine Fachkräfte befragt. Die Entscheidung kann niemals auf grundlage eines angeblich mangehaften Gutachtens beruhen.
Hier hat einer ein Lied über das Jugendamt gemacht und ich finde, er ist nah an der Wahrheit: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-MAOW3xuJT3A.html
also wenn mir sowas passiert, würde ich mit meinen Kindern am ersten Besuchstag ins flugzeug steigen und weit weg fliegen, möglichst in ein Land wo andere Bestimmungen herrschen. Das Jugendamt kann mich dann gern haben. Eltern und Kinder sind nur solange zu trennen solange eine Notsituation vorliegt, darüber hinaus haben sie kein Recht dazu beide Seiten voneinander fernzuhalten. Wurde als Kind auch von meiner Mutter getrennt musste im Alter von 11-12 Jahren 2 Jahre ins Internat und konnte nur samstags nachmittag nach Hause und musste Sonntag abend wieder rein. Sonntag Abend war immer so schlimm das kann man sich kaum vorstellen.
Das stellst du dir einfach vor. Du kannst froh sein wenn du überhaupt Besuchszeit kriegst und wenn, dann reicht die Zeit nicht um abzuhauen... Wenn du überhaupt alleine mit dem Kind sein darfst.
Wie deppert ist das bitte, jemandem die Kinder wegzunehmen, mit der Begründung, dass er Schulden hat und durch den zu leistenden Unterhalt (!) wird dafür gesorgt, dass es auch so bleibt! Wenn ich einmal ein Kind haben sollte, das mir das JA wegnimmt, sehen die keinen Cent von mir. Dann sollen sie sich um das Kind kümmern. Aber ich zahle NICHT für ein Kind, das ich nicht (mehr) habe.
Wie krass!!! Wie rückständlich ist denn Österreich?! Bin ich froh, dass ich nicht in diesem Land lebe. Das ist ja wie in Deutschland zu DDR Zeiten. Die armen Kinder!!
Immer unabhängige Zeugen bei alles haben was beim Jugendamt passiert, niemals Gutachter in die Wohnung lassen wenn es keine Zeugen zum Gutachten gibt!! Diese Gutachter erfinden häufig gerne Geschichten
schwachsinn, ich hatte selbst 3 Jahre mit dem Jugendamt zutun und siehe da meine Kinder leben immer noch bei mir. Und ich habe heute nichts mehr mit dem Jugendamt zutun. Müssen mehr Gründe vorliegen, aber das Jugendamt ist immer schuld, aber man selbst ist nicht ehrlich zu sich selbst, jaja so ist die Gesellschaft.
Das glaube ich Ihnen sogar, dass Sie positive Erfahrungen mit dem Jugendamt gemacht haben! Wenn das Jugendamt immer an Recht und Gesetz vorbei handeln würde, dann würde es solche Erfahrungsberichte nicht geben. Dafür, dass das Jugendamt - zusammen mit dem Familiengericht - gute Arbeit leistet, gibt es aber keine Garantie! Leider sind die höchsten Gerichte (Bundesverfassungsgericht und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte) nicht in der Lage oder nicht Willens, Abhilfe zu leisten. Wie Sie wissen, lehnen die höchsten Gerichte die Beschwerden in den meisten Fällen ab, und darauf können sich Jugendämter und Familiengerichte auch verlassen!
