An Unforeseen Event (Terranigma Orchestral Cover) (天地創造) 

I too remember creating the whole world with Ark. What an amazing journey it was.

My family and I all were invested in the story of Terranigma and Lufia and we all cried at the ending of both games. The Music was one of the most powerful experiences of both games

i've closed my eyes, and i where back at this moment, when the ice enclosed the villagers, forced ark to go on his journey. Im also 30 now, and i was like 8 when i played this game. The music, the memorys ... gosh, its so insanely powerfull. Im really crying tears right now, just like you did. This game is the best thing that happened to RPG-Genres, on par with Secret of Evermore and Illusion of Time. Both games in the shadow of something else, that tryed to copy its greatness, but never matched it.

@@namename5221 Kind of protogenic in that sense. Whoever wrote the story was definitely in a mood. It was quite a lot to take in for a 10 year old.

I may be 16 but I grew up with such a great game thanks to my dad. i feel you so hard

xD oh jaa

That's what he said

These masterpieces will not be forgotten as long as there are people like us to remember them, my brother.

Dem muss man einfach zustimmen

I don't understand German. But I feel you. It was impactful and the music was great.

Wow, great to hear that these tracks move you that much. Totally motivating to hear that, I'll definitely approach some more Terranigma tracks soon :)!

Thank you :)!!

Thanks very much, I totally appreciate it!

absolutely zue next!!

The Zue Theme is there now ;D

Wow, that really means a lot to me, love your work, too Rebecca and had to subscribe a while ago:)! Thanks so much for your sub!!

@@RomanHeuser This remains awesome. ^_^

Thanks so much for your great comment & feedback, love to hear that you like it that much!

I'll do my best, many thanks for your words!

Many thanks Bakaster, good plan to dive into making your own covers :). Music is always a good idea! Looking forward to listening to it when you created one.

Thanks very much Andre :)!

Thanks Lucie :)!

Awesome, thanks for your feedback Brayan!

"An Unforeseen Event" is not a long and complex song. This interpretation already is much more than the "whole thing". But if you mean the "whole game" we're on the same page ;)

Exactly what I meant 😍 the wold ost!

That's wonderful to hear, the whole Terranigma score (and this track in particular) has a really unique emotional vibe that really touches me... hope to have kept that in the track :).

Hey, well maybe I already started on a little sketch of this piece...? ;) ;)

Thank YOU!

Not yet, but maybe it's really worth a try! Will look into it this weekend, thanks for the hint!

Maybe soon? ... ;) Will consider this!

Well at least I start working on the ones that I loved most of the OST. Would love to release a whole album, but obtaining the appropriate cover licenses to release it is nearly impossible atm.

Hey, das ist wirklich cool zu hören, da gerade das Mixing immer ein eher ungeliebter Part ist ;). Also besten Dank für die Rückmeldung! Mittlerweile arbeite ich auf auf den Adam A5X, diesen Track hier habe ich aber damals noch auf meinen alten Monitoren (Nubert A-10) produziert. Dazu höre ich immer noch auf Kopfhörern gegen (insb. Beyerdynamic DT880 und seit diesem Jahr auch auf DT990).

@@RomanHeuser Hätte ich gar nicht gedacht, dass man mit den Nubert-Boxen, die ja eher als bessere Consumer-Hifi-Boxen (also eher zum angenehmen Hören) konzipiert worden sind, mal eben so 'ne gute Qualität und hohe Dynamik im Mixing rausholen kann. Mit den Adam-A5X-Studio-Monitoren und deren Bassreflexöffnungen an der Vorderseite kannste wohl ausstattungs- und qualitätstechnisch echt nicht viel falsch machen. Meine ersten richtigen Studio-Monitore waren damals die Adam TV5 (mt Bassreflexöffnungen zur Hinterseite - also eher nachteilig, wenn die Boxen direkt vor Wänden stehen), die im Musikladen richtig gut klangen, aber bei mir zu Hause leider soviele stehende Bass-Wellen erzeugt haben, dass weder das Musikhören und schon gar nicht das Mixing ergiebig gewesen ist, da der Bass echt alles an Mitten und Höhen dominiert und das Ganze nur noch übelst schwammig im Raum klang (wollte außer Tapete, Auslegware/Teppich, Couch und anderen Möbeln sowie 'nem Standboxsack in der hinteren Ecke des Raum keine Bassfallen im Wohnzimmer anbringen). Von daher konnte ich die Studio-Monitore damals nur noch zurückbringen, hab' mir dann erstmal Boxen, die 'ne Nummer kleiner waren (erst die Presonus Eris E3.5 und später dann die hochwertigeren Yamaha MSP 3), bestellt und mir zusätzlich einen kleinen Subwoofer (Fostex PM-SUBmini 2) bestellt, mit dem ich den Tiefbassanteil separat regeln und speziell an die Raumbedingungen anpassen konnte. .... Was die Kopfhörer angeht, habe ich 'ne recht ähnliche Wahl getroffen - hab' neben meinen alten Sony MDR-7506 ebenso die Beyerdynamic DT 880 Pro sowie die Beyerdynamic DT 990 Pro am Start. Wobei ich die Beyerdynamic DT 880 Pro nach wie vor am besten finde, weil diese die größtmögliche Linearität in der Frequenzantwort sowie die höchste Audio-Definition bieten, was sie als sehr verlässliche Tools beim Abmischen auszeichnet (wobei ich mit denen auch so gerne Musik höre oder 'n Film anschaue, weil ich den vollen Klang sowie die weite, gut differenzierte Soundstage mag und man sich da mitunter fast wie mitten im Kino vorkommt - gerade in diesen anhaltenden "Du-kommst-hier-nicht-rein"-Zeiten). Die Beyerdynamic DT 990 Pro mögen vielleicht noch 'n Tick bequemer auf den Ohren sein - aber dort fehlen mir irgendwie ein wenig die Mitten, während die Höhen recht spitz klingen und die Bässe leicht angehoben wirken - also typisches Badewannenprofil in der Frequenzantwort-Kurve. Die kann man aber trotzdem recht gut als sekundäre Mastering-Kopfhöhrer verwenden, insbesondere um mal zu schauen, wie der Soundtrack so auf den meisten Consumer-Boxen (die wohl ein großer Teil der Hörer verwendet) klingen dürfte. Kann auch nur empfehlen, solche hochohmigen Studio-Kopfhörer (sofern man nicht gerade irgend so 'n High-End-Audio-Interface mit den hochwertigsten Wandlern und Kopfhörerausgängen am Start hat) wie die Beyerdynamic DT 880 Pro über einen guten High-End-Kopfhörerverstärker (ich selbst nutze beispielsweise den Lake People G109-P als Kopfhörerverstärker, der leider gleich mal um die 500 Euro kam, aber sich dennoch echt gelohnt hat). Während für die niederohmigen Studio-Kopfhörer mit 'ner Impedanz bis 80 Ohm ein konventionelles Audio Interface mit einer guten separater Stromversorgung völlig reicht, um diese Kopfhörer ordentlich zu betreiben, kannste mit so 'nem hochwertigen Kopfhörerverstärker, der speziell für das Betreiben von höherohmigen Studio-Kopfhörern entwickelt wurde, klanglich viel besser das volle Potenzial solcher Kopfhörer ausschöpfen (gerade was die Definition der Bässe, aber auch die der übrigen Frequenzbereiche angeht - was neben den hochwertigeren Wandlern vermutlich auch mit ein wenig an der besseren Stromversorgung eines solchen Gerätes liegt). Ich konnte daher entlang meiner bisher genutzten Audio Interfaces bzw. Kopfhörerverstärker in Verbindung mit den Beyerdynamic DT 880 Pro teils erhebliche Steigerungen im Klang feststellen: 1) Steinberg UR22 (USB-Strom-betriebenes Audio Interface - DT 880 Pro klangen eher nur leicht überdurchschnittlich, gerade Bässe klangen noch recht undefiniert, so als würde man sie durch einen Schleier bzw. Vorhang hindurch hören) 2) Steinberg UR44 (mein aktuelles Audio Interface mit eigenständiger, separater Stromversorgung - DT 880 Pro klangen erstmals richtig gut mit klaren Bässe, Mitten und Höhen) 3) Lake People G109-P (mein aktueller Kopfhörerverstärker mit sehr guter Stromversorgung - DT 880 Pro klingen in jeder Hinsicht überragend und bestechen mit größtmöglicher Definition im gesamten Frequenzbereich, wobei auch der Tiefbass-Bereich bis in die untere 5-Hz-Grenze der Kopfhörer noch wesentlich besser zur Geltung kommt und mit höchster Definition besticht) Aber das nur mal so am Rande, falls der Technik-Mambo-Jambo für dich von Interesse sein sollte. --- Hab' nach meinem etwas langwierigen Umzug kürzlich übrigens auch wieder mein kleines Studio aufgebaut und brenne schon förmlich drauf, demnächst mal wieder an 'nem Remix weiterzuarbeiten (sofern die auf politischer Seite jetzt nicht gerade noch den nationalen Notstand ausrufen, die Stromversorgung unter dem Vorwand der allgemeinen Sicherheit kappen und dann auch noch die Lebensmittelläden zur Ausrottung des neusten T-Virus inklusive Einwohner schließen ;D). Wollte nämlich unbedingt mal an einem schon vor längerer Zeit angefangenen Secret-of-Mana-Remix weiterkomponieren, den zudem mixing-technisch noch gehörig aufpolieren und der finalen Video-Fassung zum Schluss noch 'n paar eigene In-Game-Szenen spendieren.

@@Master.Mi.777 Ich hab grade eure Kommentare gelesen und als ich deinen letzten aufgeklappt habe hat der mich erschlagen xDDDD

@@PersonausdemAll Haste das ganze Buch gleich in einem Zug gelesen, wa? ))

Hi Tim! Exakt, das ist leider das Problem. Da das Spiel nie in den USA veröffentlich wurde, haben die paar Lizensierungsdienste, die sich auf Videospiele spezialisiert haben, ein echtes Problem die Coverlizenzen zu beschaffen. Daher sieht es leider sehr schwierig aus. Ich teste aber gerade einen weiteren Service, vielleicht funktioniert es dort. Falls ja, poste ich dann hier ein Update :).