"Eine Hausfrau oder Schwarzarbeiter hat das Ding zusammengebaut" 😂 köstlich, der Humor - Dicken Daumen hoch mal wieder für,s Zeigen der Made in Germany Technik 🙂
Allergrößten Respekt vor Ihnen, Meister Jambo- vor Ihrem Kennen, Können und Wissen! Und natürlich auch vor unseren Altvorderen und ihren Leistungen. Das könnte heute keiner von den Smartphone - Zombies mehr... Ein Kanal wie Ihrer ist eine Wohltat in diesen bekloppten Zeiten. Danke dafür!
Danke lieber Meister Jambo, daß Du diese unvergleichlich hochwertige deutsche Ingenieursarbeit der Vergessenheit entrissen hast, denn das war noch beste Wertarbeit und Technik zum Anschauen und Anfassen und fasziniert noch heute ungemein! 1967 war ich 17 Jahre alt und habe solche Lötkunst mit frei hängenden Widerständen, Kondensatoren und anderen Teilen auch geübt und gekonnt. Es war eine hoch schöpferische 3-D-Pussel-Arbeit, bis man all die Teile richtig - ohne kalte Lötstellen - verbunden hatte, die Röhren geheimnisvoll glommen und nach längerer Aufwärmzeit der Lautsprecher anfing zu brummen, zu kratzen und zu quäken. Als Amateurfunker war ich sehr begeistert mit Menschen aus aller Welt in Kontakt zu treten und das schon damals ohne Weltnetz und integrierter Elektronik. - Großen Dank dem Meister der Radio-Röhre und liebe Grüße vom Rainer-JGS.de, dem Freund und Förderer aller Radio-Bastler und Lötkolben-Künstler.
Hallo! Ich beneide dich.Ich(Jrg.64)bin gerade ab 2009 Anfänger ("Autodidakt)und werde es wahrscheinlich bleiben .Egal ,ich habe meinen Spass und fand ein Mittel gegen die Verblödung.Und, man glaubt es kaum,lch werde besser und besser.(Dank Menschen wie Meister Jambo)Alles Gute ciao😊
Ja so ein SABA Röhrenradio mit Sendersuchlauf, Fernbedienung und Federhall. Absoluter Luxus der 60er Jahre. Aber sonst tolle Arbeit, das Radio wieder richtig ans laufen zu bekommen. Gruß Michael
Es ist schon unvorstellbar welchen technischen Aufwand man früher machen musste um einen Hall zu erzeugen. Jedoch Hut ab. Klingt auch noch sehr angenehm. Akkustische Hallerzeugung mittels Vibration. Wenn man auch noch bedenkt das man heute permanent Zugriff auf Milliarden von Songs hat überall auf der Welt ist das eine ungeheure Entwicklung. All das was in dem Radio verbaut ist, schafft heute ein winziger Chip für ein paar Cent. Vor 30 Jahren kannte ich das alles noch von den Großeltern. Ein wirklich mega interessantes Video. Top!!!
Der Wahnsinn. Ein echt tolles Gerät. Gefällt mir richtig gut. Danke für die tolle Erklärung der Elektronik und die Vorführung der Funktion. Das Gerät muß damals ein Vermögen gekostet haben, das war ja Hightech vom Feinsten.
Der Federhall ist bei Gitarristen einer der beliebtesten Effekte und bspw. in dem alten Fender Deluxe Reverb Gitarrenverstärker unseres Gitarristen in der Bluesband bis heute ein akustischer Leckerbissen. Heute macht man das zwar digital, aber der echte Federhall ist immer noch der Beste...besonders, da bei hohen Lautstärken die Federn durch die Vibration zusätzlich noch getriggert werden.
Ich bin selbst 28 Jahre jung aber begeistert von der alten Technik. Habe vor ca 12 jahren auf dem Dachboden meiner Oma einen Blaupunkt Sultan 2620 gefunden, und mich sofort ran gesetzt das Teil zum laufen zu bekommen. Der Schaltplan war bei mir in Papierform im Gerät selbst versteckt. Alle Röhren waren gut auch die, die den empfang anzeigt. Einmal alles sauber gemacht und 1 lötstelle ausgebessert und seither verrichtet dieser Koloss seinen morgendlichen Dienst beim Frühstücken 😊 Das nächste Projekt wird eine Saba Mainau Musiktruhe die ich aus einem nachlass erhalten habe. wünscht mir glück 😊 Und wie immer ein Top Video 👍🏻👍🏻
Ich bin immer wieder fasziniert, wie sich die Technik entwickelt hat, mit welchen Möglichkeiten, die zur Verfügung standen, solche Geräte gebaut wurden. Ebenso fasziniert mich das Wissen, wie Meister Jambo es hat, sowas zu erhalten bzw. wieder zum Leben zu erwecken. Mein Großvater und mein Onkel haben als Hobby solche Geräte repariert, bei TV-Geräten die Bildröhren gewechselt oder z.B. Tongeneratoren selbst geplant und gebaut. Als Knirps konnte ich vor 40 Jahren stundenlang bei ihnen sitzen und staunte mit offenem Mund, wie aus einem Konglomerat an Bauteilen ein sinnvoll funktionierendes Etwas wurde. Zu SABA: SABA war seinerzeit mit einer der technischen Vorreiter der Entwicklung und baute Geräte "für die Ewigkeit". Es gibt hier auf YT ein Dokument darüber. Wer in der Suche "der legendäre SABA-Film" eingibt, kann ein Video sehen, wie in den 1950-ern bei SABA entwickelt und gefertigt wurde.
Die 'Schwarzwälder Apparate Bau Anstalt' hat damals so einige Wunderwerke der Feinmechanik gebaut. Lieber Meister Jambo, vielen Dank für das tolle Video. 👍😊
Ich ziehe meinen Hut ! Meister Jambo hat sehr viel Arbeit in die Fertigstellung und Funktionsherstellung einfließen lassen, aber es hat sich für jeden, der diesen Bericht gesehen hat gelohnt. Da ich auch in einem Besitz eines dieser Geräte war, war es mir immer eine Sensation (für diese Zeit) wie sich die analoge Technik mit den Pegeln der Senderstärke neu justiert hat und ein optimales Angleichssignal erreicht hat. Vielleicht wäre es auch in einmal interessant, wenn Meister Jambo auf dieses Thema eingeht. > Daumen hoch für diese Präsentation 🖖🖖👍👍
👍 Meister Jambo ist ein unbezahlbarer und erfahrener Fachmann. Als SABA-Fan und Besitzer kann ich die Geduld bei der Fehlersuche durchaus nachempfinden und zolle großen Respekt für diese wieder Super-Arbeit. Die SABA-Automatic ist für unerfahrene Reparateure eine fast unbezwingbare Aufgabe., weil viel Erfahrung und auch Inprovisaton erforderlich sind.
👍👍👍Den Nachhall beim Tonbandgerät Smaragd haben wir erzeugt mit einem 2. Tonkopf .Löschkopf raus 2. Tonkopf eingebaut. . Mit 19cm und 9,5 cm ergab es dann unterschiedliche Klangbilder. Meister Jambo einfach weiter machen denn dies ist dein Lebenselexier. Danke für das tolle Video. ❤
Bei Telefunken Tonbandgeräten nannte man das Trickschaltung, das konnte man nachrüsten. Nur es ist kein Hall sondern ein Echo was man damit erzeugt, den Hall konnte man nur über eine Hallspirale erzeugen.
Meister Jambo du bist unbezahlbar ich höre und sehe deine Historischen Videos mit Hingabe. Der Lernfaktor ist immens auf dass du uns ewig erhalten bleibst.
"Hoffentlich kommt kommt der Typ nie wieder!" Einfach köstlich! Danke. Wozu braucht der Mensch ein Nachhallgerät daheme? Für die Karaoke Feier? Und alles mechanisch, ich bin begeistert. Sowas zu reparieren, Klasse!
Trockene Musik wohldosiert ein bißchen mit Hall versehen klang einfach voller. Hast du ja gesehen. Voll aufdrehen macht aus einer Kinderstimme einen Stadionsprecher.
Sehr schöner Beitrag ❣️ Ich hätte nie gedacht, daß Hallspiralen auch in Radios verbaut wurden. Ich kannte das nur aus Hammond-Orgeln und Gitarrenverstärkern. Auch in der Selbstbau-Orgel meines Vaters und in meiner ersten Selbstbau-Orgel war noch eine solche Hallspirale, allerdings mit 3 Federn, im Einsatz. Wenn man an der Orgel stark genug "geschubst" hat, gab es sogar Donnerschläge... Auch heute noch haben die meisten digitalen Effektgeräte u.a. eine "Spring"-Emulation, die eine Hallspirale nachbildet.
Das war auch eher selten. Grundig hatte das HVS1 als Nachrüstoption. Sonst waren Hallspiralen in der Tat eher in Instrumenten und deren Verstärkern zu finden.
Kannst du mehr zum Funktionsprinzip sagen? Was machen die Spiralen genau? Werden die mit dem Signal beschallt, und die Nachschwingung wird dann wieder elektrisch abgenommen und verstärkt?
Super erklärt. Übrigens hab ich in den 70ern so ein Nachhallgerät selber gebaut. Das Federpaket gabs bei Conrad, den Rest selber gemacht, und hat super funktioniert!
Höchst interessant. Ein Hallgerät kannte ich bisher nur von Gitarrenverstärkern an einem Radio ist doch sehr ungewöhnlich. Danke fürs Zeigen dieser seltenen Geräte.
Für mich sind diese Geräte, gemessen an den damals technischen Möglichkeiten, reine Kunstwerke. Unglaublich, dass diese Teile auch noch nach so langer Zeit funktionieren. Respekt für Ihre Arbeit!
Hallo Meister Jambo,ja ein Wahnsinnsgerät.Ich würde aber Studioaufnahmen nicht zu Hause verhallen.Aber in Sache Federhall noch eine beinah lustige Erinnerung von mir.Es dürfte ca.1967 gewesen sein,der Gitarrist in unserer Tanzband kaufte sich einen gebrauchten Kofferverstärker,ich schaute mir auf der Bandbühne das Gerät an und bemerkte einen Regler für Hall.Der Musikkollege sagte:Der Vorbesitzer meinte bei seinem Kauf,der Hall ist defekt.Der Kofferverstärker wurde vor meinem Schlagzeug in Betrieb genommen.ich sah nun erst die Rückseite und auch zwei Schnüre,die etwas unten durch kleine Bohrungen herauskamen und verknotet zu einer Schlaufe nah oben an einem Nagel eingehängt war.Mir kam das spanisch vor und empfahl dem Gitarrenmann doch mal diese Schnur auszuhängen und plötzlich ging der Hall.Es war also nur die Transportsicherung der Hallwanne gemacht.Der Gitarrist sprang herum vor lauter Freude,weil der Hall gar nicht defekt war.
Dss war jetzt nicht nur hoch interessant, sondern auch sehr witzig vorgetragen. Und der Kerl, der das Ding mitgebracht hat, braucht nicht wieder zu kommen, denn der Apparat läuft ja wieder. 👍
ist es heute ja viel mehr und komplizierter, man muss sich halt etwas einfallen lassen. Das grundprinzip und die Denkweise, ok digital nicht analog, eher einfacher, wenn mans kann, mnachmal ist analog nicht ersetzbar.
Das war HiFi in den frühen 60ern. Diese Halleinheit soll 1961 165,- DM Aufpreis gekostet haben, laut einem alten SABA-Prospekt. Ein FM-Stereodecoder war damals der pure Luxus, stereophone Sendungen wurden ab 1963 ausgestrahlt.
Der Stereo Decoder war ja auch die erste Consumer Anwendung von Mikroelektronik, kam Ende der 60er Jahre. War ja auch die einzige Möglichkeit, auf Spulen zu verzichten und es komplett mit Halbleitern umzusetzen.
Das Saba Teil sieht aus wie ein Bauteilefriedhof. Handverdrahtet mit Lötleisten. Wahnsinn, aber sowas ist servicefreundlicher als eine Platine mit 5 oder mehr Layern .😊
Naja. Solange man die Durchkontaktierungen beim Service drinlässt ist die Lagenzahl eigentlich egal. In solchen 3D-Igeln herumlöten ist auch nicht trivial. Ich habe zwar "nur" mit Musikinstrumenten und den zugehörigen Verstärkern zu tun, aber da kann es schon mal recht wild zugehen
Ja mit dem Echo bzw. Nachhall ist das so ne Sache, man denkt man befindet sich in einer leeren Halle. Von Philips gab es auch so ein Gerät mit einer Hallspirale (60er Jahre) Capella glaube ich . Weiterhin frohes basteln.
Ich erinnere mich, dass solche Federhallgeräte auch in elektronischen Orgeln verbaut waren. Mein Vater arbeitete in einer Fabrik, die elektronische Orgeln herstellte. Er hat übrigens auch selbst welche im Alleingang gebaut. Vor ungefähr 40 Jahren schenkte er mir einen solchen Federhall für meine elektrische Gitarre. Das hat einen tollen Klang ergeben. 🎶🎸🤗👍
Wow, Riesen Respekt. So kompliziert wie das damals war, glaubt man Gar nicht. Heute ist eine Fernbedienung ohne Kabel Selbstverständlich, damals unvorstellbar !
Die ersten drahtlosen Versuche liefen dann ja auch über Ultraschall (Blaupunkt), manche Töne konnte ich als Kind sogar hören, und Opa hat immer gestaunt, woher ich ohne zu gucken wußte, welches Programm er gedrückt hat.
Da muss man sehr aufpassen, dass man beim Arbeiten nichts kaputt macht, ich hätte allein deshalb keinen Spaß mit einer solchen Reparatur. Tolle Arbeit! Auch der Transport ist gefährlich. Man braucht Kiloweise Schaumstoff zur "Transportsicherung" 🙂
Hallo, Meister Jambo, dieser "seltsame" Stecker scheint meines Erachtens nach ein 5-poliger Diodenstecker zu sein (gab es auch 3-polig), wie er bis zum Ende der DDR in analogen Audiogeräten zum Einsatz kam. Diente der Übertragung analoger Tonsignale von Schallplattenabspielgeräten oder Tonbandgeräten zu Verstärkern oder Rundfunkgeräten oder für Aufnahmen von Rundfunksendungen auf Tonbandgeräte. Übrigens, in der DDR gab es auch solch ein Radio mit Automatik, meines Wissens nach hieß es "Stradivari" von Stern Radio Rochlitz. Dank für deine Arbeit!👍👍👍
Und für so eine Technik braucht es Meister, ein Freund hat vor zirka 50 Jahren, so Hall federn beim Conrad gekauft, um sich selbst ein Hall Gerät zu bauen, damals war in Österreich noch keine Elektronikbauteile so einfach zu kaufen, nicht am Land, da gab es zwei Ortschaften entfernt einen Elektrogeräteladen mit Reparaturdienst mehr aber nicht, deshalb war die Grundausrüstung Lötkolben und Lötsauger. Aber nichtsdestotrotz SABA war ein KUNSTWERK, die Reichen wollten zeigen, was sie sich leisten konnten, das ist heute noch immer so, sogar die Mittelschicht macht sowas, da zähle ich mich dazu. Meister Jambo hätten wir uns früher gekannt, ich glaube, ich hätte meinen Lehrmeister gefunden, dank ihnen und RU-vid.
Faszinierende Technik, Wahnsinn was damals für ein Ingenieursgeist dahinterstand. Und dann muss das arme Radio den ganzen Schund ertragen der heute gesendet wird...
Hallo Meister Jambo, steht auf dem Hallfedergerät irgendwo etwas von Hammond? Ich habe hier noch eine Grundig Bausteinanlange (HF1, NF2, dazu ein Hallgerät HS2(?). Die Hallfeder ist etwas kleiner als das von Dir gezeigte Saba-Teil und ist von Hammond. Das Gerät, das ich hier habe , hat schon Transistoren (fürchterliches Rauschen), der Vorgänger hatte noch Röhren. Die tollen alten "Kuckucksuhren" von SABA haben nichts von ihrer Faszination verloren. Danke fürs Zeigen.
Hammond hatte doch einen Federhall, der mehr nach einem leeren Wohnzimmer klang. Meine Orgel hatte einen Federhall, der mehr an einen Saal mit Steinfußboden erinnerte.
Meine Breisgau 14 hat das auch verbaut, aber ich finde den Nachhall grauenhaft, ausserdem hats auch ganz ausgeschaltet den Klang verändert. Habs überbrückt, jetzt klingt die Truhe perfekt
Naja, diese Art des Halles kann schon sehr gut klingen. Nur eben nicht auf einem Summensignal. In der Bühnenelektronik war / ist das Usus, solche Hallspiralen klingen sehr gut z.B. bei Klampfen die viel Twang haben (Tele oder Strat), Habe das auch schon als Zusatzeffekt in alten Mischverstärkern (Dynacord ?) gehabt, kannn auch auf einer Stimme schön sein. Dann aber bitte die "volle Breitseite", also lange Version mit 3 Federn ;-) By the way: Die Spiralen sind durchaus noch zu bekommen. Früher von Hammond, heute heisst das imho Accutronics, gibts beim Tubeampdoctor.
@@TheObelix77 Das gilt für die meisten Effekte, ich teste in der Werkstatt diverses Outboard-Equipment häufig mit komplexem Signal (sprich: der Hintergrundbeschallung, um Aussetzer und sporadische Fehler zu finden), dafür sind die einfach nicht gemacht
Die Spiralen sehen mir jetzt gar nicht so speziell aus, im Video sind ja auch 2 Stück hintereinander eingehakt, um auf die gewünschte Länge zu kommen. Also keine Maßanfertigung.
Interessant ist , dass es Kontakte waren. Ich hätte wahrscheinlich erst einmal vermutet, dass irgend eine Regelspannung nicht durchkommt, denn es muss ja der Suchlauf gestoppt werden, wenn ein Sender erkannt wurde. Da wird wahrscheinlich am Diskriminator eine Regelspannung abgegriffen, die auch die Röhre der Abstimmanzeige ansteuert. Dass der Sender dann auf "Mitte" stehen bleibt und sauber abgestimmt ist, halte ich auch für mechanisch schwer realisierbar. Oder hatte der Empfänger schon so eine Art AFC, die das dann elektronisch auf Mitte abstimmt? Jedenfalls wieder sehr interessant! Gruß aus Lichtenfels
Wieder ein klasse Video 😅. Ich frage mich manchmal, wieviel Leute beherrschen eigentlich heutzutage noch so ein Handwerk? Vielen lieben Dank. Ich freue mich schon auf den nächsten komplizierten Fall 😂.
Einen Experten haben wir zum Glück für unseren Retro-Videospielgeräte-Verein bekommen können, der findet die Fehler an den CRT-Einheiten fast schon durch Handauflegen.
Saba war seinerzeit ein Inbegriff hochwertiger Unterhaltungselektronik und im manchem der Zeit voraus. Ich habe heute noch ein Tonbandgerät Typ 300 SH, dass ich ab und an noch nutze Hinzu kommt noch zwei Radiogeräte, die zur Zeit eingemottet sind, aber immer noch voll funktionsfähig. Schade, dass die Firma, wie andere auch andere, z. B. Braun, Grundig, Telefunken, Graetz. Normende, Metz, Dual, Uher, usw. nach und nach vom Markt verschwanden. Ein Grund mag damals die zum Teil erheblich billigeren Produkte aus Fernost, z. B. Japan gewesen sein.☺
moin bernd meine kameraad hat den philips automatic ok saba freiburg hat er auch ganze wohnung voll mit rörhen geräte schöne grüsse von geert aus nieuw-buinen holland
Nordmende hatte zu dieser Zeit eine Ultraschallfernbedienung in der Musiktruhe mit Metallstäbe die mit einem Hammer per Taste angeschlagen wird (2-Kanal) Schlüsselbund klappern reichte aber auch aus.
Hab ich Zuhause stehen. Als Fernseher Truhe, mit Schallplatten Spieler und Röhrenradio drin verbaut. Leider noch nicht repariert. Fernbedienung ist mit dabei
Das Radio kostete mehr als 1000DM! SABA=Qualität! Sonorama hießen alle Nachhallgeräte bei Saba,ich habe ein Tonbangerät SABA 600SH,das kostete 1969 über 2000DM! Der 5 polige DIN Stecker ist gar nicht so selten, das ist ein 270Grad Stecker,der bekanntere 5pol Stecker z.B. beim Plattenspieler ist ein 180Grad Stecker. Der Plattenspieler von PE war seinerzeit schon baugleich mit Dual,bevor die Marke PE 1974 ganz verschwand. Die Transformatoren bei Saba sind hochwertig und sauber verarbeitet im Gegensatz zu den ekelhaften Trafos von Philips!
@@trakaipilies396 Die waren geteert und ohne Spulenkörper! Die sahen immer so aus,als wären sie abgebrannt! Später musste Philips zwangsläufig bessere (sicherere) Trafos einbauen,weil die bisherigen durch das Fehlen des Spulenkörpers den schärferen VDE Vorschriften nicht mehr genügten.
Wie war denn jetzt das Funktionsprinzip des Hallgerätes eigentlich? Es ist ja nicht die Signallaufzeit durch den Federdraht, dieser Ansatz klang so halb durch bei der Beschreibung. Schwingen die Federn in einem Magnetfeld nach, und werden dann wieder elektrisch abgenommen? Oder pflanzt sich eine Longitudinalwelle mechanisch fort? Daß es zwei Federn parallel waren, hat sicher auch einen Sinn? Und was genau hat man am über das Poti verstellt, um den Hall zu regulieren?
Auf einer Seite der Feder-Aufhängung wird der Magnet durch den Strom in der Geberspule in Schwingungen versetzt. Die Schwingung pflanzt sich auf der Feder fort und kommt mit einer kleinen Verzögerung am anderen Ende der Feder an. Dort nimmt die zweite Wandlerspule (Nehmerspule) die Schwingung auf und wandelt sie wieder in ein elektrisches Signal um, das über einen zweiten Verstärker ausgekoppelt wird. Mit dem Poti wurde die Verstärkung des Nachhallverstärkers eingestellt.
Super erklärt, jetzt ist alles klar, der Magnet und das "Pickup" fehlten mir in der Beschreibung. Das Poti scheint die Dauer bzw. Intensität des Halls zu regeln statt der Lautstärke? Oder bleibt lauterer Hall einfach länger präsent?
Hach ja , vor allem ist der gute alte Röhrensound unersetzlich , was haben diese alten Schätzchen einen super Sound ( gehabt ) . Wohl dem , der sowas sammelt , pflegt und vor allem noch reparieren kann . Nicht das nur die Röhren immer schwerer zu bekommen sind , irgendwann wird DAB die alte Sendetechnik komplett abgelöst haben wie beim Fernsehen
was für eine arbeit . Und das nicht nur für dich ,wie die Im werk das gebaut haben das ist eine leistung . Rohman hat ein wideo über eine Fabrig in china gemacht , die stelt Grafigkarten hehr . Zwar sind heute weniger Leute zu sehen aber der aufwand bis zur fertigen Grafigkarte ist gewaltig . Und ein Wideo möchte ich ans herts legen " segrid of MSI NOTBOKS " das ist zwar fileicht nicht deine weld doch finde ich auch für dich interesand . Ich habe bei einem Phlips verstärker aus den 1995 Die graue serie bei der reinigung und tauschen von O.P,s einen Bestükungs feler gefunden , im Pono eingeng. Jetzt kling der sehr gut , vorher war ein kanal etwas dünn .
Ich habe hier ein SIEMENS Phonosuper K7 Radio mit Plattenspieler aus den 50ern stehen. Leider ist die Verstelleinheit der Sender in mehrere Teile zerfallen. Irgendwas hat sich gelöst und es kann nicht mehr verstellt werden. Das Radio läuft noch. Der Plattenspieler könnte einen neuen Gummiring im Antrieb vertragen. Sonst läuft er. Kennen Sie jemanden der sowas noch reparieren kann?