Diese Runden in denen andere kritisiert werden, sind absolut daneben. Das gehört moderiert und auf eine sachliche Ebene gehoben. Auf diese Art wirkt es wie reinstes Mobbing. Die eigene Vorstellung wird den anderen übergestülpt. Wer sich nicht ändert hat keinen Platz in der Gruppe. Was bewegt einen Menschen, sich so zu verhalten?
Puh. Ich finde das ganze Konstrukt ziemlich gruselig. Erinnert mich an diverse Horrorfilme... 🙉 Wie Sophie in dieser Runde niedergemacht wird, fand ich echt übel. Das ist kein Diskutieren/Reflektieren mehr - das ist Mobbing. Eine gesunde Gemeinschaft sieht anders aus.
Ja genau, mich hat es auch an Mobbing erinnert. Wo ist da lösungsorientierte Kritik? Mir kommt es vor als geht es nur darum, sie runterzumachen und vor allen Augen zu demütigen. Sonst hätte sie rationale Bedenken mit Lösungen vorschlagen können, wie ‚Ich habe Angst, dass Du das am Ende nicht alles schaffst. Schön wäre es wenn Du uns das erstmal zeigen könntest dass Du das alles hinkriegst indem Du XY… Aber so kam es mir nur vor wie jemanden runterzumachen, um sich dann selbst besser zu fühlen. Und Marcel hätte für sie da sein sollen bei und nach der Sitzung. Ein wirklich liebender Partner sollte sich auch mal gegen andere stellen können um seine Partnerin zu verteidigen oder zu trösten. Sophie wirkte sympatisch und dieses Mobbing hat sie nicht verdient. Alle tun so Hippie und moralisch, aber Mobbing finden sie wohl gehört zum guten Ton, das ist anscheinend ok weil sie sind ja selbst immer im Recht, ganz toll. Also ich kann mir vorstellen dass man dort oft nervös ist, weil man das Mobbing miterlebt und hofft dass man selbst nicht in der Position des Gemobbten irgendwann mal ist. Schade, denn viele der Mitbewohner, vor allem die neueren sind sehr sympatisch und verdienen ein schönes Zuhause.
@@Marivi247 Marcel war vor und nach der Sitzung für mich da. Dieses beschriebene Mobbing passierte in meiner Zeit dort mit fünf/sechs Menschen sie wurden systematisch diskreditiert und zur Verhaltensänderung gedrängt. Mobbing ist der einzige Ausweg, Menschen, die in der Kerngruppe sind und somit ein lebenslanges Wohnrecht haben aus der Gemeinschaft zu entfernen, wenn sie nicht leisten, andere Ansichten vertreten und den Prozess hinterfragen. Das schafft eine unterschwellige Angst in der Gruppe ausgegrenzt zu werden und die Gemeinschaft besteht ja aus "entwickelten tollen Menschen". Diese Angst vor Ausgrenzung mit der Doktrin, dass Mensch nur mehr an sich arbeiten und reflektieren müsste, gemeinschaftlicher sein, toleranter etc. führt dazu dass man nach innen schaut und nicht nach außen.
@@MrHangman311 Das Problem dahinter ist aber, dass nur emphatische Menschen nach innen schauen werden, wohingegen stark narzisstische Personen weiterhin alles von sich weg auf andere projizieren. Selbst wenn auf reflektiert getan wird, ist man nicht zwangsläufig wirklich reflektiert. Sabine und Simon sind solche Menschen. Und auch die blonde Frau mit Brille und Dreadlocks, sowie ihr Mann. Bei diesen vier findet keine wirkliche Selbstreflektion statt. Die gehen nur ins außen und die anderen sollen sich ändern, anpassen und noch mehr leisten. Tun sie dies nicht werden sie gedemütigt und sabotiert. Ich komme selbst aus so einer Beziehung und weiß wie schwer es sein kann solche Dynamiken zuerkennen und sich aus solchen Beziehungen zu lösen. Du kannst wirklich stolz auf dich sein, dass du es dort raus geschafft hast. Ich wünsche dir alles Gute 😊
Hierarchie pur - sabine&Simon sind die Gründer - david&frau würden als erster gefragt. Kuschen - da so ein kinderparadies allein nicht zu haben wäre. Sabines Fußsohlen rutschen bei ihrer unangebrachten -spiegelung- über Sophie - zeugt von machtgehabe wie bei manchen Tieren. Eine echt unsympathisch unterenwickelte truller - hab Mitleid mit diese Sabine. Völlig abgeschnitten vom Herz. Simon find ich gut - klar und ausgeglichen - emphatie könnte ihm noch gut tun und eine andere Frau. Man merkt ihm stark an - wenig wirkliche Wärme zu erfahren in seiner Partnerschaft. Kopfklar ja - herzwärme im Mangel seit langem. So ein schöner platz und so wenig herzenergie. Doch möchte ich auch eine gewisse Bewunderung aussprechen - so ein Projekt anzugehen. Wünsche gutes gelingen❤
Ich finde es sehr schwierig, dass die Anleiterin des Workshops zulässt, wie die Gruppe in Sophies Anwesenheit über sie spricht. Da hätte sie eingreifen und moderieren müssen.
Das war auch genau mein Gefühl. Und am Ende läuft es auch nicht sozialer als in der normalen Welt. Es geht auch um Druck und Leistung die erbracht werden muss.
@@poison_2208 An Sekte habe ich schon im ersten Teil gedacht. Einfach gruselig. Muss da an Criminal Minds denken. Da gab es auch eine oder sogar mehrere Folgen mit Sekten.
@@hanjizoe6726 Ja total, das gibt einem einfach so ein ganz mulmiges Gefühl. Teilweise musste ich Dinge überspringen beim Anschauen einfach weil mir das Verhalten mancher dieser Menschen so befremdlich war, dass ich gar nicht hinschauen konnte bzw. wollte
Es schockiert mich zutiefst. Eva ist in einer schwierigen Situation und die anderen zeigen null Verständnis und machen noch Vorwürfe und sagen: also ICH schreibe Beschlüsse noch nachts etc. Das ist echt nicht normal…. Manipulationen
Ich finde es nicht nur krass, wie auf Sophie eingedroschen wird, ohne, dass sie die Möglichkeit hat sich zu verteidigen. Ich finde auch krass, wie mit Eva umgegangen wird. Das hat irgendwie alles etwas stark Religiöses, obwohl es versucht den Anschein zu wahren, es nicht zu sein.
Mich macht diese Gemeinschaft sprachlos... Der Umgang mit jenen, die nicht in ihr Schema passen.... viele Wertungen und wenig Toleranz....geht für mich gar nicht.
Ich finde es schrecklich wie mit Sophie geredet wird. Sie reden so, wie ein innerer Kritiker mit ihrer Mitbewohnerin. "Das kriegst du nicht hin" oder "du bist zu zickig" - dieses auf biegen und brechen "ehrliche" ist einfach nur fies. So redet man nicht mir anderen, auch nicht in einem "Safe space". Konstruktive Kritik! Wo ist das hin? Mitgefühl? Ich hab eher den Eindruck, dass die Bewohner alle einen fetten Lagerkoller haben und sich gegenseitig fett auf die Eier gehen. Vielleicht braucht es doch ein bisschen mehr individuelle Zeit, weniger Gefühle zerreden in der großen Gruppe.
Wir bekommen hier ja nur Ausschnitte mit und gezeigt wird für mich vieles was diese Gemeinschaft in ein schlechtes Licht rückt. Ich war nicht dabei und kann hier nur anhand der Ausschnitte sagen, dass sich das für mich auch nicht gut anfühlt, was die Streitkultur betrifft, vor allem mit einer der Coaches und diese Coachin finde ich unter aller Sau. Sorry, das war ein einziges Bloßstellen, anprangern vor allen. Absolut unprofessionell! Holt euch einen GfK Trainer nach Marshall B. Rosenberg! Oder wendet euch an Sven und Evi Schöllmann vom Sonnenhaus Oberstrahlbach, die beiden reisen auch an aus Mittelfranken. Des weiteren suggerieren diese drei Dokus, dass die Gründungsmitglieder (Architekt und Frau), dass beide Ersatzkinder suchen, die sie erziehen können. Ich würde mich an deren Stelle hinterfragen, weshalb spiegeln ihnen einige der Bewohner, dass diese sich die Sehnsucht nach Familie versuchen zu erfüllen (siehe Dawid).
Geht mir genauso. Eine völlig destruktive Kommunikation von Seiten der beiden Gründungsmitglieder. Fühlt sich nach Machtausüben und Kleinhalten der anderen, in dem Fall Sophie, an.
Ich finde die Menschen auf der Burg machen zum Teil einen sehr unsympathischen Eindruck. Alleine das sich eine junge, schwangere Frau die Frage stellen muss, ob es in Ordnung ist, nun mehr Wohnraum zu benötigen... spricht für mich Bände
Es hat die junge schwangere Frau niemand gezwungen, sich diese Frage zu stellen. Jeder vernuenftige Mensch stellt sich so eine Frage, wenn er denn in diese Situation kommt.
@@Menzimuckeli Da kann ich dir nur zum Teil zustimmen. Ja, stimmt, jede schwangere Frau macht sich Sorgen. Da sind im Kollektiv der Frauen/ Mütter so tief sitzende Ängste! Echte Nöte. Was sucht eine jede so tief besorgte Frau/ Mama? Was hilft ihr? Was tröstet? Was tut Ihrem Kind jetzt gut ? Richtig: Zuversicht. Trost. Sicherheit! Menschen, die mit ihr das Geschütze Überleben absichern, die sichtbare und noch nicht sichtbare Zukunft. Das bedingungslose Willkommenheisen ihres Kindes. Diese Gemeinschaft ist so nah an den Emotionen, dass ich nicht verstehe , warum diese elelementarsten Nöte eher vorgeführt, als getröstet und gesehen werden. Wenn es erfolgt ist, war es nicht im Film sichtbar.
Danke für diese Doku! Sie gibt sehr präzise wieder, was ich in einer anderen „Gemeinschaft“ erlebt habe. Mein Inneres krampft noch immer bei der Erinnerung an diese Zeit und Menschen. Never again! Ich gratuliere allen herzlich (in diesem Fall Sophie, Eva und Dawid), die die Eier(stöcke) haben, trotz des aufgebauten Gruppendrucks zu sich und ihrer Kritik zu stehen.
Hey du! In so einer großen Gemeinschaft gibt es natürlich oft Themen, die diskutiert werden müssen. Wie in jeder anderen Form von Gemeinschaft gehört respektvolles Streiten dazu. Uns war es deshalb wichtig, auch diese Seite zu zeigen 🤝 Könntest du dir vorstellen, dein Zuhause mit so vielen Menschen zu teilen?
@@37Grad Hey Du 🙂 selbstverständlich das ist ja klar, aber wie mit Sophie hier umgegangen wird und auch mit anderen Mitbewohnern finde ich nicht okay. Ein bisschen mehr Feingefühl wäre wünschenswert, auffällig finde ich auch, dass die Runde sofort aufgelöst wird, wenn die Gründungsmitglieder kritisiert werden, dann wird sehr schnell abgewiegelt.
@@37Grad Das Problem ist doch gerade, dass die Auseinandersetzung gerade nicht respektvoll sondern ohne Empathie, übergriffig und auf der Machtebene völlig asymmetrisch ist. Und dass das keinem aufzufallen scheint (es also auch nicht benannt wird). Ist aber ja interessant, dass Euch das als Team selbst auch nicht aufgefallen ist, es hier in den Kommentaren aber so deutlich als Spiegelung kommt. Da liegt ja eine wichtige Information drin glaube ich.
Ich finds stark von Dawid sich nicht anzupassen, sondern zu sich selbst zu stehen und dem Gruppenzwang nicht nachzugeben. Auch mit der Konsequenz ausgeschlossen zu werden, weil man nicht blind der Mehrheit nachrennt. Finde das echt bewundernswert. Starke Persönlichkeit. Hut ab! Gleichzeitig sehr schwach von der Gruppe jemanden direkt rauszuschmeißen. Frage mich, was das dann mit Gemeinschaft und Zusammenhalt zu tun haben soll. Ich hoffe, er nimmt es sich nicht zu sehr zu Herzen mit seiner Hintergrundgeschichte. Ein Mensch hat tiefere Bindungen verdient, als bei jeder Kleinigkeit direkt gecancelt zu werden. Ich wünsche ihm von Herzen, dass er solche Verbindungen findet. 💚
Habe alle 3 Folgen angeschaut. Meine Mutter war in einer Sekte. Mit 26 bin ich dort ausgestiegen. Das hier hat schon etwas sektenartiges. Gruselig. Das ganze hier fühlt sich bei mir sehr negativ an. So könnte ich nicht leben.
Bah, bei Sabine stellen sich mir die Nackenhaare auf. Wie mit Sophie in der "Gesprächsrunde" umgegangen wurde ist einfach unter aller Kanone! Dieses Ausbreiten von jedem quersteckenden Furz vor der versammelten Runde und dann im schlimmsten Fall noch das gemeinschaftliche emotionale "Eindreschen" auf eine einzelne Person ist einfach ein absolutes No Go! Sehr viele reden dort immer von "Gefühlen", "Gefühlen", "Gefühlen", aber haben sie schon daran gedacht, wie es sich wohl für die Person anfühlt, die dort sitzt und sich das alles anhören muss?! Braucht es immer andere Zuhörer oder Richter? Reicht es nicht aus, persönliche Probleme unter vier Augen zu klären?!! Auf Augenhöhe?
Dieser Umgang, die die Burg Leute miteinander pflegen ist unterirdisch. Das schlimmste ist das Machtgefälle das hier gelebt und ausgenutzt wird! Wenn man sich entscheidet in einer Wohngemeinschaft zu leben oder sogar eine zu gründen, ist es doch am wichtigsten, dass man Kompromisse machen kann und einigermassen verständnisvoll und sozial miteinander umgehen kann.
Ich war etwas schockiert, als die schwangere junge Frau sich fragte, ob es in Ordnung sei, ein Kind zu bekommen, da sie ja dann mehr Platz bauche. Spontan dachte ich: eine Gemeinschaft, in der kein Platz ist für Neugeborene, mit der stimmt etwas nicht... Insgesamt wäre mir dort zu viel Selbstbespiegelung, das klingt sehr anstrengend.
Kann natürlich wirklich nur ein falscher Eindruck sein, aber fast der gesamte Haufen dort wirkt doch sehr unsymapthisch und oberflächlich...kein schöner Ort zum Wohnen. Sabine hat eine wahnsinnig unangenehme Persönlichkeit.
Sabine ist eine der toxischsten Personen, die ich je gesehen habe, und das nur in diesen wenigen Ausschnitten. Sie ist komischerweise in jeden Streit, der gezeigt wurde, involviert, und das obwohl es sie teilweise gar nicht betrifft wie mit dem Kinder Geburtstag ( sie hat keine kleinen Kinder). Und ja Emotionen zu zeigen wie im Gefühls Kreis ist wichtig, aber Sachlichkeit gehört in Diskussionen sehr wohl dazu. Bei ihnen wirkt das einfach nur wie mobbing und ich verstehe den Sinn nicht, wieso man alle seine wütenden Gedanken, die man später vielleicht gar nicht mehr so sagen würde, vor allen Gruppenmitgliedern zu äußern. Da werden wirklich sehr verletzende Sachen gesagt. Das ist weder lösungsorientiert noch konstruktiv. Anstatt dass man mir ich Botschaften kommuniziert, wird hier einfach nur Gewalt mit Worten geschaffen .Das schafft einfach noch mehr Konflikte. In der Geburtstagsfeierdiskussion, die sie nichtmal betrifft, so emotional zu reagieren, ist nicht normal. Auch wie sie mit Eva geredet hat und mit der Frau mit den dreadlocks wirkt das einfach nur manipulativ. Bei kleinen Konflikten gleich mit “ich zieh aus” zu drohen …
Stimme dir zu. War jahrelang in einer Beziehung mit einem Narzissten. Und ich sehe so viele Muster in Sabine wieder. Vor allem dass sie sich in der ersten Folge hinstellt wo es um das gerissene Huhn geht als wäre sie jetzt ohne Ende verletzt und man müsste sich jetzt bei ihr entschuldigen. Und dann ist sie die erste die laut wird. Und das sie dann die Worte der anderen Person einfach so verdreht & dieser Simon ihr dann auch noch zustimmt. Und ich finde sowohl Sabine als auch Simon reden so viel über Kritik, offen kommunizieren und Gemeinschaft & das wird einer rausgekickt derklare Grenzen zieht.jeder Mensch kann seine Grenzen ziehen & sollte sie so ziehen & sich seinen Raum nehmen. Und dann deswegen kritisiert & ausgeschlossen zu werden finde ich unter aller Linie.
Für eine Gemeinschaft sind die Meisten in der Dokumentation ganz schön egozentrisch und ich-bezogen. Eine gruselige Vorstellung, da ist man richtig froh, für sich zu sein.
Mich schüttelt Sabines Aussage über Sophie. Geht da in der Gruppe herum und redet über Sophie als wäre diese ein kleines Kind. Schrecklich diese Person. Sabines Aussage „wissen viel mehr was WIR wollen.“ Ersetze das wir durch ICH, ICH, ICH. Und wer nicht „passt“ oder „zu sehr sein Ding macht“ wird angeschnitten. Würde es KEINEN Tag nicht mal eine Minute dort aushalten. Einfach ein Haufen an toxischen Beziehnung mit einer „Herrin“.
Diese Runden und wie dort mit bzw. ÜBER die einzelnen Menschen gesprochen wird finde ich ganz schrecklich. So äußert man keine sachliche Kritik. Habe das Gefühl bekommen, dass jeder immer versucht der Beste zu sein, der das aller meiste für die Gemeinschaft tut und wehe jemand fällt aus der Reihe.
In Teil 3 wird es für mich sehr offensichtlich, dass das schon im Workshop angedeutete Thema „Macht“ eine dringend zu bearbeitende Baustelle für die Gemeinschaft ist. Sabines Position ist sichtbar mächtig. Sie wendet die Macht auch komplett unreflektiert an. Sehr unangenehm zu sehen beim Thema „Eva soll ihrem Kind gefälligst vorschreiben, dass alle Kinder der Burg zum Geburtstag eingeladen werden“, weil Sabine eine andere Entscheidung Schmerzen verursacht. Das war ekelhaft und für Evas letzte Entscheidung sicher nicht irrelevant. Da jeder wissen muss, wie wichtig Sabine ihre Hunde sind und wie sehr es sie schmerzt, wenn das jemand nicht versteht, ist auch ganz klar, wie das Reviergehabe der Fiffis gelöst wird.
Auch nach Folge 2 habe ich kein schöneres Bild von der "Gemeinschaft" dort bekommen. Schlimm wie dort miteinander umgegangen wird. Der Umgang ist übergriffig und wenn jemand ein Problem hat wird er nicht aufgefangen und alleine stehen gelassen. Wo ist dort ehrliche und wirklich ernst gemeinte Herzlichkeit? Lachen und sich Umarmen? Selbst höfliche konstruktive Kritik findet man kaum, und wenn die Gründer kritisiert werden, dann wird das ganze schnell abgewiegelt und die Versammlung abgebrochen. Sehr traurig und schade, da der Ort dort wirklich sehr schön ist und man was tolles daraus machen könnte. Aber so funktioniert das nicht.
Finde es spannend, wie "schön" nach außen alles ist, was dadurch erreicht wird, dass das, was nicht ins "Bild" passt, "ausgeschieden" wird. Dann passt "die Person halt nicht zur Gemeinschaft".
Habe mir jetzt einige Dokus über solche "Kommunen" angeschaut. Fazit: DIESE HIER finde ich mit Abstand am schlimmsten und die Mitglieder mit Abstand am unsympathischsten!
Boah, können die ihr nicht einfach sagen: "Hey, es ist okay, du bist uns wichtig, wir möchten, dass es dir bald wieder besser geht bzw. dass du dann eben auch die Energie hast, um Zeit hier rein zu stecken" anstatt sie dumm anzufeinden. Einerseits wird Verständnis geheuchelt, aber Gefühle einfach akzeptieren und validieren geht scheinbar nicht. Grässliche Gemeinde
Hey du! Wie in der Doku erklärt handelt es sich hier um eine Genossenschaft, die jeder und jede verlassen kann, wenn er oder sie möchte. Das Leben in Gemeinschaft ist für viele ein lang gehegter Traum. Burg Disternich ist eine Möglichkeit, diesen Traum umzusetzen 😊 Wie ist es bei dir? Könntest du dir vorstellen, dein Zuhause mit so vielen Menschen zu teilen?
@@37Grad Mich stört die Art, wie mit gewissen Mitbewohnern geredet und umgegangen wird. Mir wäre das ganze zu gross..... Wenn man die anderen Kommentare liest, geht es, betr. Umgang untereinander nicht nur mir so 😀
Es ist eine gut gemachte Reportage die einen kleinen Eindruck über solche Gruppen geben kann. Sabine und ihr Mann haben sich mit der Burg einen Traum erfüllt und wollen Gleichgesinnte um sich haben. Das funktioniert aber in den wenigsten Fällen weil jeder Mensch unterschiedlich ist. I h habe den Eindruck das wenn jemand nicht so pariert wie die beiden wollen es richtig zur Sache geht: Gruppensitzung, Stunden lange Gespräche, Coaching etc. Bis alle wieder in der Spur sind und wer nicht durchhält kann gehen oder wird in die Enge getrieben. Es ist am Ende ein Psycho Sozialexperiment auf Zeit. Sicherlich gibt es auch viele schöne Momente , aber in dieser harten Gruppendynamik wären meine Nerven schnell am Ende. Hinzu kommt noch der extrem Hohe Beitrag für die Genossenschaft und die Miete. Und hier zeigt sich wieder als Öko muss man genug Geld haben oder geerbt.
Ich kann aus eigener Erfahrung an einem Ort in Brandenburg sagen, dass du es gut auf den Punkt bringt und die gezeigte leider nicht die einzige Gruppe mit genau dieser Dynamik ist.
Vielleicht sollten die Bewohner und Bewohnerinnen die Doku mal selbst anschauen und die Sequenzen auf sich wirken lassen in denen sie grenzüberschreitend agieren und sich auch das Feedback der Menschen in den Kommentaren zu Herzen nehmen. Das mit den Hunden tat mir leid 😢 Habe ich es richtig verstanden, dass der ältere Hund weg muss, weil Sabines Vierbeiner immer noch so aggressiv ist?
Ja der Hund musste weg. Was ich absolut nicht nachvollziehen kann, ist, dass man dann wirklich den Hund abgibt, anstatt die Koffer zu packen und mit dem Hund das Weite zu suchen.
Mir tun die Kinder da leid. Bei den Erwachsenen überhaupt keine Harmonie…. wen man nicht sympathisch findet der passt nicht. Schade das den Kindern das vorgelebt wird.
Sehr gut formuliert, hat tatsächlich was von "Animal Farm"! Wollen alles besser machen und feiern sich selbst für ihre "tolle" Gemeinschaft, aber im Kern alles sehr toxisch und oberflächlich!
Es kommt ein Bisschen so rüber, als werden in dieser "Gemeinschaft" systematisch Partnerschaften zerstört... schrecklich anzuschauen. Arme Sophie, armer Dawid...
Hey du! Um in der Gemeinschaft und in der Genossenschaft aufgenommen zu werden, müssen die Bewerberinnen und Bewerber nach einer intensiven Kennenlernzeit ein Jahr auf Probe überstehen. Danach entscheiden die Mitglieder der Genossenschaft - die Kerngruppe - über ihre Aufnahme. Zwei Drittel müssen aktiv dafür sein. Wie Simon erklärt, werden auch Paare individuell betrachtet 🤝 Könntest du dir vorstellen, dein Zuhause mit so vielen Menschen zu teilen?
@@37Gradhey du. Das ist von den Gründern einfach toxisch Also Menschen werden hier schon entzweit. Paare kann man doch nicht einzeln aufnehmen in ein scheiß Wohnprojekt 🤣🫣 Das ist doch lebensfremd Und dadurch werden Menschen getrennt sieht man ja in der Doku 🧐 Guckst du
@@37Grad Ich habe die Doku geschaut und wohl verstanden, dass es ein Bewerbungsverfahren ist. Das macht es aber irgendwie nicht besser. Ich bin selbst in einem Wohnprojekt aufgewachsen, welches aus 3 Familien bestand. So wie es in der Doku gezeigt wurde ist es mir völlig fremd und ich möchte das selbst für mich nicht. Es ist interessant, dass die Mehrheit der Kommentare negativ ausfallen und ihr komische rechtfertigende Stellungnahmen kommentiert, bzw. Teile aus der Doku wiederholt. Es ist nicht eure Aufgabe stellvertretend für diese Gemeinschaft eine Erklärung abzugeben.
Stellenweise ist es mir richtig schwer gefallen, weiter zuzusehen, weil ich manche Situationen so extrem unangenehm fand und ich richtige Beklemmungen hatte. Sabine halte ich für extrem toxisch. Sie ist in jeden Streit involviert und hat immer Recht, weil nur ihre Meinung die richtige ist. Sie kann sich verhalten wie sie möchte, während vielen anderen kaum Raum für Individualität, eigene Bedürfnisse und Freiheit gegeben wird. Auch die Art und Weise wie in der Gruppe mit Konflikten umgegangen wird sollte sicher nochmal überdacht und verändert werden. Das Machtgefälle innerhalb der Gruppe ist zudem sehr groß und mir tun die Kinder leid, die in derartigen Verhältnissen aufwachsen müssen. Ich würde keine Sekunde meines Lebens dort verbringen wollen.
Kein Wunder, dass Eva und Sophie das Weite gesucht haben. Betti ist das einzige verbleibende Mitglied in der Gemeinschaft, das mir sympathisch ist. Der Rest ist... Sagen wir so, es sind keine Leute, mit denen ich unbedingt befreundet sein müsste. (Und schon gar nicht zusammenleben!!)
Es ist furchtbar, wie hier über andere und nicht mit ihnen gesprochen wird. Das Verhalten, das hier von einigen gezeigt wird, ist anmaßend und überheblich. Sophie sagt es um 22:35 min. (sinngemäß): der Großteil von dem, was Menschen sagen, zeigt sie selbst. So ist es. Wirft kein gutes Licht auf diese Personen. Sorry, aber das ist eine ungesunde Gruppendynamik, um es vorsichtig auszudrücken. Wollte erst gar nichts dazu schreiben .... aber das regt mich auf ... .
Boar wie schlimm ist es bitt, da ist jemand der sagt mir gehts nicht besonders gut und bei mir ist viel los .. und statt zu unterstützen heißt es nur die Gemeinschaft.. und du musst trotzdem .. eine Gemeinschaft ist doch gerade dazu da sich gerade in solchen Momenten zu unterstützen
Ich mag diese Pfauenschreie im Hintergrund sehr gern. Sophie möchte ich sagen, dass sie eine ganz tolle, mutige, starke Frau ist. Marcel tut mir fast ein bisschen leid, ein ewig Suchender, ich wünsche ihm jedenfalls viel Glück und ein bisschen mehr Mut, den Liebe braucht Mut. Sabine hat ihren Hund immer noch nicht im Griff. Es kommt mal wieder zu Konflikten. Natürlich kommen am Ende die unterlegen, eigentlich vertraglichen Hunde weg. 🤔
Es wird so dargestellt, dass der Machtunterschied zwischen Kerngruppe und Nicht-Kerngruppe sei, aber das eigentliche Gefälle ist das Architekten-Ehepaar und der Rest.
Natürlich darf jede Person, die möchte, Kritik üben und ausdrücken, dass er oder sie Sabines Art nicht gut findet. Aber Abstempeln in Form von Ferndiagnosen sind unseriös und verletzend.
@@37Grad und genau das macht Sabine ebenfalls. Sie verletzt andere Menschen und trampelt auf den Gefühlen andere Mitmenschen rum. Wenn Sie mal 3Monate woanders wäre könnte sich die Gruppe auch frei entwickeln. Vielleicht würde es auch ihr gut tun und sie würde vielleicht auch umdenken??? Die wenigsten werden sich getrauen an Sabine Kritik zu äußern. Wie dort in der Runde einzelne Menschen fertig gemacht wurden das ist meiner Meinung nach unseriös und verletzend. Macht doch nochmal eine Doku über die Aussteiger und wie es ihnen jetzt so geht.
Liebe 37°-Team habt ihr euch der Wirkung der Doku vorher bewusst gemacht. Gerade auch wie bestimmte Menschen nach Schnitt und Finalisierung nach außen wirken? Haben die Beteiligten die Doku so abgenommen/gesehen? Ich meine gerade Sabine wirkt unheimlich unsympathisch, die Gemeinschaft an sich wirkt mit ihren ständigen Abgestimmte, "Gefühlskreisen", Reingerede und Ungleichlichheiten unheimlich toxisch.
Boah, Sabine ist eine total anstrengende Person. Mann muß nicht alles ausdiskutieren, ist ja total nervig und übergriffig. Geht gar nicht. Bestätigt leider viele Vorurteile!
Wie kann dass sein das diese Sabine ihren Hund nicht unter Kontrolle hat. ( "Wie der Herr so's Gescherr").🙈 Ich bin nur froh zu hören,dass die Hunde Besitzer haben und jetzt somit nicht ins Tierheim oder so kommen. Bin echt gespannt wie es da weiter geht.
Auch interessant, warum sich die Besitzer dieser Hunde nicht um diese kuemmern - da braucht es einen nicht zu wundern, wenn es zu solchen Konflikten kommt. Ein Hund ist schliesslich keine Sache, die man eben mal irgendwohin abgibt, wenn sie einem gerade nicht in den Kram passt!
Ich kann der Gemeinschaft nur dringend die gewaltfreie Kommunikation empfehlen. Die Kommunikation in der Gemeinschaft ist unglaublich toxisch. Ganz schlimm anzusehen.
GFK wird durchaus auch für die Vertuschung von Konflikten missbraucht, zur Distinktion und Manipulation. Die Art zu sprechen hilft leider nicht, wenn das darunter dasselbe bleibt.
Scary. Der menschliche Wunsch nach Zugehörigkeit macht so manipulierbar. Ich will daran glauben, dass Gemeinschaft auch anders funktionieren kann. Aber irgendwie geht es immer um Macht und Unterordnung in wechselnden Verkleidungen.
Es gibt andere Gemeinschaften und Ökodörfer, die da wesentlich weiter sind. Tempelhof oder Sieben Linden zum Beispiel. Dort wird auch viel professioneller mit den Gruppenprozessen umgegangen. Aber auch in diesen Gemeinschaften stellt sich heraus, dass das Soziale die größte Herausforderung ist. Wir Menschen sind halt emotional nicht besonders weit entwickelt... Ich glaube allerdings daran, dass das noch werden kann :)
Toll, dass Sophie das Ganze nicht persönlich nimmt. Ein anderer wäre wahrscheinlich zusammen gebrochen. Ich denke, dass nach und nach alle empathischen und wirklich reflektierten Menschen diese toxische Gemeinschaft verlassen, oder rausgekickt werden. Bis nur noch die egozentrischsten Persönlichkeiten übrig bleiben, weil jeder, der eigene Bedürfnisse oder seine Meinung äußert, rausfliegt. Ich tippe darauf, dass auch Marcel und Sophie aussteigen werden. Und evtl. wird Eva noch ein Licht aufgehen und sie beginnt das Ganze nach und nach zu hinterfragen. Bin mir aktuell aber noch nicht sicher, da sie mehr das Bedürfnis hat sich für Anerkennung anzupassen, als Dawid, der von klein auf gewohnt ist ein Außenseiter zu sein.
Alleine dieses: "man dürfe nicht erwarten, dass Gemeinschaft Familie ersetzt"... Voll hart und kalt, weil das sind natürlich die Grundbedürfnisse und jeder der das kennt, würde mit offenen Armen so eine "familienorientierte" Gemeinschaft bevorzugen☺️🙏 anstatt so ein lautes "Egoding" in Gemeinschaft, wie da... Weniger über Gefühle reden, mehr fühlen. Wir alle haben das Bedürfnis nach Familie. Nicht nur Dawid. Da kann man anknüpfen.
Eine wirkliche Gemeinschaft ist das nicht. Da auch dort jeder sein Leben haben sollte dürfte man sich dafür nicht rechtfertigen müssen. Ne schön ist anders.
Puh, viel verlangen, wenig geben, ... wie der Herr, so's Gescherr passt da auch ganz gut. Ansonsten wäre mir das viel zu extrem, allein schon das ganze hippie Getue. Also Gemeinschaft muss man mögen, tu ich nicht aber die Stimmung auf den Wagenplätzen die ich so kennen gelernt habe war deutlich angenehmer. Da flogen zwar mal die Fetzen aber es durfte wenigstens jeder sein wie er ist.
Eigentlich ne coole Sache, ein Leben mit etwas Distanz zu Konsum und dem kapitalistischen Wachstumsgedanken, naturnah und in einer Gemeinschaft statt isoliert in Beton.... Und trotzdem hasse ich einfach alles daran, ich würde da keinen Tag aushalten ohne mir selbst den Schädel einzutrümmern (nichts für ungut Menschen sind eben verschieden...)
Bitte besprich deine problematischen Gefühle mit uns in der nächsten Gefühlsrunde, sonst müssen wir dir die Probejahr-Pfauenfeder wieder aus dem Gesicht rupfen!
Alle kritisieren Sophie. Eva hat Angst aufgrund ihrer Arbeit, bei welcher sie Geld verdient und wahrscheinlich in dieser Gemeinschaft die einzige ist mit einem geregelten Job, ihren Aufgaben in der Gesellschaft nicht mehr gerecht zu werden. Alle Mitglieder sind verlorene Seelen Jeder einzelne hat in seiner Kindheit oder in späterem Alter ein Trauma erlebt, welches ihn als solch Menschen fernab jeglicher Realität hat werden lassen. Interessant finde ich auch, dass die Hunde diese Gemeinschaft genau widerspiegeln.
Wie stark und selbstreflektiert Sophie ist! Genau ihre Persönlichkeit und Ruhe bräuchte die Gemeinschaft. (Kein Angriff an die anderen Burgbewohner) Die einziehe Kritik oder bedenken die ich habe sind tatsächlich die, dass der innere Kreis machen und tun kann was er/sie wollen. Das finde ich schade und zeigt keine Gleichberechtigung des Individuums.
Puh...alles so schwierig da...mit diesen Menschen möchte ich dort nicht Leben....alles so kompliziert. Harmonie herrscht dort nicht! Da habe ich aber schon ganz andere Dokus über andere Gemeinschaften gesehen.
Diese "Gemeinschaft" wird eines Tages wirklich nur noch aus der egozentrischen Kerngruppe bestehen, die sehr bestimmend ist - Gemeinschaft besteht darin, den anderen so zu sehen und zu nehmen, wie er ist - das ist die Kunst des Zusammenlebens - die zwar auch konstruktive Kritik beinhalten kann, aber nicht diese Art von Vorwürfen !
Man könnte unterstellen, dass es so schon ist und die Leute um die Kerngruppe (die 2 Paare) herum, dieser das Ganze finanziell ermöglichen - ohne deren Arbeit und Miete könnten sich die 4 ihren Traum nicht leisten.
Nichts für mich. Komische Gemeinschaft,die im Grunde nur Menschen dort haben will,die sich immer gruppenkonform verhalten und alles der Gemeinschaft unterordnen. Das ist das Gegenteil von Toleranz. Aber auch clever,die Leute mit einem Kapital von 30.000 Genossenschaftsanteil an sich zu binden. Wer so viel bezahlt hat, geht nicht gern so einfach wieder,sondern strengt sich mehr an. Aber wer dort leben will,viel Erfolg
Vor fast 20Jahren gab es bei meinem Sohn in der Kitagruppe auch so ein Paar wie Sabine und der Architekt..Ich konnte die einfach nicht ab..mir kamen die so unglaublich verlogen vor und hab mich auch immer schön von denen fern gehalten. Bei einer Wandmalaktion ( wo die nicht mitgemacht haben) kam die Trulla zu mir und meinte richtig agressiv aus dem Nichts und meinte mit mir etwas klären zu müssen. Vonwegen ich würde nicht auf sie eingehen und das muss jetzt mal geklärt werden, total agressiv war sie. Ich hab nur gesagt, dass ich ihr nichts zu sagen habe und sie mich nicht interessiert. Dann ging sie aber ab, was für eine arrogante Schlam..Ich wäre und dass ich mich nicht über sie stellen kann un d bla bla. Hab sie ignoriert und weitergemacht. Dann fing der Terror richtig an. Flugblätter in meiner Stadt und Lieder und Gedichte über meine Person, Verleumdungen..das war krass. Polizei hat nichts gemacht. Dann hab gezielt verbreitet, dass meine türkische Großfamilie von weiterweg sich da mal einklinken wird. Und einen Kumpel als vermeintlichen Bruder anrufen lassen, ( aus mangel an Brüdern und Großfamilie).Dann war der Spuk vorbei. Da stellen sich bei mir direkt die Nackenhaare auf bei so Menschen
Die Hunde haben ganz klar und wahr gezeigt, wo die Probleme liegen. Hinschauen ist halt nicht einfach und ohne sich selbst zu reflektieren, wird es auch ein Trainer nicht lösen können.
Ich finde es dort so unfassbar toxisch,vorallem Sabine ist für mich nicht tragbar Ich hatte richtige Gänsehaut und man merkt, wer vor Ort die Hosen hat hat.Super unangenehm
Man sieht und merkt, die Bewohner da, sind nicht wirklich Glück oder zufrieden oder......... Ich bin kein Gegner von einer WG, aber das grade ist kein gutes Beispiel von Gemeinschaft.
Ich bin auch nicht richtig Glueck oder zufrieden obwohl ich nicht in einer Gemeinschaft lebe. Warum sollte eine Gemeinschaft Garant sein fuer Glueck und Zufriedenheit?
da waren alle "externen workshops und coachings" wohl umsonst.. aber gut, dass sabine weiter an kommunikations- und konfliktlösemethoden für die gruppe arbeiten möchte. das gibt noch mehr möglichkeiten, die eigene unreflektiertheit zu maskieren. ich muss allen kommentaren hier zustimmen und bin richtig überrascht, dass sich hier ausnahmsweise alle in ihrem eindruck einig zu sein scheinen. gut, dass es diese doku gibt und die "burgis" damit gleichermaßen werbung und evtl unfreiwillig auch abschrecken erreicht haben. menschen, die diese lebensform sinnvoll und hilfreich finden, gehören dann auch genau dort hin. so selektiert es sich hoffentlich ganz "natürlich und dynamisch"
Das Leben in Gemeinschaft ist für viele ein lang gehegter Traum. Burg Disternich ist eine Möglichkeit, diesen Traum umzusetzen 😊 Wie ist es bei dir? Könntest du dir vorstellen, dein Zuhause mit so vielen Menschen zu teilen?
Mein Gefühl bei der Gemeinschaft die suchen Menschen die sie abhängig machen wollen . Menschen wie Sophie passen nicht in ihr Bild weil sie stark und ehrlich ist. Leider kommt mir Marcel sehr lieb und klein vor weil er eigentlich schon weiß das die Sachen die sie mit Sophie machen nicht in Ordnung ist , aber dennoch nicht zu ihr steht in der Gemeinschaft . Wie sie versuchten ihn zu manipulieren ist schon Nazistisch . Marcel ist ein total liebenswerter Mensch Ich glaube er sollte mehr auf sein Herz und Bauchgefühl hören es gibt noch mehr Gemeinschaften die nicht alle unter Kontrolle haben wollen .
@@MrHangman311 Hallo liebe Sophie das ist sehr schade und ich wünsche dir das du andere Menschen triffst die dich schätzen und zu dir stehen . Du wirst sehen , alles im Leben hat einen Sinn , auch wenn man es erst nicht versteht warum das passiert . Die Zeit wird es dir zeigen und du wirst es verstehen.
@@minaminu6779 das sehe ich ähnlich und es tut immer gut sich mit lieben Menschen auszutauschen, welche einen daran erinnern, wenn man es vergisst! Lieben Dank
@@MrHangman311 Oh nein, wie schade :( Einerseits für dich, weil Marcel sicher wirklich ein ganz Lieber ist. Aber es ist vor allem auch für ihn schade. Du wärst glaube ich sehr wohltuend für ihn und seine Entwicklung gewesen. Sein Herz scheint am rechten Fleck zu sein, aber er wirkt leicht beeinflussbar. Ob diese Gemeinschaft dann so förderlich ist, ist fraglich...
Hey du! Bitte verzichte auf Unterstellungen 🙏 Wie in der Doku erklärt handelt es sich hier um eine Genossenschaft, die jeder und jede verlassen kann, wenn er oder sie möchte. Das Leben in Gemeinschaft ist für viele ein lang gehegter Traum. Burg Disternich ist eine Möglichkeit, diesen Traum umzusetzen 😊 Wie ist es bei dir? Könntest du dir vorstellen, dein Zuhause mit so vielen Menschen zu teilen?
@@37Grad "Jeder kann die Gruppe jede Zeit verlassen": Dasselbe sagen viele Sekten. Die Mitglieder werden aber psycgologisch gefagen durch Manipulation und Brainwashing. Herzliche Einladung das Thema SEKTEN gründlich und wissenschaftlich zu untersuchen und zu behandeln in Eurem Kanal.
@@37Grad ich finde schon, dass man sagen darf, wie man die Truppe wahr nimmt. Auf mich wirkt es auch wie Sekte. Allein das Chefpaar... Denn das sind sie, auch wenn sie tun, als wäre es nicht so.
@@37Grad Das ist die Gründungsphase einer sektenartigen Gemeinschaft. Der Überbau ist leicht verändert, eher esoterisch und vermeintlich „sozial“. Jedoch sind die Hierarchien und die Dynamiken deutlich zuerkennen.
Sabine predigt Sachen die sie selbst nicht einhält. Anstatt ihren Fehler mit dem unerzogenen, gefährlichen Hund zu ertragen und sich an einer Lösung zu beteiligen exteranlisiert sie den Konflikt völlig kindisch
Positiv ist das nachhaltig gelebt wird. Meine persönliche Meinung ist, dass die Gemeinschaft keine Freundlichkeit,Toleranz, Nächstenliebe ausstrahlt. Der Ansatz, ein gemeinschaftliches Projekt (Leben) zu führen, ist leider nicht erkennbar. Durch zu vieles Reden kann man auch zu viel zerreden.
In dieser Gemeinschaft sind so viele unsympathische Menschen, dass ich dort niemals einziehen würde. Dieses unreflektierte Abwälzen der eigenen Themen und Haltungen auf andere. Furchtbar.
Nicht meins, viel zu viele Persönlichkeiten , das wäre für mich zu anstrengend. Man kann sich da nicht soo wirklich entfalten. Das Model ist nicht gut für die Psyche.
Jeder möchte seinen Visionen folgen, aber offenbar haben die meisten das Gefühl, in dieser Gemeinschaft nicht so sein zu dürfen, wie sie sind. In meinen Augen tun sich da sektenartige Strukturen auf und so wirklich zufrieden wirkt dort niemand.