Die WeltETFs rebalancen ja automatisch. Bricht evtl temporär ein, dann kann man günstig weitere ETF-Anteile aufkaufen, langfristig steigen sie u man profitiert davon. Probleme max. temporär.😊
@@burgholte is ähnlich. Der ETF verkauft u. kauft ja meist alle sechs Monate Aktien im ETFMantel. Auch ohne nach zu kaufen wird dein ETF wieder steigen u. neue Altimehigs erreichen, es dauernt nur etwas länger. (Es gibt viele Videos wo man von einer sogenannten "Einmalanlage" ausgeht. Schau dir sowas an, dann wirds dir klar.) Es funktioniert👍
man schmeisst nicht einfach all sein Geld in irgendetwas rein. @@burgholte Man sollte genug auf der Seite haben und so viel investieren wie man sich erlauben kann zu verlieren
@@burgholteDann hast du das Wort " Sparplan" leider noch nie gehört und nicht verstanden. Selbst wenn du morgen im Lotto gewinnst, musst du nicht übermorgen ne Mille in Aktien reinbuttern. Da kannst du jeden Monat 100.000 investieren oder 50.000 oder sowas.
Wenn Apple reguliert würde und an Wert verliert, würden ja andere Unternehmen davon profitieren und an Wert gewinnen und das im ETF wieder (annähernd) ausgleichen. Das macht ja gerade einen ETF aus oder sehe ich das falsch?
Das sehe ich auch so - Apple oder Mikrosoft würden wohl kaum innerhalb weniger Quartale verschwinden. Verschwinden würden sie doch auch nur dann, wenn entsprechend erfolgreicher Ersatz aufkommen würde - wenn nicht würden doch die anderen Werte automatisch höher gewichtet und da wird doch irgend ein neuer Star zu finden sein. Das sind doch die Vorteile eines ETF World.
Grundsätzlich sehe ich das auch so. Allerdings ist es möglich, dass die Gewinn- und Wachstumsaussichten beider Unternehmen bzw. der Branche geringer wird. Das bedeutet, dass die Anleger:innen nicht mehr bereit sind, so hohe Kurse zu bezahlen. Ergo: Die Bewertung *beider Unternehmen* korrigiert sich nach unten. Dies wird tieferes Bewertungsniveau genannt. In so einer Situation gibt es diesen Ausgleichseffekt im ETF m.E. nicht. Eine Blasenbildung ist folglich auch im ETF möglich und hat mit dem gesamten Bewertungsniveau zu tun und nicht mit dem Umsatz/Gewinn einzelner Unternehmen. Cheers ✌🏻
@@tomstettler ...dann müsste man doch mehr zum aktiven Anleger tendieren? Dann gehen die Vorteile des ETFs in den Hintergrund. 7% Gewinn ist ja nun nicht gerade die Welt. Dies ist der Preis, den man bezahlt.
@@fritz2eierkopf249 Neinnein, das würde ich nicht sagen. Obwohl aktiv/passiv nicht immer so trennscharf ist wie viele es sich vorstellen. Für mich bedeutet passiv, dass ich fixe Regeln aufstelle und mich daran halte. Komme was wolle. Prognosefrei. Für mich ist ein passiver Ansatz auch, wenn ich festlege, dass alle Weltregionen einzel maximal 40% oder 50% meines Portfolios ausmachen dürfen. Oder wenn ich Regionen nach BIP gewichte. In beiden Fällen wäre der US Anteil kleiner als bei der Marktkapitalisierung. Dennoch wäre ich passiv unterwegs. Und reduziere das Blasenrisiko von Regionen. Und reduziere das Risiko einer Blasenbildung meines Portfolios. Einst war Japan 40% gewichtet. Wenn damals jemand diesen Marketcap im Portfolio hatte, ist noch heute - Jahrzehnte später - nicht Happy mit der Japan/Asia/Pazifik Rendite. Hätte man damals BIP gewichtet, sähe es anders aus. Oder halb BIP, halb Marketcap. All das ist für mich auch passiv. Sofern ich nicht jedes Jahr meine Strategie anpasse.. 😊
wenn dann ein chinesischer Hersteller profitiert, der nicht im MSCI World ist, bekommst du ggf. nichts davon ab. Wenn ein Unternehmen profitiert, dass nicht an der Börse gelistet geht man ebenso leer aus.
Zum Thema KI und Monopole kann ich nur sagen, sie wird die heutigen großen Player begünstigen und noch größere machen. Viele meinen ja KI mit Intelligenz gleich sitzen zu müssen. Das ist ein Fehler. KI ist nämlich kein reiner Algorithmus, sondern die gekonnte Verknüpfung zwischen einem ‚etwas besseren’ Algorithmus und einer unendlichen Menge von Daten (Erfahrungswissen und Fakten). Man muss sich nur fragen, wer diese größten Datentöpfe verwaltet und schon weiß man, wer die Hauptgewinner des Ki Rennens sein werden. Danach kommen die Unternehmen, die immer bessere Chips und Ähnliches herstellen. Da Europa weder die Datentöpfe noch die Chips besitzt, wird es in dieser Liga auch nicht mitmischen können. Bestenfalls werden solche Firmen gewinnen, die quasi als Maschinen- und Anlagenbauer Vorprodukte im Sinne von Maschinen liefern, wie heute schon z. B. bei der Wafertechnologie und Technologien für Reinsträume zu sehen. Das große Geld wird allerdings woanders verdient.
Reguliert werden müssen die BigTec Unternehmen aber durch andere als die US Regierung. Für die USA sind MS, Appl usw. von geostrategischem Interesse, ähnlich dem Dollar. Die EU ist da leider im Moment nicht in einer Position der Stärke.
Ich kann dem nicht zustimmen. Die Konzentration auf wenige Werte war immer vorhanden. Und wenn diese Unternehmen durchgerechnet wurden kamen andere nach. Wer solide anlegen möchte und mit 6 bis 9 % pro Jahr leben kann ist beim msci world gut aufgehoben.
Kauf lieber einen hochwertigen Klassiker mit Faktor 3, denn der könnte in 30 Jahren mit Faktor 7 bis 10 verkaufbar sein. Vielleicht aber auch nicht ...
Kann wieder mal Andreas Beck nur zustimmen. Auch ich halte ein reines MSCI World Portfolio als zu wenig divesifiziert und habe dementsprechend EM und Small Caps beigemischt. Das ist für den Privatanleger noch entspannt zu managen und dann auch absolut ausreichend. Mit weiterer Aufteilung auf Regionen wird das Ganze deutlich komplexer und meiner Meinung nach nicht zwangsläufig besser.
Auch das ein ganz klassischer Fehler laut Beck: Kaufen, was die letzten Jahre gut gelaufen ist. Die EM sind nicht nur aus Sicht der Antizyklik interessant sondern verbessern bei einer Beimischung von 10-30% auch langfristig die risikogewichtete Rendite.
Wenn die Dienstleistung dieser Giga-Unternehmen "elementar" für uns ist (3:55), ist es da nicht völlig gleich, dass sie nur wenig Arbeitsplätze schaffen? Warum müssen Google und co. kleinreguliert werden - damit dieselbe Dienstleistung mit mehr Arbeitsaufwand, d. h. ineffizienter, erbracht wird? (PS: Prinzipiell habe ich nichts gegen Regulierungen, verstehe nur Becks argumenative Nebenlinie nicht.)
Ich habe bisher kaum einen Beitrag mit Beck ausgelassen. Zuletzt und auch heute finde ich, er beginnt seinen Gaul totzureiten. Sein etf underperformt den msci world. Und natürlich sagt er nun, das der Mist ist. Trotzdem ist Beck ein guter Mann im Vergleich dazu was sonst noch so an Aktiengurus rumgurken.
Man kann den World nicht mit dem GPO vergleichen. Der GPO ist ein Mischfond mit 20% Anleiheanteil und der Aktienanteil wird geregelt durch das KGV/KBV. Als trading Vehikel mit rein/raus weniger geeignet. Praktisch ist er ein Pensionsfonds für Einmalanleger mit Haltedauern von mehr als 15 Jahren, teilweise generationübergreifend für Anlagen mit Anlagesummen signifikant über mehrere 100.000 Euro.
@@peterruwe837Ach komm, letztes Jahr hatte er die perfekte Möglichkeit mit seiner Investitionsreserve eine Überrendite zu generieren - und nicht mal dann hat er es geschafft. Der GPO ist Schwachsinn (einfach unnötig das Produkt), und das weiß Beck sicher auch - aber irgendwas muss er ja verkaufen.
Ich finde es schwierig, IBM als nicht im KI-Bereich vertreten zu sehen. Wenn man sich die aktuellen Gartner Magic Quadrant für Firmen Konversations-KI anschaut ist genau IBM darin. Dass Video wird für mich entwertet, fühlt sich dadurch an, wie substanzloses Gelaber, wenn die Fakten nicht mal gekannt werden.
Man muss Beck schon genauer zuhören und nicht nur den Titel lesen. Der MSCI World ist nicht nur eine Streuung, sondern ein Portfolio der besten Unternehmen. Wer eine Diversifizierung sucht, kann ein sich sein Portfolio ja per Zufall auswählen, z.B. "1000 zufällig ausgewählte Weltaktien"-Fonds. Ein Vorteil der Indexfonds ist die automatische Selektion und Gewichtung der besten Aktien. Will man darauf verzichten???
Der MSCI World regelt sich doch selbst. Wenn es vorgestern Öl-, gestern Japan-Aktien waren und heute US Tech-Aktien sind, setze ich doch automatisch immer auf das richtige Pferd, ohne mich selbst mit diesen Trends zu beschäftigen. Warum soll der MSCI World also nicht mehr das Maß der Dinge sein?
Ja, der MSCI World passt sich an. Der Anpassungsprozess kann aber sehr schmerzhaft sein, wie das Beispiel Japan gezeigt hat. Und auch jetzt wieder haben wir in ziemliches Klumpenrisiko. Darauf will Andreas hinaus, wenn er sagt, der MSCI World ist in Sachen Risikostreuung nicht mehr das Maß der Dinge.
Was habe ich gelernt? Mein gutes altes Kommer Portfolio mit 3 ETFs (MSCI World, World Small Caps und EM) ist immer noch unschlagbar in seiner Diversifikation und Einfachheit. Ob jetzt 1:1:1 oder 2:2:1 Verhältnis ist da eher unwichtig.
Sehe ich auch so. Habe 76/12/12 gewichtet, entspricht etwa der Market Cap und war im Backtest gegen diverse andere Varianten fast immer im oberen Drittel.
Auch generative AI gibt es schon 30-40 Jahre - allerdings gibt es jetzt erst Hardware, die mit ausreichend großen Datenmengen zurechtkommt. KI skaliert praktisch nur über Rechenpower, die der Menschheit zur Verfügung steht.
Er meinte Betriebssysteme im übertragenen Sinn als Ökosystem. Alphabet ist nicht wegen ChromeOS eins der 3 großen "Betriebssysteme" (was einfach falsch wäre, Marktanteil ist vernachlässigbar), sondern wegen Google, Android, RU-vid, usw.
@@simonp6339 ChromeOS wird in den USA im Bildungssystem stark eingesetzt. Linux ist ein grausames Desktop Betriebssystem aber ein sehr gutes Server und Embedded OS. Linux Jünger, die sich an der Aussage hätten stören können, gibt es hier wohl nicht so viele.
Denke auch das MSCI-World in Zukunft nicht mehr so super Performt und wir müssen da mehr Arbeit Investieren. Das war schon erstaunlich stark und einfach das letzte Jahrzehnt.
ich glaube schon, da ich denke dass sich die amerikanische Wirtschaft deutlich besser entwickeln wird als die europäischen und asiantischen Wirtschaften.
Vor zwei Jahren war das Video "Andreas Beck: Die Schattenseiten des MSCI World" hier auf dem Kanal. Jetzt neue Begründungen für die gleiche Thesen mit denen er in den letzten zwei Jahren nicht recht hatte.
3:08 er nennt 3 Betriebssysteme und darunter ChromeOS aber nicht Linux, obwohl auf dem Verbrauchermarkt Linux einen 3x so großen Marktanteil hat als das OS von Alphabet. Ganz zu schweigen vom Server-Marktanteil, wo Linux die unumstrittene Nummer Eins ist. Dann sagt er noch zuversichtlich falsch, dass es keine Alternativen gäbe.
@@cogitoergosum9127 Mit Linux wird ordentlich Geld verdient: In jedem Android steckt ein Linux und ein Großteil der Cloudinfrastruktur läuft mit Linux.
03:56 da muss ich dem Herren Beck widersprechen, es stimmt zwar das z.B. bei Apple direkt nur 190k Menschen arbeiten, dafür wieviele in Systemhäusern, Rechenzentren, über den App Store oder als software Entwickler darüber hinaus ihr Geld verdienen.
Zu Gleichgewichtung: Der Xtrackers S&P500 Equal Weight hat eine negative Tracking-Differenz, d.h., er performt besser als sein Index. Das scheint den Aussagen ab 9:08 zu widersprechen, dass bei Equal Weight ETFs die Transaktionskosten die Rendite auffressen müssten. Aber es kann natürlich sein, dass die Geschichte hier komplizierter ist, z.B. wenn die Equal Weights eben aus diesen Gründen nur einmal im Jahr rebalancen oder so, was eventuell auch die Equal Weight-Idee etwas abschwächt. Müsste man genauer analysieren.
S&P reicht völlig, was willste investieren in Regionen, wo Eigentum und Kapitalschutz mehr als fraglich ist. Die Firmen im S&P sind zu meist global aufgestellt, passt.
Mal blöd gefragt , warum ist im msci coca Cola ko anstatt european? Mein european coke performt ja den msci aus in den letzten paar jahren . Hätte doch Steuervorteil weil der msci in Irland gelistet ist und coke in uk und die Dividende steuerfrei ist
Breiter als der MSCI World ist der FTSE World diversifiziert. Ich bin sicher das man mit einem Vanguard FTSE All-World oder Invesco FTSE All-World Etf nichts falsch machen kann... Im Endeffekt ist es fast egal welchen Index man nimmt, die Performance ist sehr ähnlich... man kann aber auch einfach einen S&P 500 nehmen und sich über noch mehr Performance freuen 😸
naja da stimme ich nur halb zu, es gibt immerhin noch Linux, dass auf laptop und pc läuft und bei smartphones gibt es auch alternativen es wird nur nicht genutzt könnte aber im nofall schnell 30/40% Marktanteil haben.
Immer wieder das selbe Gerede, jeder der sich auch nur mal eine Stunde mit einem ETF Weltportfolio beschäftigt hat wird mindestens noch EM und idealerweise noch Smallcaps dabeihaben . Wird mal Zeit für neue Themen
Die Wahrheit ist, dass es eben so einfach ist und nichts Neues dazukommt. Außer Faktorenprämien, sind außergewöhnlich Neue Ideen immer misst und sollten in den Börsenbriefen des Betrügers Florian Homm bleiben.
@riba207 Ich suchte nach einem Namen, der deutlich macht, worum es gehen soll. Das Ziel des Kanals ist es ja, den Zuschauern zu helfen, mehr aus ihrem Geld zu machen, also Rendite. Das war der einfache Teil. Dann suchte ich nach einem Namen, der gute dazu passt. So kam ich auf René. Ganz am Anfang dachte ich, dass das sehr clever ist. Da wollte ich noch wirklich als „René“ auftreten. Mögliche Shirstorms hätten dann nicht mit, sondern „René“ gegolten. Das habe ich aber schnell sein lassen. Trotzdem schätze ich diese Distanz. Würde der Kanal meinen Namen tragen, dann müsste ich sagen „Bei Clemens läuft es gar nicht“ oder so. Jetzt sage ich „Das neue Video bei René läuft nicht.“ Das ist ist weniger schmerzhaft 😀
@Geringverdiener FOCUS online, um genau zu sein. Sie bezahlen mich, damit ich den Kanal mache. Ich bin aber frei in meinem Themen und mir redet keiner rein.
@@cogitoergosum9127 1. Er hält die dominierenden Unternehmen im MSCI-World-Index für Teile der kritischen Infrastruktur 2. Er bezeichnet Google als eine "Sprache des Internets" 3. Er springt von den Begriffen "Betriebssystem", "Cloud" und "AI" wild hin- und her, geht dabei null ins Detail und da wo er es tut (nächster Punkt) liegt er einfach komplett falsch 4. Er hält "Microsoft", "Google" und "Apple" für Betriebssyteme und er hält sich auch noch für die dominierenden. Fast alles was nicht Windows ist, hat heutzutage einen Unterbau der auf Linux basiert, selbst eine Waschmaschine. Mehr als den eigenen Laptop kann er im IT-Sektor nicht überblicken. Ich bin erst bei Minute 3. Aber ich denke es reicht.
Andreas Beck, versucht die Konzentration von wenigen Aktien zu erklären und zu legitimieren. Aus meiner Sicht ist das nicht notwendig, weil ihr Anteil seinem Modell der Gewinnerwartung entspricht. Selbst wenn man 50% USA im Portfolio hat, nehmen Apple und MS zusammen nur 5% ein. Das ist doch okay.
Es gibt ausser diesen 3 kein anderes betriebssystem??? Junge. Was läuft auf deinem router? Linux embedded. Wo ist dieses video gespeichert? Linux server. Was kann ich bei nem normalen pc KOSTENLOS installieren? Linux. Ich glaub der typ hat nicht so recht den plan was er redet
Eine kleine Fortbildung für Andreas Beck: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-fAX7bj6fjSY.html ... denn Linux dominiert die Internet/Cloud Welt ... ! ... OSX/Next und iOS sowie Android basieren auf Linux ... selbst Microsoft nutzt intern Linux ... ;-)
@@jensharke3620 Weniger allgemeines Geschwätz. Mehr Klarheit. Am Ende führt jede vernünftige Diskussion zu Finanzthemen zu BTC. Das FIAT-System ist dermaßen am Ende. Aber Beck profitiert davon natürlich...
@@Alexander-dr4mw Das sind alles keine Betriebssysteme sondern Firmen. Wenn man Google durch Linux ersetzt kann man die Aussage noch so gerade eben durchgehen lassen. IOS, Linux, Windows wäre aber besser formuliert.
@@hkoschinski Achso, dir ging es um die Formulierung. Kann man Linux jetzt eigentlich auch ganz einfach instalieren oder ist da noch immer etwas aufwendiger, wie früher? Ich hatte mal Linux vor 12 Jahren.
9:01 Aussage: equal weight nicht investierbar weil Transaktionsaufwände zu hoch. Und diese werden nicht in den Kosten ausgewiesen. Der Gerd Kommer ETF macht das ja so mit dem Rebalancing: 50% Market Cap, 50% GDP + 1% Cap je Aktie, alle 3 Monate. Ist das dann nicht sinnvoll wegen zu hoher Transaktionskosten, die noch auf die TER von 0,5% dazukommen? Ich bin verwirrt, fand den Ansatz nämlich ganz gut!
Schau dir mal an wie viele Positionen im Kommer ETF an den 1% kratzen das ist nicht viel mehr als eine Hand voll daher ist es kein Problem... Bei einem reinen equalweight ETF muss JEDE Position rebalanced werden.
Vanguard FTSE All-World Acc., done. Ist halt lahm und unrentabel für alle, die auf RU-vid über Aktien reden und dadurch einen Teil ihres Einkommens generieren.
Deswegen find ich den Gerd kommer etf so gut, 1%, em, Schwellenländer, small Caps… wächst vermutlich weniger schnell, aber dafür kontinuierlich, falls die ,,großen“ mal abk..ken
Aber wenn man sich Berkshire Hathaway von der Investorenlegende Warren Buffett ansieht machen die 6 größten Positionen 81,51 % aus. Soviel zur Konzentration.
Nur ein Drittel des in Berkshire liegenden Anlagevermögen sind Börsengelisted. Der Großteil ist in nicht gelisteten privatfirmenbeteiligungen. Vlt mal die Bilanz angucken bevor man labert.
Andreas Beck, danke für dieses kurzes & aussagekräftiges Interview. Du bist ein herrlich rationaler denkender Mensch, analytisch bis zur Sebstaufgabe. Zwischen 03:49 und 4:26 habe ich dann abgeschaltet, hoffentlich werdet Ihr die von Herrn Dr. Beck gemanagten GPO Fonds NICHT erwerben. Wenn das ein führender Kapitalmarktexperte sein soll ... :( .
In einer Zeit, in der man auf Tagesgeld risikofrei 4% und mehr bekommt, über ungenügende Diversifikation beim Rentnerprodukt MSCI World diskutieren: genau mein Humor! Obwohl, der MSCI World ist kein Rentnerprodukt, denn bis man damit mal zu Geld kommt, muß man schon vor der Geburt mit der Anlage beginnen.