Auch Aot finde ich ein gutes Beispiel, kein weiblicher charakter wird sexualisiert, männliche und weibliche charakter werden gleichermaßen repräsentiert und mit Stärken und Schwächen unabhängig vom Geschlecht dargestellt, ❤
Stimmt, Misa hat dieselbe Uniform ohne ein Kuckloch für gigantische Fanservice Brüste, sondern ist auch ganz ohne aif ihre Art und Weise reizend, trotzdem sagt Niemand sie wäre nicht weiblich. Schönes Beispiel!
@@Inekou Also in der lezten Staffel sah sie alles andere als weiblich aus, ich hatte schon das schlimmste befürchtet als ich es zum ersten mal sah, aber wie sich heraustellte, war es einfach nur ein neuer Look der mir wohl einfach nicht zusagt.
@@arizona1287Also mir hatte der neue Look von Mikasa in der vierten Staffel gut gefallen. Klar mochte ich ihr Design davor auch mehr, aber ich hatte mich schnell daran gewöhnt. Aber ich finde es schade, dass Mikasas Frisur in der letzten Staffel so totgehatet wurde. Sie wirkte halt dadurch deutlich erwachsener als in den drei Staffeln davor.
Bei AoT stört mich einfach Mikasa etwas,welche zwar eigentliche eine starke Frau ist, dass sie Eren so übertrieben hinterher rennt und nicht wirklich Entscheidungen ohne ihn trifft lässt sie sehr abhängig wirken. Wird am Ende dann besser wo sie sich von Eren lösen muss, aber trotzdem könnte sie als Frau soviel besser dargestellt werden, wenn sie sich nicht so abhängig machen würde. Mag daher im AoT eher Christa, die erste Yimir oder Anni, welche wirklich starke Frauen mit Fehlern sind.
Ein sehr guter Charakter aus dem westlichen Milieu, wäre aus Star Wars the Clone Wars Ahsoka gewesen. Disney hat es nur mittlerweile auch da wieder sehr gut geschafft, die gute Frau durch ihre neuen ''Werke'', in das typische charakterlose Frauenmodel zu zwängen. Wie Ahsoka mittlerweile dargestellt wird, hat nichts mehr mit dem Charakter zu tun, den man aus der damaligen TV Serie kennt.
Ich hab die Real-Serie noch nicht geschaut, kann es mir aber gut vorstellen, was du meinst, was echt Schade ist, weil Star Wars früher besser hinbekommen hat. :-/
Etwa weil Ahsoka ( persönlicher Eindruck) praktisch das Gesicht der Serie war? Anfangs etwas kindisch wirkend, beinahe unpassend in der Welt die man kennt. Dann immer mehr reifend ( mit gelegentlichen Rückschlägen, wie beim ersten Versuch die Blockade über Ryloth zu durchbrechen) an Erfahrung wachsend, immer stärker werdend bis sie zu etwas erwachsen ist, dass man nicht mehr vermissen möchte. Kurz Clone Wars.
Ist zwar schon älter aber: Noir Ist ein wunderschöner Anime mit Frauenpower, Herz Gefühl wo jeder seine eigenen Probleme hat. Auch Flipp Flappers oder Otherside Picnic sind super Mädels Anime mit Super geschriebenen und vor allem weiblichen Mädchen ohne diese zu sexualisieren.
Ich mag Noir auch sehr. Es war einer der ersten Anime die ich gesehen habe damals und ich war so begeistert von den Mädels. Auch in Re:Zero mag ich Rem sehr, weil sie so herzensgut ist, weiblich bleibt aber jede Menge Power hat. Auch bei Rising of the Shieldhero merkt man sehr die Verbindung zwischen Naofumi, Raphtalia und Filo. Die 3 sind ein gutes Team und jeder ist für den anderen da😊
Als etwas älterer Fan finde ich, dass Slayers mit Lina Inverse eine der besten weiblichen Hauptcharaktere hatte: stark, schön aber mit jeder Menge Fehlern und Herausforderungen, die sie im Laufe der Zeit überwinden musste. Die einzige Schwäche der Serie ist tatsächlich ihr männlicher Sidekick Gourry, der zwar im Kern liebenswert aber an manchen Stellen fast grenzdebil dämlich ist. Es ist irgendwie ironisch: Obwohl Japan immer noch recht patriarchalisch und in manchen Fällen tatsächlich sexistisch ist, haben sie es immer verstanden, wirklich starke weibliche Charaktere in ihren Geschichten zu schreiben. Selbst wenn der Fanservice-Faktor zum Teil etwas über die Stränge schlägt, sind seit über 30 Jahren die Frauen in Animes häufig mindestens genauso kompetent wie die Männer (siehe Diebuster, Evangelion, Love Hina, Akame Ga Kill, Kill la Kill, Black Lagoon, etc.) und bleiben trotzdem ihrer Weiblichkeit treu. Und da sind die Serien, die sich dezidiert an ein weibliches Publikum richten (Sailor Moon, Card Captor Sakura, Ouran High School Host Club, Fruits Basket, etc) noch gar nicht dabei. Im Gegensatz dazu produziert der Westen oft einfach nur weibliche Protagonisten, die sich wie überpowerte, toxisch-männliche Arschl*cher aufführen. Und dann wundert er sich, dass niemand die Charaktere mag. Japan hat verstanden, dass weibliche Charaktere feminin bleiben und trotzdem (oder gerade deswegen) stark sein können.
Super korrekte Definition. Sehr sachlich und inhaltlich gut beschrieben, ohne die leider fast schon obligatorische gegen männerhetze. Angenehm zu lesen und gefällt. Danke
Interessante Sichtweise, als Retro Anime Fan meine ich, das es vereinzelt hier und da mal auch recht starke weibliche Charaktere gab. Nehmen wir Dororo, aus den späten 60's Jahren. Wobei es ja ein Shonen ist, dennoch ist Dororo sehr gut geschrieben. Wer den alten Manga/Anime oder die 2019 Anime Adaption kennt, weiß was ich meine. Ich könnte noch Gunsmith Cats nennen oder Gall Force, beides Werke von Kenichi Sonoda (Bubblegum Crisis Charakter Designer). Nur ob sich Mädchen mit den Werken so identifizieren können, bin ich überfragt... vier Beispiele hätte ich noch:: Kino (Kino's Journey) Deedlit (Record of Lodoss War) Yohko (Devil Hunter Yohko) Miyu (Vampire Princess Miyu) Für mich alles starke weibliche Charaktere. Danke für das Video! 👏
Es freut mich von dir ältere Beispiele zu sehen die zeigen, dass es früher gar kein Thema war. Es gab schon immer Serie die einfach tolle Charaktere hatten, egal welchen Geschlechts.
Ich würde der Liste noch den Anime „i trapped in a dating sim“ hinzufügen, wo die weiblichen Charaktere zumindest in meiner Wahrnehmung auch eine große Entwicklung durchmachen, gerade die Antagonistin( aber nur in der ersten Staffel also solche Unterwegs). Dort bekommen beide Geschlechter ihr Fett weg und beide entwickeln sich auch im laufe der Zeit
Hatte ich mal angefangen zu schauen, aber diese Otome Games sind ja immer aus der Sicht einer Charakterin, die gerade am verzweifeln ist und irgendwie durch „Dating“ ihr Leben zurecht rücken muss.
Ich würde Mädels mal den Klassiker "Noir" ans Herz legen und ebenso neuere Werke wie "Raeliana - Warum sie die Verlobte des Dukes wurde", "7th Time Loop: The Villainess Enjoys a Carefree Life Married to Her Worst Enemy!" und "The Angel Next Door Spoils Me Rotten" empfehlen.
Sehr wichtig bei Anime ist das diese häufig auf Manga und Light Novels beruhen, also keine Original Geschichten sind. Disney hatte z.B. für Ariel und Mulan ja bereits erfolgreiche Adaptionen der Originalwerke. Mulan hat hier ein ähnliches Alter wie Ghost in the Shell und Prinzessin Monopole aber eine weniger erwachsene Ausrichtung. Insgesamt bin ich der Meinung das man Helden durchaus verändern kann. Wichtig ist es aber dies dann aber auch mit einem schlüssigen Drehbuch zu hinterlegen.
Dem stimme ich zu. Helden wie Superman kann man durchaus mal einen anderen Twist geben, wichtig ist jedoch das dieser ein essentieller Bestandteil der Geschichte ist und eben Auswirkungen hat. Wenn Superman eine Frau wäre, wäre sie dann physisch ihren Feinden überlegen, oder müsste sie anderweitig gewinnen? Vllt würde die Gesellschaft sie auch anders behandeln oder dank ihr wären Männer eher das „schwäche“ Geschlecht. Dieselbe Geschichte zu erzählen, ohne Änderung, nur um Quoten zu erfüllen fällt dem Zuschauer sehr schnell negativ auf. Dem ist nicht ersichtlich, wieso Ariel plötzlich schwarz sein muss. Ist es schlimm? Nein, aber lockt das Zuschauer an? Eher nicht wie man sieht.
Verständlich, es gibt natürlich auch sehr schlechte Anime die das Gegenteil sind von Woke Disney Serie, wo es nur um Fan Service Harem Waifu gibts die Ausversehen umfallen.
Anscheinend kennst du nicht viele Anime wenn du meinst das die meisten davon Isekais seien... Wenn du keine Isekai magst dann schau sie einfach nicht, gibt ne Million anderer wie schon gesagt.
@@teongreen5254 Ich hab genug Animes geschaut um zu wissen, dass ein großer Teil der Releases einfallsloser Schund sind. Und ganz vorne ist dieser degenerierte Harem Schrott, gerne auch im Isekai Kontext, weil die in den letzten Jahren gut liefen. Wie tief ist der Anspruch, wenn man sich sowas reinzieht? "Anscheinend kennst du nicht viele Anime" - YOU KNOW NOTHING! XD Ich hab schon Detective Conan geschaut da bist du noch mit der Rassel um den Weihnachtsbaum gelaufen.
Was mich auch nervt ist, dass so getan wird, als würden Mädchen/Frauen es nicht mögen, wenn man weibliche Charaktere sexualisiert. Ich habe Frauen im Umkreis, die schauen Serien, die schau nicht mal ich. Highschool DXD als ein Beispiel. Und noch schlimmeres. Und die sind heterosexuell und haben jeweils einen männlichen Freund.
Welche Anime ich speziell Mädchen und Frauen empfehlen würde? Emma - eine viktorianische Liebe/ Miss Hokusai / Josie, der Tiger und die Fische / Lady Oscar.
Warum muss es unbedingt eine Protagonistin sein? Meine Empfehlungen wären z.B. Otonari no Tenshi-sama (Angel Next Door) und Boku no Kokoro no Yabai Yatsu (Dangers in my Heart). Dort stehen beide Charaktere gleichberechtigt im Mittelpunkt und man muss einfach beide liebhaben...
Muss es nicht. Andere Zuschauen hatten Serien mit zbsp schwarze Protagonisten genannt oder eben welche mit Gleichberechtigten Pärchen. Ich glaub was Romantik Anime angeht, ist das aucb eher die Norm? Zbsp Nisekoi. Ich fand nicht das die Mädels dort schlechter dargestellt wurden, trotz dem Harem Element, meistens eher die Jungs, weil sie zu feige waren eine Wahl zu treffen.
Ich sag nur Ghost in the Shell oder auch Detective Conan, wo "die Frau" zwar keine Hauptrolle spielt, es aber dennoch einige starke Frauen gibt (und, oh Wunder, ja da dürfen sie noch Probleme haben, eine Entwicklung durchmachen, usw.). Bestes Beispiel auch: Sailor Moon. Bezüglich amerikanischer Helden finde ich auch einige weibliche Helden gut (Supergirl, Scarlett Witch, Wonderwoman) - bei dem meisten Rest gebe ich dir aber natürlich Recht: sie sind Schrott. Ich denke da nur an Shehulk, The Marvels, usw.
Starke Frauen in Animes🤔 Sol Bianca. Bubble Gum Crisis. Silent Möbius. Gun Smith Cats. Gal Force. Burn-up Warrior (ok, da scheint mehr die männliche Fantasie durchgegangen zu sein - nichtdestotrotz stecken die Mädels die Kerle locker in die Tasche). MHA hat auch viele starke weibliche Charaktere; von der selbstbewußten Midnight über die toughen 1-A Mädels bis zu Rei Todoroki, die überraschend knallhart war, als sie ihren Mann Endeavor im Krankenhaus aufsuchte, der wegen Dabi gebrochen war. Auch gibt es Entwicklungen bei den Mädels; wenn ich zB an Mount Lady denke, die sich von rumsüchtigen It Girl zu einer verantwortungsvollen Heldin entwickelt hat. Aber dann werden einige wieder sagen "Meh, die sind alle sexualisiert wegen den Kostümen und so".🙄 Erstens, Leute, laufen die Mädels von sich aus so "freizügig" rum. Zweitens, die männlichen Charaktere sind auch nicht gerade bieder bekleidet, man schaut sich All Mights Kostüm an, das wie draufgemalt wirkt. Und Drittens, in Real Life sieht man auch Frauen, die freizügig gekleidet sind, besonders im Sommer am Strand. und Viertens, nur weil ein Charakter sexy ist, heißt noch lange nicht, dass er zu nichts gebrauchen ist. Ich frage mich ob jemand sich bei Kaiju No.8 beschwert, dass die Mädels in hautengen Anzügen rumlaufen (und dabei gekonnt ignoriert, dass gerade die Stärksten der Kaiju Abwehr Frauen sind). Fire Force hat auch starke Mädels, besonders Maki. Was allerdings dieser Lucky Lerch von Tamaki soll, kapiere ich bis heute nicht - und witzig ist es auch nicht. Dabei hab ich nichts gegen Ecchi. Nur dass etwa 90% der Ecchi Szenen nicht mein Fall sind. Dass in Tamaki mehr steckt hat man ja am Ende der zweiten Staffel gesehen. Darum bevorzuge ich Anime und Manga. Da kriege ich eher starke Frauen, ohne dass dafür die Männer als die letzten Trottel darstehen. Und vorallem; selbst Tsundere Charaktere sind mir sympathischer als die bitchigen, selbstbezogenen Zicken von Disney wie Captain Marvel und Holdo.
Ich muss sagen, ich mag diesen Begriff "wokeness" nicht. In den meisten Fällen sind schlechte Filme nicht schlecht weil sie woke sind, sondern weil es niemand auf die Reihe bekommt, ordentliche Geschichten zu schreiben. Es fühlt sich alles teilweise so forciert an ohne jeglichen Sinn und teilweise ignoriert man die Lore komplett.
Also genau damit identifiziere ich „wokeness“. Forciert Diversität erzwingen ohne Relevanz zur Geschichte/Charaktere um Checkboxen abzuhaken. Eine gute Geschichte mit verschieden Charakteren mit unterschiedlichen Hintergründen, Kultur, Sexualität ist perse nichts schlechtes oder als solches wahrgenommen.
@@Inekou Tut mir leid aber dann hast du schlicht keine Ahnung davon was wokness bedeutet: Wokness ist ein im afroamerikanischen Englisch in den 1930er Jahren entstandener Ausdruck, der ein „wachsames“ Bewusstsein für mangelnde soziale Gerechtigkeit und Rassismus beschreibt. Im Zuge der durch die Erschießung des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown 2014 in Ferguson im US-amerikanischen Bundesstaat Missouri ausgelösten Proteste gelangte der Begriff zu weiter Verbreitung, unter anderem in den Reihen der Black-Lives-Matter-Bewegung. In diesem Kontext entwickelt sich auch der abgeleitete Ausdruck stay woke als Warnung vor Polizeiübergriffen und ganz allgemein als Aufruf, sensibler und entschlossener auf systembedingte Benachteiligung zu reagieren. Der Duden definiert woke als: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“. Dementsprechend ist es eines der höchsten Kompliemente die du einer Sache oder einer Person machen kannst wenn du sagst er, sie oder es Woke ist. Gerade bei solch wichtigen Themen würde ich mich besser informieren bevor ich diskriminierung als etwas gutes darstelle.
„Woke“ Filme kriegt man wenn Regisseure dem Zuschauer ihre politische Ausrichtung aufzwingen, und dabei Plot und Charakterentwicklung opfern. Kurz gesagt fühlt es sich an als würde man Propaganda ansehen. Und wer mag Propaganda?
Sex sells und das funktioniert bei Jugendlichen / Männern nunmal am besten. Deshalb gibts so überdurchschnittlich viele weibliche Charaktere, die eher zu fanservice Zwecken da sind. Die Serien, die sich aber einen guten Namen machen, funktionieren einfach, weil es nicht um Mann oder Frau, sondern um Charakter und Persönlichkeit geht. Das Geschlecht ist dann meistens nur ein Faktor, der die Umstände mit formt. Es gibt durchaus Charaktere, die beides schaffen; ein interessanter Charakter zu sein und gleichzeitig fanservice zu bieten (z.B. Marin Kitagawa aus Dress up Darling), aber das ist selten und benötigt viel Feingefühl. Ich weiß nicht, wie es tatsächlich ist, aber ich kann mir vorstellen, dass es durchaus genug vielversprechende Autoren gibt, der Markt für Shoujo und Josei Manga aber nicht so groß ist wie der von Shounen Manga und es sich deshalb für viele nicht lohnt dort einzusteigen. Falls mich da jemand eines besseren belehren kann, gerne :)
Liegt wohl auch daran, dass Anime, LNs und Manga sehr viel Zeit damit verbringen die Charaktere einfach nur interagieren zu lassen. Ich behaupte mal frech, dass in einer einzigen Folge Dress Up Darling die beiden Protagonisten in ~15 Minuten mehr Dialog miteinander führen als die Charaktere in großen Hollywood-Filmen die lieber 2 Minuten artistische Shots zeigen lmao
komischer weise sind filme die bei frauen beliebt sind häufig gewaltätiger und recht düster weil es häufig um männer geht die Kriminäl, gewaltätig oder verführerisch sind bsp vampire diaries häufig vergessen das gewaltätige männer toxische beziehung oder missbrauch oft romantisiert wird bei frauen keine ahnung wie es mit shoujo und josei manga ist ob es auch um eher heise männer geht die die frau verführen und so
dazu würde gesunde und eher cute beziehung mit einen nice guy mc der extrem süchtern ist und so eher als shounen romance betitelt vorallem kobato oder chobit komischer weise bei beiden geschlechter beliebt
Viele wahre Worte. Vor allem Disney scheint völlig aus den Augen verloren zu haben, dass gute Geschichten im Vordergrund stehen sollten und nicht woke, politische Agenda.
naja ignoriert wurden frauen nicht, gab halt dann viel von frauen für frauen. außerdem sind genre wie shoujo/josei und yaoi/bl unglaublich wichtig, so würde es zb berserk ohne rose of versailles nicht geben. kaze to ki no uta ist auch ein wichtiger bestandteil der manga geschichte natürlich ist es cool dass mittlerweile frauen als charaktere und leser in typisch männliche genre mit involviert werden, aber ich fände es noch viel besser wenn man mehr in shoujosei/bl adaptionen investieren würde. ihr habt uns fujoshis eh den von mappa animierten attack on titan anime zu verdanken, den es ohne den weltweiten erfolgen von yuri on ice und bananafish erst gar nicht geben würde! und als dank streicht mappa ice adolescence!!!
Warum wurde der Kinofilm überhaupt gestrichen? Eher untypisch das soweit in der Produktion zu machen, aber vermutlich lohnt sich der neue Chainsaw Man Film eher für sie. Der größte Gag ist das der CEO von Mappa der Typ war, der bereits den Gründer von Mappa von Madhouse vertrieben hat, nur um dasselbe mit Mappa erneut gemacht zu haben…
Das ist sehr merkwürdig, da ich es gerade mal auf 20% deutlich verstehe. Ich habe mein neustes Video "Der neue Manga vom One Punch Man Mangaka" mit erhöhter Lautstärke hochgeladen. Würde mich freuen, wenn du mal reinhörst, ob es damit besser passt. Ich würde dann zukünftige Videos entsprechend höher justieren für RU-vid. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Ha-LBN0YxHE.html
Sehr schön, werde ich bei zukünftigen releases so beibehalten, für ältere kann ich es leider nicht mehr anpassen, da RU-vid mir keine Möglichkeit gibt eine Datei erneut hochzuladen. Dafür das es RU-vid seit Ewigkeiten gibt, mangelt es an vielen Kleinigkeiten :-/
"Akatsuki No Yona: Prinzessin der Morgendämmerung" ist auch ein guter Anime mit interessanter weibliche Hauptfigur die eine spannende Heldenreise durchläuft.
Ich bin ein großer Fan von Haibane-Renmei. Ob Charaktere männlich oder weiblich sind interessiert niemand. Uns interessieren Geschichten. Hikaru aus Hikaru no Go hätte auch weiblich sein können, und ich hätte es trotzdem geliebt. Genauso wie Death Note.
Es gibt definitiv Geschichten, für die das Geschlecht relevant sind, wie dem im Video erwähnten Apothecarry Diaries. Für die meisten ist es jedoch unrelevant und soll daher auch kein Thema sein. Hikaru no Go war in der Tat sehr androgyn, sodass man es sn den Bildern nicht ausschließen hätte können.
Ich werfe mal die Serie "Lady Oscar" / "Berusaiyu no Bara" in den Raum ... oh ein Anime mit einer starken weiblichen Hauptfigur von 1979 oder auch "Mila Superstar" / "Attack No.1" von 1969 oder "Cutie Honey" von 1973 etc etc ... Ich gehe lieber schnell in Deckung, bevor man mir Oldtaku wieder Woke-Feidlichkeit oder Schlimmeres vorwirft, weil ich mit "alten", "unrelevanten" Wissen glänze.
@@Inekoudas liegt meist an Genre. Shoujo und Jousei sind von Frauen fuer in erster Linie Frauen. Vorallem Shounen haben hauefig Fanservice Damen, aber ich habe den Eindruck, dass inzwischen emanzipiertere Frauentypen dargestellt werden, statt typisch Japanische Maenner Wunschbilder. Die Shounen Ausnahme war schon immer Bulma bzw Dragonball Ladies aber das liegt auch daran, dass Toriyama auf eher solche Frauen steht
Es kommt durchaus Diversität bei Frauencharakteren rein. Ich finds gut das es alles gibt, finde das Yor, Makima und Co. alle ihre Berechtigungen haben.
Naja Disneys Zielgruppe sind ja momentan die Woken und die mit der geringen Aufmerksamkeitsspanne. Dann sind noch ein paar Star Wars Fans dabei, für die immer noch der Titel zieht und das wars mit Star. So lange die Zielgruppe funktioniert und man damit Geld verdient sollen die doch machen, wird sich ja zeigen was die davon haben. Dumm halt für alle Fans, aber so ist das dann halt leider. Auch wenn ich z.B. Star Wars früher immer mochte, bin ich größerer Fan von Sci-Fi Anime. An Mobile Suit Gundam oder Ginga Eiyuu Densetsu kommt halt auch nicht viel ran. Die Animeindustrie hat da halt auch den Vorteil, das es halt nicht nur ein Franchrise und ein Genre gibt, sondern tausende Werke von denen man auswählen kann. Und das die Japaner halt nicht nur profitorientiert sind, sondern auch wissen, wie man Geschichten erzählt. Ein wenig Schade ist es natürlich schon das es heutzutage auch noch viel Anime gibt, die zwar gut sind, aber nicht mehr an den Charme der alten Werke rankommen. Beispielsweise sind beliebte Anime wie Kaguya Sama Love is War nicht unbedingt schlecht, aber dann am Ende doch eher seichter und mit mehr Fanservice als ein Mobile Suit Gundam 0080 War in the Pocket, Ghost in the Shell oder auch etwas "neuere" Werke von damals wie So Ra No Wo To oder Fullmetal Alchemist nicht wirklich vergleichbar. Ist natürlich etwas unfair, das zu vergleichen, weil andere Genres und Zielgruppen, aber generell habe ich schon den Eindruck, dass sich die neuere Animekultur verändert in richtung seichtere oder massentauglichere Unterhaltung. Und dann gibt es da auch die, die wirklich nur schlecht sind. The Eminence in Shadow ist da das beste Beispiel für. Selbst ich, der auch gerne mal seichtere Anime aus z.B. dem Isekai Genre geschaut hat, finde das wirklich erschütternd wie wenig sich sebst da noch mühe gegeben wird. Zumindest ab und an gibt es mal ein paar Lichtblicke, ich warte z.B. immer noch auf Staffel 2 von Youjo Senki. Aktuell kann ich mich aber einfach nicht mehr dazu bewegen, wirklich Anime zu schauen. Weder aktuelle, noch gute von damals. Das ist aktuell gerade so ein Problem das ich habe...
Ob Disney wirklich Erfolg hat mit der derzeitigen Politik bezweifel ich, da sie in den letzten Jahren an Wert verloren haben und auch an der Kinokasse ausschließlich im Minus sind. Die 10 größte Flops der letzten 5 Jahren haben 9 Disney Filme enthalten und da zählen noch nicht einmal finanzielle Disaster vom Streaming dazu wie She Hulk oder Star Wars Acolyte... Es gibt sicherlich immer gute und schlechte Sachen zu schauen. Klassiker haben eben den Vorteil gut zu sein, weil sie nach xx-Jahren weiterhin im Gedächtnis geblieben sind, wohingegen neue Dinge auch noch in Erinnerung sind, wenn sie besonders schlecht waren und somit durchaus ein unfairer Vergleich. Ich persönlich freue mich auf so manchen Anime in der neuen Saison, sortier abr auch gut 5-10 "interessante" aus, die mich letztendlich nicht überzeugt haben nach den ersten Folgen.
Hey, erstes video von dir, das ich gucke, erstmal abonnieren ❤ Du hast ne tolle art, deine gedanken in worte zu fassen und eine sehr angenehme Stimme, save kann man zu deinen videos gut einschlafen 😅
Das freut mich zu hören, vielen Dank für die netten Worte. Ich selbst kann es nicht ganz nachvollziehen, da ich mich ständig und vorallem anders höre, jedoch wurde mir das öfters schon gesagt. ASMR als 1000 Abonnenten Special? 😂
Ich würde noch Dragon Ball/ Z erwähnen. Klar gibt es da vor allem am Anfang viel Fan Service, aber die Frauen in Dragon Ball sind alles starke Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten. Besonders Bulma trägt auch von Anfang stark zum Storyverlauf bei und hilft mit ihren Erfindungen. NGE hat auch viele gute weibliche Charaktere. Ich mag vor allem Misato, sie hat wie alle Charaktere ihre physischen Probleme und geht dabei damit zwar oft falsch jedoch auch sehr menschlich vor und trotzdem lebt sie selbstständig hat ihre eigene Meinung und kümmert sich trotzdem um alle und wie cool ist Jemand der einen Pinguin als Haustier hat. Sie hebt auch das dumme Klischee auf, dass Frauen nicht Bier trinken. Wie oft musste ich mir als Frau wo Sport mag und gerne Bier trinkt schon anhören dies sei nicht typisch weiblich. Ansonsten wie man auch an meinem PB sieht mag ich noch Makise Kurisu aus Steins Gate sehr, sie ist intelligenter als alle Andern und hat einiges drauf, aber auch sie hat ihre Ecken und Kanten. In Steins Gste werden zwar vor allem am Anfang viele Sex Witze von allem von Daru gemacht, aber auch dagegen wehrt sie sich richtig mit ihrem Sarkasmus und all zu stark(bis auf diese Duschszene wo Comdey ist, es aber nicht gebraucht hätte) wird sie auch nicht sexualisiert. Ansonsten wurde AOT ja schon genannt in den Kommentaren und da mag ich vor allem Anni und Christa sehr .
Fan Service ist nichts Schlechtes. Auch Frauen sehen gerne Brüste, selbst heterosexuelle Frauen. Also wen störts? Ein paar wenige, die laut rumschreien.
Also die frauen in meiner Community schauen auch gern etwas anzüglicheres z.B. diesen Anime mit dem Ogero. x) Ich persönlich finde ja da eher isekei interessant. Kann mir aber auch vorstellen, das einige gefallen an dem Vampier Anime diese Season finden.
Clannad, einfach nur wegen den Guten Charakteren und der Story die Kein Auge Trocken lässt... (und das man sich gegenseitig trösten kann wenn jemanden ein schicksalsschlag wiederfährt)
sehr schön zusammengefasst der rede flow könnte noch n wenig freier sein aber an sich top Video und natürlich cool mal nen kompetenten kleine Deutschsprachigen Anituber zu sehen :)
Ich hoffe das kommt mit der Erfahrung! Gibt aufjedenfall einiges an Potenzial nach oben, habe aber das Herz an rechten Fleck. Freut mich das es dir gefallen hat.
Das stimmt auf jedefall, weibliche Charakter werden in viele anime gut dargestellt. Auch ist die Yuri und Yaoi Szene gut vertreten und wird meistens Akzeptiert. Wenn man aber zB nach Charakteren mit schwarzer Hautfarbe oder Ausländer suchen möchte, muss man schon tiefer kramen. Da ist der wokeness Faktor oft überhaupt nicht gegeben. Als Beispiel die wunderschöne Weishaarige Russin oder das Blonde Deutsche Girl. Auch sind die Charaktere oft über perfektioniert. Damit die Japaner ihre perfekte Waifus ohne Markel haben können. Und wenn dann doch ein "Markel" erscheint ist das oft etwas triviales um den Männlichen Beschützer Instinkt zu triggern. Anime Fans hören sowas nicht gerne und nutzen zur Verteidigung die Japanische Kultur. Aber das sind trotzdem Themen die angesprochen gehören. Trotzdem war dein Video mega gemacht :3
Also sicherlich ist nicht jede Geschichte divers, jedoch sollte das auch nicht der Fokus sein. Samurai Champloo hat zbsp einen schwarzen Hauptcharakter, oftmals sind diese aber eher Gimmicks oder "lustige" Sidekicks. Ich finde man kann aber auch divers sein ohne einen schwarzer Charakter. In vielen Geschichten kommen "Ausländer" aus japanischer Sicht vor, zbsp Franzosen, Italiener und Deutsche. Asuka Langley zbsp, oder das Ende von Gantz spielte in Deutschland. Monster selbst war ebenfalls in Deutschland ansässig. Auch nicht jeder weiblicher Charakter ist hübsch, aber natürlich größtenteils. One Piece hat zwar seine klassischen Bimbo Waifus aber auch genauso verkorkste, oder MaoMao von Apothecarry Diaries ist auch alles andere als weiblich perfekt. Ich glaube auch nicht das jede fiktive Geschichte unsere reale Welt perfekt replizieren muss. Ich find's ganz gut das Guts aus Berserk eben ein richtig muskulöser Mann ist, statt ein Büroarbeiter. Ich denke in Anime gibt es von allen etwas. Free ist Fanservice für Mädels, gegenüber dutzend Waifu Harems, aber auch Geschichte wie Banana Fish oder Yaois finden ihren Platz. Ich mein mal umgekehrt gesagt, wie viele japanische/asiatische Charaktere tauchen denn in westlichen Serie auf, obwohl sie Großteil der Menschheit ausmachen? Vielen Dank fürs Kompliment, jede Woche kommt was neues.
@@Inekou was perfektes Aussehen ist, darüber lässt sich ja bekanntlich streiten. Bei Maumau zb ist es sogar ein Plotpoint, dass sie durchaus ziemlich hübsch ist und sich nur etwas hässlicher aussehen lässt. Klar fehlen ihr die "überzeugenden Argumente" von manch anderen Frauen, aber sie ist trotzdem hübsch. Auch wissen wir ja, dass alle Animes, die von Schülern handeln, diese immer wie 20 Jährige durchtrainierte Supermodels aussehen, was oft auch anfänglich "hässliche" Charaktere mit einschließt. Aber sind wir mal ehrlich: fette, untrainierte Helden sind halt nicht realistisch. Wenn man anfängt sich ständig zu verausgaben, wird man halt fit und trainiert, wenn man es nicht bereits ist. Neueres bsp ist hier "solo Leveling, wi der Protag anfänglich eher schwächlich aussieht, aber nach seinem stegiten Training immer muskolöser und trainierter wird. Zudem ist es besser einen gesunden Körper positiv zu präsentieren als anders herum, wie es ja vor allem in Amerika mit "Herzinfarkt positivity" passiert.
Klar sind die Charaktere "über-perfektioniert". Das gilt aber in beide Richtungen. Schau dir die tyoischen Charaktere an: - die Jungs alle schlank, mit Muskeln, vollem Haar und schönem Gesicht - die Mädels alle süß/sexy und mit perfekten Proportionen Ein untersetzter Dude mit Halbglatze oder eine dicke, faltige Frau als Protagonisten sind da eher die Ausnahmen. Das die Darstellung von Idealbildern favorisiert wird, ist in der Kunst aber schon immer so gewesen. Und für mich ist das völlig okay. Ich will in der Kunst erstrebenswerte Idealbilder und Schönes sehen. Wenn ich die Realität sehen will, schau ich aus dem Fenster.
@@calronkeltaran493 Was viele eben auch vergessen ist das Japaner selbst sehr sehr ähnlich aussehen. Die meisten sind 170cm oder kleiner, die Übergewichtigen kannst du an einer Hand abzählen und jeder hat schwarze Haare. Das ist dort einfach nicht so divers wie in Europa und sollte auch entsprechend nicht erwartet werden können.
Deswegen mag ich Anime mehr wie die Serien oder Filme von Disney, DC oder Marvel. Dark Fantasy wie The Eminence in Shadow oder Psychodramen wie Oshi no ko find ich auch gut. Ich schaue sehr viele Anime. Das meiste davon ist aber Fantasy oder Isekai wie Record of Grancrest War, Arifureta, Meine Wiedergeburt als Schleim..., Cross Ange oder Mushoku Tensei🤗 Ich mache mir gerne selbst ein Bild von den Animes und schaue einfach was mir taugt. Ich hör da wenig auf andere. Ich sage aber auch nicht zu jemandem das er den Anime unbedingt schauen muss. Wenn ich Leute treffe die die selben Animes schauen, ist das ok. Nehme aber auch gerne Infos und Vorschläge an. Jeder soll das schauen was er gerne mag und jeder hat seine ganz eigene Meinung zu den Animes. Schlechtreden von Animes find ich aber immer bissl doof. Man soll Spaß dran haben, dass zählt doch. Konstruktive Kritik ist da schon was anderes. Da höre ich den Gleichgesinnten gerne zu🤗
ich finde dieses thema eugh anime is sexistisch würde ich sagen geht auch langsam eher auf den zeiger wir wollen anime schauen weil uns die character und die story uns berühren und nicht weil sie sexualisiert sind
Du hast definitiv schon sehr gut, wenn nicht die besten Beispiele genannt, was bei der Menge an Anime gar nicht mal so viel ist. Anime ist sehr vielseitig und hat neben seiner sehr ernsten Seiten auch genau das Gegenpol seiner Übersexualisierung, die von Tropes und Cliches lebt! Ich weiss nicht ob das hier reinpasst, aber mir kam gerade der Gedanke mit "Madoka Magica" wo natürlich mit der Cuteness junger Mädels gespielt wird, aber dies nur der Deckmantel einer weitaus tieferen Geschichte mit menschlichen Konflikten darstellt. Ansonsten fallen mir noch diverse Charaktere ein, wo das Drama und zwischenmenschliche im Vordergrund steht wie z.B. Meiko aus AnoHana oder Risa aus Your Lie In April, nur um mal ein paar wenige Namen zu nennen, die Liste wäre endlos lang. Um weitere starke weibliche Charaktere zu nennen, die nicht übersexualisiert werden (zumindest nicht in den Serien sondern eher von Fans) wären Saber aus Fate/Night, The Saga of Tanya the Evil mit (wer hätte das gedacht) Tanya als nicht nur weibliche, sondern sehr kurz geratene Protagonistin, Jolyne aus Jojos Bizarre Adventure und viele viele weitere! Nachtrag: Wobei beim letzten Beispiel muss man dazu sagen, dass Jojo's Bizarre Adventure von Cool- und Sexyness lebt, da wird allerdings nicht im Geschlecht unterschieden!
Andere Kommentare hatte auch gute Beispiele wie Mikasa aus AOT, Asuka aus Evangelion und Kirisu aus SteinsGate. Es gibt definitiv sehr viel mehr. Mein Ziel war eigentlich nur verschiedene Beispielartrn aufzuzählen, wie es besser geht, als was Disney gerade macht. Ich weiß nicht ob Tanya zählt? War sie nicht eigtl ein Mann wiesergeboren in diesen Mädchenkörper oder verwechsel ist das?
One Piece ist der erfolgreichste Manga mit 500+ mio verkauften Einheiten Weltweit. Es gibt jedoch Manga die mehr einzeln verkaufte Bände haben wenn man Band 1 miteinander vergleicht. Ich glaub Demon Slayer und Jujutsu Kaisen haben mehr verkauft in Relation zu den erhältlichen Bänden. Anime zu messen ist eher schwierig…
Also ich habe früher Jeanne die Kamikazediebin angeschaut 😍 auch wenn eine klassische Liebesgeschichte ist, fand ich ihren willen und ehrgeiz sowie ihr gutes Herz für mich als Kind, einfach klasse. Sonst ist Frieren echt ein heißer Tipp oder Your Lie in April😍
Stimmt, Frieren selbst und auch Fern sind ebenfalls Charaktere mit Kanten, due den männlichen sogar oftmals überlegen sind, ohne dabei einfach nur schlecht geschrieben zu sein, wie zbsp MS Marvel. Jeanne weckt Erinnerungen, vermutlich schlägt demnach auch Sailor Moon in eine ähnliche Kerbe für dich?
@@Inekou mein absolute Lieblingsanime sind aber Fullmetal Alchemist, Tagebücher einer Apothekerin, Overlord, Haikyuu, Demon Slayer, Your Lie in April, Black Lagoon, Black Butler, Slime, So what I'm a spider, Steinsgate, Konosuba, Vinland Saga, Death Note
Hi Alex, keine Likes anzuzeigen ist offenbar RU-vid Standard. Da ich sie selber jedoch sehe, ist es mir als Creator nicht aufgefallen. Ich hab die Einstellung angepasst, sollte so um die 90/10 sein mit a. 400 Likes. Dislikes werden soweit ich weiß generell nicht mehr auf RU-vid angezeigt?
@@Inekou Gintama ist im Gegensatz zu deinem Video tatsächlich gesellschaftlichskritisch und clever. "Wokeness" Ja genau, auf ne Minderheit treten kann jeder.
Vielen Dank, schade das so viele beliebte Serien durch Agenda zerstört werden. Gerade heure erfahren das sie Tomb Raider ändern wollen, weil sie Artefakte stiehlt…
@@Inekou ja, es ist einfach schade das der Westen die Film/Serien und gaming Industrie mit Anlauf zerstören möchte. Zum Glück ist es zumindest bei Manga und Anime noch deutlich besser und in vielen Dingen wegweisend.
Das ist doch der gleiche Grund, wieso auch Superman heutzutage nicht mehr so gut ankommt und man lieber „Helden“ wie Batman oder sogar Suicide Squad hat. Das Thema ist halt, viele der jetzt genutzten weiblichen Charaktere von Marvel sind eben genauso angelegt. Und wenn man diese ändert, wird auch wieder aufgeschrien. Egal, was Disney macht, wird es einen Shitstorm geben. Ich sag’ nur sieben Zwerge... Hätten sie wirklich kleinwüchsige genommen, wäre die Aufregung groß, dass man doch dadurch stereotype bekräftigen würde. Ändert man es, ist die Aufregung auch groß. Auch wenn man bei den „Originalen“ bleibt, stört es die Leute. Wobei das Original in vielen Fällen (wie bei den Zwergen) nicht mal „richtig“ und schon interpretiert, ist. Wir sollten lernen uns weniger aufzuregen und Filme nicht immer mit allem anderen in Verbindung zu setzen, sondern als eigenständige Werke zu sehen. Immer dieses „aber im Original“ oder „in Comic 25 von 2464 stand das anders“, das kann doch auch nicht das Ziel sein. Ich denke nur mal an so was wie „What if“, was wirklich cool ist und ich von vielen der Folgen auch ganze Filme wünschen würde.
Wenn die Änderungen auch einen Einfluss auf die Geschichte hätten, wären die meisten vermutlich nicht dagegen. Ich sehe nicht wie zbsp die weibliche Version von Ghostbuster einen Twist reinbringt, oder irgendetwas verändert, außer dem Geschlecht? Wenn man das nutzen würde für neue Herausforderungen, eben aufgrund der Änderung, würde es sich nicht nur so anfühlen, als hätte man eine Checkbox abgeharkt. Wenn es zbsp darum gehen würde mehr Frauen, Homosexuelle, etc zu repräsentieren, warum dann nicht eine neue passende Geschichte dazu schreiben? Aber ja, jegliche Änderung oder Nicht Änderung wird vocal besprochen, fraglich ob das eher sehr laute Minderheiten sind oder wie in Disneys Fall eher die Mehrheit, die sich abwendet.
Warum auch nicht beides? Hübsch sein schließt ja nicht aus einen tollen/badass Charakter zu haben. Psycho Pass ist wirklich ein gutes Beispiel, wenngleich ich finde, dass es nach der ersten Staffel eher nachgelassen hat. :-/
@@Inekou Das meinte ich eigentlich mit zusätzlich, dass in Psycho-Pass auch Leute was zum kucken kriegen, die Männer gut finden und nicht nur Frauen wie vorher erwähnt. Gibt ja auch haufenweise Monokultur Mädchenanime! Die erste Staffel ist wirklich am besten, hauptsächlich weil sie sehr abgeschlossen wirkt und man versucht hat, an der gleichen Geschichte neu dranzutackern, statt eine andere Geschichte mit den selben Personen (wie bei Ghost in the Shell zum Beispiel). Aber weißt du was auch richtig gut bei Psycho-Pass ist? Die drei 'Sinners of the System' Filme, das sind nämlich genau solche abgeschlossenen Kurzgeschichten. Der erste 'Psycho-Pass Movie' eigentlich zum größten Teil auch, aber wenn wir ehrlich sind, ist das eine ziemliche Schmonzette.
Ich weiß gar nicht ob ich den zweiten/dritten Film nie gesehen habe, oder bloß schon wieder vergesssn habe. Psycho Pass wirkte auf micb wie ein erneuter Versuch Ghost in thr Shell nachzuahmen und gelang in Staffel1, hatte danach aber keine guten Ideen mehr, die mit jedem erneuten Aufguss laschet wurden. Alles in Allem eine solide Serie.
