Für mich ist sie die beste showmakerin der letzten 20 Jahren deutschen Fernsehen. Man muss sich nur mal die 6 Filme von ihr und Olli Dittrich ansehen und da sieht man ihr wahres Talent. Sie kann einfach alles dies hochintelligent und spontan, sie kennt sich überall aus. Sie spricht perfekt Englisch wie, sie kann sich selbst auf die Schippe nehmen u ist authentisch. Mich nervt dieses ganze Bashing auch gegen Ladykracher. So etwas werden wir nie wieder bekommen
Ich erwarte auch dass sie irgendwann mal Preis für das Lebenswerk bekommen wird verdienterweise. Ich finde das dagegen eine Maren K oder eine Martina Hill echt einpacken können. Nur leider wissen dass die Kinder von heute nicht
@@BadTaya23 Weder noch. Niemand aus ihrer Familie ist Kanadier zumindest steht das nirgendwo. Ihr Vater war bei der Lufthansa-Manager und die Mutterfremdsprachenkorrespondentin (wahrscheinlich auch ein Grund dafür dass sie mehrere Sprachen kann) . Sie ist einfach nur in Montreal, Kanada geboren worden und hat dort ihre frühe Kindheit verbracht bis sie mit 6 Jahren nach Köln zog. Und weil Montreal in Montreal Französisch und Englisch gesprochen wird + die Muttersprache Deutsch + das die Eltern in ihrem Beruf mehrsprachig arbeiten kann sie halt 3 Sprachen.
ProSieben und Sat.1 gehören schon seit 2000 zusammen. Dieser Kanal hier wird aber auch nicht vom Sender selbst, sondern von der Produktionsfirma Brainpool verwaltet, die sowohl für das Fernsehformat TV total als auch für Ladykracher zuständig waren.
Wenn man den Geburtstag eines Künstlers feiern will, warum verarscht man diesen dann und macht sich und diesen lächerlich? Diese Parodie hat mit Elvis soviel zutun wie Raab mit Atomphysik.
@@jurgensandra312 "Parodien sind die höchste Form der Anerkennung", sagte mal ein schlauer Mann. Und ja, es gibt durchaus Leute, die das lustig finden. So what?
Schade, Anke hat Elvis lächerlich gemacht, er war ein begnadeter Musiker mit einer fantastischen stimme,diesen Weltstar darf man nicht verunglimpfen, immerhin hat er über eine Milliarde Platten verkauft. Ich war Fan von Anke Engelke, was sie hier bietet ist niveaulos.
1. Ein schlauer Mann sagte einmal: "Parodien sind die höchste Form der Anerkennung." 2. Elvis ein begnadeter Musiker? Er war in erster Linie die Gelddruckmaschine seines Managers, "Colonel" Tom Parker. Denn Elvis war ein Weißer, der wie ein Schwarzer singen konnte - und damit den bis dahin "schwarzen" Rock'n'Roll auch in weißen Kreisen etablieren konnte. So ließen sich Millionen scheffeln durch maximale Vermarktung. Seine großen Hits haben jedoch andere Künstler wie Chuck Berry oder Little Richard geschrieben, die wesentlich talentierter als Elvis, aber eben leider zu "maximalpigmentiert" für eine große Hollywood-Karriere waren. Dass Elvis ein passabler Gitarrist war, gut aussah für damalige Verhältnisse und sowohl singen als auch sich bewegen konnte - geschenkt. Nichts konnte er wirklich gut, schon gar nicht schauspielern. Seine Hollywood-Filme und seine schleimigen Liebesschnulzen sind aus heutiger Sicht überwiegend peinliche Geschmacks-Entgleisungen. Nichtsdestotrotz sind viele Songs seines 1956er Debütalbums ziemlich gut. Leider gab es danach keinerlei positive musikalische Weiterentwicklung, was auch dem Militärdienst und der Hollywood-Karriere geschuldet war, die danach sein Leben bestimmten. Spätestens als Amerika von der "British Invasion" (mit den Beatles und den Stones an deren Spitze) überollt wurde, war Elvis unwiderruflich abgehängt. Sein Ende als schmieriger, übergewichtiger Las-Vegas-Entertainer war vorhersehbar - aber aus musikhistorischer Sicht tatsächlich irrelevant. Von Thommie Bayer gibt es einen Song, bei dem er die Todesopfer der Rockmusik-Szene aufzählt und betrauert. Da heißt es am Schluss: *"Jim Morrison, Janis Joplin, Sandy Denny und Keith Moon - bei Elvis war's egal, der hat nichts damit zu tun."* Das sagt eigentlich alles.
