1. Über Technik informieren 2. Fachliche Kompetenz aneignen 3. Praxiserfahrung sammeln 4. Businessmodell wählen 5. Kaufkräftige Zielgruppe Wählen 6. Workshops/ Online Kurse 7. marketing und Vertrieb 8. Der Umsatz ist entscheidend 9. Skalieren 10. Team Aufbauen Bonus Tipps: - Nie nur Regional arbeiten - Business Modell mit dauerhaften bedarf(Social Media Content, Werbevideos, Recruiting Videos etc.
Deine Videos sind sachlich, auf dem Boden der Realität und nüchtern. Sie sagen auch mal Klartext was Sache ist. Und das find ich sehr gut. Das sind Tipps vom alltäglichen Leben und keine Traumwelt die dir versucht klar zu machen wie unglaublich du bist👍🏼
un ganz zufällig bietest du diese hochpreisigen coachings an - wie ? junger mann dem die milliarden entgangen sind in den jahrzehnten die er schon der grösste fotograf westwerts des ural ist ;) :) is kla ;)
Was ist daran verwerflich? Meine Coaching-Teilnehmer machen durch das Coaching locker den 10x-fachen Return-On-Invenst von dem was sie investieren. Siehe die zahlreichen Testimonials auf meiner Webseite, Trustpilot oder ruf die von mir aus auch an, wenn du es nicht glaubst.
@@WalterWeberfilms is klaaa :) spar dir deine billig pr sprüche für die tro ttel kurzer amateur - selbstenannt.. ihr geht mir so auf n sack ihr 3000 yt pseudo experten die den larry raushängen und im leben noch nich einen realen erfolg welcher der rede wert wäre gewuppt haben - aber daherreden als wären sie der erfinder der krümellosen brotsuppe. klaus aus b schreib.. tzzz .. erzähls uns wenn du im lexikon stehst und 3 namenhafte leute dich empfehlen du 3 namenhafte preise abgeräumt hast ect mr testimonials..
Ein feines (Eigen-)Werbevideo. Hintergrund mit sehr dezenten Farben und überwiegend unscharf gefällt mir bis auf 2 Sachen: die Tischkante hinten rechts wird durch deren Beleuchtung sehr dominant, der Scheinwerfer (Gegenlicht) ist mir zu heftig und lenkt vom Hauptmotiv ab, außerdem sorgt er für eine schwach ausgeleuchtete linke Gesichtshälfte und harten Schatten auf dem Tisch (vom rechten Arm). Der direkt in die Kamera leuchtende Scheinwerfer ist Geschmackssache, die leuchtende Tischkante passt nicht zum ansonsten eher sparsamen/sachlichen Hintergrund. Das Einstiegsscenario finde ich nicht realistisch. Klingt so, als würde sich jemand, der heute keine Berührungspunkte zur Foto-/Videografie hat überlegen, dass „selbständig als Fotograf“ doch eine prima Sache wäre, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sich dann erst darüber informiert, was er denn eigentlich dafür braucht, dann höchstens 2.000 Euro für Equipment ausgibt, sich über viele Quellen Fachkompetenz aneignet, versucht in der Praxis zu fotografieren, viel Zeit und Geld in Zielgruppenforschung, Vertrieb, Marketing, Coachings investiert um regelmäßig Aufträge ab 2.000 Euro zu erhalten und abzuarbeiten und sich weiter vergrößert - und so auf jeden Fall Erfolg hat. Das ist nicht unmöglich, aber meiner Meinung nach zu optimistisch. Bevor man sich in finanzielle (vielleicht sogar existentielle) Abenteuer stürzt, sollte man sich darüber klar werden, ob man in diese Richtung (Foto/Video) gehen möchte. Erstmal mit dem schon vorhandenen Equipment (Smartphone?, Kamera? PC/Mac) laufen lernen. Was sieht gut aus, was nicht, was funktioniert, was nicht. Erst wenn einem das (immer noch) Spaß macht, investiert man Geld - die genannten 2.000 Euro halte ich für sehr (eigentlich sogar für zu) wenig, um professionell mit dem Equipment arbeiten zu können. Sofern bereits eine Einkommensquelle (z. B. Job) existent ist, würde ich diese möglichst erstmal behalten und Foto/Video als Nebengewerbe anstreben. Bildung (dazu gehört auch Coaching) und Marketing/Vertrieb sind (wie auch im Video dargestellt) sehr wichtig. Wenn das Geschäftsmodell so gut funktioniert, dass man einen dauerhaften Gewinn erwirtschaftet und vielleicht sogar davon leben kann (was nur selten der Fall sein wird), geht man weiter, macht den bisherigen Nebenerwerb zur Haupterwerbsquelle und baut sich ein Team auf. Wäre meine Vorgehensweise - kann aber natürlich jeder machen, wie er möchte. Was mir in dem Video (mache dies und das in jener Reihenfolge und du hast Erfolg) fehlt, ist zumindest der Hinweis, dass Erfolgslosigkeit durchaus möglich ist und man dann die eigenen offensichtlich unrealistische Ziele nicht weiter verfolgen sollte = sich eine andere Einkommensquelle sucht bzw. bei seiner bisherigen Einkommensquelle (Job) bleibt. Als Hobby kann man Foto/Video ja durchaus weiter betreiben, Equipment und Fachwissen hat man dann ja.
Zum Videosetup: Du siehst hier mein Büro, als ich frisch eingezogen bin und es noch eine Baustelle war. In den neueren Videos siehst du, was daraus dann wurde :) Ansonsten stimme ich dir zu.
beim Starten habe ich immer angst mit Hochzeit anfangen falls es scheiße aussieht dann sind die genervt und dann habe ich voll die eigenschlud fühle mich dann sleber schlecht usw weil es doch ein großer Momen füt die beiden und familie ist
Hallo Walter, was wäre deiner Meinung nach realistisch für ein YT Video zu verlangen oder als monatliches Retainer Modell? Danke dir für deine mega informativen Videos
Hi :) Hab erst angefangen zu fotografieren, möchte aber irgendwann gerne Richtung Hochzeitsvideografin gehen :) Was muss man denn können, bzw wann ist man bereit für deinen Kurs? Lg
Ich empfehle dir hier tatsächlich direkt in meinen "Hochzeitsvideo Pro" Kurs erst einmal einzusteigen und dir über diesen Kurs die Fähigkeit anzueignen, gute Videos zu drehen und zu schneiden. Dieser Kurs ist direkt für Anfänger gerichtet. Schau dir gerne einen kostenlosen Einblick in den Kurs hier an: hochzeitsvideopro.com
Wie kommst du da drauf? Wenn du mich auf anderen Kanälen (z.b. Instagram) verfolgst, siehst du, wie viele Dreh's wir im Monat ca. haben. Mache da immer fleißig Storys drüber.
