Mit Speperatorfleisch hätte ich prinzipiell kein Stress, ist ja schön wenn das ganze Tier verwendet wird. Problem ist bloß wenn damit nicht transparent umgegangen wird. Es wird nachweislich in Massen produziert, jedoch angeblich nirgends eingesetzt. Für die Tonne produzieren die bestimmt nicht.
Ich freue mich zu lesen, dass hier viele imn den Kommentaren ebenfalls der Meinung sind, dass es gut ist alles vom Tier zu nutzen. Soll es doch schlicht gekennzeichnet sein un fertig. Dass Leute es eklig finden, liegt doch rein daran, dass man recht entfernt von der Schlachtung und Verarbeitung ist heutzutage. Unsere Vorfahren haben auch alles vom Tier genutzt.
@@Azuris190 ihr seid doch alle umerzogen von der Industrie und entscheidet euch reihenweise für die 3, abgesehen vom mist den du erzählst würdet ihr alles fressen. Wie haben die damals die Knochen gefressen und sehnen, erzähl mal so, frage für einen freund
Also ich bin für eine eindeutige Kennzeichnung und entsprechend günstigere Preise. Aber da wird von Nose to Tail geredet und am Ende schimpfen alle über "Schlachtabfälle". Wenn das sicher verzehrbar ist, sollte es auch verzehrt werden, aber eben zum Marktpreis und nicht zum Kurs eines "Filet".
Jeder darf selber entscheiden was er isst und was nicht, es muss alles gekennzeichnet werden, sollte ich Müll essen und es mitbekommen und weiß genau wer es gemacht hat, wird der danach nie wieder sowas machen!
Im Topf landen auch die Tierknochen um eine Brühe zu kochen, das sind ja auch 'Abfälle' die nicht zu essen sind. Aber wie andere sagen, stimme ich zu das ne Kennzeichnung wünschenswert ist.
@@NoraNoita die Verarbeiten aber die Knochen samt den Rest zu einer Masse die die meisten fressen ohne zu knurren und sich sogar gegen 100 Filet Fleisch entscheiden, überleg mal
Ich kaufe prinzipiell alles direkt vom Bauern, außer die Hafermilch, die ist das letzte Fertigprodukt für das ich noch in den Supermarkt gehe. Dadurch bekommt der Bauer ohne Umschweife das Geld, welches ihm für seine Leistung zusteht und selbstverständlich ist das immer ein Biohof. Ja, das kostet mehr, aber ich esse auch nur 2x die Woche Fleisch und siehe da, ich lebe noch. Es ist nicht notwendig 3x täglich 365 Tage im Jahr Fleisch zu essen. Im Gegenteil, es ist gesundheitsschädigend und zudem schlecht für's Klima. Menschen, die da egoistischerweise nicht darauf achten, haben scheinbar den Schuss nicht gehört. Danke, fürs Video, dieses Thema sollte viel öfter thematisiert werden.
Mann muss nicht jeden Tag Fleisch essen, da stimme ich ihnen zu. Aber ohne kann kein Mensch richtig leben. Das schädliche ist die Qualität und die Medikamente. Das Klima Märchen kann ich schon nicht mehr hören.
Ich habe jetzt ca. ein virtel von diesem Beitrag gesehen und muss sagen, ich verstehe die Aufregung nicht. Klar man könnte es natürlich genauer deklarieren, aber ich bin echt froh, dass vom Tier so viel verwertet wird und weniger weggeschmissen wird.
An sich ist es absolut richtig alles wiederzuverwerten. Das Problem hierbei ist allerdings, dass unter dem starken Druck, welcher zum Trennen gebraucht wird, auch Bestandteile von Hirn und Rückenmark ins Separatorenfleisch gelangen können. Diese Bestandteile beinhalten Prionen, welches quasi DER Vermittler für BSE (oder auch Tierseuche genannt) ist. Google mal BSE Skandal, war ein riesen Ding gerade in deinem "früher"😅
@@JionZz es gibt nur noch Einzelfälle und BSE gilt überall fast als ausgerottet vorallem in europa usa usw.. also kein relevanten thema mehr.. und würde dir empfehlen dein fleisch auch zu kochen oder braten dan musst dir da keine sorgen machen xD
Früher hat selten jemand Knochen selber gegessen, das haben Hunde bekommen. Jetzt werden die zum Separatorenfleisch verwendet , daraus wird billiges Hackfleisch und Fertigprodukten gemacht. Arme Tiere und Arme Menschen 😱
@@pietbrookman1927 es können danach Partikel von Knorpel und Knochen drin sein.. aber sehe ich nicht als problematisch an.. auch weil die siebe immer besser werden das man es nicht nachweisen kann.. sprich diese in besseren methoden zu separieren die dan nicht mehr enthalten sind
da in den apotheken dank politik ,nicht immer antibiotika vorhanden ist,kann man bei bedarf auf ein saftigen schweinebraten zurück greifen.......fragen sie ihren fleischer,arzt oder apotheker
Das sehe ich ähnlich. Nur dass am System Nutztierhaltung inklusive dem Umbringen der Tiere, sobald sie Schlachtgewicht erreicht haben oder zur Ei- und Milchproduktion nicht mehr nütze sind, sehr viel Falsches dran ist. Wenn sie erst einmal tot sind, kann man schon ganz gut ignorieren, dass jedes einzelne Tier, bevor es getötet wurde, eine Persönlichkeit war und ihren toten Körper so gut es geht vollständig verwerten. Aber zuvor war jedes Schwein nicht weniger eine Persönlichkeit als ein Hund. Und da sehe ich das ethische Problem.
@@Sr_50226 Du bist eine Mörderin und bist du stolz drauf, dass du kleine süße ermordete Kinder verkaufst, di um ihr Leben geschrien haben? Es gibt mittlerweile auch vegane Fleischereien, ohne Mord und Todschlag. Echte Menschen sind vegan und sozial 💪💪☺☺
Das Problem beim Seperatorenfleisch ist, das Knochenmark und andere weiche Bestandteile des Knochens. Beim BSE war ja auch besonders Rindfleischknochenmark riskant. Das Risiko für die Gesundheit ist also unbekannt und unkalkulierbar.
Ich bin mit der Serie "Star Trek" groß geworden. Dort wurde die Nahrung in "Replikatoren" erzeugt, indem organische Abfälle aus den Bordkloaken in subatomare Partikel umgewandelt und neu kombiniert wurden. Quasi Seperatorenfleisch in High-Tech. Mich kann nichts mehr erschrecken.
Ich finds befremdlich dass Menschen die Fleisch essen, das was sie essen, eklig finden. Und dann wollen die meisten noch, dass kein Tier unnötig leidet und heulen wenn ein Hund minimal leidet. Schwer zu schauen
Bin ich da komisch oder eher normal, aber wenn ich so blutiges Felisch sehe am Knochen oder ein halbes Tier bekomme ich eher hungert. Finde dieses sterile, abgepackte, eher merkwürdig.
Wir reden hier von Lebensmitteln aus Lebewesen. In diesem Zusammenhang von "Abfall" und "minderwertig" zu sprechen ist schon irgendwie respektlos dem Tier gegenüber. Respektvoller finde ich eher so viel wie möglich zu "verwerten".
Es sollte meines Erachtens aber einen Hinweis geben, ob Separatorenfleisch eingesetzt wurde oder nicht. Und Sehnen bspw. sehe ich nicht als Fleischanteil an. Kleinstgemahlene Knochen hingegen geben dem Fleisch bspw. mehr Festigkeit hier ist aber die Gefahr für die Übertragung von Krankheiten höher.
Vlt wäre eine bessere deklarationeine lösung,dann hätte man die wahl ob man wie oben beschrieben kein proböem damit hat weil es eine volle verwertung ist oder lieber mehr bezahlt und andere inhalte vorfindet
Aber es ist nunmal sonst Abfall, so ist das Wort definiert?! Das wertet ja das Tier nicht ab. "Reste, die bei der Zubereitung oder Herstellung von etwas entstehen; unbrauchbarer Überrest" - Duden. Wir machen es selbst wertend, weil wir mit Abfall direkt was schlechtes in Verbindung bringen. Minderwertig sehe ich ein
@@Daniel1987H das einzige was falsch ist ,ist deine Programmierung ...es kommt auf die gesunde Mischung aus qualitativ gutem Fleisch und pflanzlicher Ernährung an... Aber iss du mal weiter deine vegan Chemie Kacke ..und lass andere Fleisch essen
Ich muss sagen ich versteh den hate gegen seperatorenfleisch nicht. Alle schreien immer man muss abfall reduzieren, dann kommt das Seperatorenfleisch mit dem man wirklich alles vom Knochen bekommt und das wird kritisiert. I mean, fleisch ist fleisch. Wo ist das Problem? Wie man ja sieht geschmacklich, ohne zusatzstoffe, genau so gut wie das reguläre fleisch was der Metzger verwendet (Ja, ich weiß. Im Supermarkt bekommst du keine frikadellen wie sie der metzger machte und hast IMMER zusatzstoffe, ändert aber an der grundprämisse des materials "Seperatorenfleisch" ncht viel) Und was den Ekelfaktor angeht, ich find jetzt Seperatorenfleisch nicht zwingend Ekelhafter als abschnitte vom fleisch die man dann ohnehin auch kleinkuttert und verarbeitet. Also meinerseits daumen hoch fürs seperatorenfleisch, man nimmt leben für die ernährung (Nein, weder bin ich Vegetarier noch veganer), da sollte man auch so viel respekt vorm tier haben damit man es so gut es geht zur gänze verwertet.
Schlachtabfälle sind einwandfreies Fleisch. Ich betrachte es als moralisch geboten, diese Fleischteile zu verarbeiten und nicht zu vernichten. Antibiotika sind natürlich ungut.
Hab selbst mal Frikadellen gemacht-Hab alles sofort verputzt. Danach kaufte ich nie wieder Fertig Frikadellen...ist zwar teurer, aber der "Miam Effekt" ist klasse. Es kommt dabei auch auf das Gewürz an.
Ich habe noch kein Hackfleisch Fertigprodukt verkostet in dem ich nicht auf Knorpel oder Knochenstückchen gebissen habe. Gekaut werden die Fertigfrikadellen immer sehr vorsichtig in kleinen Bissen, damit man den Fremdkörper leichter ausspucken kann. Deshalb kaufe ich mir das Zeug nicht mehr.
Habe immer gedacht, nur ich erwische immer Knorpel und Knochensplitter in Hackfleischprodukten. Ich kaufe daher Hack beim Metzger des Vertrauens, verarbeite dies selbst. Da weiß ich, was ich habe.
Ich zahle im Supermarkt extra mehr obwohl auch in den Packungen zusätzlich noch weniger drin ist. In der Hoffnung dass es den Tieren besser geht. Kein Wunder dass Landwirte z. Z. nicht so geachtet sind wie sie es eigentlich sein müssten.
Aber das ist doch jetzt nicht neu? Schon vor 20 Jahren wurde gesagt "Leute wenn ihr anständiges Fleisch wollt, dann fahrt zu eurem Metzger des Vertrauens". Ich kann zwar das Argument "Das kann sich doch keiner mehr leisten" irgendwo verstehen. Aber man muss ja auch nicht jeden Tag Fleisch essen
Wir beziehen unser Schweinefleisch von einer Metzgerei mit Hausaufzucht und unsere Pute auch von einem lokalen Züchter. Alles ohne Medikamente und Antibiotika. Und glücklichen Tiere mit viel Auslauf. Und ehrlich gesagt ist es nicht so viel teurer, weil aus der Pfanne so viel rauskommt wie rein ging.
Leute ihr seid selbst schuld daran! Ich kaufe generell keinen Fabrikfrass! Ich mache alles selbst! Ist zwar etwas aufwendiger und kostet mehr Zeit, aber dafür weiß ich auch was drin ist. Ich mach selbst mein Speiseeis selbst. Kostet mich gute 50 Minuten bis es fertig ist. 😊
So pauschal kann man das nicht sagen. Ich wusste das vorher auch nicht. Meine Eltern haben mir sowas nicht erzählt. Bin schockiert, auch wenn es nachhaltig ist. Ich werde in Zukunft Verarbeitetes nicht mehr kaufen u qualitativ höherwertiges Fleisch frisch u am Stück kaufen u es selber weiterverarbeiten...habe eher weniger Fleisch immer gegessen. Fande Fleisch generell schon ekelig, aber man braucht es bestimmt so 20% in der gesunden Ernährung...deshalb muss ich mich wohl überwinden Fleisch selber zu putzen...
Etwas aufwendiger? Hühnerbrühe ist einfach real nicht machbar in der Zeit wo viele auf Arbeit und Co haben. Und auch viele andere Sachen sind schwer wirklich zu realisieren im einen 9 to 5 job
@@MikeLeitner Das ist eine Ausrede. Ich arbeite auch Vollzeit, mache trotzdem alles selber. Du kannst zum Beispiel an einem Wochenende einen Tag dazu nutzen und die Sachen in Portionsgröße einfrieren. Kannst auf diese Weise deine Suppenwürfel selbst herstellen und vieles Andere auch.
@@MikeLeitner das stimmt gar nicht. Ich habe immer hühnerbrühe aus ganzem Huhn selber gekocht. Und ich habe eine anspruchsvolle Arbeit . Echte Hühnerbrühe schmeckt einfach besser.
@@MikeLeitnerdann gibt's halt keine hühnerbrühe, junge junge oder du gehst irgendwo hin wo sie frisch gemacht wird, erwartest was wohltuendes von son Dreck
Das nervige ist, das ist der Industrie immer wieder erlaubt wird den Verbraucher durch irreführende Bezeichnungen zu täuschen. Das gehört verboten, interessiert die von Lobbyismus geprägte Politik aber nicht.
was hat die haltung mit der verwertung zu tun? der LW bekommt einen Preis, die Industrie versucht auch den letzten rest zu verwerten. der LW hat nichts davon.
Jo genau, man Tausche Antibiotika und Salmonellen gegen den Angemalten Chemie Baukasten. Hab's oft versucht, mir ging es jedesmal dreckig. Bis ich mal gelesen habe was hinten für ein müll drauf steht. Seit dem Kauf ich das nicht mehr
Wenn ich kein Fleisch essen wollte, wollte ich erst recht kein Alibi-Fleisch, was aus Tonnen von Chemikalien und Zusatzstoffen hergestellt ist, essen. Wie kommt denn der "Geschmack" in die fleischlose Chemiepampe? Aus dem Labor!
@@coffeecake8098 "Chemiepampe". Die meisten Menschen die Fleisch essen, essen auch andere Hochverarbeitete Lebensmittel, da störts dann plötzlich nicht. Diese Ersatzprodukte sind sicher nicht gesund, aber das ist Fleisch auch nicht mehr noch in vielen Fällen ist Fleisch sogar eher als Gesundheitsschädlich zu betrachten (Antibiotikarückstände, Salmonellen, Befall durch Parasiten)..
@@coffeecake8098in dem du es mit Gewürzen marinierst. Ich esse vorallem saitan und erbseneiweiß chunks (quasi seitan aus erbsen) als fleischersatz. Das ohne Chemikalien und Zusatzstoffen.
Ich bin seit 14 Jahren Vegetarier, ein Kompromiss, besser wäre Vegan. Weil ich genau das nicht mehr mittragen wollte. Milch ersetze ich so gut es geht durch Hafermilch (die trinke ich mittlerweile auch einfach lieber) und Eier esse ich so kaum, meist eben durch verarbeitete Produkte. Ich denke dass wir Verantwortungsvoll mit unserer Umwelt umgehen sollten und nicht diejenigen unter uns quälen oder gar töten sollten, nur weil wir die Möglichkeit dazu haben.
Auf der andren Seite was ist schlecht an seperatorenfleisch, es wird weniger weggeworfen. Das ist doch das Ziel von einer Kreislaufgesellschaft. Den Abfall reduzieren.
An sich ist es absolut richtig alles wiederzuverwerten. Das Problem hierbei ist allerdings, dass unter dem starken Druck, welcher zum Trennen gebraucht wird, auch Bestandteile von Hirn und Rückenmark ins Separatorenfleisch gelangen können. Diese Bestandteile beinhalten Prionen, welches quasi DER Vermittler für BSE (oder auch Tierseuche genannt) ist. Google mal BSE Skandal, war ein riesen Ding
Ich habe in der Doku nichts neues erfahren. Das in solchen Fertigprodukten am Fleisch gespart wird und das dieses von minderer Qualität ist, sollte doch mittlerweile jedem einleuchten. Über bessere Haltungsbedingungen können wir gerne diskutieren, aber am Ende stellt sich wie überall die Frage, wer soll das bezahlen? Der Verbraucher ganz sicher nicht! Am Ende geht es darum erschwingliche Preise beizubehalten, soweit wie es geht (trotz Rohstoffknappheit, teurerer Energiepreise, steigender Steuern etc.) und die Bevölkerung satt zu kriegen! Das ist auch jedem Politiker klar! War es nicht Alice Weidel die auf einer öffentlichen Veranstaltung ins Mikrofon schrie, sie lasse sich ihr Schnitzel nicht wegnehmen? 😅
Die Politik, Lebensmittelhandel und "Tierschützer" maßen sich an, zu entscheiden was gut für Tier und Verbraucher ist. Den Erzeuger werden immer mehr Vorschriften und Kosten auferlegt, der Erzeugerpreis wird immer mehr gedrückt. Im Regal stehen dann Lebensmittel mit viel geringeren Standards, die um die halbe Welt gereist sind, neben deutschen Produkten. Ich kann nicht zum selben Preis produzieren. Im Moment sorgt die Bundesregierung dafür, daß der deutsche Markt mit Billigweizen aus der Ukraine geflutet wird, zum halben Preis wie Deutscher. So tötet man die deutsche Landwirtschaft. Seperatorenfleisch ist kein Abfall, es sind Fleischreste, also Lebensmittel. Nur der Deutsche lebt mitlerweile auf überzogenen Niveau. In Deutschland ist alles genormt, auch die Verkaufsschalen. Die Tiere halten sich aber nicht an die Norm. Die Fleischstücke werden auf die Verkaufsschalen zugeschnitten. Sind jetzt die hochwertigen Abschnitte auch Abfall?
Man sollte vom Tier so viel verwerten wie möglich.Damit habe ich kein Problem.Antibiotika ist natürlich ein NO Go.Wer gutes Fleisch essen möchte,sollte auf Biofleisch zurückgreifen.Auch da wird aber das ganze Tier verwerzet.
@@coffeecake8098 Was für ein Quatsch xD. Nur weil man Vegan lebt, heißt das nicht automatisch dass man Fleischersatzprodukte isst, das ist eher ein Markt für Flexitarier. Davon entsteht dadurch kein Tierleid wie bei Fleischprodukten und ob Antibiotika, Salmonellen oder Parasiten im Fleisch so viel gesünder oder appetitlicher ist wage ich doch sehr zu bezweifeln. Aber wenn man keine Argumente hat muss man ja irgendwas heranziehen um den eigenen Konsum zu rechtfertigen.
Minute 11.53 da wird aus Abfall Geld gemacht! Ja ist doch großartig! Was könnte besser sein? Es schmeckt scheinbar allen und es ist nicht schädlicher Ich glaube für alle die sich über die schlechte qualität der Fleischprodukte wundern. Bitte fragt euch beim nächsten mal, wie kann das so günstig sein. Ein sehr hoher Preis idt oft nicht mit guter Qualität verbunden, aber ein zu niedriger Preis vor allem bei verderblichen Waren sollte immer ein Warnzeichen sein!!!
Die nicht vorhandene Kennzeichnungstransparenz ist das Problem. Aber die müssten ja Umsatzeinbußen befürchten. Der ganze Quatsch ist halt für die Hersteller gemacht und nicht für die Verbraucher.
das Wort "Schlachtabfälle" zeigt nur die Arroganz der Verbraucher. Es gibt keine Abfälle im Tier. Kennzeichnet es, macht es günstiger und man kann es genauso gut essen.
Stimmt, gerade vom Schwein ist so gut wie alles essbar. Aber viele denken wohl, ein Schwein bestünde nur aus Schnitzel, Koteletts, Rippchen und Filet. Und was ist mit dem ganzen Rest?
... das Problem ist dass die Industrie das schon seit Jahren so macht , die Käufer der Produkte sind daran gewöhnt weil seit Jahren beim Discounter das günstigste Produkt gekauft wird. Geschmack ist halt relativ, und Gewöhnungssache.
Weiß nicht wie viel Sepatorenfleisch aktuell verwendet wird. Falls man damit Abfall reduzieren kann, sollte es noch mehr eingesetzt werden. Natürlich deklariert
In der sogenannten Nutztierindustrie gibt es nicht viel, das Raum für Ethik bietet. Am ehesten ist es noch ethisch akzeptabel von den Tieren, wenn sie bereits ein Konsumartikel geworden sind, abfällig zu sprechen. Aber wie die noch lebenden Tieren behandelt werden ist ethisch hochproblematisch. In Deutschland werden im Unterschied zu Europa immerhin keine Eintagesküken mehr vergast oder lebend geschreddert. Das betäubungslose Kastrieren und das Abschneiden von Schwänzen bei Ferkeln ist aber über Ausnahmegenehmigungen noch möglich. Auch muss einem jeden Mastschwein noch nicht einmal ein Quadratmeter Lebensraum zur Verfügung gestellt werden. Hühner, die in Freiheit in Gruppen von bestenfalls 30 Tieren leben, werden in Ställe zu 3.000 Tieren gesperrt. Und zur "Behandlung von psychischen Störungen" gibt es dann "Anti-Biss Kannibalismus Bitter Spray für die Schweine- und Geflügelhaltung" manchmal auch einfach als Anti-Agressions-Spray bezeichnet. Und dann kritisiert man, wenn Knochen als Abfall bezeichnet werden? Nach meiner Überzeugung betrachtest du die vielfältigen Probleme bei der sogenannten Nutztierhaltung aus einer verzerrten Perspektive. Schau die den Umgang mit den lebenden Tieren genauer an, nicht mit den schon getöteten Tieren.
Aber es ist nunmal sonst Abfall, so ist das Wort definiert?! Das wertet ja das Tier nicht ab. "Reste, die bei der Zubereitung oder Herstellung von etwas entstehen; unbrauchbarer Überrest" - Duden. Man kann auch überall ein Problem entstehen lassen, wo eigentlich keins ist. Ich möchte anmerken, dass es ethisch gesehen problematisch ist das Wort "widerlich" ohne Reflexion zu verwenden. Direkt eine Bewertung menschlichen Handelns abwerten, obwohl das Wort "Abfall" genauso (wie es verwendet wurde) definiert ist.
Solange die Hersteller den Müll wenigstens ordentlich kennzeichnen würden, wäre doch alles OK. Abwr dann würde Keiner mehr den billigen Müll mehr kaufen. Am Besten man macht alles selbst, da weiß man dann was man hat.
Stollen wir die Tiere nur teilweise essen? Was mit dem Rest? Ist im Separtorenfleisch etwas zu Beanstanden? Ist Separtorenfleisch ein gefinierter Müll? Allgemein gilt doch, wir Menschen müssen satt werden. Täuschung beim Verkauf ist ein weiteres Thema. Die Art der allgemeinen Aufzucht der Tiere ist erneut ein weiteres einzelnes Thema. Profitgier ist auch ein eigenes Thema.
Sollten wir Tiere überhaupt essen? Wenn das Ziel ist Menschen Satt zu machen könnte man ja statt Massen an Pflanzen an Tiere zu verfüttern um einen Bruchteil an Fleisch rauszubekommen einfach die Pflanzen selber essen. Nur mal so eine Idee
Ich habe noch nie eine gute Fertigfrikadelle gegessen und ich hab schon eine menge probiert, egal ob billig oder teuer alle enthalten immer total viele Knorpel und ich hasse es auf Knorpel zu beißen, so ekelhaft. Traurig das es kein Hersteller hinbekommt knorpelfreie Fertigfrikadellen herzustellen bzw. auch noch extra knorpel und Sehnen mit reingepanscht werden, genau das gleiche oft bei Fertigburgern / Patties. Da kommt man sich echt verarscht vor, frag mich immer wer das kauft, muss ja viele geben denen das schmeckt mit Knorpeln sonst gäbe es die ja nicht schon seit Jahrzehnten in gleichbleibend schlechter Qualität.
Soweit ich das interpretiere, betrifft das Separatorenfleischproblem nur Geflügelprodukte. Dann esse ich eben nur noch Produkte aus Schwein, da sind dann nur noch Antibiotika und gemahlene Schweineaugen drin....
Es heißt doch Nose to Tail. Warum sollte es schlecht sein, das noch vorhandene Fleisch auch mit zu Verwerten? Ich finde es solle bloß deklariert werden, für Leute. Die das nicht wollen. Diese müssen sich dann aber im klaren sein, dass sie unwirtschaftlich sind. Ich finde Separatorenfleisch nicht grundsätzlich schlecht .
Die Ausbeiner in Großmetzgereien arbeiten im Akkord. Von Hand und mit einem sehr scharfen und spitzen Messer trennen sie Knochen und Knorpel aus dem Fleisch. Da kann es schon mal passieren, dass versehentlich ein Knorpel- oder Knochensplitter am Fleisch hängenbleibt. Also wenn mal ein Splitter drin ist, bedeutet das NICHT, dass das Fleisch mitsamt allen Knochen und Knorpeln in den Fleischwolf kommt!
Ich hab den Beitrag angeschaut. Vor 55. Jahren hatten wir ein Metzgerei, und da war noch sehr gutes Fleisch Wurst usw . Der Mensch heute, hat keine Geschmacksnerven mehr . Schlimm. Traurig Erschütternd.😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Das sind Dinge und Umstände die jedem Denkenden schon seit Jahrzehnten bekannt sind. Wo hier jetzt “Aufklärung” betrieben wird verstehe ich nicht. Ebenso finde ich es schon idealer wenn man ein Tier tötet das auch alles verwendet wird, das sollte schon aus Respekt dem Tier gegenüber so gehandhabt werden, ansonsten wäre das Tier ja “umsonst” gestorben. Die Kennzeichnung sollte allerdings Voraussetzung sein. Mal davon abgesehen, was ist an Separatorenfleisch jetzt verkehrt? Ich sehe nur die Geldgier als falsch an, Produkt Preise runter und ausgewiesen und gut ist. Das Problem sind doch die Konsumenten, die wollen immer mehr für viel weniger. Ich kaufe immer nur beim Metzger (hier weiß ich von welchem Tier das Fleisch kommt) und kaufe es nicht vom Discounter. Ebenso werden hier bei uns die Tiere anders gehalten als in Deutschland (ich lebe nicht in Deutschland). Ich kenne auch die Bauern von denen die Tiere kommen. Ist zwar teuerer aber auch schmackhafter, umweltfreundlicher und im allgemeinen gesünder. Der jährliche Konsum von Fleisch pro Kopf hat sich um 260% erhöht seit den 1980ern… darüber sollte man sich mal Gedanken machen, weniger gesünder.
Meines Erachtens können wir kein Fleisch genießen. Das sind Lebewesen, die dafür gezüchtet werden und leiden müssen. Was ein Irrsinn. Pflanzen sind auch lecker und haben kein Schmerzempfinden. 🍀
Ich habe kein Problem mit Separatorenfleisch aber ich würde trotzdem gerne wissen was ich esse. Aber ich sehs ja auch bei veganer Wurst, die ich teilweise her von den Inhaltsstoffen eher bedenklich finde aber oftmals unterm Strich rein geschmacklich wenig oder gar keinen Unterschied schmecke. Höchstens mal ne andere Textur. Es gibt aber auch vegane Wurst oder veganer Fleischersatz der (mir) schilchtweg nicht schmeckt. Wenn jetzt noch jemand nachweisen könnte ob die Nährwerte gleich sind in Bezug auf Fett und Eiweiß und ob Eiweiß aus Separatorenfleisch identisch ist zu dem "echten" Fleisch. Ansonsten finde ich Separatorenfleisch teilweise auch gut weil man eben mehr vom Tier verarbeitet, weniger wegwirft. Ich würde jetzt noch nicht mal sagen das es minderwertiger ist, das käme dann echt auch ne Studie an. Es ist preiswerter weil wir es nicht sonderlich mögen aber nehmen wir mal ein anderes Beispiel, Hühnerfüße. Bei uns ekeln wir uns quasi davor, kaum einer will sie kaufen aber in Asien sind sie ne Delikatesse. Ich glaube manchmal das unser Ekel und dadurch der fehlende Konsum den Preis massiv drücken und weil es dann billig ist es gleichgestellt wird mit minderwertig. Ansonsten was die Haltungsbedingungen angeht. Das wusste ich schon. Es ist nahezu egal welche Haltungsklasse sie im Discounter oder Supermarkt kaufen, großartige Unterschiede gibt es da nicht. Tiere mit Haltungsklasse 4 sind meilenweit von dem entfernt was uns die Werbung in die Köpfe drängt. Das gleiche Thema ist das Kükentöten das es nun nicht mehr gibt. Dafür aber wandern die männlichen Küken z.B. nach Polen wo man sie günstiger großziehen kann. Kükenschreddern war schrecklich aber und hier werden mich einige anfeinden, vielleicht war das Schreddern weniger Qual für den Hahn als es das jetzt ist. Nun fristen die Hähne weil es gibt ja auch son Ratio von 50/50 bei Küken, ihre 15 Monate in teilweise schrecklichen Bedingungen in Polen um auf das Schlachtgewicht zu kommen welches ein Huhn nach etwa 4 Monaten erreicht. Das Fleisch der Hähne ist auch kaum gefragt, höchstens für Tierfutter also geht es als TK-Ware z.B. nach Afrika und wird dort für 2€ pro Kilo verkauft. Der niedrige Preis zerstört wiederum die Profite der afrikansichen Hühnerzüchter die mind. mal einen Preis von 4€ pro Kilo brauchen. Von dem was ich zumindest gesehn habe haben es die Hühner in Afrika sogar aktuell besser denn so richtig große Anlagen wie bei uns gibt es noch nicht oder nur selten. Ich muss aber noch sagen das mir Fertigfrikadellen meistens nicht schmecken. Das liegt aber meine ich eher daran das man soweit ich das mal mitbekommen habe aber nicht mehr weiß ob meine Info noch aktuell sind, das 49% der Fertigfrikadelle auch aus Paniermehl bestehen darf und zumindest vor 10 oder 15 Jahren als ich das letzte Mal Fertigfrikadellen gegessen habe war das Fleisch eher "zäh". Ich kannst nicht gut beschreiben, es hatte einfach ne komische Textur um Mund. Wenn Firkadellen dann gibt es ein paar gute Metzger bei uns oder man macht sie eben selbst. Die Ersparnis von 28 Prozent wären für mich nun aber kein Grund bewusst auf Separatorenfleisch umzusteigen. Aber ich denke mal, weil ich ne Menge Fantasie habe, das man Separatorenfleisch auch gut mit Fleisch mischen kann um dann Hackfleisch daraus zu machen oder es vielleicht gut in Dosensuppen einbringen kann ohne das der Verbraucher es großartig merkt.
Wenn es schmeckt, esse ich es und bin froh, dass ich satt geworden bin. Menschen, die sich über so etwas Gedanken machen, denen ist es noch nie so richtig schlecht gegangen.
An sich ist es absolut richtig alles wiederzuverwerten. Das Problem hierbei ist allerdings, dass unter dem starken Druck, welcher zum Trennen gebraucht wird, auch Bestandteile von Hirn und Rückenmark ins Separatorenfleisch gelangen können. Diese Bestandteile beinhalten Prionen, welches quasi DER Vermittler für BSE (oder auch Tierseuche genannt) ist. Google mal BSE Skandal, war ein riesen Ding
Ich finde das so peinlich wieviele leute separatorenfleisch verteidigen, der hammer. Sind auch die, die 5 min terrine geben bek erkältung und auf gemütlich machen als hätte es oma gekocht. So eklig