@@mrsreal5665wusstes du, dass die burgunder ein Volksstamm war der im östlichen Germanien sesshaft war. Während der großen Völkerwanderung flohen diese ins Frankenreich und gründeten Burgund oder Burgundy...eine interessante Geschichte und Kultur.
Er redet bei der Brauerei davon, dass die den Geschmack der Region mit dem lokalen Malz erreichen, paar Minuten später im Malzlager: Palettenweise Weyermann Malz - aus Bamberg xDDDDD
Nur mit Dinkelmehl und Biertreber wird das eh nichts. Dinkel ist ein modisches Getreide das man dummen Menschen als gesund verkaufen kann. Roggen ist das beste Brotgetreide, aber schwieriger zu verarbeiten. Gewerbliche Bäcker mögen keine klebrigen Teige, weil die nicht "maschinengängig" sind.
Ist in Deutschland bei kleinen Betrieben auch eher die Regel, als die Ausnahme. Backmittel und Kühlung sei Dank werden die fertigen Teiglinge in den kalten Ofen eingebracht und dann automatisch gesteuert gebacken. Man erkennt das an der geschlossenen, zähen und schlecht gebackenen Teighaut. Solche Betriebe dürften gar nicht Bäckerei heißen.
ok,geschmäcker sind verschieden…ich mag die vlaaien jedenfalls auch nicht.überhaupt haben die holländer einfach nicht so eine back- und kuchen-kultur wie die deutschen.hier gibt es einfach viel mehr variation auf dem gebiet. und solche sachen wie maastrichts stoofvlees finde ich erstmal richtig eklig.der frühstückskuchen,den sie da reinbröseln schmeckt voll nach spekulatius,und dazu dann noch der zuckersüße fruchtsirup in diesem fleischgericht…bei der kombination schüttelt‘s mich gradezu vor lauter ekel - und nochmal ganz besonders beim gedanken an die originalversion aus pferdefleisch 🤢 ! -aber über geschmack läßt sich nicht streiten.jedem das seine… hauptsache,es schmeckt diesen leuten 🤗
@@spectatrix5003Protestantische Calvinisten haben gutes Essen über lange Zeit als "Sünde" betrachtet, weil sich der Mensch daran erfreut. Dadurch ging die vorher vorhandene Kochkultur verloren. Gleiches gilt für England und Schweden, obwohl die Schweden keine Calvinisten waren.