An der Seite von Kollegah stürmte Asche vor einigen Jahren brachial auf die Bildfläche. Diskussionen um seine tschetschenische Herkunft und ein kompromissloser Hunger nach Battlerap sorgten für viel Aufsehen um den Ruhrpotter, dessen Texte und Beats aus seiner eigenen Feder stammen. Im Interview mit Aria spricht Asche erstmals über Depressionen in schweren Zeiten und das Leben als Vater einer Tochter. Er erzählt außerdem von seiner jüdischen Familiengeschichte, dem neuen Album "Sie nannten ihn Knochenbrecher", der Zeit mit Bushido und wieso er so viele Rapper disst.
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0:00 Doppelalbum mit 30 Songs: Asche über »SNIK«
1:53 »Deutschrap fehlt Charakter!«
3:41 Wieso Streetrap mehr Helden braucht
4:50 MPC & Klavier: Wie Asche produziert
8:23 »HIStory«: Gezwungermaßen persönlicher geworden?
10:28 Wie er den Mois-Beef überstanden hat
12:57 Beim Kampfsport lernen: Ängste überwinden
16:58 Asche rappt erstmals über seine Tochter
18:51 Kollegahs Einfluss & Ratschlag
20:46 Emotionen zulassen & Verantwortung übernehmen
24:47 Depressionen: Wie Asche seine härteste Zeit überstand
29:11 Wie Migranten in sozialen Brenpunkten mit Depressionen umgehen
30:48 Jüdische Familiengeschichte: Asche über Antisemitismus
35:30 Krieg in der Ukraine
37:29 Dissen: Was Asche von den Gegnern erwartet
38:45 Wieso er Bonez MC, RIN und reezy erwähnt
42:30 Über Bushido: »Werde niemals bei einem Rapper unterschreiben!«
44:34 Eigenes Label: Kumite
45:37 Seine ersten Signings Qseng & Feys
46:56 Ruhrpott: Bochum als Heimat
Camera & Edit:
Jens Schiweck
Sebastian Rodriguez-Jurado
9 июл 2024
