Sehr gutes und informatives Video. Danke! Ich würde mich noch für die 3D-Datei für den Air Assist interessieren. Hast du da vielleicht noch ein Link für mich?
Super Video, was ich nicht ganz raus gehört habe, kann man selbst gezeichnete Bilder, Schablonen usw einscannen und diese dann ausschneiden, lasern ect. lassen? :)
Ja, natürlich, alles was man irgendwie malen oder auf Papier bringen kann, kann man auch gravieren oder schneiden. Ich habe schob häufig Bilder und Zeichnungen gescannt und dann graviert, gerade Lightburn unterstützt das weitegehend automatisch.
Ein ganz tolles Video. Sehr informativ!! Da ich absolute Anfängerin bin, bitte die „dumme“ Frage entschuldigen- aber woher bekommt man entsprechende Schablonen, bzw. wie importiere ich evtl. Selbst angefertigte Vorlagen zum Laser? Oh je bitte nicht totlachen- aber wie gesagt, abs9lute Anfängerin- aber sehr an diesen Arbeiten interessiert. Danke im Voraus. 🙏🏻😊👍
Zum Besipiel von Thingiverse.com, von etsy und vielen anderen. Eigene Zeichnungen werden als Bild importiert und graviert oder in vektoren konvertiert und dann ebenfalls importiert und graviert und/oder geschnitten.
Herzliches Beileid wegen der defekten Videodatei(en) Da mir so etwas auch schon passiert ist: Welche Tools wurden zur Rettung verwendet? Kann ja auch anderen helfen 👍 Wieder ein gutes Video, Danke!
@@_GunWi_ Ah sorry, offenbar ja... Im Falle einer defekten Video Datei aus der Kamera! 1. Die freie Version Digital Video repair runterladen. Das Programm repariert die Datei(Header usw.), dabei gehen eventuell die letzten Sekunden der Aufnahme verloren: Wichtig. Das Programm benötigt eine funktionsfähige andere Datei die mit dergleichen Kamera aufgenommen wurde. Dort findet das Programm alle Parameter wie die Datei auszusehen hat. Unter Umständen erzeugt das Programm einen Stream. Diesen Stream können die wenigsten Videoeditoren lesen. Dann 2. Mit dem VLC Player diese Datei laden und als mp4 wieder speichern. Gruß
Hallo Fred, Ich bin sehr Interessiert mir einen anfängerfreundlichen 3d Drucker mit großem Druckbett zuzulegen. Deswegen wollte ich sie fragen welchen sie mir empfehlen können. Korrektur dieser sollte außerdem gut nutzbar sein falls ich irgendwann mich besser auskenne und höhere Anforderung stelle. Hoffe da gibt es etwas.
Hallo. Bei einem Drucker mit 300x300mm Druckfläche den Artillery Sidewinder X2: amzn.to/3CkxLV5 Wenn es 400x400mm sein soll definitiv den Mingda Magician Pro: amzn.to/3egbgZd Oder alternativ mit 320x320mm den Mingda Magician Max: amzn.to/3ytD2Z7
@@xrcontrol Was halten sie vom Flash Forge Adventure 4 da der Rock 3 pro mir ein bisschen zu wie soll man sagen er das beim Aufbau bei fast jedem ein Problem vorhanden ist
@@samurai5699 Vom Rock 3 pro habe ich nichts geschreiben. Flash Forge Drucker hatte ich bosher noch nicht. Aber die meisten Anwender sind wohl zufrieden.
Hallo, wie stellst du die Widerholgenauigkeit ein? hast du hierfür einen Anschlag? Möchte Brettchen machen welche immer an der gleichen Stelle angelegt werden sollten
Am besten einen Winkel auf der Unterlage befestigen. Den Laserkopf auf Home innerhalb ds Winkels fahren und in Lightburn als Home Position speichern. Dann das zu gravierende Objekt am Winkel anlegen, gravieren. Nächstes Objekt drunter und weiter....
Endschalter... welch ein Traum :) ich mag ihn jetzt schon :D würde ich jetzt einen Laser kaufen wollen, dann wäre der auf jedenfall einer der Favoriten.... Danke für das Review hat mir echt gut gefallen
Vielen Dank, Chris. Ja, die Endschalter machen das Leben mit Lightburn zb. wesentlich leichter, weil man immer einen definierten Nullpunkt hat. Ich werde das mal genauer zeigen bei dem übernächsten Laser mit Endschalter.
@@xrcontrol Beim übernächsten Laser? Wenn ich nicht wüste das du den SV05 in der Pipeline hättest würd ich ja fast glauben du hast dich den Druckern entsagt und bist unter die "Laser" gegangen 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Woher bekommt man eigentlich solche Muster vorlagen für die Gravuren? Oder muß man diese alle selbst erstellen? Irgendwie finde ich nirgendwo etwas. Ich dachte, sowas gehört bei lightroom oder dem laser gleich mit dazu..
Lightburn bietet eine Materialtest im Programm an. Andere Testdaten sind auf vielen Plattformen zum Download verfügbar. Man kann natürlich in Lihtburn relativ simpel Testdaten produzieren, die perfekt auf den jeweiligen Einsatz zugeschnitten sind.
@@xrcontrol ok, dann muß ich mal schauen. Bin ja noch ganz am Anfang, wobei ich lightburn, den laser und Corel draw jetzt gerade zum dritten Mal einrichte, weil ich mich nicht entscheiden konnte, welchen Rechner ich hier in der Werkstatt lassen möchte :D
@@andreassonnenschein1250 Mittlerweile arbeite ich nur noch in Lightburn, muss man sich dran gewöhnen. Lightburn ist nicht die perfekte Software. Mein Hass ist da oft größer als die Liebe, aber es gibt leider keine Alternativen. Früher habe ich noch viel mit Inkscape für den Laser gemacht.
Am besten Vorort oder per Live Video(WA) eine einfache Gravur zeigen lassen, Laserleistung sollte 80% nicht übersteigen. Wenn die sauber ist, sollte es O.K. sein. ..oder bei mir per email melden.
@@xrcontrol noch ein frage hätte ich, kann man irgendwo die arbeitszeit einsehen? weil in der beschreibung ist der laser mit 17 stunden angegeben. dankeschön
@@VeraValeraJurawitsSchewtschenk Im Allgemeinen kann man unter Infos(wenn ein Display dran ist), die Betriebszeit sehen. Einige Hersteller bieten eine Tool an für die Firmware des Laserkopfes. Dort sollte die Zeit auch zu sehen sein. Allerdings weis ich nicht, ob sich der Wert u.U. reseten lässt.
Schönes Video ... gute gemacht, wie immer! 👍 ... ich hab den Eindruck, dass diese von mir vor zwei Jahren noch schwer belächelten Dioden-Laser so langsam erwachsen werden ... ein AirAssist und eine vernünftige Absaugung sind auch meiner Sicht dennoch unabdingbar bei Lasern egal welcher Art ... davon abgesehen gefällt mir das Laserchen sehr gut.
Danke, sag ich doch. Mittlerweile taugen die Dinger(in ihrem Segment) als ernsthaftes Werkzeug. Interessant wäre mal ein Test, wie lange ein Diodenlasermodul gegenüber einer Co2 Röhre hält.... Du bist ja diesbezüglich vom Fach. Ich glaube bei einem CO2 ist die Röhre das einzige Verbrauchsteil, oder?
@@xrcontrol Ja ... kann man grob so sagen ... und die Röhren halten schon ... mein Laser ist jetzt geschätzt drei bis vier Jahre und hat noch die erste Röhre drin, ich mach aber auch sehr wenig damit ... Irgendwann werden dann mal die Spiegel und die Linse blind ... kost aber nur kleines Geld ... ansonsten ist die Technik zwischen Dioden- und CO2-Laser mehr oder weniger baugleich, nimmt sich also nicht viel ...
@@sirfex2423 ok, das heisst dann aber, dass bei regem Gebrauch auf Dauer der CO2 preiswerter ist. Ein neues Lasermodul kostet ein Schweinegeld. Ein 20W Modul mehr als ein kompletter K40. So eine Röhre kostet ja "nur" 100 EUR.
@@xrcontrol na nen Nümmerchen größer wie nen K40 darf es schon sein ... und der Röhrenpreis richtet sich nach der "Power", wie viel Watt der Laser haben soll ... aber so unterm strich ist es mit sechzig oder achtzig watt sicher nen kostenmäßig überschaubares Hobby, falls dann mal so ne Röhre verbraucht oder gestorben ist ... Die CO2 sind halt ne ganze Ecke größer und klobiger als so nen kleiner Diodenlaser. PS: die K40er sind im Preis auch recht stark angezogen und ich möchte sie mal dezent als Bastelbude bezeichnen ... mit nem K50 oder K60 bist steigst du preislich zwar ne Ecke höher ein, hast dafür aber auch einen nicht unerheblichen Mehrwert und weniger Bastelei
Geh mal bitte davon aus, dass die angegebenen Werte aller Hersteller von 10-20k nur theoretischer Natur sind. Die entscheidene Frage ist was kann denn der Laser beim max Speed noch veranstalten...allenfalls an der Oberfläche kratzen. Und max. Speed geht auch nur auf einer unendlichen langen Achse, also nur geradeaus. Meine Tests bei allen Lasern haben ergeben, das man sinnvoll bis 6-8k gravieren kann. Schneiden eher so bei 200-400mm/min.
Beim Hersteller schauen oder anfragen. Wenn du mich per email anschreibst kann ich dir den Inhalt vom X30 senden, da gibts bis auf die Leistung keinen Unterschied.
@@xrcontrol Niemand hat je behauptet, dass ich _normal menschlich_ sei 👽... abgesehen davon, bei dem lärm, den mein *RU-vid-Sonderalarm für exorbitant wichtige und sofort zu schauende Veröffentlichungen* gemacht hat, dürfte das ganze Dorf wach geworden sein 🤣
Also wenn die Hersteller neuerdings ihre Laser über die RU-vidr, vornehmlich 3D-Druck Tester ausschütten, dann frage ich mich, weshalb die sich mit der Bauteilkühlung so anstellen. Also ehrlich, das wäre als würde man einen 3D-Drucker kaufen und da ist keinerlei Bauteilkühlung dran und soll sich mit Aquariumluftpumpen oder so weiterhelfen. Auch da verstehe ich nicht, weshalb es nicht die gewohnten 4010er oder 5015er Fanduckts für die Laserköpfe gibt. Komisch das alles.
Erzähl mal, da du dich ja offenbar auskennst, wie du mit den Pippi 3D Druck Lüftern >30L Luft /min durch einen 1Mtr. langen 6-8mm Schlauch und eine 2mm Düse pressen willst? Das geht nur mit einer Pumpe! Ausserdem gibt es viele Anwender die nur gravieren, die benötigen den Air-Assist und die damit verbundenen Mehrkosten nicht. Der Air Assist ist auch nur notwendig, wenn ich das Holz. zb. nicht mehr nacharbeiten(schleifen) will.
@@marcusbuschbeck1121 Ganz genau, das ist vielen nicht klar. Damit der Effekt beim schneiden eintreten kann, ist ein enormer Druck notwendig, je mehr, je besser. Ist wie beim Hubraum. Einige Anwender setzen Kompressoren von bis zu 90L/min ein. Das Ziel ist es den Schnittkanal freizublasen. Das Problem dabei ist, das die Dinger einfach ab einem bestimmten Druck zu laut werden...
Als ob 3D-Drucker aus Deutschland kämen.. 🙄 In diesem Bereich (3D-Druck, Laser Engraver, CNC-Fräse), kommt doch der Großteil aus Asien.. also, warum nicht vorstellen..?!?
@@xrcontrol schau dir den Kanal von drexler dem jungen Mann an der hat Atomstack two trees Laser getestet der ballert dickes Holz durch mit 10w und 20 Watt Lasern. Da sind 4 mm doch ein Witz.
