Auch ein Anbindestall bietet Tierwohl 

Eher vor der Gegenwart.

Klauenprobleme im Laufstall ist auch nicht gerade Super

Die Tiere sehen alle depressiv aus. Auf dem Hof, wo ich meine Milch hole, sehen die Tiere alle top aus. 300 Kühe, Laufstall mit Liegeplätzen und Offenstall. Überall Bürsten und Beschäftigung. Auch die Kälber alle auf dick Stroh auf Spaltenböden (laufen auf Stroh und alles Flüssige läuft so weg) mit Nuckeleimern und zusätzlich Rauhfutter.

Und die melken 3 mal am Tag, was ich auch gut finde, als Mutter, die selber 1,5 Jahre gestillt hat und weiß, wie sich nen volles Euter anfühlt 😆

Ein Anbindestall macht viel mehr Arbeit als ein Laufstall.

@@online-gk9ms , Quatsch. Und die reinste Tierquälerei ist das. Die Tiere bekommen unglaublich Schmerzen in den Gelenken. Es gehört VERBOTEN!

Klar, wenn du nen anständigen Melkstand da hast. Und Maschinen. Es geht aber doch eher um Kleinbauern, die noch mit den Milchkannen zu den Kühen latschen. Und die finden es angenehme, die Scheiße einfach nur aus der Rille zu schieben, statt nen ganzen Stall auszumisten. Wir haben hier Beides quasi schräg gegenüber voneinander. Und ich hole meine Milch bei dem Bauern mit Laufstall und Offenstallhaltung. Die haben 300 Kühe und bekommen es trotzdem super artgerecht hin.

Sehr guter Kommentar, welcher ich nur teilen kann.

Auch ein Laufstall macht Arbeit. Wenn die Kühe dann im Mist versinken, die Wiese nur noch Matsch ist und der eventuelle Melkroboter verdreckt ist, ist es auch nicht besser. Stichwort Klauenprobleme - viele Laufställe haben den nicht immer unproblematischen Spaltenboden. Es gibt bei beidem Pro und Kontra, die Faktoren sind vielfältig. "Schwarze Schafe" gibt es bei beiden Haltungsformen, auch bei Bio. Es wäre sicherlich auch eine Interessante Studie, bei wie vielen von diesen Persönliche umstände des Landwirts (Burn-Out, Familiäre Verluste, Finanzielle Probleme, etc... und daraus resultierende Überforderung für den schlechten Umgang mit den Tieren ursächlich sind.

Das melken im Anbindestall ist arbeitstechnisch viel zu aufwendig.... Und sehr anstrengend.

Tuerwohl ignorieren Ausbeutung eines Lebewesens ist das Die Tiere können sich nicht wehren

Bestimmt Großstädter, der den ganzen Tag im Büro sitzt.

Ganz ihrer Meinung. Machen wir uns nichts vor, neue Anbindeställe sind nicht mehr zeitgemäß, selbst mit Weidegang im Sommer nicht....

Ganz deiner Meinung!

@@wernerrechsteiner4109 Besten Dank für Zustimmung. Freut mich, dass andere auch so Denken.

ein wenig laufen in frischer Luft ersetzt kein Stall gehört verboten

@@christineweber709 Richtig ist so.

Ja

in der Schweiz gilt Weidehaltubg

Ja wen es der kuh nicht bassen wurde würd sii herum muhen

Treffend geschrieben. Besser geht nicht.

Wohl kaum.

Ja aber wen dee ä jungi hesch duät diä gans sicher diä altä blagä

@@benjaminodermatt5425 Das kannst du nicht pauschal sagen. Stelle eher das Gegenteil fest. Klar sind Rangkämpfe im Laufstall nichts schönes. Das ist sicher ein Nachteil. Aber meistens ist nach einem halben Tag Ruhe wenn eine neue kommt. Ist eben wie bei uns Menschen . Jede und jeder hat einen anderen Charakter.

Was für ein Schwachsinn. Nach ihrer Rechnung würde jede Kuh nur ein bis zweimal kalben und dann ab zum Metzger. Das wäre eine sehr schlechte Rentabilität wenn man bedenkt, dass eine Kuh normalerweise erst einmal zwei Jahre aufgezogen werden muss bis sie das erste mal Geld(Milch) bringt. Wir haben Kühe die sind über zehn Jahre alt(Holstein/Laufstall) und sind immer noch fit.

Grundlegend hat die Milchviehhaltung auch ihre Vorteile

@@lukaskoch9960 und zwar?

Mit Kühen lässt sich der Nährstoff Kreislauf optimal schließen kuh frisst gras presschnitzel und wieder Industrie Nebenprodukte die für den Menschen nicht verwertbar sind und machen daraus Menschen verfügbare Lebensmittel und neben bei noch Biogas und einen wertvollen Dünger.

@@lukaskoch9960 das Problem ist dass Kühe nicht von Resten leben. Der Verbrauch von Flächen, Wasser und Futter sowie die Erzeugung von Methan, boden- und Grundwasserbelastungen ist so gigantisch groß und um ein vielvielfaches mehr als bei pflanzlichen Alternativen, dass man nicht behaupten kann, dass Milchproduktion einen Mehrwert in ökologischer Hinsicht hat. Wir produzieren theoretisch genug essen um 10 Milliarden Menschen satt zu bekommen, stattdessen hungern 800 million bis 1 milliarde Menschen weltweit. Wir verschwenden viele Kalorien indem wir sie tieren geben und weniger Kalorien zurück bekommen. Daran schließt sich das moralische Argument welches sich mit den Tieren selbst beschäftigt nahtlos an.. gibts sonst noch was was einem als Rechtfertigung einfallen würde? Ich beantworte gerne alle weiteren Ideen. Lg

@@horstwichtel8759 aber die Kuh frisst grass nur ein Bruchteil des Futters kommt von Fläche die wir für Menschen nutzen können die Kuh lebt eben von hafer schleppe und co Abfallprodukte der hafermilch Produktion wir benutzen die Kuh als Mülleimer. Es viele Regionen die Dauergrünland sind und nicht anders zu nutzen sind als dort Kühe zuhalten. Der Wasserverbrauch ist faktisch falsch weil die nur 6% Frischwasser benötigt also 2 % mehr als für Alternativen. Das mit dem Methan lässt sich nicht komplett lösen jedoch kann man den Methan Ausstoß durch andere Fütterung deutlich senken. Da unsere Kühe immer effizienter werden und die Haltung besser wird sinkt der Methanausstoß deutlich. Wir können mit der Gülle der Tiere Gas erzeugen um so die Energie die sonst aus dem Kohlekraftwerken aus dem Ausland kommt zu ersetzen. Das nitrat-problem wäre das selbe ohne Tiere da früher einfach das wissen und die Technik nicht vorhanden waren. Die letzten 10 Jahre hat sich so viel getan was Düngeeffizenz und Technik angeht und es wird sich auch noch viel ändern. Mineraldünger kosten dieses Jahr 3 mal so viel wie normal da der Rohöl Preis steigt und steigt. Hätten wir diesen Rohstoff Gülle nicht würden wir nur noch ein Viertel der Nahrung anbauen. Es wird oft zu kurz gedacht es sind Hochkomplexe zusammen hänge z.B vorderen wir die humus Bildung durch organische Maße so das wir Dauerhumus erzeugen um co2 negativ zu werden gülle hat auch positive Effekte auf mykorizapilze die das bodengefüge verbessern um so die Wasseraufnahme verbessern

Ein Bot.

Wozu?

Ich denke, man sieht, daß es den Tieren wohl ist.

@@jurgthurnheer5334 ja die Freiheit sich zu bewegen, die eigenen Kälber bei sich zu haben oder über das eigene Leben zu bestimmen ist ja auch völlig überschätzt.

Super alles sauber. Da möchte ich melken .da scheissen dir die Kühe nicht an den Kopf .wie im Melkstand. Und die Kühe werden älter als im Laufstall. 👍👍

@@hugotanner7150 sie meinen, das die Kühe länger am leben gelassen werden.

@@gawi5213 ???

Finde ICH PRIMA.Man muß heutzutage kein Fleisch essen.Tiere werden mit Hormonen behandelt,kann nicht gesund sein!!!

Ich bin 15 und esse fleisch und bin nicht altmodisch!!!

Es wird niemand zum Fleischessen gezwungen. Das ist die persönliche Freiheit.