Auferstehung - Indizien, die leider kaum jemand kennt! | Apostelgeschichte 17, 31 | Peter Krell 

Auferstandene Götter bzw. Göttersöhne gab es damals mehrere. Die "Götter in Weiß" lassen doch auch öfter Menschen vom Tode auferstehen, z.B.Notärzte. Ohne diese blieben die Menschen tot. Manche Menschen hielten ihre Angehörigen sogar für Jahrzehnte oder länger für tot - wie in (angeblíchen ?) Märchen erzählt wird... Man hielt ihn für tot kann man lesen - nur war er das wirklich ? Für den Zeitraum der Auferstehung, bzw. für die 1 1/2 Tage gibt es doch keine Zeugen. Man will ihn doch nur später gesehen haben. Dass muß aber nicht viel bedeuten. Es sollen auch schon Verstorbene von ihren Angehörigen gesehen worden sein, die auch zu ihnen gesprochen haben sollen... Auch im AT wird von Totenauferweckungen berichtet und auch das ein Verstorbener heraufbeschworen wurde: 1. Sam. 28.

Jntreu Untreu

Was meinst du damit?

@@carlos4498 " ...und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt" [Matth. 7,13] Immer mehr Menschen wenden sich von Christus ab.

Viele der Zuhörer waren sehr erstaunt. Sie fragten : Wo hat er nur die Weisheit her und die Macht, solche Wunder zu tun? Er ist doch nur ein Zimmermann, der Sohn Marias und der Bruder von Jakobus, Josef, Judas und Simon . Auch seine Schwestern leben hier unter uns. Jesus hatte vier Brüder und mindestens zwei Schwestern, weil Schwestern da steht und nicht Schwester.

@petrakunze5795 Die von dir Aufgezählten können genauso gut Jesus' Cousinen und Cousins sein. Wie Christiane schon geschrieben hat, werden im Jüdischen (wie übrigens auch im arabischen, teilweise afrikanischen und slawischen Raum) Cousins und Cousinen als Geschwister bezeichnet. Das ist bis heute hin üblich. Die Wahrheit ist, wir wissen nicht, welches konkretes Verwandtschaftsverhältnis hier vorliegt. Aber ein weiteres Indiz dafür, dass es nicht um richtige Geschwister geht, ist Jesus' Bitte an Johannes, sich um seine Mutter zu kümmern. Hätte Maria weitere Kinder geboren, hätte Jesus nicht ihre Versorgung sicherstellen müssen, seinen jüngeren Geschwistern wäre diese Verantwortung nach seinem Tod selbstverständlich übergeben worden. Es sieht aber so aus, als sei Jesus Marias einziger Sohn gewesen, sonst hätte er sie nicht in Johannes' Obhut übergeben.

Nach dem NT soll er doch vom Heiligen Geist gezeugt sein, wobei das griechische Wort was für Geist steht, auch Wind oder Gespenst oder Dämon bedeuten kann. Also höchstens wäre er der Sohn vom Heiligen Geist, wobei der jüdische Gott Jahwe noch mehr Geister herumspuken läßt . es sei denn das der sog,. "Heilige Geist" auch z.B. als Lügengeit oder dämonischer (böser) Geist erscheinen kann. "Jesus" könnte daher auch der Sohn vom "Heiligen Dämon" sein... Vielleicht war der Gott Jahwe zeugungsunfähig, so das er den ran ließ. Wenn also der Josef oder ein anderer Mann an seiner Zeugung nicht beteiligt gewesen wäre, wieso soll er dann ein Mann gewesen sein ? Ein Geist ist doch materielos, bzw. nicht körperlich. Von wem hat er dann die männlichen Erbanlagen bzw. DNA ? Ob die damalige Vermutung der Juden, das er höchstens aus einer außerehelichen Beziehung seiner Mutter mit einem römischen Soldaten entstammen könnte, vielleicht doch stimmen könnte ? Wäre das so unmöglich gewesen ? Von Zeugen bei der Zeugung wird doch nichts berichtet, Auch von Maria ihrer Frauenärztin, oder von ihrem Gynäkologen gibt es keine Berichte... Übrigens wie kommt man auf die Idee das seine angeblichen Geschwister von Josef gewesen sein sollen ? Der "Heilige Geist" (vielleicht wurde der römische Soldat auch "Geist" genannt...) könnte doch auch mehrmals dagewesen sein, oder es war eine Mehrfachgeburt. Nach Mt. sollte der angeblich im AT angekündigte doch Emmanuell (oder Immanuell) heißen. Ein Sohn wurde "Jesus" (Yeschua oder Yehoschua) und der andere Emmanuell (oder Immanuell). Vielleicht waren es auch Zwillinge oder sogar Drillinge... Den Namen Thomas soll es damals doch auch nicht gegeben haben, er bedeutet nur Zwilling... War seine Mutter Maria wirklich eine Menschenfrau, oder war sie die Geliebte vom Gott Jahweh, die Göttin Aschera, die sich vielleicht auch als Frau gebären ließ ? Oder war sie eine andere Göttin ?: "Dementsprechend hatte das christliche Stylitenturn Syriens dort schon einen Vorläufer im Kult der syrischen Göttin Atargatis, der auch sonst bemerkenswerte Parallelen zum Christentum bietet. Vor allem genossen die syrischen Priester die Gottheit beim Essen von Fischen, die der Fisch-Göttin Atargatis heilig waren, von der ein Tempel in Karnion stand, westlich des Sees Genezareth. Atargatiskult und Fischverehrung gab es also in nächster Nähe des Urchristentums. Und kaum zufällig wurde der Fisch, Sinnbild weitverbreiteter heidnischer Fischmysterien, das Symbol des heiligsten Geheimnisses der Christenheit, der Eucharistie - nun «das wahre Fischmysterium», «der eine reine Fisch» - wurde der Fisch als Kultsymbol zuerst durch die Christen Syriens übernommen und das griechische Wort für Fisch, ichthys, bildete ein Anagramm für den Namen. «]esus Christus, Gottes." Quelle: Deschner - 2013; Aufl. 4 - Kriminalgeschichte des Christentums, Bd. 03 - Die Alte Kirche - Fälschung, Verdummung, Ausbeutung, Vernichtung Anmerkung: Mit der Namensdeutung lag er aber falsch.