Ich finde die Rahmenformen bei den Rädern mit einem externen Akku schöner und habe deshalb auch eins mit externem Akku. (MTB) Allgemein nochmal vielen Dank für deine vielen guten Videos! Schaue dich/euch immer wieder gern. Danke für alles was ihr neben dem „Geschäft“ noch so schafft. 👍🏻👍🏻👍🏻
ein wichtiger punkt der noch dazu kommt ist beim integrieten akku siehst du den akkustand nur beim ausbau beim exterenen kannst man es auch von aussen direkt sehen
Praktikabler ist externer Akku, aber mit etwas übung und zwei Händen geht's dann auch irgendwann recht flott mit dem integrierten Akku Ausbau. Mein aktuelles Pedelec (Bulls EVO) hat einen integrierten Akku da es einfach besser aussieht und nicht wie nachträglich drangebastelt wirkt. Vorteil ist noch, dass dieses teure Bauteil mechanisch besser während der Fahrt geschützt ist. Nachteil wie Sie richtig bemerkt haben, Rahmen und Akku sind quasi verheiratet, somit, ob man nach n Jahren noch einen passenden Ersatz Akku bekommt fraglich ist, könnte ein wirtschaftliches Risiko sein. Auf der anderen Seite halten, laut Hersteller, die Akkus viele Volladezyklen durch. Bis die erschöpft sind, ist das Rad dann ebenfalls ausgelutscht 😊 Wahrscheinlich gibt es bis dahin ganz neue technische Entwicklungen, die sowie so zum Neukauf animieren.
Ja das stimmt definitiv, nichtsdestotrotz basieren die meisten Akkus eh auf den Standard 18650 Li-Ionen Zellen, die dann noch mit Batteriemanagement ausgestattet werden. Sollte also mal einer Kaputtgehen und man bekommt keinen Ersatz, kann man mit etwas Geschick auch selber Hand anlegen, muss aber auf jedenfall immer auf die Brandgefahr achten.
Mein integrierter vom Bulls EVO hat zusätzlich 500 Wh. Sieht deutlich besser aus weil stimmiger und ist kaum langsamer ausgebaut denn der wird von unten eingebaut. Schlüssel drehen, Sicherung drucken und er fällt einem in die Hand.
Ich fahre seit einem Jahr mein Specialized Vado 4.0 (integrierter Akku). Das herausnehmen des Akkus geht blitzschnell. Mit 23,5 kg ist das Vado auch nicht zu schwer. Mittlerweile habe ich mit dem Rad 1400 km zurückgelegt. Für mich persönlich sind E-Bikes mit integriertem Akku schöner, besonders mein Vado ;-). Vielen Dank für eure vielen interessanten und gut gemachten Videos. Mit freundlichen Grüßen Chris
Die beste Lösung hat Giant mit dem Explore E+1 gemacht. Ist ein aufgesetzter Akku mit Verkleidung aber auch integriert worden 🙂 lässt sich mit Schlüssel seitlich einfach rausholen und bildet eine Einheit mit der Akkuverkleidung und dem Rahmen ⚡️
Es gibt ja auch die Möglichkeit, wie z.b. bei Haibike, die Externen Akkus Optisch ans Fahrrad anzupassen. Es ist zwar ein Externer Akku, aber sieht so aus als würde es zum Rahmen gehören.
An meinem Cube ist der Bosch-Akku auch integriert, jedoch ist es ein externer Akku, also ohne Mehrgewicht da ohne besondere Kühlung. Ich denke jedoch, dass Rahmen mit integriertem Akku schwerer sind, da sich ein leichtes Rahmenrohr nicht mit integrierten Akku verbinden lässt, das untere Rahmenrohr sieht dann eher aus wie eine massive Schiene.
Ein Punkt der nicht beleuchtet wurde, ist der, dass für den Diebstahlschutz (oder um das Fahrrad in der Sonne abzustellen) wichtige Entnahme des Akkus. Somit wird auch der Schutz des Anschlusses vor Feuchtigkeit wichtig und dieser ist nunmal beim Internen besser, da mitgeliefert. Beim Externen gibts dazu zwar diese "Nubsis", aber die werden nicht mitgeliefert und können leicht auch mal vergessen werden. (Besitzte selber einen Externen)
Bei diesem Himiway Zebra sieht das doch ganz gut aus. Aber mal eine andere Frage. Wie sieht es mit Akkureparaturen aus? Taugt das was? Wenn ja, muss ich den alten Akku dann als Gefahrgut verschicken? Wenn DHL den dann überhaupt annimmt.
Der große Unterschied für mich wäre ob ich dort wo das Rad über Nacht steht es auch geladen werden kann oder ob ich den Akku entfernen muss und in der Wohnung laden muss. Trifft ersteres zu spricht nichts gegen einen voll integrierten Akku weil der schnellere Ausbau nicht zum tragen kommt. Und das plus an Gewicht finde ich jetzt eher vernachlässigbar.
Da gibt es inzwischen deutlich elegantere Lösung mit integriertem Akku. Bei diesem hier wirkt trotzdem alles wie auf oder angesetzt und wäre für mich auch direkt als Pedelec zu erkennen.
sehe mir das Video gerade im Jahr 2020 an. Hat sich wohl schon was getan in Richtung Akkugewicht und Größe bei den Intube Varianten. Selbst die 500er Akkus sind schon echt gut integriert bei vielen Mittelklasse E-bikes.
Ich persönlich habe mich für eine externen Akku entschieden aber nur aus einem Grund: Ich sehe ein Problem in der fernen Zukunft der Radnutzung. Was mache ich denn wenn nach Jahren der Hersteller nicht mehr genau den Akku produziert den ich brauche? Dann kann ich das Rad wegschmeißen. Eine externe Akkuhalterung kann man immer irgendwie umbauen.
Mein persönlicher Vergleich (mit "integriert" meine ich diese entnehmbaren Röhrenakkus, also keine fix verbauten, die sind ja wohl nicht ganz ernstgemeint...): . PRO integrierter Akku:+ tolle Optik, oft fällt erst beim zweiten Mal Hinschauen erst auf, dass es sich um ein E-Bike handelt . PRO externer Akku:+ geringeres Gewicht (Mehrgewicht Akku und dazu aufwändigere Rahmenkonstrution beim integrierten) . + Zweitakku kann problemlos mitgenommen werden bei sehr langen Touren oder mit vielen Höhenmetern. Der integrierte Akku ist so lang, dass er nicht mehr in einen normalen Radrucksack reinpasst.
Bei externen Akkus ist der Griff ganz praktisch wenn man mit der einen Hand den Akku und der anderen Hand das Gepäck bei einer Übernachtung bei mehrtägigen Fahrten in der Unterkunft transportieren muss. Außerdem erkennt man ein E-Bike sowieso sofort am Motor.
@@Halbmond Der Hinter- bzw. Vorderradantrieb ist ganz deutlich an der wesentlich größeren Radnabe zu erkennen. Habe selbst ein älteres Pedelec (kein E-Bike) von Bulls mit Hinterradantrieb.
@@michaelvogt334 Neuere Nabenmotoren sind so klein, dass man es nicht mehr unbedingt erkennt. Vorne schon eher, aber der Hinterradmotor meines Cowboy wird oft für eine Nabenschaltung gehalten. Auch von Leuten, die sich mit Fahrrädern auskennen. Die Zeit der riesigen Direct-Drive-Nabenmotoren ist lange vorbei. 😉
@@Halbmond Okay, mein Fahrrad ist ca. 8 Jahre alt - die Nabe mit dem Motor im Hinterrad ziemlich groß. Ich dachte, dass es jetzt nur noch Mittelmotoren gibt.
@vit:bikes Rausnehmen schon, aber steck mal den Zweitakku in den Radrucksack.... Da gibt es in gebückter Haltung Kollisionsprobleme mit der Hinterkante des Radhelms, was reichlich unlustig ist.
Mir ist ein externer Akku lieber. Nicht jeder hat eine beheizte Garage. Ich hatte bei meinem alten E-Bike einen fest verbauten Akku. Ausbauen war nicht. Bei Temperaturen weit unter 0 Grad macht dein Akku nämlich dann nach einiger Zeit schnell dicke Backen und du kannst das Teil entsorgen und neu kaufen, oder möchtest du dein Rad immer mit hoch in die Wohnung schleppen?
Erstens das und zweitens hat man auch das Problem der Ersatzverfügbarkeit. Man braucht ja immer genau den der in den Rahmen passt. Wenns den irgendwann nicht mehr gibt steht man dumm da. Externe Akkuhalterungen kann man immer irgendwie umbauen.
Norbert Schulz Bei Cowboy ist der Akku zwar halb im Rahmen integriert, aber entnehmbar und dadurch auch sichtbar! Ich würde das als Mittelding zwischen intern und extern bezeichnen.
hab auch einen integrierten, was mich stört ist das es ca 2,8kg schwerer ist als das gleiche rad mit extern (welches dann entsprechend auch 42mm statt 50mm reifen hat) kann man eigentlich schätzen ob die 8mm reifen + 3kg unterschied einen SPÜRBAREN unterschied bei reichweite machen ? da beide mit exact 100km (im schnitt) angegeben sind , rein physikalisch müsste die leichtere bauweise des gleichen rades ja einen reichweiten bzw mehr leistung des motos vorteil haben
Aus privatwirtschaftlicher Sicht kann eine Entscheidung nur auf den externen Akkus hinauslaufen. Der technische Aspekt: Ein Akku hat eine Lebenserwartung von ca 6 Jahre dann ist er soweit verbraucht das die zu erzielende Reichweite signifikant abnimmt. Der wirtschaftliche Aspekt: Die Komponentenhersteller sind nicht, anders als bei Autobauern, verpflichtet, die Ersatzteil- und Komponentenversorgung auf Jahre hinaus sicherzustellen. Szenario Kauf eine E-Bikes mit intern verbauten Akku: Der Käufer entscheidet sich für ein E-MTB der Preisklasse 10.000 € mit integriertem Akku. Nach 6 Jahren lässt der Akku nach und sollte ersetzt werden. Der Händler kann keinen neu produzierten Akku besorgen, allenfalls gibt es noch Lagerbestände die zum Teil aber auch schon gealtert sind. Ein Akku altert auch bei Nichtgebrauch. Es kann passieren das der stolze Besitzer eines Hochpreis-E-MTB nach 6 Jahren die 10.000 € abschreiben kann, weil es nicht möglich ist einen neuen Akku zu beschaffen und ein neuer Akkuträger nicht in den Rahmen verbaut werden kann. Szenario Kauf eines E.Bikes mit aufgesetztem Akku: Der Käufer interessiert sich nicht für die Bauweise des Akkus sondern entscheidet wirtschaftlich für den aufgesetzen Akku die mmeist günstiger sind. Ebenfalls nach 6 Jahren verliert der Akku Leistung. Der Händler kann auch diesen Akku nicht mehr beschaffen, aber der Kunde hat zwei Möglichkeiten. Entweder passt die neue Akku-Generation auf den vorigen Akkuträger weil sich nur die Aussenmaße etwas geändert haben die Aufnahme aber gleich ist, oder der Akkuträger kann mit ersetzt werden da er am Rahmen montiert und nicht integriert ist. Es gibt da noch Variationen, zum Beispiel wenn das Unterrohr zur Einpassung eines externen Akkuträgers etwas ausgeformt ist kann auch beim aufgesetzen Akku nach 6 Jahren Schluß sein. Oder der integrierte Akku lässt sich zerlegen und die Zellen können getauscht werden. Jedenfalls sollte man als E-Bike-Käufer den Gedanken im Hinterkopf haben das nach ca 6 Jahren Schwierigkeiten zu erwarten sind. Als frischer E-MTB-Besitzer habe ich mir diese Gedanken im Vorfeld gemacht. Bei den Händlern wird während der Beratung darauf nicht eingegangen, Erfahrung aus zwei ausführlichen Beratungsgesprächen.
Geht auch mit einem integrierten. Sofern man eine Satteltasche dabei hat. Wobei die externen natürlich ein bischen einfacher getauscht werden können während der Fahrt (keine Abdeckung die erstmal weg gemacht, irgendwo hingelegt, und dann wieder angebracht werden muss). Aber wenn man ehrlich ist: Man entscheidet sich für sein Lieblings Pedelec und kann dabei meistens nicht nachfragen, ob die das nicth bitte mal schnell mit dem anderen System anbieten können. Bei mir ist es ein interner Akku geworden, da ich was halbwegs stabiles mit breiteren Reifen (aka MTB artig) allerdings Straßentauglich mit Licht und Gepäckträger usw. haben wollte. Da gibt es jetzt nicht so die Auswahl und da dann die meistens die übrig blieben zur Kategorie Kanraienvogel (Kotzgrün+Neonorange und andere "Sehtt her ich bin sportlich" Farben) gehörten und ich das überhaupt nicht mag ist es halt ein Flyer Uproc1 4.15 geworden der halt einen internen hat
@Frank Hartmann Leisten kann es sich wohl jeder, der sich vorher ein Rad um 2500-4000 Euro gekauft hatte. Einen Zweitakku kauft man sich ohnehin nicht aus Jux und Tollerei, sondern wegen des konkreten Zusatznutzens.
Für Lithiumionenakkus ja, die sollten keinem Frost ausgesetzt werden. Va nicht beim Lagern. Man kann schon im Winter damit fahren, unter Belastung hält er sich warm aber man sollte den Akku immer bei Nichtgebrauch herausnehmen und mit in beheizte Räume nehmen. Lagert man über Winter sollte man zu 60% laden und in einem mäßig kühlen Raum, zb Keller, einlagern. Vor dem ersten Wiedergebrauch dann richtig durchladen. Aber auch große Hitze ist schlecht, bei der aktuellen Hitzewelle sollte man es unbedingt vermeiden das Rad mit Akku in der Sonne stehen zu lassen.
Ich bin mit meinem externen Akku total zufrieden. Er schaut zwar schon etwas doof aus, aber dafür ist er mit einem Schloss gesichert, und ich kann ihn auch mal schnell ausbauen um ihn in einem Café auf längeren Touren mal zu laden. Bedenkt man den Preis eines Akkus, so könnte ich mir vorstellen das Akku Diebstähle, bald drastisch zunehmen werden. Da ist es schon gut wenn er wenigstens ein Schloss hat. Auch wenn das schnell zu knacken wäre. Ich fahre ein Bergamont E-Roxter 8.0 Plus
was genau hat es mit der kühlung zu tun ? ich meine warum muss der integrierte akku schwerer sein aus alu und nicht aus kunststoff? hab das im video nicht ganz nachvollziehen thx
Sorry, in english, i am Dutch and ich spreche deutchs aber es is leichter fur mich in english. What you say at the end is very, very important. A bicycle with internal accu will have a shorter lifetime because after 10 or so years you will not find an accu anymore that will fit the frame... With an external accu you can shift to an other accu when your type accu is no longer produced wich will extend the lifetime of your bicycle
Hey Leo, i think that could be a problem in the future, but i think that big players like Bosch or Shimano are willing in giving their users a good care in the future. And when your Batterie isn´t in their lineup anymore, you can give it to a company which changes the broken cells inside. Regards Sebastian
Was mich interessiert, ich aber leider noch nichts dadrüber gefunden habe. Wie sieht es mit Diebstahlschutz aus. Ist ein Externer leichter zu klauen als ein interner ? Zwischen dem externen Akku und Rahmen ist ja doch schon ein Spalt. Ihr knackt doch alles mögliche an Schlössern. Versucht doch mal damit :) Und wie ist die Meinung der anderen Leser hier ?
Hi Zero, meine persönliche Meinung ist, dass der Interne etwas besser gesichert ist. Genau wie du sagst - der Spalt machts. Allerdings wird ein Dieb auch bestimmt in dieser Richtung schon mehreres ausprobiert haben. Somit gibt es denk ich nicht wirklich einen besseren Schutz. Wenn einer den Akku haben will, dann wird er ihn auch bekommen ;) Gruß Basti
ich mag mein cube mit externem akku besser, im vergleich mit dem 2018er uproc 1 meines kumpels, aus mehreren gründen: der akku bleibt kühler an der aussenluft, akkus sind deutlich kompakter und grade bei längeren touren ist mein akku schon gewechselt bevor er überhaupt die abdeckung abgeschraubt hat. die ästhetik ist mir sowas von egal, erkennt eh bei beiden systemen jeder dass es n ebike ist.
Also Nö der externe Akku ist mitnichten 2- 3 kg. leichter wen schon dann bitte mit Fakten aufwarten, ich habe nachgewogen und komme bei einem 500 der inkl. Deckel auf gerademal 210 Gramm , und was die Optik anbetrifft über Geschmack lässt es sich trefflich Streiten, aber sich eine Scham einzureden weil man ein E Bike fährt ist doch wirklich Kleingeistig.
Ich finde extern viel besser! Beim internen hast du ein höheres mehr Gewicht, die internen sind länger d.h. Bei Touren in den Bergen kann man durchaus Probleme bekommen einen internen Akku im Rucksack zu verstauen und das geht meiner Meinung garnicht. Ich lese viele eBike Tests und kann nur sagen das auch den Testern dieser Trend mächtig nervt und die Nachteile überwiegen.
Ist mir aktuell noch kein einziger bekannt... Die sind ja immer über das Akkuschloss gesichert, egal ob extern oder intern. Oder gibt es hier jemand aus der Community, dem ein Akku geklaut wurde? Gruß Markus
vit:bikes Ich habe mir ein Cowboy 3 bestellt und heute erfahren, dass ein Akkuklau nicht von der hauseigenen Diebstahlversicherung gedeckt wäre (sondern nur ein Klau des ganzen Rades). Der Akku ist zwar abschließbar, aber ich habe jetzt gefühlt mehrere Stunden auf RU-vid Videos gesehen, wie Fahrrad-Schlösser geknackt wurden (viele auch von euch). Wäre es nicht ein leichtes für einen Dieb, das Schloss eines Akkus zu kacken und den Akku zu klauen?
extern gefällt mir besser besitze selber ein E-Bike mit einem externen Akku und es geht keineswegs schlecht aus meiner Meinung nach bei mir geht's auch immer relativ schnell mit dem Akku rausnehmen das ist bei meiner arbeitsstelle immer sehr wichtig
Mein Akku ist zweieinhalb Jahre alt extern 400 Watt wann kommt ein stärkerer raus welcher über 500 hat mit meinen Akku komme ich noch 40 km weit in der höchsten Stufe
Im nächsten Modelljahr gibt es wohl eine neue Zellentechnik, die die Akkus leichter macht bei gleicher Kapazität, bzw. bei gleichem Gewicht die Kapazität erhöht. Hab da etwas um die 700Wh im Hinterkopf, einfach mal etwas suchen.
Ich hab an meinem demnächst ankommenden E-Bike einen externen Akku. Warum? Ich hab in der Garage keinen Stromanschluß und muss den Akku zum Laden entnehmen, was beim externen einfach leichter geht, wie im Video zu sehen. Ein Bekannter hat den internen Akku zu seinem Bike geordert, weil es ihm eben nur auf die Optik ankam.
Bedeutet also ich kaufe ein teures Rad u nach 2-3 Jahren bekomme ich keine passenden Akku mehr da sich der Formfaktor verändert ? Es gibt jetzt schon sooooo viele verschiedene Akkus.
Ich weiß nicht, ob ich jemals einen neuen Akku brauchen werde. Ich fahre ca. 100 km mit einer Ladung. Bei ca. 1000 mal laden soll der Akku noch 80 % seiner Leistung haben. Ich glaube nicht das mein Fahrrad die ca. 100000 km durchhält.
Ein Punkt wird immer vergessen: Ich mache gerne längere Touren. Bei Übernachtungen zB. im 2. Stock einer Unterkunft ist allemal ein externer Akku leichter zu tragen!
Dann heißt es affig treten. Wobei es nicht bloß ums Mehrgewicht geht. 1. Das Mehrgewicht spürst du vor allem dann, wenn du im Stadtverkehr unterwegs bist, also oftmaliges Beschleunigen aus niedriger Geschwindigkeit. 2. In der Ebene bei einigermaßen konstanter Geschwindigkeit spielt das Mehrgewicht des Rads keine wesentliche Rolle. Aber (da rede ich jetzt von Bosch-Motoren) das Motorgetriebe hat leider einen geringen, jedoch trotzdem spürbar vorhandenen Innenwiderstand, nicht vergleichbar mit einem "normalen" Fahrrad. 3. Sobald es nicht flach dahingeht, sondern auch mal bergauf, dann kommt der für mich größte Nachteil eines stromlosen E-Bikes: Auch der niedrigste Gang entspricht nur ca. dem 3./4. Gang eines normales Rades. Das heißt auch wenn man mit ganzem Körpergewicht reinsteigt, endet eine Bergauffahrt relativ rasch im Vergleich vom herkömmlichen Rad.
@@HP-sv8vf Es soll aber auch Motoren geben die komplett auskoppeln (sich ohne Widerstand fahren lassen), dann hat man nur noch das höhere Eigengewicht des Fahrrads. Vielleicht könnt ihr mal dazu was sagen bei "vit".
@@hofftaler Das machen in der Regel nur die leistu gsschwächeren Bosch Motoren bis 50 Nm, bei stärkeren muß man das Getriebe mittreten und das kann anstrengend werden. Fühlt sich an, wie mit schleifender Bremse! 😵
Mit integrierten Akkus kann man aber mehr Geld verdienen. Geht dieser kaputt muss er Fahrradspezifisch gekauft werden. Externe Akkus kann man sich auch von anderen Modellen/Herstellern kaufen... Und diese Lösung ist manchmal etwas billiger.
Die die den Accu am Rad nicht sehen wollen sind die die ohne FS und VS mit ein >500 Watt Motor durch die Gegend semmeln. Externer Accu läßt sich besser warten und zur Pflege transportieren
Ich fahre E-Bike aus Gesundheitlichen Gründen und weil es Spaß machen würde beim Fahrrad fahren. Ich habe viele Zerrung gehabt. Weil ich fahre viel Fahrrad und jeden Tag fahre ich zur Arbeit und Wochenende auch würde öfter damit fahren. Viel Bergig. Ich habe eine Plane für Fahrrad.
Also das mit den Akkus ist ein recht ein Scheiß. Wenn alle Hersteller - zumindest bei Tourenrädern - sich auf einen einheitlichen Akku einigen können, der bei jedem Bike verbaubar ist, dann müßte man das Teil nicht kaufen, sondern könnte ihn leihen. Mach ich eine Tour über die gesamte Reichweite, kann ich den Akku in einem Fahrradladen einfach austauschen lassen und muß nicht 4 Stunden warten bis er wieder geladen ist oder muss nicht einen 2. Akku mitschleppen. Was sich die Hersteller von Rädern mit 2 integrierten, geometrisch unterschiedlichen Akkus gedacht haben, ist mir sowieso schleierhaft.
naa hör mal also externe accus sind nicht zwingend leichter es gibt modelle möglichkeiten sich einen dickeren accu mehr zellen anzuschaffen das geht bis ca 3,5 kg
Beim integrierten Akkku sieht man es doch auch sofort, dass es ein Ebike ist - und zwar an dem überdimensionierten Unterrohr, das meines Erachtens, egal an welchem Rad, auch noch völig sch.... aussieht. Dazu ist der Akku schwerer und dieses Gwewicht schleppe ich dann unnötigerweise mit. Wenn man ein Ebike fährt, was interessiert es dann, was andere Leute dazu sagen??? Wer nicht dazu steht, soll sich halt ein npormales Rad kaufen!
Mir ist die Meinung anderer eigentlich völlig wumpe. Man sieht inzwischen doch fast mehr E-Bikes, als Drahtesel. Wäre mein Wunschbike mit aufgesetztem Akku lieferbar und wäre der dann auch mindestens ein 625er, so würde ich den vermutlich wählen, weil ich da schon einige Vorteile erkenne. Es beeinflusst meine Kaufentscheidung nicht, wo der Akku verbaut ist.
Dauman x Pi veranschlage ich kundenseitig ca. 1500 Euro für Bosch-Motor+Tacho+Akku (allein der macht rund die Hälfte davon aus). Naja, soll es meinetwegen Billiganbieter geben mit niedrigpreisigerer E-Technik. Aber du kannst du leicht ausrechen, wieviel vom Angebotspreis letztlich übrigbleibt für den Rest des Rades. Da landest du dann in der Ramschklasse von 300-400 Euro eines nichtelektrischen Rades.
Also mir gefällt das Design mit den dicken Unterrohren bei den integrierten Akkus überhaupt nicht. Außerdem sieht man daran meiner Meinung nach auch sofort, dass es ein E-Bike ist. Ich bleibe beim aufgesetzten Akku - kann ruhig jeder sehen, dass es ein E-Bike ist.
Ach es geht doch garnicht darum dem geneigten Beobachter vorzugaukeln das man " kein E Bike fährt" die Externen Akkus gerade auf dem Gepäckträger sehen ganz einfach wie ein Rolator aus.. Mein Cube mit integriertem Akku wiegt gerade mal 800 Gramm mehr als das mit externen Akku .. wen es darum gehen würde arbeite ich lieber an meiner Wampe .. die "800" Gramm habe ich ziemlich locker im Griff, alles im allen bin ich mit der Anschaffung mehr als zufrieden! aaaber meinem Geliebten Giant Cross Bike mit Biomechanischem Antrieb werde ich weiterhin Fröhnen.... .
Nach meiner Meinung geht es nicht darum, ob man sieht, dass ich ein E-Bike fahre oder nicht. Es geht (mir) um Ästhetik. Ich finde aufgesetzte Akkus grottenhäßlich und würde mit sowas nicht rumfahren.
Meiner auch. Und dennoch habe ich mir eines besorgt. Der unterschied ist: Aus täglich 20, ist halt täglich 40+ geworden. Energie verbrauch gleich nur mehr Vielfalt und Experimentierfreude bei touren. Ist also auch Spaß Sache. PS habe sie früher selber verteufelt.
Ich denke diese Tage auch darüber nach ein eBike zu kaufen, aber selbst bei einem Budget von 3000.- bis 4000.- Euro fällt mir eine Entscheidung sehr schwer. Habe einige Modelle probegefahren (Bergamont mit Bosch CX Motor, Husquarna mit Shimano E8000 Motor und Giant mit Yamaha PW-X Motor). Es fängt schon bei den Displays an, das Purion von Bosch ist unaufdringlich und lässt sich optimal ablesen, das kleine Farb-Display von Shimano finde ich auch sehr angenehm, dann das selbstentwickelte Display von Giant, das mitten auf dem Lenker plaziert ist (man kann es nicht entfernen), das Design und die Platzierung gefällt mir wirklich gut (vielleicht etwas zu groß) aber ich habe gemerkt, dass sich das Display nur schwer bei Tageslicht ablesen lässt. Insofern war ich etwas enttäuscht. Bei den Motoren habe ich gemerkt, dass der Yamaha etwas rau arbeitet und ruckartig beschleunigt, während der E8000 von Shimano die Kraftentwicklung erheblich gleichmässiger entfaltet. Lustigerweise fahre ich auch ziemlich genau 20 km täglich und jetzt im Sommer gerne bis 40. Ich habe den Verdacht, dass sich der Radius in dem ich mich mit einem eBike bewege, locker auf 50 Km anwachsen wird. Ich muss sagen, das Radfahren mit einem Motor als Unterstützung ist ein komplett neues Erlebnis. Finde es nur so bedauerlich, dass die Preise gefühlt etwa 50% höher sind, als der tatsächliche Gegenwert. Solange die Nachfrage von Jahr zu Jahr so stark ansteigt, wird sich bestimmt nichts daran ändern.
Ich persönlich habe für 3900 das Haibike Xduro Allmtn 8.0 geholt. Preis/Leistung sehr gut. Yamaha PW-X Motor. Und Wald/Gelände tauglich. Habe sehr viel Spaß damit. Immer wieder habe ich plötzlich die Laune eine runde zu fahren. Und siehe da 40+ km gefahren durch Wald. Macht echt einfach nur Spaß. Kann das Bike nur empfehlen. Mein Bruder beschäftigt sich seit 2 Jahren damit und hat es mir empfohlen. Meine nächsten Wochenenden sind alle verplant mit Besuchen per Bike. Von 15 - 50 km. Hätte nie gedacht das das Fahrrad fahren sich so steigert. Besonders weil alle meine freunde nur mit Steigung zu erreichen sind.
Sehr schön ... 34 mm Federgabel von FOX mit 150 mm Federweg, 500 Wh Akku, tolle Farbe, 203 mm Bremsscheibe vorne, 27,5 Zoll mit Schwalbe Magic Mary Reifen. Das macht mich wieder ganz wild möglichst bald ein eBike zu besorgen :D