Warum ist noch niemand auf die Idee gekommen den Händler der einen Verarscht, ebenfalls zu verarschen. Zumal der Sachverständige selber sagt, er würde nicht erkennen ob das jetzt 150000 oder 250000 KM sind
Ich kann dir garantieren dass das auch offizielle Händler machen die Autos zukaufen. Es gibt auch seriöse Kiesplatz Händler. Auch Privatleute drehen am Tacho. Nach Unfällen wird vor dem Eintreffen des Gutachter noch runter gedreht und wen man bei der Versicherung angegen hat das man nur 10000 fährt und zum Schluss sind es 20000km. Also nicht immer nur die Schuld den kleinen Händler geben. Bei der 1% Regelung wird auch gedreht. Der einzige der hier schuld ist, ist der Gesetzgeber der die Autohersteller nicht verpflichtet die Tachos Manipulation sicher zu machen.
@@Mandrolisai weil es niemals eine 100%ige Manipulationssicherheit geben wird. Erschwert wird das schon, dass der Kilometerstand in allen Steuergeräten parallel abgespeichert wird und man so belegen kann, dass manipuliert wurde. Und man kommt auch nicht mit jedem billigen Tester so weit in die Steuergeräte, um die Kilometerstände umzucodieren. Wer aber eben mehr Geld bezahlt und weiß, wie es gemacht wird, schafft es halt trotzdem. Und im Grunde egal, wie schwer es die Hersteller machen.. es wird immer winen Weg geben. Vielleicht lohnt es sich bei low budget nicht. Aber es gibt genügend Preisbereiche, wo selbst das Einlöten eines neuen Speicherchips nicht mehr das finanzielle Problem ist. Da kann man nichts verhindern, nur versuchen zu erschweren.
@@Mandrolisai Trotzdem würde ich auch bei Seriösen Kiesplatz Händlern die Finger lassen... Vorallem wenn diese aus der Türkei/Albanien und Co. Kommen, sorry dieses Volk hat leider gezeigt, das dort Extrem viele Kriminelle Ihr Unwesen Treiben und nicht Seriös sind. Schade drum aber so ist es nun mal. Achja und ich bin weder ein Rassist oder Hasse diese Menschen. Nur ist das leider die Realität. Ich kaufe nur bei Zertifizierten Autohäusern.
Ich habe privat ungefähr 30 Autos gekauft. Ich habe einiges mitbekommen, falls jemand ein Auto kaufen möchte, achtet bitte darauf : - Ein Händler MUSS eine Gewährleistung anbieten. Oft versuchen Händler, eine Gebrauchtwagen Garantie mit anzudrehen, wenn man da genauer reinschaut, sieht man, dass bei einem Auto mit ca. 100.000 KM nur noch 60% vom Schaden auf Material und/oder Arbeitslohn übernommen wird. Bei 150.000 kann es schon nur noch 30-40% sein. Die genaue Staffelung weiß ich nicht im Kopf. Die Autohändler versuchen dann oft bei einem Reperaturfall auf die Garantie gekaufte zusätzliche hinzuweisen und auf ihre eigene Gewährleistung zu verzichten, obwohl gilt : Händler müssen eine Gewährleistung auf Gebrauchtfahrzeuge für 1 Jahr geben. Die ersten 6 Monate muss der Händler nachweisen dass ihr Schuld seid, ab Monat 6 bis 12. hat der Käufer eine nachweispflicht. Bedeutet : Fliegt euch was innerhalb 6 Monaten über die Ohren (Kein Verschleißteile wie Bremse etc.) dann habt ihr sofortigen Anspruch auf Reparatur, korrekte Händler überweisen auch sofort die Kohle wenn ein Kostenvoranschlag vor liegt. - Oft versuchen Händler auch komplett auf die Garantie/Gewährleistung zu verzichten, oft bei Fahrzeugen mit hohen Kilometerstand, dort wird alles korrekt ausgefüllt jedoch kommt der Zusatz "VERKAUF IM KUNDENAUFTRAG", dies bedeutet, dass es KEINE GARANTIE oder GEWÄHRLEISTUNG gibt. Achtet darauf, oft wird euch eingeredet, "Ich muss das schreiben, der Kunde hat sein Auto hier nur hingestellt zum verkaufen". - Manche Kaufverträge sind komisch aufgebaut, da steht nicht "Unfallfrei", sondern "Der letzte Besitzer hatte kein Unfall", ist das Auto aber schon aus der dritten Hand, was ist mit dem ersten und zweiten Besitzer? - "Bastlerfahrzeug", bedeutet, dass Auto kann der größte Schrott sein, egal was damit passiert, ihr habt ein Schrott Auto gekauft. - Lasst euch alle Papiere, Rechnungen zeigen und ganz wichtig : Das Scheckheft. Vergleicht die Kilometer mit dem TÜV im Scheckheft ob es zeitlich passt. - Im Fahrzeugbrief steht Vorbesitzer : 1 . Das bedeutet, dass es zwei Besitzer waren. - Verkauft euer Auto NIEMALS mit Kennzeichen, sprüche wie : "Ich übernehme die Versicherung wenn etwas passiert" etc. gibt es nicht. Es ist gar nicht möglich, eine Versicherung auf wen anders umzuschreiben, EURE Versicherung haftet, eure Schadensfreiheitsklasse geht nach oben bei einem schaden. - Ihr könnt WEDER das Auto ABMELDEN noch könnt ihr die Versicherung kündigen, wenn ihr die Kennzeichen und den fahrzeugschein (korrigiert, davor stand es falsch : Fahrzeugbrief) nicht habt. Eure Versicherung wird euch immer belasten und die KFZ Steuer wird auch abgebucht. Ich kenne Fälle, nachdem ein "Käufer" ein Auto erworben hat mit Kennzeichen, kaum war er weg hat er sich Mängel ausgedacht um Geld zurück zu bekommen, dann wurde erpresst. Das Auto wurde auch über 12 Monate nicht abgemeldet, ein Anwalt kann euch da auch nicht helfen, viel schlimmer noch : Das Auto kann dann runtergedreht werden und auf EUREN Namen verkauft werden als Täuschung. Es gibt noch viel mehr, das sind nur kurze dinge die mir aufgefallen sind. Nehmt euch beim Kauf oder Verkauf jemanden mit, der genau solche dinge weiß.
Das mit der Versicherung stimmt nicht ganz. Hier ein Auszug vom ADAC: "Verursacht der Erwerber nach Übergabe von Schlüsseln, Papieren und Kennzeichen, also vor Ummeldung des Fahrzeugs, einen Verkehrsunfall mit Drittschaden, muss die Versicherung des Verkäufers für den Drittschaden voll aufkommen. Dabei wird jedoch ein beim Veräußerer vorhandener Schadenfreiheitsrabatt nicht berührt. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Datum und Uhrzeit der Übergabe des Fahrzeugs, der Schlüssel, der Papiere und der Kennzeichen dem Versicherer mitgeteilt werden und der Erwerber diese Angaben mit unterschrieben hat. Unterbleibt diese Mitteilung, kann der Versicherer im Kaskoschadensfall leistungsfrei werden. Der Unfallschaden wirkt sich auf den Versicherungsvertrag des Erwerbers aus."
Das mit dem Abmelden stimmt ebenfalls nicht ganz: Zum reinen Abmelden reicht die Zulassungsbescheinigung Teil 1, also der Fahrzeugschein aus. Der Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung Teil 2) wird NICHT benötigt! Kennzeichen braucht man aber trotzdem. Weiterhin haben viele halbwegs neuen Autos alle kein "Scheckheft" mehr. Das ist bei VW z.B. seit Jahren nur noch Online! Da kannst du dir höchstens die Service-Nachweise und Rechnungen von der Werkstatt zeigen lassen. Ein klassisches Scheckheft gibt es dort aber nicht mehr!
@@menju32 Wenn man das Scheckheft nicht in Form eines Heftchen hat, lassen sich die Service Nachweise im Auto im Bildschirm anzeigen, sollte es das auch nicht geben, lassen sich alle Servicenachweise kostenlos beim Hersteller nachweisen. Oder man macht es gleich wie ich : man druckt schon vor dem Verkauf alles über das Auto aus, (Rechnungen), damit der nachfolgende Besitzer mit gutem Gewissen ein Auto kauft. Das mit dem Kennzeichen stimmt, hab es korrigiert.
@@asklopis Ja, so sollte es auch sein. Mein 2018er-Golf hat ein elektronisches Scheckheft, im Bordcomputer lässt sich da aber außer die Restkilometer bis zum Service nichts anzeigen. In so einem Fall hat der Verkäufer, wenn er nichts nachweisen kann, einfach massiv an Seriosität verloren. Das mit der Versicherung stimmt aber auch nicht ganz. Hier ein Auszug vom ADAC: "Verursacht der Erwerber nach Übergabe von Schlüsseln, Papieren und Kennzeichen, also vor Ummeldung des Fahrzeugs, einen Verkehrsunfall mit Drittschaden, muss die Versicherung des Verkäufers für den Drittschaden voll aufkommen. Dabei wird jedoch ein beim Veräußerer vorhandener Schadenfreiheitsrabatt nicht berührt. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass Datum und Uhrzeit der Übergabe des Fahrzeugs, der Schlüssel, der Papiere und der Kennzeichen dem Versicherer mitgeteilt werden und der Erwerber diese Angaben mit unterschrieben hat. Unterbleibt diese Mitteilung, kann der Versicherer im Kaskoschadensfall leistungsfrei werden. Der Unfallschaden wirkt sich auf den Versicherungsvertrag des Erwerbers aus."
Ich habe mich vor dem Verkauf bei meiner Versicherung (DEVK) erkundigt, wie es sich verhält, wenn ich das Fahrzeug mit Kennzeichen verkaufe. Diese meinte zu mir es sein kein Problem, wenn auf dem Kaufvertrag das Datum und die Uhrzeit steht und auch die Zulassungsstelle meinte es ist kein Problem. 2x habe Ich mein Fahrzeug so verkauft und 2x gab es Probleme. Der erste Verkäufer hat das Auto erst 1,5 Monate später abgemeldet, jedoch hatte ich keine Probleme mit der Versicherung und der Zulassungsstelle, da ich beide darüber Informiert habe und eine Kopie vom Ausweis des Käufers und den Vertrag gemailt hatte. Der 2. Käufer hatte das Auto über 1 Jahr nicht abgemeldet und ich habe nach 2 Monaten Strafanzeige und Strafantrag gestellt. Die Polizei hat den Sachverhalt aufgenommen und die Versicherung hat 3 Tage nach dem Verkauf gemeint, die Versicherung ist auf den Käufer übergegangen und er müsste die Beiträge bezahlen und das Finanzamt bzw. der Zoll hat dann auch die KFZ-Steuer vom Käufer eingetrieben. Also alles in allem: Etwas lästig gewesen, aber alle Blitzer und Parkverstöße mussten nie von mir bezahlt werden, da ich alles sauber dokumentiert hatte. Auch meine Versicherung hatte nie Probleme gemacht und keine Beiträge nach dem Verkauf abgebucht. Alles ist mehrere Jahre zurück und weder Versicherung noch der Zoll hatten Probleme gemacht. Würde mein 3. Auto trotzdem abgemeldet verkaufen, da ich keine Lust auf die Rennerei wegen Anzeigen habe trotzdem ist dein Punkt mit dem Abmelden des Fahrzeuges nicht richtig.
@@enkerl9172 ich bin selber kfz mechatroniker Meister und ich lernen lieber die ehemaligen Vorbesitzer wenigstens kennen und kann das wenigstens einschätzen. Den traue ich viel mehr als diesen Autohändler
Erstmal derbe korrekt, dass der Händler ihn nochmal zurückruft und warnt! Schade dass das nicht löblich erwähnt wurde…. Er hätte auch einfach nichts sagen können. 😂
@@enginduymaz2324 schon klar. Die klassische zu erwartende Reaktion wäre aber gewesen das Kamerateam vom Hof zu jagen und mit einem Hausverbot zu belegen. Das war hier nicht der Fall und das ist löblich.
@@christiannagel2133 ja er hat ja auch sogetan als ob er die nicht erkannt hat alter das sind Profis ich kenne solche Leute gibt es bei uns auch. Und jetzt denkt ihr , was ein Ehrenmann bei dem kann man Autos kaufen und das er ehrlich ist . Ihr deutschen werdet es nie lernen desswegen sage ich immer selber schuld
@@Bandallon Ich gehe da immer nach Seriosität. Wenn du ein komisches Gefühl hast, auch bei nem Verkäufer in Krawatte, lass es. Ich kaufe i.d.R. von Familien mit Kleinkindern dabei und Eigenheim. Fahrzeug war mindestens 12 Monate im Familienbesitz. Die werden einen Teufel tun, dich zu verarschen.
@@AAl-qh7uk Warum Rassismus? Bei solchen Ausländischen Händlern sieht man von außen schon "Unseriös" und in dem Beispiel hat es sich ja auch noch bestätigt. Rassismus wäre wenn überhaupt das Ausländische Händler "gezielt" gutgläubige deutsche über den tisch ziehen
Wer kauft denn bei diesem Klientel überhaupt noch Fahrzeuge? Man sieht doch…die scheissen sich sogar gegenseitig an😂😂😂😂 Jeder…der bei denen kauft, fällt garantiert auch auf den Enkeltrick rein
Ich arbeite seit fast 10 Jahren in einem markenunabhängigen Autohaus. Es ist tatsächlich erschreckend zu sehen, welche Geschäftsgebaren manche unserer „Kollegen“ an den Tag legen. Ich finde Transparenz beim Autokauf ganz wichtig. Wenn ein Fahrzeug nicht unfallfrei ist, der Händler aber Nachweise über die Instandsetzung vorlegen kann ist das legitim. Wir beispielsweise tragen auch in jedem Inserat die Fahrgestellnummer ein, sodass sich potenzielle Kunden vorab erkundigen können. Eine Probefahrt ist meiner Meinung nach Pflicht. Meine persönliche Empfehlung ist, wenn Sie selbst kein Fachmann sind und auch keinen im näheren Bekanntenkreis haben, fahren Sie nach Absprache mit dem Händler zu nächstgelegenen Dekra-Prüfstelle. Sollte der Händler das verweigern, Finger weg. Ein großes Problem in unserem Gewerbe ist, dass viele Mitbewerber selbst ungeschult sind bzw. Sich nicht die nötige Zeit nehmen, die Fahrzeuge beim Einkauf richtig zu Prüfen. Auch für den Händler gilt beim Einkauf: Lackmessung, Optische Prüfung, technische Durchsicht, Probefahrt, Durchsicht der Serviceunterlagen und Fahrzeugdokumente. Aber in dem Fall bei der Dokumentation handelt es sich ja eindeutig um Betrug, nicht um Unwissenheit.
Ich wolltenicht abgezockt werden: darum habe ich ein Auto mit sehr wenig km-n ( 8.962 km, Bj: 2019 ) von einem Vertrag-händler mit 3 Jahr Garantie gekauft. Als der Tacho zurückgedreht wurde, wird der Händler durch BMW sicher nicht gelobt :) In Holland kann man in den Autozustand (Unfälle, Tachostände per Jahr) Einsicht kriegen. In Deutschland ist das nicht zugestattet, wegens "Privacy-gründen". :( . Selbst konnte der deutsche Vertrag-händler im System vom BMW nicht angucken, ob mein Wagen ( der umgetauscht wurde ) unfall-frei war.
Mein Auto war auch vom Vertrags-Händler: Fahrzeug ist Unfallfrei - alles bestens. Das aber ein Baum aufs Auto gefallen ist und eine komplett Tür und noch mehr ersetzt wurde. Kein sterbenswort drüber verloren. Lackierarbeiten in einem hohen Maße erforderlich waren - nix. Selbst der Tausch der Heckscheibe wurde nicht erwähnt. Lediglich ein kleiner Schaden an der Heckstoßstange (angeblich von einer Bierkiste.). Alles komplett bei dem Vertrags-Händler wieder Instand gesetzt. Und dann zu sagen (Natürlich nach Kauf) ach ja...... Mein persönlicher Schaden rund 4,500 €. Danke Deutschland.- eine privat Person kann nicht mal eine Dose kaufen aber Händler werden im besonderen Fall geschützt
Autohandel war noch nie seriös! Kannst bspw. beim Mercedeshändler ein Auto kaufen und bei entdeckten Mangel will es keiner gewesen sein oder sich darum kümmern.
Also ich find die Arbeit wichtig, aber manchmal sind einige Punkte nicht korrekt dargestellt. In del Fall, zeigt sich der eine Autohändler bereit zu helfen und das sogar unzensiert. Er hat aua meiner Sicht nicht einmal gesagt, dass er auch am Tacho schraubt, sondern eher noch versucht zu verdeutlichen, dass eigentlich eine klare Abgrenzung gibt. Er sagt bis wo sein Gebiet geht. Peter aber dreht die Worte um und nutzt aus, dass der Mann nicht wirklich gut deutsch spricht. Diese Situation hat einen sehr bitteren Beigeschmack. Hier wäre es wichtig einmal aufzuklären, weil man ansonsten so jemanden schadet der es eventuell nicht verdient. Schaut euch bitte das Gespräch mit dem korrekten Typen an( ohne Vorurteile, einfach nur die Situation bewerten). Peter sagt du schraubst es runter und dann sofort hinterher Er schraubt es runter. Stellt danach alle Händler die dort tätig sind so dar als machen es alle. Klar die wissen alle bescheid aber man kann nicht pauschal alle über einen kamm scheren. Sehr unprofessionell.
Da gib ich dir recht. Ab jetzt wird der andere Händler auch nicht mehr verkaufen können. Weil viele denkt alle Autos gehört gleichem Verkäufer. Am besten wo anders umziehen weil es ist schlimm wenn eine Gelände geteilt wird.
@@Josef__Svejk Theoretisch ist er mitschuldig, wenn er wissentlich diesen Betrug nicht zur Anzeige bringt. Setz dich mal mit unseren Gesetzen auseinander. Ein Nachbar kann dich auch beim Ordnungsamt anzeigen, wenn du falsch parkst, dann kommen die vorbei und hängen dir ein Knöllchen ran. Er ist hier nur nicht mitschuldig, wenn er es nicht macht, da es keine Straftat ist. Du musst schon ein bisschen unterscheiden zwischen einem Bußgeld wegen eines Fehlverhaltens und einer Straftat gegen geltende Gesetze.
Allein wer auf so einen Platz geht zum Autokauf, braucht sich nicht zu wundern das er beschissen wird. Dort würde ich von Prinzip her schon keins kaufen. 😉
Endlich , was würde Germanistan nur ohne muselmanische Autohändler , Drogendealer , Tippico und Lottobudenbesitzer , Zuhälter , Bürgergeldbezieher etc. usw. ... , machen .
Jetzt muss ich mal dagegen halten: Wenn wir ECU`s, Tachos, usw absolut sicher gegen Rücksetzungen machen, dann können diese Teile nicht wieder in den Gebrauchtmarkt gebracht werden. Die Hersteller bekleckern sich nicht gerade mit Ruhm, wenn es um diese Scheiss digitalen Tachos geht. Es fallen die LED Panels aus, oder andere Teile und ich soll für den Restwert des Autos ein neuen Tacho kaufen PLUS programmieren und wegstrecke anpassen. Was passiert dann? Die Leute fahren ohne funktionierenden Tacho, teilweise sogar zum Tüv oder besorgen sich spezial Tüv vom Kollegen. Nein, was wir brauchen ist diese Idiotische Sperre aufzugeben und die FIN/VIN nicht Datenschutzrelevant zu machen, dann können Seiten wie Vininfo und co endlich die Daten von jedem Tüv, von jedem Unfall, die komplette Historie eines Autos anzeigen. Auch in Deutschland. DAS stoppt den Betrug, weil dann müssten die Händler die Fin tauschen gegen Autos, die eine bessere Historie haben. Dazu muss man dann halt an zwei Stellen die Nummer prüfen, aber das wäre dann nicht mehr so einfach zu faken. Weil ich brauche ja auch ein Brief für diese Fin.
Inzwischen ist die Immo bei VAG nicht mehr im Tacho drin. Du kriegst Digitaltachos günstiger getauscht als vor 20 Jahren die Rundinstrumente. Gut finde ich die Umsetzung bei BMW, zumindest bei den Motorrädern, da muss die Kilometerleistung im Motorsteuergerät zum Tacho passen, sonst blinkt diese rot. Ist aber dennoch Katz- und Maus.
Das ist etwas was ich hier in GB so gut finde, dort gibt es eine App in der man das Kennzeichen des zu kaufenden Fahrzeuges eingibt und alle relevanten Daten, wie die letzten Prüfberichte der MOT (britischer TÜV, jährlich) veröffentlicht sind. Mit Details über aufgetretene Fehler oder advisories (Punkte die noch nicht kritisch sind aber dennoch beobachtet werden sollten oder beim nächsten Termin zum Versagen der Plakette führen könnten). Ebenso die Laufleistung und Daten ob das Fahrzeug verunfallt, Totalschaden oder gestohlen war / ist. Für £ 0.99 kann man sogar noch tiefergehende Daten abfragen wie alle Prüfberichte, Stilllegungen oder Versicherungsdaten. Macht den Autokauf um einiges sicherer und einfacher. Man kann zwar immer noch am Tacho drehen, aber da bei uns die Prüfung jährlich erfolgt und es zu große Abweichungen bei der Laufleistung gibt kann man anzweifeln ob alles mit rechten Dingen zugeht. Und zu weit zurück stellen kann man die Laufleistung auch nicht, sie kann ja nicht kleiner sein als auf dem letzten Prüfbericht…
Ich hoffe, dass ihr den netten Händler, der euch gewarnt hat, mit diesem Video nicht in Lebensgefahr gebracht habt. Dass der Betrüger kriminell ist, wissen ja bereits alle. Dass er den Nachbarhändler, der euch geholfen hat, erkennt, ist auch klar. Was nun alles passieren könnte, kann sich jeder selbst ausmalen. Für mich ist es immer wieder unverständlich, weshalb Reportern für eine gute Quote das Leben anderer scheißegal zu sein scheint. Ich hoffe einfach, dass nichts schlimmes passiert.
Ich denke eher, dass bei solchen „Händlern“ es auch um ganz andere Dinge geht. Wie z.B. die Autos untereinander hin und her schieben und dann an der „Umsatzsteuer“ kräftig zu verdienen, weil es die in jedem Fall zurück bekommt, wenn das Auto ins Ausland verkauft wird 🤷🏻♀️
Unternehmen zahlen keine Umsatzsteuer. Der Unternehmer rechnet in Netto. Der Verbraucher zahlt die Umsatzsteuer. Somit kann der Unternehmer hier auch nichts hinzuverdienen.
@@ybmusic7865 Auf dem Papier kauft der letzte Händler - also derjenige, der das Auto für den Export verkauft - das Auto zu einem hohen Preis, wodurch er einen höheren Mehrwertsteuerbetrag zurückerhalten kann, als ihm zusteht. So kann man es vermasseln
@@erik_dk842 Nach deiner Logik: 1. Händler 1 kauft das Auto für 800€ Umsatzsteuerfrei von Privat. (Privat macht 800€ Gewinn) 2. Händler 1 verkauft das Auto für 800€ exkl. 152€ USt. an Händler 2. Die 152€ USt. führt Händler 1 ans Finanzamt ab. (Händler 1 macht keinen Gewinn) 3. Händler 2 verkauft das Auto teuer für 10.000€ exkl. 1.900€ USt. an Händler 3 (letzter Händler). Von den 1.900€ eingenommener USt. zieht Händler 2 die 152€ gezahlte Vorsteuer ab, führt dann also nur 1.748€ MwSt. ans Finanzamt ab. (Händler 2 macht 9.200€ Gewinn) 4. Händler 3 (letzter Händler) verkauft das Auto ins Ausland für 1.000€ exkl. 190€ USt.. Von der gezahlten Vorsteuer von 1.900€ zieht er die eingenommene USt. von 190€ ab, fordert vom Finanzamt also 1.710€ an Steuern zurück. (Händler 3 macht also 9.000€ Verlust) 5. Der Käufer aus dem Ausland holt sich 190€ USt. vom Finanzamt zurück. Fazit: Das Finanzamt hat 1.900€ USt. eingenommen, aber auch 1.900€ wieder ausgeschüttet. Ein Gewinn durch USt. ist nicht entstanden.
Nenne es beim Namen, es sind ausschließlich Araber, vor allem aus dem Libanon. Es sind keine Griechen, Spanier,Italiener oder sonst was. Es sind Araber. Punkt. Aus !!!!
Da ist echt was dran. Ich habe ein Auto nach Berlin verkauft und wurde nach 6 Monaten von der Kripo angeschrieben dass mein Kennzeichen in Polen "aufgefallen" ist. Da ich alle Dokumente inklusive Bildern akribisch aufgehoben habe wurde das Verfahren eingestellt. Nie wieder !!! Eher verschrotte ich meine Autos anstatt es diesem Abschaum zu verkaufen. Leute bleibt weg von diesen "ich kaufe alle Autos, egal welcher Zustand" Händlern, das bringt nur Ärger...
Ich habe damals mein erstes Auto auch auf so nem Schotterplatz gekauft. Im Nachhinein ziemlich naiv. Bin mir bis heute auch nicht sicher ob ich damals abgezockt wurde oder nicht. Mein Wissen für Autos habe ich erst später erworben wo das Auto schon lange wieder weg war. In der Zeit wo ich es hatte lief es top. Dennoch bleibt natürlich ein komisches Gefühl wenn man weiß wo es herkam. War übrigens absolut nicht schwer den Händler bei Google zu finden. Durch die eingeblendete Karte am Anfang von dem Tracker war das recht easy die ungefähre Position zu finden, mit der Ansicht der versteckten Kamera dann konnte man auch den genauen Ort herausfinden :D Die ganze Straße dort besteht nur aus unseriösen Händlern. Unfassbar, dass solche Leute dort einfach weiterarbeiten dürfen ohne wirklich Konsequenzen fürchten zu müssen.
Man muss ja auch mal ehrlich sagen das es am Ende ziemlich egal ist ob das Auto 200000 oder 250000 km hat, die Teile sind alle gut Verschlissen und meistens kann niemand nachvollziehen was da wann gewartet/ausgetauscht wurde Mal hat man Glück, mal hat man Pech, selbst ein Gutachter kann bei solchen Laufleistungen oft nicht einschätzen wie lange der Wagen es noch macht. Und deshalb verkaufen ja auch nur so Hinterhofhändler so alte Autos
Solche Leute werden hier von Staat geschützt. Sind meist zu 100% Molukken vom Balkan oder Libanon. Mit der Sorte von Mensch möchte sich niemand beschäftigen.
Peter macht es sich zu leicht. Wäre doch interessant was sich an der Adresse befindet wo der Golf in Berlin war. Wahrscheinlich wurde doch dort der Tachostand zurück gestellt. Und eine Aussage der Berliner Staatsanwaltschaft zu dem "abgeschlossenen Fall" würde uns auch interessieren.
Es gibt so viel Seriöse Autohäuser in Berlin aber diese Schwarzen Schaffe ziehen alle in den Dreck da gibt Autohäuser die vom Service sogar Fachhändler überbieten
Die Goldstücke machen echt die besten Händler. Schade dass wir uns das Land für immer durch so etwas ruiniert haben, vertrauen und Sicherheitsgefühl gibt es nicht mehr.
Gut dass Rassisten eher keine guten Händler darstellen :) Aber dass deutsche ebenso so eine Scheiße abziehen passt natürlich nicht so ins eigene Framing :)
Mein Opa wollte mir mein erstes Auto bei einem deutschen Händler kaufen weil er da mehr vertrauen hatte.. allerdings sind wir bei der Probefahrt zu einer Werkstatt und haben den Gebrauchtwagencheck gemacht.. Katastrophe… dann dem nächsten deutschen Händler nochmal eine Katastrophe, da er beim Gebrauchtwagencheck dabei war der Händler, hat er die Reparaturen vorgenommen und wir konnten das Auto letztendlich kaufen
Ich habe leider noch NIE wirklich Glück mit Schraubern gehabt. Die sind ALLE durch die Bank Betrüger. Beste Beispiel: Ich bin mit meinem Alfa GTA und einer nach außen weggeplatzten Zylinderkopfdichtung zu einem Fachmann für Alfa gefahren. Als er merkte dass ich den Motor irgendwann eh revidieren wollte, ging es los. Normalerweise mache ich alles am Auto selber....nur diesmal dachte ich, lass es mal perfekt machen. Da ich den Wagen noch viele Jahre fahren wollte. Das Ergebnis waren 3 Monate Wartezeit....11.000 Euro Kosten. Leider hat er einen Fehler gemacht. Nach kurzem Fahren ist eine Laufbuchse abgesackt. Er hat selber einen Gutachter beauftragt. Ergebnis: Der Motor MUSS wieder raus und komplett überprüft werden. Tja, das war ihm dann zu viel Arbeit. Er hat eine Unterlegscheibe anfertigen lassen....Motordeckel auf....Scheibe drunter...wieder zu. Mit dem Ergebnis: 2 Monate Wartezeit....und WIEDER Abgase im Wasserkreislauf direkt nach der Auslieferung. Abgesehen von vielen kleinen anderen Schäden die durch seine Reperatur kamen, ist der Wagen jetzt motortechnisch tot. Er läuft zwar noch...aber wer weiß wie lange. Ich bin nun schon über 2 Jahre mit dieser Geschichte vor Gericht. Es wurden mehrere Gutachten vom Gericht angefertigt die belegen dass ich im Recht bin. Im Februar wurde er zur Rückzahlung von knapp 11.000 Euro verurteilt. Jetzt ist er damit am letzten Stichtag in Berufung vor dem Oberlandesgericht gegangen. Wenn ich Pech habe, wird dies dann wieder bis zu 2 Jahre dauern und im schlimmsten Falle gegen mich ausfallen. So was ist einfach nur zum k....Du bist absolut im Recht .....und in Deutschland interessiert es KEINEN.
Für 4800 gekauft. Für 3050 weiterverkauft und dann für 4900 weitergegeben. Soviel Unterschied zwischen Originalpreis und Preis nach Holland ist gar nicht.
Das kleine Diagnosegerät hilft rein gar nichts. Denn die Kilometerstände werden in allen Steuergeräten zurückgesetzt. Es gibt sogar "Zwischenstecker" die in den CAN-Bus eingeschleift werden um die entsprechenden Telegramme zu unterdrücken, so dass der aktuelle Kilometerstand in den anderen Steuergeräten gar nicht ankommt. Dann muss man nur den Tacho zurücksetzen und der Leasingwagen ist wieder sauber. Oder man fährt eben "nur 10.000km" im Jahr und macht den vorgeschriebenen Service beim Vertragshändler. Dann stimmt sogar die Datenbank. Hat mein Nachbar gerade durch, der betreffende "Händler" wird per Interpol gesucht....
Fragen: der Wagen wurde in Berlin bewegt und hatte dann weniger KM, wäre es nicht cool da mal zu recherchieren? wieso wird der "ehrliche" mann aus dem Container nicht geschützt ? das doch fahrlässig das auszustrahlen ?
Man geht aber auch nicht hin und kauft bei solchen Verkäufern welche in so einem kleinen rostigen Container verkaufen. Tut mir leid wenn ich das jetzt so sage und die über einen Kamm schere aber zu solchen Machmut’s und Ali‘s geht man einfach nicht. Seriöse deutsche Händler mit Servicewerkstatt sind da die bessere Adresse und die haben auch günstige Wagen. Ohne die folständigen Papiere gibt man kein Geld, nichts nachreichen lassen.
@@ti1486 Selbst wenn man eine Kopie vom letzten HU-Prüfbericht haben möchte muss man der Fahrzeugbesitzer sein. Dazu braucht man auch Kenntnis bei welcher Organisation das Fahrzeug geprüft wurde. Es gibt ein Register der Versicherer über Unfallschäden auf welches Privatpersonen keinen Zugriff haben. Bestenfalls hat das Fahrzeug ein elektronisches Serviceheft welches über das Serviceportal des Vertragspartners eingesehen werden kann.Aber auch davor steht der Datenschutz.
@@olafk.5770 ein gepflegtes und gutes Fahrzeug hat diese Dokumente zumindestens teilweise, ein Serviceheft Usw. wirft man nicht weg außer man möchte was verstecken. Ist dies halt nicht der dann einfach die Finger davon lassen.
5:38 Wie oft Peter irgendwo hinfliegt, um dann vor verschlossenen Türen zu stehen, obwohl er die Leute einfach hätte anrufen können. Nur für den 3 Sekunden Reaction Shot. Aber so funktioniert halt Fernsehen.
Was ich nicht verstehe: Warum wird nicht der wichtigste Tipp beim Gebrauchtwagenkauf erwähnt? Nämlich ein Ankaufstest bei einem Automobilclub. Die checken das (und nicht nur das) verlässlich.
Es wäre ganz einfach: Historie (TÜV, Unfälle, etc) auf unabhängiger IT-Plattform eintragen, wie den USA gang und gebe, wow volle Transparenz ... aber die Europäer reglementieren lieber, wie stark eine Salatgurke gebogen sein darf oder wie lang Fritten sein müssen ... 🙈
Ich habe mir einen Direktionswagen bei einem deutschen Hersteller gekauft, mit einem guten Preis. Bei meiner ersten Inspektion in meiner Vertragswerkstatt gab es aber Probleme mit dem Hauptsteuergerät und der Händler holte sich die erforderlichen Daten vom Mutterkonzern. Dieser quasi Lebenslauf offenbarte auch den Kilometerstand und es waren auf dem Zähler genau 10.000 Km weniger, 7.000 statt 17.000 Km. Da mein Händler nur als Vermittler diente, übernahm er auch keine Verantwortung dafür. Eine Entschädigung habe ich nicht erhalten und vom Konzern bekam ich die Antwort, dass es sich wahrscheinlich um einen Ablesefehler gehandelt habe. Durch die vielen Extras im Fahrzeug wäre der Preis aber trotzdem gerechtfertigt. Ich sah das nicht so, dadurch war mein Kauf kein Schnäppchen mehr. Daher habe ich diese Marke nicht mehr gekauft. Beschissen kann man eben überall werden.
Meine letzte Auto e Klasse hatte eine bulgarische Autohändlern in Stuttgart gekauft und der Händler hat 340.000 km runter gemacht also manipuliert..!!!
Früher hatten viele Autos fünfstellige Tachos. Sprich nach 99.999km sprang der Tacho wieder auf 00.000km. Da wusste man nie so recht was der Wagen runter hatte und musste schätzen. Mein Vater kaufte so einen Golf 2 C der angeblich 164.000km runter hatte. Da auf dem Tacho 64.000km angezeigt wurden hätten es auch genauso gut 264.000km oder 364.000km sein können.
Viele andere Länder haben recht wirksame Maßnahmen dagegen. Zum Beispiel wird bei jedem „TÜV“ oder jedem Werkstatt Besuch der Kilometerstand und der Zustand nebst Arbeiten dokumentiert. So kann man auch Jahre später nachvollziehen, was mit dem Auto passiert ist, teilweise kann man sogar noch alte Unfall Bilder bekommen, wenn das Fahrzeug ein Vorschaden hatte. Und man kann auf einfachen Weg überprüfen, ob das alles zusammenpasst. Gibt es in Deutschland natürlich nicht, wahrscheinlich wieder Datenschutz oder so…
wird in Deutschland doch auch dokumentiert. Aber bei welcher Prüforganisation war das Fahrzeug zu letzt oder wo wurde der Wagen gewartet (wenn denn überhaupt?)...
Keine Ahnung wo du wohnst aber beim HU/AU Bericht steht immer der Kilometerstand drauf und dieser wird auch elektronisch abgespeichert ebenso die Mängel.
@@ti1486 keine Ahnung ob DU schonmal ein Auto in Deutschland gekauften hast, aber je nach Preis und Händler gibt's Wagen auch nur mit neuem TÜV von ihm. Alte Anfragen ist nicht immer möglich, und ich hab schon genug Fälle gesehen, bei denen die KM con einem TÜV Bericht zum anderen wieder annahmen. Das interessiert den TÜV (oder sonstige Dienstleister) nämlich nicht die Bohne... 🙄
Man könnte auch einfach ein Gesetz machen das TÜV, Dekra und KÜS zu jedem Fahrzeug die KM Stände an ein zentral Register melden müssen somit zieht man sich beim nächsten mal zulassen ein Auszug und Boom da stimmt was nicht
Der Holländer wird sich auch an der Rübe scharren,erst vergisst einer seinen Airtag in seinem neuen Auto dann kommt der nächste und sagt das die Km nicht stimmen glaub der wird die Garage in Zukunft nicht mehr öffnen😂
ich kaufe die Autos meist bei Vertragshändlern. Da fühle ich mich wohler auch wenn sie teurer sind. Ausschließen das das Auto vor dem Verkauf an den Händler manipuliert wurde ist damit natürlich auch nicht ausgeschlossen. Aber bei solchen hinterhof händlern kaufe ich keine Autos und bestimmt nicht mit 200 000km
na ja aber selbst da ist man nicht davor gefreit das die km manipuliert wurden. hatte das leider auch schon mal und da war es nicht der Händler sondern ( wie auch immer das geht ich unterstelle jetzt mal der Leasing-Firma das die einfach schlampig gearbeitet haben und geprüft haben !). habe mir nen Leasing Rückläufer gekauft sollte 5 Jahre alt sein und 45 .000 km haben aber nach nen Unfall wurde mir gesagt das das Auto zum Zeitpunkt schon fast 70.00 km drauf hatte.. wurde vermutlich zurück gedreht von den Vorgänger damit er die üblichen 10.000 km pro Jahr nicht überschreitet. ja auch Pech gehabt habe von den Händler nix bekommen da es es von der Leasing Firma gekauft hatte und die gesagt haben das alles angeblich in Ordnung war....
Die stecken doch alle unter einer Decke, dort auf dem Hof. Er kann heute nicht mehr verkaufen, doch er kommt morgen mit einem anderen Firmen Namen und verkauft weiter.
Autokauf ist Vertrauenssache. Bei Händlern, die schlechtes Deutsch sprechen und Kaufgesuchkarten an geparkte Autos pappen, würde ich grundsätzlich kein Auto kaufen.
Hier hat man sich dieses Klientel rausgesucht, aber wenn du so naiv bist und glaubst das Private Einheimische nicht drehen dann werd glücklich. Gibt etliche die wegen der Versicherungsprämie bescheißen.
noch mehr solcher kammeltreiber nach deutschland holen.und das tolle ist unsere gesetze machen es möglich,der gebrauchtwagen handel ist defacto zerstört.
Das Urteil wäre einfach. Auto zurück, Geld zurück plus Aufwandsentschädigung. Dann dem Händler die Arme ab hacken und die Zunge raus schneiden. Macht er nie mehr.
Also raus kam es jetzt beim ersten aber aber auch nur, weil eines der Steuergeräte noch einen Eintrag im 300 Mm-Bereich hatte, richtig? Hätte der Händler das gelöscht, gibts dann überhaupt ohne Einsicht in eventuelle letzte Prüfungen, Rechnungen, etc. Möglichkeiten vor Ort festzustellen, dass der km-Eintrag verändert wurde mit dem am Schluss gezeigten OBD-Gerät?
Wegstreckenzähler ist kein Amtsdeutsch, sondern ist einfach besser als "Kilometer- oder Meilenzähler". Den Fachbegriff "Odometer" würde kaum jemand verstehen.
so isses. Das gute alte "Taxameter" fällt nämlich auch unter diesen Gattungsbegriff. Dort beschei§§t man dann nicht nur den Kunden sondern auch den Staat, und der mag das gar nicht...
Bin selbst mal auf einen rein gefallen. Schönes Auto, gute Gegend in dem ich es mir angesehen habe Netter junger Mann. Der Vater normal Bürger. Wirklich Klasse. Tja dann Kamm das böse erwachen als ich es mal auslesen gelassen habe. Ab jetzt geht es nur mit OBD Tool und einem Mechaniker meines Vertrauens zu einem Autokauf. Würde ich immer Empfehlen. Und es kann jedem passieren. Selbst in guten Gegenden.
Wenn ich ein Luxus Bomber kaufe oder ein Oldtimer da ist es nicht tragisch, wenn es mehr Kilometer hoch sind. Solange der Zustand stimmt, grundsätzlich sind die Kilometer eigentlich egal… aber sollte natürlich nicht verschwiegen werden. In Berlin wissen wir sogar hier im Süden kauft man kein Auto das kann nur zu Problemen führen, verschandelt, manipuliert, geklaut, schlecht repariert und und und, das selbst beim Händler klar wollen die Kohle machen steht jedem Verkäufer auch zu aber dann bitte nur auf legale Wege und nur gute Sachen kaufen die hohen Kilometerstand haben dann ist der nächste Käufer auch bereit den Preis zu bezahlen.
also anstatt das ihr der famillie ein neues auto kauft, zegit ihr das offensichtliche und es gibt jetzt 2 geschädigte + der händler hat doppelt verdient....top leistung, gut durchdacht
Deswegen kauft man auch keine Fahrzeuge bei so unseriösen Personen. Ganz ehrlich. Entweder man kennt die Person, oder lässt die Fahrzeuge vom ADAC vorab überprüfen. Dann kann sowas und ähnliches nicht passieren.
Wir müssen alle 2 Jahre zum TÜV - Warum wird dann da nicht der Kilometerstand in einer Datenbank mit Fahrgestellnummer gespeichert? Dann müsste man nur anrufen, die Fahrgestellnummer durchgeben und hätte Gewissheit. Oder sogar ein ähnliches System wie CarFax etablieren wo auch alle Vorschäden von den Versicherungen inklusive Fotos Dokumentiert werden. Dann kann man sich vor dem Fahrzeugkauf für ein paar Euro den Report ziehen. Kilometerbetrug und der Betrug mit zusammengedengelten Schrottwagen aus dem Ausland gibt es schon seit Jahren, nur sieht da der Gesetzgeber keinen Handlungsbedarf. Man soll sich wahrscheinlich einfach Neuwagen kaufen.
Ja, so ein System wäre durchaus denkbar. Jede TÜV-Firma wäre verpflichtet nach jeder TÜV-Prüfung die Grunddaten (wie Fahrzeugnummer, km-Stand, TÜV-Datum) in diese zentrale Datenbank einzuspeisen. Diese Daten wären von Jedermann einsehbar, aber natürlich nicht die persönlichen Daten des Fahrzeughalters. Die Kosten für diesen Dienst könnte man der TÜV-Gebühr zuschlagen, aber gesetzlich beschränken. Ich denke, der Dienst wäre schon für 1- 2 € Mehrkosten/Fahrzeug zu errichten. Die gesetzliche Grundlage dazu fehlt aber noch.
Also wenn man den “Hof” sieht und dort ein Fahrzeug kauft ist es selber schuld. Zumindest wenn man es OHNE entsprechende Hilfsmittel und technische Überprüfung würde ich dort kein Fahrzeug kaufen. Selbst bei einem Autohaus würde ich von vorne herein anfragen oder mitteilen das ich das Fahrzeug durch einen Gutachter (ADAC, andere Werkstatt etc.) inspizieren lassen möchte. Wenn dies verneint oder abgelehnt würde wäre ich sofort weg und würde mein Auto woanders kaufen. Würde auch generell kein Auto von privat kaufen.
@@Bergaeldester ja, die konnte man noch ohne elektronische Helfer einfach zerlegen und neu zusammenbauen. Oft reichte es auch die Welle mit den Überträgerzahnrädern etwas anzuheben um die Walzen zu drehen. Wir haben damals hin und wieder die Dashboards umgebaut (z.B. statt Uhr dann mit Drehzahlmesser und Zusatzinstrumenten) und die Kunden wollten den Kilometerstand vom alten Tacho haben um nicht rumrechnen zu müssen. Damals war halt mehr Ehrlichkeit in den Menschen....
